DE3013681A1 - Bezugsfrequenz-signalgenerator fuer ein abstimmgeraet - Google Patents
Bezugsfrequenz-signalgenerator fuer ein abstimmgeraetInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung, die Bezugsfrequenzsignale
erzeugt, die beim Stimmen von verschiedenen Musikinstrumenten benutzt werden können, und insbesondere
auf einen Bezugsfrequenz-Signalgenerator für ein Abstimmgerät, das Bezugsfrequenzsignale erzeugen kann, die auf
verschiedenen Stimmeigenschaften beruhen.
Bisher benutzt ein Bezugsfrequenz-Signalgenerator in einem Abstimm- bzw. Stimmgerät für ein Musikinstrument eine analoge
Schaltungsanordnung, in der die Schaltungskonstanten von Induktivitäten (L), Kapazitäten (C), Widerständen (R) und
dergl. so geändert werden, um unterschiedliche Bezugsfrequenzen
zu erhalten. Obwohl dieser bekannte Generator den Vorteil hat, daß die Änderungen der Bezugsfrequenz
kontinuierlich gemacht werden können, hat er Nachteile, daß die Stabilität und Genauigkeit der Bezugsfrequenz
niedrig sind, so daß es praktisch unmöglich ist, ein Musikinstrument mit einer Genauigkeit von +_ 1 Prozent zu stimmen,
daß, wenn die Bezugsfrequenzen nach Maßgabe der Änderungen des Grundtones oder unterschiedlicher Stimmkurven erzeugt
werden sollen, die Schaltungskonstanten L, C, R und dergl. anhand einer Korrekturwerttabelle oder dergl. jedesmal geändert
werden müssen, was mühsam ist und viel Zeit und Arbeit erfordert, und daß, da der Bereich der Bezugsfrequenzen,
die erzeugt werden können, vergleichsweise klein ist, oftmals ein bestimmter Ton zuerst mit dem
Stimmgerät abgestimmt werden muß, und danach ein gewünschter
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Ton in Bezug auf den gestimmten "besonderen Ton abgestimmt
wird, so daß der Wirkungsgrad der Stimmarbeit vermindert und auch, die Abstimmgenauigkeit als ganzes
verringert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bezugsfrequenz-Signalgenerator
für ein Abstimmgerät zu schaffen, das die vorstehend genannten Nachteile nicht aufweist und
der wahlweise Bezugfrequenzsignale unterschiedlicher
Stimmkennlinien bei einfacher Arbeitsweise und ausreichender Genauigkeit erzeugen kann.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Bezugsfrequenz-Generatorschaltung geschaffen, bei der
Frequenzänderungsverhältnis- also Frequenzteilerverhältnisoder Frequenzmultiplikationsverhältnis-Daten, die den erforderlichen
Bezugsfrequenzen zugeordnet sind, auch Daten umfassen, die nach Maßgabe mit unterschiedlichen Grundtönen
oder Stimmkurven korrigiert sind, in einer Speichereinrichtung zuvor gespeichert werden. Eine Oszillatorschaltung
änderbarer Frequenz wird nach Maßgabe der Frequenzänderungsverhältnis-Daten gesteuert, die aus der
Speichereinrichtung ausgelesen werden, um ein gewünschtes Bezugsfrequenzsignal zu erhalten.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Bezugsfrequenz-Generatorschaltung geschaffen,
die eine erste Speichereinrichtung, die in ihr Frequenzänderungsverhältnis- also Frequenzteilerverhältnis- oder
Frequenzmultiplikationsverhältnis-Daten, die als Bezugswerte dienen, speichert, eine zweite Speichereinrichtung,
die in ihr Daten speichert, die für Korrekturen erforderlich
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sind, die bei den Frequenzänderungsverhältnisdaten vorzunehmen
sind und als Bezugswerte nach Maßgabe von Änderungen der Grundtöne oder Stimmkurven dienen, und eine Rechenschaltung
aufweist, die die aus den ersten und Speichereinrichtungen ausgelesenen Daten verarbeitet und Frequenzänderungsverhältnisdaten
bildet, die einer erforderlichen Bezugsfrequenz entsprechen, wobei eine Oszillatorschaltung
änderbarer Frequenz nach Maßgabe der Ausgangsdaten von der Rechenschaltung gesteuert wird, um ein gewünschtes Bezugsfrequenzsignal
zu erhalten.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung enthält also ein Bezugsfrequenz-Signalgenerator für ein Abstimmgerät einen
einstellbaren Frequenzteiler, der eine Grundfrequenz nach Maßgabe von Frequenzteilerdaten, die in einem oder mehreren
Festspeichern gespeichert sind, unterteilt. Die Frequenzteilerdaten umfassen Hotendaten zum Bestimmen von Frequenzen
jeweiliger Noten in einer Oktave einer lonleiter, Grundtonabweichungsdaten
zum Bestimmen der Grundtonabweichung der Jeweiligen Noten in einer Oktave in Bezug auf die Frequenzen,
die von den Notendaten bestimmt sind, sowie Stimmkurvendaten
zum Bestimmen von Stimmeigenschaften, die mehrere Oktaven umfassen, so daß der Generator Bezugsfrequenzsignale erzeugt,
die unterschiedliche Grundtonabweichungen und Stimmeigenschaften wie auch eine übliche Grundtonabstimmung oder
Eigenschaft angeben.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ohteransprüchen
angegeben.
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_ Π —
Die vorstehenden Merkmale und Ziele der Erfindung ergeben
sich im einzelnen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen
gleiche Bauelemente bezeichnen. Im einzelnen zeigt:
Jig. 1 eine graphische Darstellung von Beispielen von Stimmkurven, die bei einem erfindungsgemäßen
Abstimmgerät zu erhalten sind,
Pig. 2 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Abstimmgerätes,
Fig. 3 eine Schaltung eines bei dem in Fig. 2 gezeigten
Gerät benutzten Bezugsfrequenz-Signalgenerators,
Fig. 4 eine Schaltung eines weiteren Ausführungsbeispiels
eines bei dem in Fig. 2 gezeigten Gerät benutzten Bezugsfrequenz-Signalgenerators und
Fig. 5 eine Schaltung einer weiteren Oszillatorschaltung
änderbarer Frequenz, die bei der Schaltung der Fig. 3 oder 4 zu benutzen ist.
In Fig. 1 sind verschiedene Stimmeigenschaften gezeigt, die einen Bereich von sieben Oktaven umfassen und bei einem erfindungsgemäßen
Abstimmgerät zu erreichen sind. Die Abszisse gibt die Frequenz, bezogen auf eine gleich temperierte Tonleiter
an, während die Ordinate die Größe der Abweichung von einer Frequenz in Prozent angibt, die durch die Abstimmung
vorgegeben ist. Das Bezugszeichen 1 gibt eine flache Stimmkurve nach Maßgabe des gleichen Temperamentes an, das Bezugszeichen
2 gibt eine Stimmkurve an, die ähnlich der beim
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Stimmen, eines Klaviers benutzten Stimmkurve ist, bei der
die Stimmnoten in den niedrigeren Oktaven erniedrigt und in den oberen Oktaven gegenüber dem gleichen Temperament
erhöht sind, die Bezugszeichen 2A oder 2B geben Stimmkurven an, mit denen die Kurve 2 nach oben oder unten verschoben
ist, indem Grundtöne hoch, z.B. A^ = 444 Hz, oder niedrig,
z.B. A^, = 436 Hz, jeweils eingestellt sind, und das Bezugszeichen
3 gibt eine weitere Stimmkurve an, bei der die Abweichungen in den oberen und unteren Oktaven geringer
sind als bei der Kurve 2.
Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Abstimmgerät, das die verschiedenen Stimmeigenschaften, wie sie zuvor beschrieben
wurden, zeigen kann. Ein akustisch-elektrischer Wandler 10, wie ein Mikrophon, nimmt den Ton eines Musikinstrumentes
auf, das1 zu stimmen ist, und formt ihn in ein entsprechendes
elektrisches Signal um. Dieses Signal wird von einem Verstärker 12 verstärkt, der auch ein hier nicht gezeigtes
Filter zum Beseitigen von hochfrequentem Rauschen und dergl. aus dem Ausgangssignal des Wandlers 10 aufweist. Das gefilterte
und verstärkte Signal wird an eine eine Grundwelle extrahierende Schaltung 14- gegeben, die das Grundwellensignal·
aus dem Ausgangssignal des Verstärkers 12 extrahiert.
Als Schaltung 14 kann eine Schaltung zum Extrahieren der Grundwelle benutzt werden, wie sie in der US-Patentanmeldung
Serial No. 915 758 beschrieben ist, die im Namen der Anmelderin
angemeldet und inzwischen erteiit wurde. Eine Frequenzzuordnungs-Operationsschaltung 16 weist einen ersten
Zuordnungsteil 16a zum Bestimmen einer Note in einer Tonleiter oder Oktave, die zwölf Noten umfaßt, einen zweiten
Zuordnungsteil 16b zum Bestimmen einer Grundtonabv/eichung,
einen dritten Zuordnungsteil 16c zum Bestimmen einer Oktave
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und einen vierten Zuordnungsteil I6d zum Bestimmen einer
Stimmkurve auf und gibt an einen Bezugsfrequenz-Signalgenerator 18 ein eine Bezugsfrequenz bestimmendes Signal
PS, das aus einem eine Note bestimmenden Signal NT, einem eine Grundtonabweichung bestimmenden Signal PT, einem eine
Oktave bestimmenden Signal OC und einem eine Stimmkurve bestimmenden
Signal TO besteht, was in Abhängigkeit von den Betätigungen von Schaltern, wie Tastenschaltern, erfolgt,
die in der Operationsschaltung 16 vorgesehen sind. Der
Bezugsfrequenz-Signalgenerator erzeugt ein Signal fQ einer
Bezugsfrequenz, die durch das die Bezugsfrequenz bestimmende Signal PS bestimmt ist, wobei die Einzelheiten später
in Verbindung mit Fig. 3 erläutert werden.
Das von der Schaltung 14· zum Extrahieren der Grundwelle abgegebene
Grundwellensignal f und das von dem Bezugsfrequenz-Signalgenerator 18 abgegebene Bezugsfrequenzsignal Iq werden
mit einem Vergleicher 20 verglichen, der ein Vergleichsausgangssignal, das der Differenz zwischen den zu vergleichenden
Eingangssignalen f und f~ entspricht, an eine Anzeigeeinrichtung
22 oder an ein automatisches Stimmsystem 24- abgibt. Die Anzeigeeinrichtung 22 zeigt digital die Abweichung der
Frequenz f, die abzustimmen ist, in Bezug auf die Bezugsfrequenz fQ in Ausdrucken von z.B. einem Prozentwert an,
während das automatische Abstimmsystem 24· automatisch Abstimmteile
des Musikinstrumentes, wie die Stimmstifte in einem Klavier, antreibt oder einstellt, um die Abweichung
der abzustimmenden Frequenz f von der Bezugsfrequenz fQ so
klein wie möglich zu machen.
Mit Hilfe des Abstimmgerätes der Fig. 2 kann daher durch
geeignetes Betätigen der Tastenschalter innerhalb der Frequenzzuordnungs-Operationsschaltung
16 eine Bezugsfrequenz
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fQ erzeugt werden, die für die gewünschte Abstimmeigenschaft
für jede Note in jeder Oktave geeignet ist, um die Abweichung zwischen dieser Bezugsfrequenz fQ und der
abzustimmenden Frequenz f festzustellen und das Abweichungssignal für die Anzeige oder die automatische Abstimmung zu
benutzen.
Jetzt werden die Einzelheiten des Bezugsfrequenz-Signalgenerators 18 anhand der Fig. 3 erläutert. Eine Oszillatorschaltung
30 änderbarer Frequenz weist einen stabilen Oszillator
32, wie einen Quarzoszillator, fester Frequenz und einen einstellbaren Frequenzteiler 34· auf, der aus einem programmierbaren
Zähler aufgebaut ist, der ein Frequenzsignal f , das
von dem Oszillator 32 erzeugt wird, um ein Frequenzteilerverhältnis
teilt, das durch die Frequenzteilerverhältnisdaten DS als ein Steuersignal für ihn angegeben ist. Ein von dem
einstellbaren Frequenzteiler 34- abgegebenes Frequenz signal f™
wird einer Frequenzteilung in Oktaven mit Hilfe eines Oktaven-Frequenzteilers 36 ausgesetzt. Eine Verknüpfungsschaltung
gibt Frequenzsignale von den jeweiligen Frequenzteilerstufen des Frequenzteilers 36 nach Maßgabe des die Oktave bestimmenden
Signals OG, ab, das von der Frequenzzuordnungs-Operationsschaltung
16 in Fig. 2 zugeführt wird. Sie arbeitet in Bezug auf die obere Oktave so, daß das Frequenzsignal f^
so abgeleitet wird, wie es ist, während in Bezug auf die unteren Oktaven die Frequenzsignale (1/2, 1/4, 1/8 usw. von f™)
von den jeweiligen Frequenzteilerstufen jeweils abgegeben werden können. Das Ausgangssignal fQ von der Verknüpfungsschaltung
38 ist das Bezugsfrequenzsignal, und es wird an die Vergleicherschaltung 20 in Fig. 2 gegeben.
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Andererseits ist die Schaltung zum Bilden der Frequenzteilungsverhältnisdaten
DS, die dem einstellbaren !Frequenzteiler 34 zuzuführen sind, mit einem Decoder 40 und einem
Festspeicher (ROM) 42 versehen. Der Decoder 40 erhält von
der Frequenzzuordnungs-Operationsschaltung 16 in Fig. 2 das die Frequenz bestimmende Signal FS einschließlich des
die Note bestimmenden Signals NT, des die Grundtonabweichung bestimmenden Signals PT, des die Oktave bestimmenden
Signals OG und des die Stimmkurve bestimmenden Signals TC
und erzeugt ein Datenauslese-Adressensignal für den Festspeicher 42 nach Maßgabe der Zusammenfassung der Note, der
Grundtonabweichung, der Oktave und der Stimmkurve.
Der Festspeicher 42 speichert die Frequenzteilerverhältnisdaten, die erforderlich sind, um Bezugsfrequenzen zu erhalten,
die den zwölf Noten C, G^.... und B einer Oktave
nach Maßgabe eines gleichen Temperamentes zugeordnet sind. Diese Notenfrequenzen gleichen Temperamentes werden durch
die die Note bestimmenden Signale NT bestimmt. Der Festspeicher 42 speichert auch für die jeweiligen Noten die
Frequenzteilerverhältnisdaten, die nach Maßgabe der Änderungen der Grundtöne und der Stimmkurven modifiziert sind.
Jedesmal, wenn das Ausgangssignal des Decoders 40 eine bestimmte
Ausleseadresse zuordnet, werden die Frequenzteilerverhältnisdaten in dieser Adresse ausgelesen. Das heißt,
die Frequenzteilerverhältnisdaten, die den jeweiligen Noten der oberen Oktave zugeordnet sind, werden aus dem Festspeicher
42 nach Maßgabe der Grundtonabweichung oder der Stimmkurve ausgelesen, die durch das die Frequenz bestimmende
Signal FS bestimmt sind, während in Bezug auf die Noten mit anderen Frequenzen als die, die dem gleichen Temperament
zugeordnet sind, die Frequenzteilerverhältnisdaten, die durch
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eine Korrektur der Frequenzteilerverhältnisdaten für die obere Oktave gleichen Temperamentes nach. Maßgabe mit der
bestimmten Grundtonabweichung oder der Stimmkurve gebildet sind, in dem Festspeicher 42 für die jeweiligen Noten gespeichert
werden, wodurch die Frequenzteilerverhältnisdaten DS durch das Auslesen der Daten gebildet werden.
Es wird hier angenommen, daß der von den Frequenzteilerverhältnisdaten
DS aus dem Fe st speicher 42 angegebene Wert von N auf (N + 1) vergrößert wurde, wobei das Verhältnis von
(N + 1)/N die Größe der Nachbarschaft zwischen unmittelbar benachbarten Frequenzen bestimmt, bezogen auf die bestimmten
Noten in der Schaltung der Fig. 3. Im einzelnen muß, um
Frequenzen mit Intervallen von χ Prozenten zu erhalten, die folgende Beziehung nach Maßgabe der Bestimmung des
Prozentwertes erfüllt sein:
1200 N + 1
C N
C N
Wenn f die gewünschte maximale Frequenz und f die Grund-
Iu S
frequenz der Oszillatorschaltung bezeichnen, gilt f a f /N.
Wenn daher χ 1 Prozent ist, und f bei etwa 4 kHz liegt, was der Note Br7 entspricht, so gelten N 7 1730 und f >
6,9 MEz. Die Schwingfrequenz des Quarzoszillators 32 wird daher auf
f > 6,9 MHz eingestellt. Als einstellbare Frequenzteilerschaltung 34- ist ein programmierbarer Zwölf-Bit-Zähler erforderlich,
da trotz N 7 1730 das Frequenzverhältnis zwischen
Br7 und der niedrigsten Note C17 innerhalb der gleichen Oktave
wie das von Br, nahezu doppelt so groß ist. Wenn außerdem die
88 Tasten eines Klaviers mit η,. Arten von Stimmkurven und
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Up Arten von Grundtönen gestimmt v/erden sollen, erreichen
die Daten von 12 Bits 88 χ η. χ n? Vorte, und der Festspeicher
42 muß daher eine Speicherkapazität haben, wie sie zuvor angegeben ist.
Jetzt werden die Einzelheiten einer weiteren Bezugsfrequenzsignalgeneratorschaltung
18' anhand von Fig. 4 erläutert, wobei die Bezugszeichen 30, 32, 34, 36 und 38 die gleichen
Bauteile wie in I1Xg. 3 bezeichnen. Die Schaltung 18' unterscheidet
sich von der in Fig. 3 gezeigten dadurch, daß die Schaltung zum Bilden der Frequenzteilerverhältnisdaten DS,
die der einstellbaren Frequenzteilerschaltung 3^ zuzuführen
sind, Festspeicher 44, 48 und 52, Decoder 46 und 50 void.
Volladdierer 54 und 56 aufweist. Die Schaltung erhält von
der in Fig. 2 gezeigten Frequenzzuordnungs-Operationsschaltung
16 das die Note bestimmende Signal NT, das die Grundtonabweichung bestimmende Signal PT, das die Oktave
bestimmende Signal OC und das die Stimmkurve bestimmende Signal TC.
Der Festspeicher 44 speichert die Frequenzteilerverhältnisdaten, die erforderlich sind, um die Bezugsfrequenzen der
oberen Oktave bei gleichem Temperament zu erhalten, die von den die Note bestimmenden Signalen NT bestimmt sind, und
jedesmal, wenn das die Note bestimmende Signal NT eine Note bestimmt, werden die dieser Note entsprechenden Frequenzteilerdaten
ausgelesen. Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel das die Note bestimmende Signal NT nicht codiert ist,
kann dieses Signal auch codiert sein, wobei es in diesem Fall dem Festspeicher 44 über einen geeigneten Decoder zugeführt
wird.
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Der Decoder 46 dient zur Bildung eines Adressensignals für
den Fest speicher 48 auf Grund des die Note bestxmmenden
Signals WiE und des die Grundtonabweichung bestxmmenden
Signals PT, wobei es eine Datenausleseadresse des Speichers 48 nach. Maßgabe der Zusammenfassung von Note und Grundton
bestimmt. Die Grundtonabweichung kann für jede Note in einer Oktave unterschiedlich sein. Der Speicher 48 speichert Modifizierungsdaten
für alle !Frequenzteilerverhältnisdaten von dem Speicher 44 für die jeweiligen Noten in einer Okatve
entsprechend den Grundtönen, die von den die Grundtonabweichungen bestxmmenden Signalen zu bestimmen sind, und
in Abhängigkeit von einem Adressensignal von dem Decoder werden die Modifizierungsdaten bei dem bezeichneten Grundton
für jede Note in einer Oktave ausgelesen.
Der Decoder 50 dient zur Bildung eines Adressensignals für
den Festspeicher 52 auf Grund des die Note bestxmmenden
Signals NT, des die Oktave bestxmmenden Signals OC und des die Stimmkurve bestxmmenden Signals TC, wobei es zur Bezeichnung
einer Datenausleseadresse des Speichers 52 nach Maßgabe der Kombination von Note, Oktave und Stimmkurve dient.
Hier ist das Stimmkurvensignal eine Art der Grundtonabweichungsinformation, um die Stimmkurven, die sich von der
gleichen Temperamentes unterscheiden, aufzutragen, wobei diese Kurven eine nichtlineare Beziehung zu der gleichen
Temperamentes haben, wie dieses in I1Xg. 1 gezeigt ist, so
daß das Oktavensignal OC ebenfalls erforderlich ist, um den Grundton einer Note nach Maßgabe einer bestimmten Stimmkurve
zu bestimmen.
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■ — 15 —
Der Festspeicher 52 speichert Modifizierungsdaten für die
Frequenzteilerverhältnisdaten des Festspeichers 44 für die jeweiligen Noten einer jeden Oktave in Übereinstimmung mit
den Stimmkurven, die durch die Stimmkurven signale TC zu bezeichnen
sind, und in Abhängigkeit von dem Adressensignal von dem Decoder 50 werden die Modifizierungsdaten für die
bezeichnete Stimmkurve für jede Note einer jeden Oktave ausgelesen.
Die Modifizierungsdaten, die jeweils aus den Festspeichern 48 und 52 ausgelesen werden, werden mit Hilfe des Volladdierers
54- miteinander addiert, und die Summendaten von
dem Volladdierer 5^ werden als ein zu addierendes Eingangssignal an den Volladdierer 56 gegeben. Als anderes zu
addierendes Eingangssignal erhält der Volladdierer 56 die
Frequenzteilerdaten, die dem gleichen Temperament entsprechen und aus dem Speicher 44 ausgelesen sind, und der Volladdierer
56 bildet die Frequenzteilerverhältnisdaten DS durch Summierung beider Eingangssignale. Da die Frequenzteilerverhältnisdaten
DS durch Addition der Modifizierungsdaten
für den. Grundton oder die Stimmkurve zu den Frequenzteilerverhältnisdaten
der oberen Oktave gebildet werden, geben sie eine Größe an, um die das Frequenzteilerverhältnis,
das jeder Note der oberen Oktave zugeordnet ist, im Hinblick auf den Grundton oder die Stimmkurve modifiziert
wurde. Wenn Bezugsfrequenzen, die der Eigenschaft des gleichen Temperamentes entsprechen erhalten werden sollen, wie sie durch
die in dem Festspeicher 44 gespeicherten Daten bestimmt sind, was in Fig. 1 durch das Bezugszeichen 1 angegeben ist, brauchen
die Ausgangsdaten von dem Festspeicher 44 keinerlei Korrektur unterworfen werden.
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Bei der zuvor erläuterten Schaltung 18' werden die Frequenzteilerverhältnisdaten,
die den zwölf Tönen der oberen Oktave entsprechen, in dem Speicher 44 gespeichert, während
die Modifizierungsdaten für die Frequenzteilerverhältnisdaten
in den Festspeichern 48 und 52 gespeichert werden, wobei die Daten von den Fe st speichern 44-, 48 und 52 digital
verarbeitet werden, um dadurch die Frequenzteilerverhältnisdaten
DS zu bilden, die den bezeichneten Noten entsprechen, so daß damit die Speicherkapazitäten der Festspeicher 44,
48 und 52 sehr klein gemacht v/erden können, so daß die
Schaltung der Fig. 4 außer dem Quarzoszillator in einem einzigen Chip einer integrierten Schaltung untergebracht
v; er den kann.
Im einzelnen kann der Festspeicher 44 eine solche Speicherkapazität
haben, daß Daten von zwölf Bits für die jeweiligen zwölf Noten gespeichert werden können. Da der Festspeicher
48 zum Modifizieren des Grundtons für jede Note, die von dem Festspeicher 44 bestimmt ist, vorgesehen ist, braucht
der Festspeicher 48 keine Daten über den Grundton speichern, der durch den Festspeicher 44 bestimmt ist, so daß seine
Speicherkapazität um dieses Maß kleiner sein kann. Um die Schaltung zu vereinfachen, kann der von dem Festspeicher
bestimmte Grundton in dem Festspeicher 48 als Maximum oder Minimum behandelt werden. Die Vorzeichen der in dem Festspeicher
48 gespeicherten Daten können daher entweder auf plus oder minus vereinheitlicht werden. Wenn z.B. der Grundton
in sechs Stufen (n~ = 6) von 440 auf 445 Hz in Bezug auf die Note A^ geändert wird, beträgt die Abweichung zwischen 440 Hz
und 445 Hz etwa 20 Prozent, so daß sechs Bits als die Anzahl
der Bits der Daten ausreichen. Die Speicherkapazität des Festspeichers 48 kann in diesem Fall daher 6 Bits χ 5
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(die Anzahl der Stufen der Grundtoneinstellung) χ 12
(Anzahl der Noten) sein. Außerdem speichert der Festspeicher 52 die Grundtonabwexchungen von der Kennlinie
gleichen Temperaments, die in Pig. 1 mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, als die Modifizierungsdaten
und braucht daher nicht die Daten zu speichern, die dein
gleichen Temperament selbst entsprechen, so daß damit
seine Speicherkapazität um diese Größe kleiner gemacht
werden kann. Beim Beispiel des Klaviers brauchen Abweichungen von etwa +_ 30 Prozent in Bezug auf das gleiche Temperament nicht erzeugt zu werden. Es sind daher etwa
7 Bits als Anzahl der Datenbits erforderlich und es wird 1 Bit von ihnen zum Ausdruck des Vorzeichens benutzt. Die Speicherkapazität des Festspeichers 52 ist in diesem Fall daher 7 Bits χ 88 (Anzahl der Tasten) χ m (entsprechend zu
(Anzahl der Noten) sein. Außerdem speichert der Festspeicher 52 die Grundtonabwexchungen von der Kennlinie
gleichen Temperaments, die in Pig. 1 mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, als die Modifizierungsdaten
und braucht daher nicht die Daten zu speichern, die dein
gleichen Temperament selbst entsprechen, so daß damit
seine Speicherkapazität um diese Größe kleiner gemacht
werden kann. Beim Beispiel des Klaviers brauchen Abweichungen von etwa +_ 30 Prozent in Bezug auf das gleiche Temperament nicht erzeugt zu werden. Es sind daher etwa
7 Bits als Anzahl der Datenbits erforderlich und es wird 1 Bit von ihnen zum Ausdruck des Vorzeichens benutzt. Die Speicherkapazität des Festspeichers 52 ist in diesem Fall daher 7 Bits χ 88 (Anzahl der Tasten) χ m (entsprechend zu
Der Volladierer 5^ verarbeitet die Daten von den Fesbspeichern
48 und 52 und kommt daher mit 6 Bits aus. VJährend
die verschiedenen Verfahren als ein Verfahren zum Verarbeiten der Daten von den Festspeichern 44, 48 und 52 betrachtet
v/erden können, ist es im Hinblick auf eine Verminderung der Anzahl der Bits vorteilhaft, daß die Daten
von den Festspeichern 48 und 52 im voraus verarbeitet werden, wie bei diesem Beispiel. Um außerdem die Operationen mit nur
einem Addierer ohne Benutzung eines Addierers/Subtrahierers möglich zu machen, wird bevorzugt", daß in den Festspeichern
48 und 52 gespeicherte Minus-Daten zuvor in solche umgeformt
v/erden, die durch Komplemente ausgedrückt sind. Da der Volladdierer 56 zum Addieren der Daten von 12 Bits von
dem Festspeicher 44 und der Daten von G Bits von dem Volladdierer
5^ dient, kommt er mit 12 Bits aus. Im Hinblick auf
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die Differenz der Bitanzahlen der Volladdierer 5^- und 56
übersteigen die oberen Bits des einen Eingangssignals des Volladdierers 56 die des anderen. Es ist jedoch möglich,
die Subtraktionsfunktion des Volladdierers 56, die sonst
erforderlich ist, zu vermeiden, indem der Volladdierer 56 in Abhängigkeit von den Vorzeichen der Daten innerhalb
der Festspeicher 48 und 52 oder der Zustandes des Volladdierers 54- gesteuert wird.
übersteigen die oberen Bits des einen Eingangssignals des Volladdierers 56 die des anderen. Es ist jedoch möglich,
die Subtraktionsfunktion des Volladdierers 56, die sonst
erforderlich ist, zu vermeiden, indem der Volladdierer 56 in Abhängigkeit von den Vorzeichen der Daten innerhalb
der Festspeicher 48 und 52 oder der Zustandes des Volladdierers 54- gesteuert wird.
Wenn z.B. die Schaltung der Fig. 4 so ausgelegt ist, daß
sie Bezugsfrequenzsignale mit Intervallen von +_ 1 Prozent erzeugt, um die 88 Tasten eines Klavieres mit 5 Arten von Stimmkurven und 6 Arten von Grundtönen zu stimmen, kann die Speicherkapazität um etwa 90 Prozent im Vergleich mit der herabgesetzt werden, bei der die Frequenzteilerverhältnisdaten nur in einem Festspeicher gespeichert werden, wobei auch die Decoder miniaturisiert werden können. Die Schaltung der Fig. kann daher in einer einzigen integrierten Schaltung (LSI) innerhalb eines einzigen Halbleiterchips mit Ausnahme des Quarzoszillators integriert werden, und einige Bauteile zum Abstimmen müssen extern angeordnet werden, während das Abstimmgerät der Fig. 2 hinsichtlich seiner Größe und seines Gewichtes so klein gemacht vnirde, daß er als Ganzes in eine Handfläche passte.
sie Bezugsfrequenzsignale mit Intervallen von +_ 1 Prozent erzeugt, um die 88 Tasten eines Klavieres mit 5 Arten von Stimmkurven und 6 Arten von Grundtönen zu stimmen, kann die Speicherkapazität um etwa 90 Prozent im Vergleich mit der herabgesetzt werden, bei der die Frequenzteilerverhältnisdaten nur in einem Festspeicher gespeichert werden, wobei auch die Decoder miniaturisiert werden können. Die Schaltung der Fig. kann daher in einer einzigen integrierten Schaltung (LSI) innerhalb eines einzigen Halbleiterchips mit Ausnahme des Quarzoszillators integriert werden, und einige Bauteile zum Abstimmen müssen extern angeordnet werden, während das Abstimmgerät der Fig. 2 hinsichtlich seiner Größe und seines Gewichtes so klein gemacht vnirde, daß er als Ganzes in eine Handfläche passte.
Fig. 5 zeigt eine weitere Oszillatorschaltung 60 einstellbarer Frequenz, die bei den Schaltungen der Fig. 3 oder 4
benutzt werden kann. Sie v/eist einen Oszillator 62 fester Frequenz, z.B. einen Quarzoszillator (OSG), einen Phasendetektor
(PD) 64, dessen einer Eingangsanschluß ein Frequenzsignal
f von dem Oszillator 62 erhält, ein Tiefpassfilter (LPF) 66, das eine wellige Komponente aus einem Ausgangssignal
des Phasendetektors 64 entfernt und ein Gleich-
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spajxnungsausgangssignal erzeugt, einen spannungsgesteuerten
Frequenzoszillator einstellbarer Frequenz (VCO) 68, dessen Schwingfrequenz durch das Ausgangssignal von dem Tiefpassfilter
66 gesteuert wird, und der mit einer Frequenz schwingt, die um K mal höher als die Ausgangsfrequenz f des Oszillators
62 ist, und einen Frequenzteiler 70 auf, der aus einem programmierbaren
Zähler aufgebaut ist, um die Frequenz des Frequenzsignals von dem Oszillator 68 um K zu teilen, wobei
das Frequenzteilerausgangssignal des Frequenzteilers 70 an
den anderen Eingangsanschluß des Phasendetektors 64 gegeben ·
wird. Das heißt, die Schaltung der Fig. 5 arbeitet als eine Frequenzvervielfacherschaltung, die eine phasenverriegelte
Schleife (PLL) benutzt, und das Frequenzmultiplikationsausgangsignal K«f wird vom Ausgangsanschluß des Oszillators
O 3
68 abgegeben, das stabil ist. V/enn diese Schaltung bei der Schaltung der Fig. 3 oder 4 benutzt wird, werden Daten DS1 ,
die das Frequenzmultiplikationsverhältnis K angeben, als Steuereingangssignale an den Frequenzteiler 70 gegeben.
Die Multiplikationsverhältnisdaten DS1 können durch die
Schaltung der Fig. 3 oder 4 gebildet v/erden, wobei dann die Daten von den Festspeichern 42, 44, 48 und $2 in Bezug
auf die Mulitplikationsverhältnisse K bestimmt werden.
Wie zuvor im einzelnen beschrieben ist, können mit dem erfindungsgemäßen
Bezugsfrequenz-Signalgenerator für ein Abstimmgerät ausgezeichnete Betriebseigenschaften erzielt
werden, die nachfolgend angegeben sind;
(1) Im Hinblick auf die einzige Schaltung v/erden viele Funktionen erreicht. Das heißt, Bezugsfrequenzen, die
irgendeiner gewünschten Note irgendeiner gewünschten Oktave entsprechen, werden nach Maßgabe der Kennlinie
gleichen Temperaments, unterschiedlicher Grundtöne oder
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unterschiedlicher Stimmkurven erhalten. Dadurch kann
die zum Stimmen erforderliche Zeit und Arbeit stark vermindert werden.
(2) Da der Bezugsfrequenz-Signalgenerator einen Oszillator fester Frequenz und eine digitale Schaltung in Kombination
enthält, sind Stabilität und Genauigkeit seiner Arbeitsweise hoch, so daß z.B. ein Stimmen bis zu
+_ 1 Prozent stabil ausgeführt werden kann, was bisher unmöglich war.
(3) Die Frequenzänderungsverhältnis- also Frequenzteilerverhältnis-
oder liultiplikationsverhältnis-Daten werden
durch Zusammenfassung einer Vielzahl von Festspeichern und einer Rechen schaltung gebildet, so daß im Vergleich
mit ihrem Einspeichern und Auslesen in und aus einem einzigen Festspeicher die Speicherkapazität sehr viel
kleiner sein kann wobei auch die periphere Schaltung einfacher wird, um eine starke Miniaturisierung eines
Bezugsfrequenz-Signalgenerators zu ermöglichen, was sehr vorteilhaft beim Aufbau des gesamten Abstimmgerätes in
kompakter und leichter Form ist.
(4) Durch eine geeignete Oktaven-Frequenzteilung der für die jeweiligen !Toten der oberen Oktave gebildeten Signale
werden den jeweiligen Noten und den unteren jeweiligen Oktaven entsprechende Bezugsfrequenzen erhalten. Verglichen
mit dem Fall, bei dem Bezugsfrequenzen unmittelbar entsprechend den jeweiligen Noten in allen Oktaven
erhalten v/erden, wird die Schaltungsanordnung stark vereinfacht, was sehr vorteilhaft ist, um das Abstimmgerät
in seinen Abmessungen klein und in seinem Gewicht leicht zu machen.
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Le
erse
it
Claims (5)
1. Bezugsfrequenz-Signalgenerator für ein Abstimmgerät, gekennz eicb.net durch:
einen Oszillator (52) zum Erzeugen eines Signals fester Frequenz, eine dieses Signal empfangende Frequenzänderungseinrichtung
(34, 36, Fig. 5) zum Erzeugen eines Bezugsfrequenzsignals
einer Zielfrequenz mit Hilfe einer Frequenzteilung oder Frequenzmultiplikation umfassenden Frequenzberechnung,
wobei Faktoren für die Frequenzberechnung angebende Berechnungsdaten benutzt werden, eine Speichereinrichtung
(42; 44, 48, 52) zum Speichern der Berechnungs-
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TELEFON (089) 32 38 82
TELEX OB-Q9 38O
TELEGRAMME MONAPAT
TELEKOPIEREH
daten, die den Frequenzen von Noten in einer Tonleiter entsprechende Grundaten und den !Frequenzen von Föten,
die in Bezug auf die den Grunddaten entsprechenden Frequenzen modifiziert sind, entsprechende Modifizierungsdaten enthalten, und eine Zugriffseinrichtung (40; 46, 50)
zum Erzeugen eines Zugriffssignals zum Zugriff in die Speichereinrichtung zum Auslesen der vom Zugriffssignal
adressierten Berechnungsdaten, wodurch die Frequenzänderungseinrichtung (34, 36, Fig. 5) ei^ Bezugsfrequenzsignal
erzeugt, das die von dem Zugriffs signal bestimmte Zielfrequenz hat.
2. Signalgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Frequenzänderungseinrichtung
(34, 36) einen einstellbaren Frequenzteiler (34) zum Ausführen
der Frequenzberechnung nach Maßgabe der Berechnungsdaten und einen Oktaven-Frequenzteiler (36) zum Aussetzen
eines Frequenzsignals, das von dem einstellbaren Frequenzteiler
(34) zugeführt ist, einer Frequenzteilung in Oktaven, wodurch das Bezugsfrequenzsignal erzeugbar ist. aufweist.
3. Signalgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Modifizierungsdaten
Modifizierungsdaten für die jeweiligen !Toten in einer Oktave und Daten zum wahlweisen Bestimmen von Stimmkennlinien aufweisen,
die mehrere Oktaven umfassen.
4. Signalgenerator nach Anspruch 3* dadurch g e k e η η zeichnet
, daß die Speichereinrichtung (44, 48, 52) einen ersten Festspeicher (44) zum Speichern der Grunddaten,
einen zweiten Festspeicher (48) zum Speichern der Modifizierungsdaten für die jeweiligen Noten in der einen Oktave und
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einen dritten Festspeicher (52) zum Speichern der Daten
zum wahlweisen Bestimmen der Stimmkennlinien aufweist, die die mehreren Oktaven umfassen.
5. Signalgenerator nach Anspruch 1, 3 oder 4·, dadurch
gekennzeichnet , daß die Frequenzänderungseinrichtung (34-, 36, Fig. 5) eine Maltiplizierschaltung
(Fig. 5) einstellbarer Frequenz aufweist, die eine phasenverriegelte Schleife benutzt.
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