DE2647670C2 - Gerät zur Bildung von Akkordsignalen - Google Patents

Gerät zur Bildung von Akkordsignalen

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DE2647670C2
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Kawai Musical Instrument Manufacturing Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Bildung von f Akkordsignalen, wie es im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher angegeben ist.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art (DE-OS 24 46 428) werden die Bezugstöne von einem Tongenerator abgegeben, der durch einen Hauptoszillator gesteuert wird, und einem weiteren Tongenerator zugeführt, der als Erzeugungseinrichtung wirkt. Die dem weiteren Tongenerator zugeführten Bezugstöne haben vergleichsweise hohe Frequenzen, die wesentlich höher als die für die Musikdarbietung benötigten Töne liegen. Dieses bekannte Gerät gestattet daher nicht, Töne, die in einem elektronischen Musikinstrument im ;»Musikfrequenzbereich« verfügbar sind, als Bezugstöne zu nutzen, sondern benötigt jedenfalls einen eigenen ^Oszillator mit Tongenerator und ist folglich für derartige Instrumente bei weitem zu aufwendig. Auch eine Nachrüstung eines vorhandenen Instruments unter Verwendung vorhandener Bezugstöne käme nicht infrage.
Eine weitere Schaltung zur Bildung von Akkordsignalen ist aus der US-PS 38 00 060 bekannt. Diese jSchaltung zeigt einen Masteroszillator, dessen Ausgang imit einem Tongenerator verbunden ist. Dieser Tongenerator ist eine Anordnung von zwölf Frequenzteilern. Der Masteroszillator wird mit einem PLL-Schaltkreis stabilisiert. Hierzu wird entsprechend der Stellung eines Auswahlschalters ein Ausgangssignal, das an einem der Frequenzteiler anliegt, dem Phasenkomparator zugeführt. Bei dieser Schaltung wird die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators von Frequenzteilern geteilt, die den einzelnen Akkorden zugeordnet sind, wobei diese Akkorde auf einen Grundton bezogen sind. Da sämtliche,Töne aus einem Oszillator abgeleitet werden, muß dieser Masteroszillator eine verhältnismäßig hohe Frequenz aufweisen, so daß die Frequenzteiler sehr aufwendig werden.
Aufgabe der Erfindung ist demnach, ein Gerät zur Bildung von Akkordsignalen anzugeben, das Akkorde sowohl in Dur- wie auch in Moll-Tonart erzeugen kann, das in seinem Schaltungsaufbau einfach ist, und bei dem die Frequenz des gesteuerten Oszillators nicht mehr beträgt als etwa 2 MHz.
ίο Diese Aufgabe wird mit einem im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Gerät gelöst, das erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Weise ausgestaltet ist. Der Wählschaltung werden gemäß der Erfindung als Bezugstöne niederfrequente Tonsignale zugeführt, wobei die einzelnen Frequenzen mit Hilfe einer Wählschaltung ausgewählt werden. Diese Bezugssignale dienen zur Synchronisierung des PLL-Schaltkreises. im folgenden wird nun die Erfindung anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben und näher erläutert.
I In der Figur ist mit dem Bezugszeichen A die -Eingangsklemme bezeichnet. Die Schaltkreisverbin-/dung zwischen der Eingangsklemme A und den ;Frequenzteilern 3-1 ... 3-6 ist mit einer in die Leitung gelegten phasenstarren Schaltung (PLL-Schaitung) 20 ^versehen. Die PLL-Schaltung 20 enthält einen Phasendetektor 20a ein Tiefpaßfilter 20i> und einen spannungsgesteuerten Oszillator 20c; eine Anschlußklemme 3a-l
30 ?des Frequenzteilers 3-1 für die y-Prime ist mit einer 'Rückführungssignal-Eingangsklemme 20a'des genannten Phasendetektors 20a verbunden.
An den Eingangsklemmen 22-1 ... 22-12 liegen Tonsignale an, die jeweils einen der Töne C, B,... D, Gs entsprechen. Die entsprechenden Schwingfrequenzen sind in Klammern angegeben.
Erhält nun die Eingangsklemme A ein Signal mit der Frequenz 2093 Hz, so wird die Phase dieses Signals ■festgestellt, und die Phasendifferenz gegenüber einem der Rückführungssignal-Eingangsklemme 20a' zugeführten Signal erscheint als Ausgangssignal, und ein danach durch das Filter 20b erzeugtes Spannungssignal bringt den spannungsgesteuerten Oszillator 20c zum Schwingen. Die Schwingungsfrequenz von dessen Ausgang wird den Frequenzteilern 3-1... 3-6 zugeführt und von ihnen frequenzgeteilt, und ein Ausgangssignal des Frequenz-Teilers 3-1 für die Prime wird zurück auf die Rückführungssignal-Eingangsklemme 20a' geleitet. Der Phasendetektor 20a erzeugt ein Differenzsignal, so , daß die beiden Eingangssignale letztlich frequenzgleich werden und eine Schwingung des spannungsgesteuerten Oszillators 20c herbeiführen. Wenn die Schv/ingungsfrequenz des Oszillators 20cden Wert 1059,1 kHz erreicht, wird die Ausgangsfrequenz des Frequenzteilers 3-1 für die Prime 2093 Hz, weil dessen Frequenzteilungsverhältnis 506 beträgt, so daß die Differenz zwischen den beiden Eingangsfrequenzen des Phasendetektors 20a Null wird, wodurch dann der PLL 20 blockiert ist. Die Frequenz 1059,1 kHz wird nun den jeweiligen Fre-'quenzteilern 3-1 ... 3-6 zugeführt, so daß sich an den Ausgangsklemmen dieser Frequenzteiler 3-1 ... 3-6 Signale abnehmen lassen, deren Beziehung zu dem Ton C der Prime, der kleinen Terz, der großen Terz, der Quinte, der Sexte und der Septime entspricht.
Wird der Eingangsklemme A die Frequenz 1976 Hz zugeführt und schwing dadurch der spannungsgesteuerte Oszillator 20c mit einer Frequenz von 999,856 kHz, wird ein Ausgang des Frequenzteilers 3-1 für die Prime
1976 Hz, und die PLL 20 ist blockiert, und man kann Signale abnehmen, die bezüglich des Tons 5 die Prime, die kleine Terz, die große Terz, die Quinte, die Sexte und die Septime darstellen.
Gibt man also Tonsignale, die jeweils einem der Töne C, B1... C, Cisentsprechen, an die Eingangsklemme A, so kann man an den Ausgangsklemmen der Frequenzteiler 3-1 ... 3-6 Signale abnehmen, die bezüglich des jeweils eingegebenen Tons die Prime, die kleine Terz, die große Terz, die Quinte, die Sexte und die Septime m darstellen. An die Eingangsklemme A werden Leitungen geführt, die über entsprechende Torschaltungen 21-1... 21-12 von entsprechenden Eingangsklemmen 22-1 ... 22-12 herkommen, und diese letztgenannten Eingangsklemmen sind mit Ausgangsklemmen zugehöriger Oszillatoren verbunden, die in einem üblichen elektronischen Musikinstrument vorgesehen sind. Werden jetzt in geeigneter Weise Schalter, beispielsweise Tastenschalter 23-1 ... 23-12 geschlossen, um Anschlüsse der Torschaltungen 21-1 ... 21-12 zu steuern, werden die jeweiligen Torschaltungen 21-1 ... 21-12 dementspre- ; chend geöffnet,-wodurch--Tonsignale entstehen, ="die bezüglich des Eingangssignals in der Beziehung der Prime, der kleinen Ter.2, der großen Terz, der Quinte, der Sexte und der Septime stehen.
Die auf diese Weise gewonnenen Tonsignale werden zu Dur- oder zu Moll-Tonsignalen, indem wahlweise der Auswahlschalter4a geschaltet wird.
Ist 7.. B. der Schalter 4a geöffnet, so ergibt sich bei Schließen des Schalters 23-1 ein Signal der kleinen Terz, also ein C-Moll-Signal.
Gemäß der Erfindung wird also ein Tonsignal em Frequenzteiler für die Prime, einem Frequenzteik für die Heine Terz, einem Frequenzteiler für die große Terz und einem Frequenzteiler für die Quinte oder einem Frequenzteiler für die Septime zur Frequenzteilung zugeführt, und dadurch lassen sich Tonsignale, die in der Beziehung der Prime, der kleinen Terz, der großen Terz und der Quinte oder Septime zu dem eingegebenen Tonsignal stehen, gleichzeitig gewinnen, so daß das Gerät in seinem Schaltungsaufbau ganz außerordentlich vereinfacht werden kann, wenn man es mit den bekannten Geräten vergleicht, und die Tonsignale in Moll- oder in Dur-Tonarten lassen sich einfach dadurch erzeugen, daß entweder das Tonsignal der kleinen Terz oder das Tonsignsl der großen Terz gewählt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gerät zur Bildung von Akkordsignalen mit einer Erzeugungseinrichtung zur Erzeugung der für verschiedene Akkorde benötigten T >>ne aus einem Bezugston, wobei die Erzeugungseinrichtung einen PLL-Kreis aufweist, der einen spannungsgesteuerten Oszillator [2Oc), mit dem Ausgang des Oszillators verbundene Frequenzteiler (3-1 bis 3-6), einen Phasendetektor (2OaJ dessen Rückführungssignaleingang (2Oa') mit einem Ausgang eines der Frequenzteiler (3-1 bis 3-6) und mit dessen anderer Eingangsklemme (A) eine Bezugston-Eingangsklemme (22-1 bis 22-12) verbunden ist, sowie einen Tiefpaß (20b) aufweist, über den der Ausgang des Phasendetektors (20a,} mit dem Eingang des spannungsgesteuerten Verstärkers (20c,) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators (20c) wenigstens je ein Frequenzteiler für die Prime (3-1), für die kleine Terz (3-2), für die große Terz (3-3), für die Quinte (3-4) und/oder für die Septime (3-6) verbunden ist, daß der Ausgang des Frequenzteilers für die Prime (3-1) mit dem Rückführungssignaleingang (20a') des Phasendetektors (20a,) verbunden ist, und daß an die andere Eingangsklemme (A) des Phasendetektors (20a,) eine Wählschaltung (21-1 bis 21-12,22-1 bis 22-12) zur Auswahl niederfrequenter, innerhalb einer Oktave liegender Bezugstöne verbunden ist.
DE2647670A 1975-12-17 1976-10-21 Gerät zur Bildung von Akkordsignalen Expired DE2647670C2 (de)

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