DE1497862A1 - Einrichtung zur Erzeugung von Frequenzintervallen zur Stimmung von Musikinstrumenten - Google Patents
Einrichtung zur Erzeugung von Frequenzintervallen zur Stimmung von MusikinstrumentenInfo
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Description
Philips Patentverwaltung G.m.b.H.,Hamburg 1, Mönckebergstaße 7
Einrichtung zur Erzeugung von Frequenzintervallen zur Stimmung
von Musikinstrumenten
Die Erfindung bezieht sich auf* eine Einrichtung. zur Erzeugung von
zum Stimmen von Musikinstrumenten, speziell zum gleichteil ig temperierten
Stimmen, geeigneter Frequenzintervalle.
Hilfsmittel zum Stimmen von Musikinstrumenten mit diskretem Tonvorrat
sind bekannt. Entsprechend den zwölf Halbtönen einer Oktatte
liefern die bekannten Geräte zwölf, entweder in einem umschaltbaren
Generator erzeugte oder über mechanische Untersetzung von einer festen
Drehzahl gewonnene Vergleiehsfrequenzen, die durch geeignete Mittel (z. B. Oszillograf, Stroboskop) mit den vom Instrument erzeugten
"Frequenzen der zwölf Töne einer Oktave verglichen werden»
Weiterhin ist bekannt, auf digitalem Weg durch Teilung einer
"Mutterfrequenz1* f mit geeigneten ganzen Zahlen musikalisch
brauchbare Intervalle zu: erzeugen. Ein solches Verfahren ist in
der Patentanmeldung P 35 370 IXa/51f (DAS 1 213210} beschrieben.
Das Ausgangssignal eines in der Frequenz f im Bereich 1 s" 2-kontinuierlich,
durehstimmbaren Oszillators O wird einer Teiierstufe
3? zugeführt, die zwischen den !Beilerzahlen z-, = 1S}& und Zp = I85
umschaltbar ist. Am Ausgang dieser 3fe±lerstufe stehen somit nacheinander
die Frequenzen f, == f /z, und f« = ^0Zz2 zur Verfugung,
die bei f = konst. einen temperierten Halbton voneinander entfernt
PHö-806 S0it2S/ÖttS ■.■.'.■ -2-
Ö/Be %/
9 SJf \J 4U
1 -/
sind. Die Frequenz des zu stimmenden Tones f--einerseits, und
die Ausgangsfrequenzen des Teilers andererseits, werden in der Vergleichsschaltung V" verglichen und ihre Abweichungen.voneinander an einem Anzeigegerät M angezeigt. Der Stimmvorgang, verläuft
folgendermaßen;
1. Einstellen des Frequenzgenerators auf die interne - ggf. quarzgesteuerte - Normal frequenz von 8l,400 kHz. In Stellung
Z2 = 185 wird fvergl = ^0 Hz; damit ist der Ton a*
des betreffenden Instrumentes zu stimmen. Selbstverständlich kann a1 auch auf jede andere gewünschte Höhe, z. B.
435 Hz, gelegt werden.
2. Umschalten auf Z1 = I96. Die Vergleichsfrequenz ist nun um
einen Halbton gesunken; nach ihr wird as1 gestimmt.
j5. Zurückschalten auf z^ = I85 uiä Vermindern von f , bis
f , dem zuvor gestimmten as* entspricht.
4. Umschalten auf 2, = I96; Stimmen des Tones g*.
5. Zurückschalten auf z„ = I85 und Vermindern von f , bis
f - dem zuvor gestimmten g1 entspricht.
6. Umschalten auf Z1 = 196; Stimmen des Tones fis1, usw...
Durch zwölf mal iges Untereinanderlagein von Halbtönen werden so
alle erforderlichen Intervalle gefunden und schließlich die Oktave wieder erreicht.
Die Frequenz der Oszillatoren herkömmlicher Instrumente (z.B. Klaviersaiten)
ist Jedoch stark temperaturabhängig. Bereits'bei relativ kleinen Temperaturschwankungen änderet sich somit die absolute
Tonlage des Instrumentes, während die Intervalle wegen des gleichartigen
Temperaturverhaltens aller .,Oszillatoren praktisch auch
3098 2 5/0133
über größere Temperaturbereiche erhalten bleiben. Ändert sich während des Stimmvorganges die Temperatur usft erfolgt das Stimmen
des Instrumentes durch Vergleich mit konstanten Frequenzen, so
erhält man hörbar falsche Intervalle. Auch bei der in der genannten Patentanmeldung beschriebenen Stimmethode treten diese Fehler
auf, bedingt durch die zeitliche Aufeinanderfolge von Einstellen
des Mutterfrequenzgenerators auf die einer bereits gestimmten Saite entsprechende Frequenz und Stimmen der nachfolgenden Saite.
,daß Darüberhinaus wird es als nachteilig empfunden,/während des Stimmens
alle Stimmgeräte manuell bedient werden müssen, wodurch nicht
nur ein beträchtlicher Zeitverlust entsteht, sondern auch Fehlbedienungen nicht ausgeschlossen werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Stimmgerät zu
schaffen, daß musikalisch einwandfreies Stimmen auch konventioneller
Musikinstrumente ermöglicht und Stimmfehler durch Fehlbedienungen weitgehend ausschließt. Dies geschieht erfindungsgemäß mit einer
Einrichtung zur Erzeugung von Frequenzintervallen, geeignet zur Stimmung, besonders zur gleichteilig temperierten Stimmung
von Musikinstrumenten, bestehend aus einem kontinuierlich durchstimmbaren
Oszillator, einem Frequenzteiler und einer Vergleichs-3Etufe
mit Anzeigeeinrichtung, dadurch n, daß ein weiterer vom Ausgang desOszillators gesteuerter Frequenzteiler
mit einer zum ersten Frequenzteiler unterschiedlichen Teilerzahl
und eine von diesem Frequenzteiler einerseits und der Frequenz eines
um den Quotienten aus dem Teilerverhältnis beider Frequenzteiler vom zu stimmenden Ton unterschiedlichen Vergleichstones
des zu stimmenden Instrumentes andererseits angesteuerte und über
eine Steuereinrichtung die Frequenz des Oszillators beeinflussende
weitere Vergleichsstufe vorgesehen sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung.beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 Das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Einrichtung
zum Stimmen von Musikinstrumenten.
909825/0138
Eine mögliche Vergleichsschaltung (Vl) und Steuerschaltung
S.
Fig. 3 Den zeitlichen Verlauf der Ausgangsspannung einer als
Vergleichsstufe benutzten bistabilen Kippstufe unü den jeweils zugehörigen zeitlichen Mittelwert der Spannung
bei verschiedenen Frequenzverhältnissen von f. und
f
mess 1β
mess 1β
Fig. K Eine verbesserte Vergleichsschaltung und Steuerschaltung
nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Einrichtung
zum Stimmen' von Musikinstrumenten. An den mit f _ ,
me Sio j.
und fmacP ο bezeichneten Klemmen werden zwei Frequenzen des zu
mess cL
stimmenden Instrumentes kontinuierlich angeboten, £„„„„ T sei
die Frequenz eines bereits gestimmten Tones. Diese Frequenz wird in einer Vergleichsschaltung Vl mit einer über den Teiler Tl aus
der Frequenz f gewonnenen Frequenz f /Z1 = f.. verglichen'. Das
O O J- - JL ^ j .--
Ausgangssignal dieser Vergleichsstufe, das der Abweichung zwischen
f . und f.. proportional ist, steuert über eine Steuereinrichtung
S den Oszillator O in einer Frequenz f so, daß diese Abweichung
verschwindet. Für f gilt dann: f = z, · f „„ ,. Die
ο ο j. mess χ
Frequenz f wird einem weiteren Teiler T2 zugeführt, an dessen
Ausgang die Frequenz fo/zp = fp als Vergleichsfrequenz für den
zu stimmenden Ton der Frequenz f 2 zur Verfügung steht. Der
Vergleich erfolgt dabei wiederum in einer Vergleichsschaltung V2, ,
deren Ausgang mit dem Anzeigeinstument M verbunden ist. Werden
speziell die Frequenzen fmö__ , und fmQOC! o von zwei miteinander
verbundenen Anregköpfen, deren geometrischer Abstand voneinander
dem Abstand zweier um einen Halbton verschiedener Klaviersaiten entspricht, geliefert, und wählt man z, = I85 und zp = I96 oder
umgekehrt, dann reduzieren sich die zum Stimmen des Instrumentes notwendigen manuellen Verrichtungen im wesentlichen auf das
schrittweise Verschieben der gekoppelten Köpfe und das Abgleichen der Saiten unter Beobachtung des Anzeigeinstrumentes. Da die Os-
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zillatorfrequenz tQ und damit auch fgdurch die Frequenz fmess ι
gesteuert werden, wird gewährleistet, daß bei einer Temperaturänderung, die sowohl die Frequenz "f„öts_- ,als auch die Frequenz
des zu stimmenden Tones f 2 beeinflußt, das in sich unverstimmbare
Halbtonintervall stets in seiner Absoluthöhe der temperaturabhängigen
Frequenz fmaao \ angepaßt wird. Eine nach diesem
Verfahren herstellte Stimmung wird selbst von kritischen
Fachleuten als gut bezeichnet.
Eine mögliehe Vergleichsschaltung Vl und Steuerschaltung S ist
in Fig. 2 gezeigt. Die beiden Frequenzen fn und fmaass , werden
JL UlCDO X
nach Impulsformung den beiden Eingängen einer bistabilen Kippstufe
FFl zugeführt. Sind beide Frequenzen gleich, in ihrer gegenseitigen Phasenlage jedoch um einen konstanten Winkel ψ verschoben,
so tritt am Ausgang der bistabilen Kippstufe eine Rechteckspannung mit de,m konstanten Tastverhältnis ψ /2T- ψ und
somit konstantem zeitliehen Mittelwert U attf. Dieser zeitliche
Mittelwert steht als Steuerspannung U am Ausgang der aus einem
■ s
Tiefpaß bestehenden Steuereinrichtung S zur Verfügung. Weichen die
Frequenzen fmÄ„ „ , und f. geringfügig voneinander ab, so ändert
mess xx
sich zunächst deren gegenseitige Phasenlage und damit der zeitliehe
Mittelwert der Steuerspannung \ö nach Richtung der Abweichung
zu höheren oder niedrigeren Werten hin. Diese Spannungsänderung bewirkt eine änderung der Frequenz f.. derart, daß die
Frequenzabweichung verschwindet. Flg. 4 zeigt die Ausgangsspannung
der bistabilen Kippstufe FF und den Mittelwert U bei verschiedenen
Frequenzverhältnissen von f. und fmess ,·
Um einen einwandfreien Abgleich der Frequenz f „auf f« durchführen
zu können, muß fp und damit f frei sein von Schwankungen,
die durch die beschriebene Mittelwertbildung auftreten können. Diese
Forderung führt notwendigerweise zu niedriger Eckfrequenz des
als Steuerschaltung verwendeten Tiefpasses. Nachteilig ist bei dieser
Anordnung die durch diese niedrige Eckfrequenz bedingte schlechte
Regeldynamik, überschreitet der Phasenwinkel ψ zwischen den Fre-*
quenzen fmess χ und fj den Wert 2n?T, dann springt die mittlere
Ausgangsspannung der bistabilen Kippstufe von 0 auf ihren Maximalwert
oder umgekehrt, 'Jas Ergebnis des Frequenzvergleiches zwischen
ι und f! ist nicht mehr eindeutig. 8 0 9 8 2 5 / 0 t 3 8
"■■■■■■ "-■ ■. - 6 -
149786^"
Dieser Pall tritt·auch, auf r wenn nur geringfügige Frequenzabweichungen
vorliegen, der Regelkreis aber infolge seiner ungünstigen Dynamik nicht schnell genu& die Frequenz fg:· beeinflussen kann. Der Regelbereich, d.h. die Frequenzabweichungen,
die der Regelkreis verarbeiten kann, ist somit stark eingeschränkt;
ein selbständiges Einstellen der Frequenz f_ auf ζ- · f■ .. über einen großen Bereich damit unmöglich.
Abhilfe schafft die in Fig. 4 dargestellte Vergleichs- und
Steuereinrichtung nach der Erfindung. Die zum Vergleich der
beiden Frequenzen'£____, * und f... dienende bistabile Kippstufe
- jetzt FFl genannt - und der aus R und 0 bestehende Tieffass
sind in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, verbunden. Gleichzeitig bildet die Kippstufe FFl zusammen mit den UND-Gattern
G1 und G-2 eine an sich bekannte Wechsel sperre. Die bei
den Ausgänge dieser Wechselsperre steuern die beiden Kippstufen FF2 und FF3 teils direkt (G1->FF2| G2-^FF3>
teils indirekt über die UHD-Gatter G5 und (H (&t->FF3j. G2-^FF2), die
die Ausgänge der jeweils direkt angesteuerten Kippstufen mit
dem Ausgangssignal der Weohselaperre verknüpfen.
Im Abgleichfall, wenn ^mess-j u^cL f.. gleich sind, sind die Ausgänge
02 und 03 markiert (+UC )j an C1 entsteht eine Rechteckspannung
mit konstantem Tastverhältnis. Somit liegt an dem Schaltungspunkt X 0 Volt, an Y die positive Betriebsspannung
+UC. Da die Kapazität C über den Widerstand R auf eine Spannung
0 £ Ug 25 Uq aufgeladen ist, sind die beiden Dioden Dl und D2
gesperrt. Die Zeitkonstante der Steuereinrichtung ist gegeben
durch/V« = R.C.
Ist z.B. die vom Oszillator 0 gelieferte und im Teiler Tl geteilte
Frequenz f.. grosser als £_ess i» dann werden immer,
wenn der PhasenwinkelVden Wert 2η^überschreitet, an der mit
fj bezeichneteii Eingangsleitung nacheinander zwei Impulse
auftreten, oitne daß zwischenzeitlich ein Impuls dem mit f - A
, · mess
bezeichneten Eingang angeboten wurde. Der zweite der nacheinander
an fj liegenden Impulse gelangt übej^ das durch, den ersten
909S25/013f
Impuls über die Kippstufe PF1 vorbereitete UND-Gatter G2 und
über das von 03 vorbereitete UND-Gatter G4 zur Kippstufe FF2
und schaltet diese so um, daß an 02 1O1-Signal = 0 Volt auftritt
ο Am Schaltungspunkt Y springt« das Potential bis auf den
Wert der Kondensatorspannung Ug\ D3 wird gesperrt, der Kondensator
0 mit der Zeitkonstanten 1"E = R1 „0 über D1 ,und R1 entladen. Dabei ist Rl« R gewählt, so daß mit ^E «^ die Entladung schneller verläuft als über den Widerstand R. Dieser
Betriebszustand wird wieder aufgehoben,, wenn der Phasenwinkel
den Wert 2n^ in entgegengesetzter Richtung durchläuft. Durch
die beiden dann an f_o__. Λ hintereinander auftretenden Impulse
wird die bistabile Kippstufe FF2 über Gt wieder in ihre Ruhelage
geschaltet; die Spannung an 02 und damit am Schaltungspunkt Y springt auf den Wert der positiven Betriebsspannung»
D1 wird gesperrt, und die weitere Umladung der Kapazität 0
erfolgt wieder mit der Zeitkonstanten t „ ^^e*
In analoger Weise verhält sich die Schaltung, wenn ausgehend
vom Ruhezustand fmegs a? f * wird■, und damit nacheinander zwei
Impulse am Eingang f ^ auftreten. Über G-1 und G3* wird" dann
die bistabile Kippstufe FF3 umgeschaltet, so daß an "δ*3
die positive Betriebsspannung auftritt. Die Spannung am Schaltungspunkt
X springt jetzt vom Wert 0 Volt .auf TJg und die
Kapazität 0 wird über D2 und R2«R aufgeladen. Hat sich dadurch
die Frequenz f^j genügend erhöht, wird die Kippstufe PIt3 über G2
durch zwei an fj aufeinanderfolgende Impulse wieder in ihre
Ruhestellung zurückgeschaltet und damit D2 wieder gesperrt.
Die beschriebene und in Fig. 4- gezeigte Schaltung ist so ausgelegt,
daß wachsende Werte von Ug zu höheren Frequenzen f 1 führen.
(f-j^/Ug) Werden OBzillatoranordnungen verwendet, bei denen
die Frequenz f^ mit wachsenden Werten von Ug kleiner wird, müssen
die beiden Eingänge f__a_ * und f.. miteinander vertauscht
IuCOD la
werden· Die Dioden sind dann in ihrer Polarität umzudrehen,
wenn der markierte Zustand dureh negative Spannung an den Aus-.
gangen der bistabilen Kippstufen gekennzeichnet ist| R2 ist dann
Claims (1)
- Patentansprüche'» Einrichtung zur Erzeugung von Frequenzintervallen, geeignet zur Stimmung, besonders zur gleichteilig temperierten Stimmung, von Musikinstrumenten, bestehend aus einem kontinuierlich durchstimmbaren Oszillator, einem Frequenzteiler und einer,Vergleichsstufe mit Anzeigeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer vom Ausgang des Oszillators (Q) gesteuerter Frequenzteiler (T1) mit einer zum ersten Frequenzteiler (T2) unterschiedlichen Teilerzahl und eine von diesem Frequenzteiler (T2), einerseits und der Frequenz eines um den Quotienten aus dem Teilerverhältnis beider Frequenzteiler vom zu stimmenden Ton unterschiedlichen Vergleichstones des zu stimmenden Instrumentes andererseits angesteuerte und über eine■Steuereinrichtung (S) die Frequenz des Oszillators beeinflussende weitere Vergleichsstufe (V1) vorgesehen sindo ■Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ■ die weitere Vergleichsstufe (V1) aus einer bistabilen Kippstufe (FFI) und die Steuereinrichtung-(S) aus einem mit dem Ausgang dieser Kippstufe (FF1) verbundenen Tiefpaß bestehtβEinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsstufe (V1) besteht aus einer ersten direkt von dem Frequenzteiler (T1) einerseits und dem Vergleichston andererseits, angesteuerten bistabilen Kippstufe (FF1), einer zweiten und dritten von einem Ausgang der ersten und dem Vergleichston über ein erstes UMD-Gatter (GrI), bzw» von dem anderen Ausgang der ersten und dem Frequenzteiler über ein zweites UND-Gatter (G2) einerseits und wechselweise von den die Ausgänge der von den ersten· beiden UND-Gattern (G1,2) angesteuerten Hälften und die Ausgänge der beiden ersten UND-Gatter verknüpfende beiden weiteren UND-Gatter (G3,4) andererseits angesteuerte bistabile Kippstufen (FF2, FF3). ■ - ■90 9825/013 8 ' - 9 -Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (S) besteht aus einem mit einem Ausgang der ersten "bistabilen Kippstufe (ΙΊΊ) der Vergleichsschaltung (Vt) über einen Widerstand (R) verbundenen Kapazität (C) und zwei an den Verbindungspunkt zwischen Widerstand und Kondensator einerseits und je einem an die Versorgungsspannung bzw« UuIl führenden Widerstand (R1), und je einer weiteren in entgegengesetzter Richtung gepolten mit je einem Ausgang der beiden anderen bistabilen Kippstufen (PF2,1J1FJ) der Vergleichsstufe (S) verbundenen Moden (D3,4) in unterschiedlicher Polarität angeschalteten Dioden (Di,2)οEinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerzahlen der beiden Teiler vorzugsweise 196 und 185 sind.βθ»8 25/0η&
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