DE2614256A1 - Schaltung zum erhalten eines choreffektes - Google Patents
Schaltung zum erhalten eines choreffektesInfo
- Publication number
- DE2614256A1 DE2614256A1 DE19762614256 DE2614256A DE2614256A1 DE 2614256 A1 DE2614256 A1 DE 2614256A1 DE 19762614256 DE19762614256 DE 19762614256 DE 2614256 A DE2614256 A DE 2614256A DE 2614256 A1 DE2614256 A1 DE 2614256A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- output
- input
- circuit
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000000694 effects Effects 0.000 title claims description 9
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 claims description 33
- 239000000945 filler Substances 0.000 claims description 3
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 claims 1
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 claims 1
- 239000000758 substrate Substances 0.000 claims 1
- 241001342895 Chorus Species 0.000 description 4
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 4
- HAORKNGNJCEJBX-UHFFFAOYSA-N cyprodinil Chemical compound N=1C(C)=CC(C2CC2)=NC=1NC1=CC=CC=C1 HAORKNGNJCEJBX-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 101100234408 Danio rerio kif7 gene Proteins 0.000 description 2
- 101100221620 Drosophila melanogaster cos gene Proteins 0.000 description 2
- 101100398237 Xenopus tropicalis kif11 gene Proteins 0.000 description 2
- 101001077535 Emericella nidulans (strain FGSC A4 / ATCC 38163 / CBS 112.46 / NRRL 194 / M139) Nicotinate hydroxylase hnxS Proteins 0.000 description 1
- 235000010678 Paulownia tomentosa Nutrition 0.000 description 1
- 240000002834 Paulownia tomentosa Species 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 101150118300 cos gene Proteins 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000003786 synthesis reaction Methods 0.000 description 1
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H1/00—Details of electrophonic musical instruments
- G10H1/02—Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos
- G10H1/06—Circuits for establishing the harmonic content of tones, or other arrangements for changing the tone colour
- G10H1/08—Circuits for establishing the harmonic content of tones, or other arrangements for changing the tone colour by combining tones
- G10H1/10—Circuits for establishing the harmonic content of tones, or other arrangements for changing the tone colour by combining tones for obtaining chorus, celeste or ensemble effects
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
- Details Of Television Scanning (AREA)
Description
PHM07992. Va/EVH,
ι·!;,: ,,:, 9.2.1976.
Anmrfcfcr: N-Y. Ph^pV G1- --!!.-,,.u-nfcbrleken
AkfeNo. J f/!\r JJf 2
Anmeldung vom: /> r, <-. ,/--)/■
Anmeldung vom: /> r, <-. ,/--)/■
ι - η pt t L /H fb
Schaltung zum Erhalten eines Choreffektes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Erzeugen der Töne einer Tonleiter, vorzugsweise für
elektronische Musikinstrumente, die mit einem Hauptgenerator und einem Satz mit diesem gekoppelter Frequenzwandler
versehen ist, wobei die Ausgangssignale der Frequenzwandler gegebenenfalls zusammen mit dem Ausgangssignal
des Hauptgenerators die Töne einer Oktave bilden. . Eine derartige Schaltung ist aus der deutschen
Patentschrift 1 213 210 bekannt. Bei dieser Schaltung wird für jeden Ton der Oktave das Signal des Hauptgenerators
in einem Frequenzteiler durch eine ganze
609842/0752
PHN.7992. 9.2.76.
26U256
Zahl geteilt, wobei die Dividenden derart gewählt sind, dass an den Ausgängen der zwölf Frequenzteiler die
zwölf Töne der Oktave mit genügend genauer Frequenz zur Verfügung stehen.
Bei einer anderen bekannten in der deutschen Patentschrift 1 902 376 beschriebenen Schaltung wird die
Frequenz des Hauptoszillators in einer Teilerkette geteilt
und werden für jeden Ton der Oktave die Ausgänge derjenigen Teiler mit einer Torschaltung verbunden, deren Ausgangsimpulse
am Ausgang der Torschaltung den gewünschten Ton lieferno Auch ist es aus der niederländischen Patent- ,
anmeldung 7 109 138 bekannt, die Frequenz des Hauptoszillators
einem Frequenzwandler zuzuführen, wobei an einem Ausgang des genannten Frequenzwandlers der nächstniedrigere
Ton der Tonleiter erhalten wird, der auf den Eingang eines nächstfolgenden Frequenzwandlers übertragen
wird.
Um einen volleren Klang zu erhalten, können die Signale in der Frequenz mit einem niederfrequenten
Tempo'von z.B. 7 Hz moduliert werden, wodurch ein
Vibrato erhalten wird. Zum Erhalten des von den Pfeifenorgeln und anderen Musikinstrumenten, wie Akkordeons,
bekannten Choreffekts, der auftritt, wenn verschiedene Pfeifen oder Zungen absichtlich oder unabsichtlich
ungleich gestimmt sind, ist ein derartiges Vibrato unzulänglich.
609842/0752
PHN.7992. 9.2.76.
Die Erfindung bezweckt, diesen Choreffekt auf befriedigende Weise zu erhalten.
Dazu sind nach der Erfindung mindestens zwei Sätze von Frequenzwandlern vorgesehen und ist zwischen
mindestens einem Satz von Frequenzwandlern und dem Generator ein Frequenzverschieber angeordnet, der die
Frequenz des Hauptgenerators über eine Anzahl Cents verschiebt,
welche Verschiebung einstellbar sein kann.
Unter einem Cent ist hier ein Hundertstel
eines HaIbtonabstandes zu verstehen, was bei einer
1200,—_ gleichteilig temperierten Stimmung gleich A / 2 = 1,00057779
Jeder Satz von Frequenzwandlern bildet einen Chor. Die Verschiebung, somit die Verstimmung der Chore
in bezug auf die Nennfrequenz kann je nach Bedarf von 0 bis etwa 25 Cent betragen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind für jede Ftiilstimme oder Harmonische ein Frequenzverschieber und ein Satz von Frequenzwandlern vorgesehen,
wobei durch Fr e quen zver Schiebung an den Ausgängen der
Frequenzwandler reine Füllstimmen oder Harmonische zur Verfügung stehen.
Dadurch ist es möglich, als Füllstimmen die
reine Quinte, Terz, Septime usw. statt der wohltemperierten zu verwenden, so dass reine Harmonische erhalten werden»
60.9842/Q7S2
PIIN, 7992.
~*~ 26U256
Dies ist von Bedeutung sowohl für Orgeln, die nach dem sogenannten Analyseprinzip wirken und bei denen die
Harmonischen der zusammengesetzten Spannungen oder
Ströme, wie der· üblichen Sägezahnspannung oder Rechteckspannung, aus der Natur rein sind und mit den wohltemperierten
Füllstimmen dissonieren wurden, als auch für die
nach dem Synthesesystem wirkenden Orgeln, bei denen jeder Ton aus einem nahezu sinusförmigen Grundton und nahezu
sinusfürraigen Harmonischen aufgebaut wird, so dass eine bessere Nachahmung der gewünschten Klänge möglich ist.
Bei einer noch weiteren Ausführungsform einer Schaltung nach der Erfindung ist mindestens eine Vorrichtung
zur periodischen oder statistischen Aenderung der Frequenzverschiebung des FrequenzverSchiebers vorhanden.
Dadurch wird neben dem Choreffekt ein gegebenenfalls regelmässiges Vibrato erhalten, wodurch der Choreffekt
noch verstärkt wird.
Eine weitere Verbesserung wird noch erreicht, wenn nach einer Weiterbildung einer erfindungsgemessen
Schaltung die Frequenzverschiebung und/oder die Frequenzverschiebungsänderung durch jeden Frequenzverschieber
und/oder jede Vorrichtung von der der anderen unabhängig ist.
Bei einer möglichen Schaltung nach der Erfindung besteht ein Freqtzenzverschieber aus einem ersten Phasendreher,
609 8 4 2/0752
PHN.7992. 9.2.76ο
~5" 26U256
dessen Eingang das Signal des Hauptgenerators zugeführt
wird und bei dem die Signale an den ersten und zweiten Ausgängen in bezug aufeinander um 90° in der Phase verschieden
sind, wobei der erste Ausgang mit dem ersten Eingang eines ersten Frequenzvervielfachers und der
zweite Ausgang mit einem ersten Eingang eines zweiten Frequenzvervielfachers verbunden ist, während ein zweiter
Phasendreher vorhanden ist, dessen Eingang ein Signal mit einer Frequenz gleich der gewünschten Frequenzverschiebung
zugeführt wird und bei dem die Signale an einem ersten und einem zweiten Ausgang in bezug aufeinander
um 90° in der Phase verschieden sind, wobei der erste Ausgang zu dem zweiten Eingang des ersten Frequenzvervielfachers
und der z\ireite Ausgang zu dem zweiten Eingang des zweiten Frequenzvervielfachers führt und der Ausgang
des ersten bzw, zweiten Frequenzvervielfachers mit einem ersten bzw, zweiten Eingang einer Addierschaltung
und/oder mit einem ersten bzw. zweiten Eingang einer Subtrahierschaltung verbunden ist.
Auf diese Weise werden zwei in bezug auf die Frequenz des Hauptoszillators in entgegengesetzter
Richtung um einen gleichen Betrag in der Frequenz verschobene Signale erhalten, wobei die Frequenz des
Hauptoszillators die endgültige Tonhöhe bestimmt.
Bei einer anderen Schaltung nach der Erfindung
609842/0762
PIiN. 7992.
9.2.76. - 6 -
26H256
besteht der Frequenzverschieber aus einer Sperrschaltung
mit einem ersten Eingang, dem eine in der Frequenz zu verschiebende Impulsreihe zugeführt wird, und einem
zweiten Eingang, dem eine Impulsreihe mit einer Frequenz gleich der gewünschten Frequenzverschiebung zugeführt wird,
wobei jeder Impuls am zweiten Eingang einen Impuls der Reihe am ersten Eingang unterdrückte
Derartige Schaltungen sind an sich aus der niederländischen Patentschrift 143 713 bekannt und sind
insbesondere für Digitaltechniken geeignet.
Da im allgemeinen die Tonhöhe annähernd durch die mittlere Frequenz der Chore bestimmt wird, wird bei
einer ungeraden Anzahl von Choren die Tonhöhe durch die Ausgangs fr equenz der Sperrschaltung, die die mittlere
Frequenz abgibt, und nicht mehr durch den Hauptoszillator
bestimmt, weil Sperrschaltungen nur Signale abgeben können,
deren Frequenz die des Eingangssignals unterschreitet.
Bei einer noch weiteren Schaltung nach der
Erfindung ist ein erster Teiler vorhanden, dessen Eingang das in der Frequenz zu verschiebende Signal zugeführt
wird und dessen Ausgang, dem ein Signal mit; einer Frequenz gleich der gewünschten Frequenzverschiebung entnommen
werden kann, einerseits zu einem zweiten Teiler, dessen Dividend gegebenenfalls nach ¥ahl eingestellt werden kann,
und andererseits zu einem ersten Eingang einer ersten
609842/0752
9.2,76.
26U256
Sperrschaltung führt, von der ein zweiter Eingang, dem
das sperrende Signal zugeführt wird, mit einem ersten Ausgang eines dritten Teilers verbunden ist, dessen
Eingang mit dem Ausgang des zweiten Teilers verbunden ist und der eine Anzahl Teilerstufen enthält, an deren
Ausgängen Impulsreihen auftreten, deren Impulse nicht zusammenfallen, während weiter eine Addierschaltung vorgesehen
ist, deren Eingänge mit je einem Ausgang der Teilerstufen verbunden sind und'an deren Ausgang ein
Signal mit der Summenfrequenz der Signale an den Eingängen auftritt, wobei der Ausgang zu einem ersten Ausgang des
dritten Teilers führt, während die Ausgänge der Teilerstufen mit je einem ersten Eingang einer Torschaltung
verbunden sind, deren zweite Eingänge mit je einem Ausgang eines Vorwärts/Rückwärtszählers verbunden sind,
und deren Ausgang zu ein&r weiteren Torschaltung führt,
an deren Ausgang ein Signal mit einer Frequenz gleich der Summe der Frequenzen der Signale an den Eingängen
auftritt, wobei die Frequenz der Zählzyklen des Zählers gleich der gewünschten Vibratofrequenz ist, welcher
Zähler mit einem Steuereingang, dem ein Steuersignal
zugeführt werden kann, und gegebenenfalls mit weiteren Eingängen zur Sperrung des Zählers in einer bestimmten
Lage und einem Eingang zur Bewerkstelligung der Inversion der Zählrichtung versehen ist, während der Ausgang der
609842/07B2
-. 7992 o 9*2.76.
26U256
ersten Sperrschaltung zu einem zweiten Eingang einer
zweiten Sperrschaltung führt, deren erstem Eingang ebenfalls
das in der Frequenz zu verschiebende Signal zugeführt wird und deren Ausgang mit dem ersten Eingang einer dritten
Sperrschaltung verbunden ist, deren Ausgang an den ersten Eingang einer vierten Sperrschaltung angeschlossen ist,
an deren Ausgang das gewünschte Signal verfügbar ist, während die zweiten Eingänge der dritten und der vierten Sperrschaltung
zu dem Ausgang der weiteren Torschaltung führen.
Die Erfindung wird nunmehr beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigent
Fig. 1 eine Schaltung mit Frequenzverschiebern, die die Frequenz des Eingangssignals nach oben sowie nach
unten verschieben,
Fig. 2 eine Schaltung mit Frequenzverschiebern, die als Sperrschaltung ausgebildet sein können,
Fig. 3 näher Einzelheiten über die Frequenzverschieber nach Fig. 1,
Fig. 4a eine Frequenzverschiebungsschaltung mit Vibrato,
Fig. 4b die Wahrheitstabeile des Vorwärts/Rückwärtszählers
, und
Fig. 5 eine graphische Darstellung des zugehörigen Frequenzverlaufes.
Jn Fig. 1 ist dargestellt, wie das Ausgangssignal
6098 4 2/0752
PIiN. 7992 ο 9.2.76.
26U256
eines Hauptoszillators O1 einem ersten Eingang 1 eines
Frequenzverschiebers FS- zugeführt wird, der das Ausgangssignal
um einen Betrag Af in der Frequenz nach oben verschiebt,Dazu ist ein zweiter Oszillator O2» der ein
Signal mit einer Frequenz Af gleich der gewünschten Frequenzverschiebung abgibt, mit einem zweiten Eingang
des Frequenzverschiebers FS- verbunden. Am Ausgang dieses FrequenzverSchiebers FS- tritt dann ein Signal auf, dessen
Ausgangsfrwquenz gleich f + Uf ist. Dieses Ausgangssignal wird dem Eingang eines Satzes von Frequenζwandlern FC-zugeführt,
wobei die Töne an den Ausgängen dieser Frequenzwandler die Töne einer Oktave bilden. Indem ein zweiter
Frequenzverschieber FS2 angeordnet wird, der die Ausgangsfrequenz
des Hauptoszillators 0- nach unten verschiebt, wird am Ausgang dieses Frequenzverschiebers FS2 ein
Signal mit einer Ausgangsfrequenz f - Af erhalten, die
einem Eingang eines Satzes von Frequenzwandlern FC„ zugeführt
wird. Indem auch die Ausgangsfrequenz des Hauptoszillators 0- direkt einem Satz von Frequenzwandlern FC«
zugeführt wird, stehen drei Chore zur Verfugung, von denen zwei in bezug auf die mittlere Frequenz f verstimmt sind.
In Fig. 2 ist der Hauptoszillator einerseits
mit einem Eingang eines Satzes von Frequenzwandlern FC„
und andererseits mit dem ersten Eingang eines ersten Frequenzverschiebers FSA verbunden, dessen zweiter Eingang
609842/0752
.7992. 9.2.76.
26U256
mit dem zweiten. Oszillator O2 verbunden ist, der ein Signal
mit einer Frequenz Δ f gleich der gewünschten Frequenzverschiebung
abgibt. Am Ausgang des Frequenzverschiebers FS',
der mit dem ersten Eingang 1 des zweiten Frequenzverschiebers verbunden ist, tritt ein Signal mit einer
Frequenz (f + &f) oder (f - Af) auf, je nach dem Frequenzverschiebertyp,
Der zweite Eingang des zweiten Frequenzverschiebers FSA ist an den zweiten Oszillator 0„ angeschlossen,
so dass am Ausgang ein Signal verfügbar ist, dessen Frequenz je nach dem gewählten Frequenzverschieber-■fcyp
gleich (fo+2/vf) oder (fo-2^f) ist. Die Ausgänge der
Frequenzverschieber FSJ und FSA sind mit je einem Satz von Frequenzwandlern FC1 bzw. FC2 verbunden. Auf diese Weise
werden ebenfalls drei Chore erhalten, aber hier ist die mittlere Frequenz gleich der des Chores, dessen Frequenz
in bezug auf den Hauptoszillator O1 am mindesten verschoben
ist. Ein derartiger Frequenzverschieber kann als
eine Sperrschaltung ausgebildet werden, die an sich aus der niederländischen Patentschrift 147 713, Fig. 1 und 3,
bekannt ist. Bei diesen Schaltungen ist es nur möglich, eine Frequenzverschiebung in negativem Sinne zu erhalten,
so dass die Frequenzverschiebungen (f- Äf) bzw. (f -2/^f)
betragen. Es leuchtet ein, dass es bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 nicht notwendig ist, die
beiden Frequenzverschieber an denselben Oszillator
609842/07B2
.7992. 9*2.76.
- 11 -
26U256
anzuschliessen, sondern dass es auch möglich ist, zwei Oszillatoren mit etwas verschiedener Frequenz zu benutzen.
Dadurch wird der Choreffekt verstärkt, was auch der Fall ist, wenn die Frequenz des zweiten Oszillators bzw. der
zweiten Oszillatoren entweder periodisch geändert wird, so dass ausserdem ein Vibrato auftritt, oder statistisch
geändert wird, so dass die Chore unabhängig voneinander in der Frequenz variieren können, wie in der Praxis bei
Pfeifenorgeln der Fall ist.
Die Schaltungen nach den Fig. 1 und 2 lassen
sich auch zum Erhalten reiner Füllstimmen oder Harmonischer verwenden. Dazu kann mit der Schaltung nach Fig, 1 ζ,Β,
die reine Quinte dadurch erzeugt werden, dass die Frequenz am Eingang mit r— multipliziert oder
4
durch -τ? geteilt wird. Dann wird Af im ersteren Falle
durch -τ? geteilt wird. Dann wird Af im ersteren Falle
_ f T »5 _ ι \^
= ( 1,498307
und im letzteren Falle
und im letzteren Falle
Af = (1-
Fig, 3 zeigt eine mögliche Ausführuiigsform des
Frequenzverschiebers nach Fig, 1, wobei mit einer einzigen Schaltung zwei Ausgangsfrequenzen erhalten werden können,
von denen eine um einen Betrag Af in der Frequenz nach
oben und die andere um einen gleichen Betrag nach unten verschoben ist. Das sinusförmige Signal mit der Frequenz f
des Hauptoszillators wird einem ersten Phasendreher J2L
609842/0752
9.2.76.
- 12 -
- 12 -
zugeführt, bei dem die Signale an den Ausgängen 1 und 2
um 90° in "bezug aufeinander verschoben sind, so dass
also am einen Ausgang 1 ein mit sin2Jlf t proportinales Signal und am anderen Ausgang 2 ein mit cos2 Ji f t proportionales Signal auftritt. Der erste Ausgang 1 des Phasendrehers 0* ist mit einem ersten Eingang 1 eines ersten
Frequenzvervielfachers FM1 und der zweite Ausgang 2 mit einem ersten Eingang 1 eines zweiten Frequenzvervielfachers FM2 verbunden. Ein Sinusoszillator, dessen Frequenz gleich der gewünschten Fi'equenzverschiebung 4f ist, ist mit
einem zweiten Phasendreher PS2 verbunden, der an seinem ersten und zweiten Ausgang 1 bzw. 2 ebenfalls zwei
Signale liefert, die in bezug aufeinander um 90° in der Phase verschoben und mit sin2->' £>ft und cos23T^ft proportional sind. Die Ausgänge 1 und 2 des Phasendrehers PS2 sind
mit einem zweiten. Eingang 2 des ersten bzw. zweiten
Frequenzvervielfachers FM- bzw. FM? verbunden. Am Ausgang des Frequenzvervielfachers FM., tritt dann ein mit
sin2-Jfßf t sin2*liAft und am Ausgang des Frequenzvervielfachers FM2 ein mit cos2--ll fQt cos 2^ Aft proportionales Signal auf. Diese Signale werden dem ersten Eingang 1
bzw. dem zweiten Eingang 2 einer Addierschaltung A zugeführt, an deren Ausgang dann ein mit cos25C'(f - Af )t
proportionales Signal auftritt. Ausserdem werden diese
Signale einem ersten Eingang 1 bzw. einem zweiten Eingang
also am einen Ausgang 1 ein mit sin2Jlf t proportinales Signal und am anderen Ausgang 2 ein mit cos2 Ji f t proportionales Signal auftritt. Der erste Ausgang 1 des Phasendrehers 0* ist mit einem ersten Eingang 1 eines ersten
Frequenzvervielfachers FM1 und der zweite Ausgang 2 mit einem ersten Eingang 1 eines zweiten Frequenzvervielfachers FM2 verbunden. Ein Sinusoszillator, dessen Frequenz gleich der gewünschten Fi'equenzverschiebung 4f ist, ist mit
einem zweiten Phasendreher PS2 verbunden, der an seinem ersten und zweiten Ausgang 1 bzw. 2 ebenfalls zwei
Signale liefert, die in bezug aufeinander um 90° in der Phase verschoben und mit sin2->' £>ft und cos23T^ft proportional sind. Die Ausgänge 1 und 2 des Phasendrehers PS2 sind
mit einem zweiten. Eingang 2 des ersten bzw. zweiten
Frequenzvervielfachers FM- bzw. FM? verbunden. Am Ausgang des Frequenzvervielfachers FM., tritt dann ein mit
sin2-Jfßf t sin2*liAft und am Ausgang des Frequenzvervielfachers FM2 ein mit cos2--ll fQt cos 2^ Aft proportionales Signal auf. Diese Signale werden dem ersten Eingang 1
bzw. dem zweiten Eingang 2 einer Addierschaltung A zugeführt, an deren Ausgang dann ein mit cos25C'(f - Af )t
proportionales Signal auftritt. Ausserdem werden diese
Signale einem ersten Eingang 1 bzw. einem zweiten Eingang
609842/0752
PIIN. 7992·
9.2.76·
26H256
einer Subtrahierschaltung S zugeführt, an deren Ausgang ein Signal auftritt, das mit cos2T (f +4f)t proportional
ist. An dem Ausgang der Addier schaltung A und der Subtrahierschaltung
S treten also Signale auf, die um einen Betrag Δ f in bezug auf die Frequenz des Hauptoszillators verschoben
sind. Es ist naturgemäss möglich, diese Schaltung für die Frequenzverschieber FSi und FSA der Fig. 2 zu
verwenden, indem entweder die Addierschaltung A oder die
Subtrahierschaltung S fortgelassen bzw. nicht benutzt wird.
Es kann vorteilhaft sein, das Signal mit der Frequenz Af mittels eines Frequenzteilers von dem Signal
des Hauptoszillators abzuleiten. Dies ist insbesondere für digital wirkende Schaltungen attraktiv, weil diese
Schaltungen, wenn sie als integrierte Schaltungen ausgebildet sind, zu einem nur wenig höheren Selbstkostenpreis
mit einem derartigen Teiler versehen werden können. Eine derartige Schaltung, die ausserdem noch mit einer
Vibratoschaltung versehen ist, ist in Fig. 4a dargestellt,
in der die Frequenzverschiebung mit Hilfe von Sperrschaltungen erhalten wird»
Hier wird das in der Frequenz zu verschiebende Signal mit der Frequenz f einem ersten Teiler D1 zugeführt
, der die Eingangsfrequenz f durch einen Faktor n1
teilt und dessen Ausgangsfrequenz f /n- gleich der gewünschten mittleren Frequenzverschiebung ist» Dieser
Ausgang führt einerseits zu einem zweiten Teiler D„,
60 9 8 42/0762
dessen Dividend n2 eingestellt werden kann, und andererseits
zu einem ersten Eingang 1 einer ersten Sperrschaltung B-, von der ein zweiter Eingang 2, dem das
sperrende Signal zugeführt wird, mit einem ersten Ausgang eines ditten Teilers D„ verbunden ist, dessen Eingang an
den. Ausgang des zweiten Teilers D„ angeschlossen ist.
Der dritte Teiler D„ enthält eine Anzahl Teilerstufen d.. ,
do und doi die hier aus Zweiteilern bestehen und an deren
Ausgängen Impulsreihen auftreten, deren Impulse nicht zusammenfallen, wie in der Figur angegeben ist. Die Ausgänge
dieser Teilerstufen d-, d„ und d_ sind mit je einem
Eingang einer Addierschaltung A1 verbunden, an deren
Ausgang ein Signal mit der Summenfrequenz der Signale am
Eingang auftritt, welche Summenfrequenz also gleich
ist. Die Ausgänge der Teilerstufen d.. , d2 und d~ sind je
weiter mit dem ersten Eingang 1 einer Torschaltung G1,
Gp bzw, Go verbunden, deren zweite Eingänge mit je einem
Ausgang a, b bzw. c eines Vorwärts/Rückwärtszählers C
verbunden sind, der hier als ein Achtlagenzähler ausgebildet
ist, während der Ausgang jeder der Torschaltungen G.J , G2 und G„ zu einem entsprechenden Eingang 1,2 bzw. 3
einer weiteren Torschaltung G^ führt, an deren Ausgang
ein Signal mit einer Frequenz gleich der Summe der
609842/0752
PHN,7992.
9.2.76c
26U256
Frequenzen der Signale an den Eingängen auftritt, wobei
die Frequenz der Zählzyklen des Zählers gleich der gewünschten Vibratofrequenz ist. Diese Summe beträgt:
n.f
wobei der Wert von η je nach der Lage des Zählers 0 bis betragen kann. Der Zähler C, von dem Fig. 4b die "Wahrheitstabelle zeigt, ist mit einem Steuereingang 1 versehen,
dem ein Steuersignal zugeführt werden kann. Die Frequenz dieses Steuersignals ist gleich der Anzahl Schritte pro
Zählzyklus mal die gewünschte Vibratofrequenz, Ausserdem enthält der Zähler zwei weitere Eingänge 2 bzw. 3 zur
Sperrung des Zählers in einer bestimmten Lage und einen Eingang h zur Bewerkstelligung einer Inversion der Zählrichtung«
Der Ausgang der ersten Sperrschaltung B1 ist
mit dem zweiten Eingang 2 einer zweiten Sperrschaltung B„ verbunden, deren erstem Eingang ebenfalls das in der Frequenz
zu verschiebende Signal f zugeführt wird und deren Ausgang mit dem ersten Eingang 1 einer dritten Sperrschaltung B„
verbunden ist, deren Ausgang an den ersten Eingang einer vierten Sperrschaltung Bj, angeschlossen ist, an deren
Ausgang des gewünschte Signal verfügbar ist. Die zweiten Eingänge der dritten und der vierten Sperrschaltung B„
bzw. Bu sind mit dem Ausgang der weiteren Torschaltung G^
verbunden»
609842/0752
9.2.76.
Die Möglichkeiten dieser Schaltung, die an Hand der Fig. 5 verdeutlicht werden, sind folgende:
a) Der Zähler C wird in seiner ersten Lage η = 0
gesperrt. Dann werden die Signale der Teilerstufen d^, d2
und do des Teilers D„ nicht von den Tor schaltungen G.. , G„
und Go durchgelassen, so dass die Signale an den Eingängen
der dritten und der vierten Sperrschaltung B„ bzw. Bj,
unbehindert durchgelassen werden, d.h», dass am Ausgang der vierten Sperrschaltung B^, ein Signal gleich
auftritt* In dieser Lage ist die Frequenzverschiebung am
geringsten»
b) Der Zähler C wird in der Lage η = 7 gesperrt.
Dann werden alle Signale der Teilerstufen d-, d_ und d~
des dritten Teilers D, von den Torschaltungen G1, G2 und G„
durchgelassen, so dass am Ausgang der weiteren Torschaltung Gl ein Signal mit der Frequenz -x— f auftritt.
Diese Impulsreihe wird sowohl in der dritten Sperrschaltung Bo als auch in der vierten Sperrschaltung B^ von dem
Signal am Ausgang der zweiten Sperrschaltung B? subtrahiert,
so dass die Frequenz gleich
ist. Dies ergibt also die maximale FrequenzverSchiebung.
c) , Wenn der Zähler in einer beliebigen Zwischenlage gestoppt wird, kann durch die Wahl dieser Zwischenlage
6098A2/07B2
26U256
eine zwischen liegende Frequenzverschiebuiig gewählt werden.
Dieses Stoppen ist möglich, indem der Zähler auf übliche Weise in die gewählte Lage versetzt (voreingestellt) wirdβ
d) Wenn man den Zähler C regelmässig vorwärts- und rückwärts zählen lässt, indem dem Steuereingang 1 eine
regelmässige Impulsreihe ztigeführt wird, wird ein regelmässiges
Vibrato erhalten, weil dann am Ausgang der weiteren Torschaltung G^ eine Frequenz auftritt, die von
0 bis -ö variiert» Dies ist in Fig. 5 mit der
Treppenkurve angegeben»
e) Um den Choreffekt einen statistischen Charakter zu erteilen, wie dies auch in der Praxis vorkommt, kann
dem vierten Eingang h des Zählers C zu bliebigen Zeitpunkten
ein Signal χ zugeführt werden, das bewirkt, dass die Richtung des Zählers C zu diesem Zeitpunkt umgekehrt
wirdo Dies ist in Fig» 5 mit der gestrichelten Treppenkurve
angegeben«
Es leuchtet ein, dass die Anzahl Schritte des Zählers C beliebig gewählt werden kann, wobei naturgemäss
die Anzahl Teilerstufen, des Teilers Do daran angepasst
werden muss.
Durch Aenderung des Dividenden n.. kann die mittlere FrequenzverSchiebung geändert werden, während
die Verstimmung pro Schritt und die Vibratotiefe durch das Produkt der Dividenden n-n« der Teiler D- und D2
609842/0752
PHII. 7992. 9.2,76.
" 18 " 26U256
bestimmt werden<>
Die Signale an den Ausgängen der verschiedenen Sätze von Prequenzvirandlern können über einen gemeinsamen
Verstärker und Lautsprecher wiedergegeben werden, aber es ist zu bevorzugen, jeden Chor an einen gesonderten
Lautsprecher anzuschliessen.
609842/0752
Claims (1)
- PIIN w 9 O 2#PATENTANSPRÜCHE:Schaltung zum Erzeugen der Töne einer Tonleiter, die mit einem Hauptgenerator und einem Satz mit diesem gekoppelter Frequenzwandler versehen ist, wobei die Ausgangssignale der Frequenzwandler gegebenenfalls zusammen mit dem Ausgangssignal des Hauptgenerators die Töne einer Oktave bilden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Sätze von Frequenzwandlern vorhanden sind und zwischen mindestens einem Satz von Frequenzwandlern und dem Generator mindestens ein Frequenzverschieber angeordnet ist, der die Frequenz des Hauptgenerators Über eine Anzahl Gents verschiebt, welche Verschiebung einstellbar sein kanne2« Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Füllstimnie oder Harmonische ein Frequenzverschieber und ein Satz von Frequenzwandlern vorgesehen sind, wobei durch die FrequenzverSchiebung an den Ausgängen der Frequenzwandler reine Füllstimmen oder Harmonische zur Verfügung stehen»3» Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Vorrichtung zur periodischen oder statistischen Aeiiderung der Frequenzverschiebung des Frequenzverschiebers vorhanden ist..6.0 9842/0752PHIi. 7992.9.2*76. - 20 -4« Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die FrequenzverSchiebung und/oder die Frequenzverschiebungsänderung durch jede Vorrichtung von der· der anderen unabhängig ist«5. Schaltung nach Anspruch 1, 2, oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenzverschieber aus einem ersten Phasendreher besteht, dessen Eingang das Signal des Hauptgenerators zugeführt wird und dessen Signale an den ersten und zweiten Ausgängen in bezug aufeinander um 90° in der Phase verschieden sind, wobei der erste Ausgang mit dem ersten Eingang eines ersten Frequenzvervielfachers und der zweite Ausgang mit einem ersten Eingang eines zweiten Frequenzvervielfachers verbunden ist, während ein zweiter Phasendreher vorgesehen ist, dessen Eingang ein Signal mit einer Frequenz gleich der gewünschten Frequenzverschiebung r geführt wird und bei dem die Signale am ersten und am zweiten Ausgang in bezug aufeinander um 90° in der Phase verschieden sind, wobei der erste Ausgang zu dem zweiten Ausgang des ersten Frequenzvervielf achers und der zweite Ausgang zu dem zweiten Eingang des zweiten Frequenzvervielfachers führt und der Ausgang des ersten bzw, des zweiten Frequenzvervielfachers mit einem ersten bzw. zweiten Eingang einer Addierschaltung und/oder einem ersten bzw. zweiten Eingang einer Subtrahier schaltung verbunden ist»609842/0752PIZI »7922» 9.-°-. 76 ο26U2566· Schaltung nach, den Anspi-üchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenzverschieber aus einer Sperrschaltung besteht, die mit einem ersten Eingang, dem eine in der Frequenz zu verschiebende Impulsreihe zugeführt wird, und mit einem zweiten Eingang versehen ist, dem eine Impulsreihe mit einer Frequenz gleich der gewünschten FrequenzverSchiebung zugeführt wird, wobei jeder Impuls am zweiten Eingang einen Impuls der Reihe am ersten Eingang unterdrückt»7 ο Schaltung nach den Ansjjrüchen 1, 2, 3 und 5» dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Teiler vorhanden ist, dessen Eingang das in der Frequenz zu verschiebende Signal zugeführt wird und dessen Ausgang, dem ein Signal mit einer Frequenz gleich der gewünschten Frequenzverschiebung entnommen werden kann, einerseits zu einem zweiten Teiler, dessen Dividend gegebenenfalls nach I/ahl eingestellt werden kann, und andererseits zu einem ersten Eingang einer ersten Sperrschaltung führt, von der ein zweiter Eingang, dem das sperrende Signal zugeführt wird, mit einem ersten Ausgang eines dritten Teilers verbunden ist, dessen Eingang mit dom Ausgang des zweiten Teilers verbunden ist und der eine Anzahl Teilerstufen enthält, an deren Ausgängen Impulsreihen auftreten, deren Impulse nicht zusammenfällen, während Aireiter eine Addierschaltung vorgesehen ist, deren Eingänge mit je einem Ausgang der609842/07 5 2P^NV7992.9.2*76. - 22 -26U256Teilerstufen verbunden sind und an deren Ausgang ein Signal mit der Suinmenfrequenz der Signale an den Eingängen auftritt und deren Ausgang zu. dem ersten Ausgang des dritten Teilers führt, während die Ausgänge der Teilerstufen mit je einem ersten Eingang einer Torschaltung verbunden sind, deren zweite Eingänge mit je einem Ausgang eines Vorwärts/Rückwärtszählers verbunden sind und dessen Ausgang zu einer weiteren Torschaltung führt, an deren Ausgang ein Signal mit einer Frequenz gleich der Summe der Frequenzen der Signale an den Eingängen auftritt, wobei die Frequenz der Zählzyklen des Zählers gleich der gewünschten Vibratofrequenz ist, welcher Zähler mit einem Steuereingang, dem ein Steuersignal zugeführt werden kann, und gegebenenfalls mit weiteren Eingängen zur Sperrung des Zählers in einer bestimmten Lage und einem Eingang zur Bewerkstelligung einer Inversion der Zählrichtung versehen ist, während der Ausgang der ersten Sperrschaltung zu einem zweiten Eingang einer zweiten Sperrschaltung führt, deren erstem Eingang ebenfalls das in der Frequenz zu verschiebende Signal zugeführt wird und deren Ausgang mit dem ersten Eingang einer dritten Sperrschaltung verbunden ist, deren Ausgang an den ersten Eingang einer vierten Sperrschaltung angeschlossen ist, an deren Ausgang das gewünschte Signal verfügbar ist, während die zweiten Eingänge der dritten und der vierten Sperrschaltung zu dem Ausgang der609842/0752PHN. 9.2.76,-23" 26U256\\reiteren Torschaltung führen.8ο Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente auf1 einem Träger aus Halbleitermaterial angebracht sind, 9. Elektronisches Musikinstrument, dadurch gekennzeichnet, dass es mit mindestens einer Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche versehen ist.609842/075?
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7504203A NL7504203A (nl) | 1975-04-09 | 1975-04-09 | Schakeling voor het verkrijgen van kooreffekt. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2614256A1 true DE2614256A1 (de) | 1976-10-14 |
Family
ID=19823534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762614256 Withdrawn DE2614256A1 (de) | 1975-04-09 | 1976-04-02 | Schaltung zum erhalten eines choreffektes |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4084471A (de) |
JP (1) | JPS51123625A (de) |
AU (1) | AU507452B2 (de) |
BE (1) | BE840489A (de) |
CA (1) | CA1056182A (de) |
CH (1) | CH607199A5 (de) |
DE (1) | DE2614256A1 (de) |
ES (1) | ES446780A1 (de) |
FR (1) | FR2307328A1 (de) |
GB (1) | GB1541639A (de) |
IT (1) | IT1058779B (de) |
NL (1) | NL7504203A (de) |
SE (1) | SE415411B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3002095A1 (de) * | 1980-01-22 | 1981-07-23 | Reinhard 5401 Emmelshausen Franz | Tongeneratoranordnung fuer elektronische musikinstrumente |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5332011A (en) * | 1976-09-06 | 1978-03-25 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Sound source apparatus for electronic musical instrument |
US10069669B2 (en) | 2015-12-15 | 2018-09-04 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | High frequency multi-antenna transmitter(s) |
US9584169B1 (en) * | 2015-12-15 | 2017-02-28 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | High frequency transmitter |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL143713B (nl) * | 1967-08-15 | 1974-10-15 | Philips Nv | Generator voor het gelijktijdig opwekken van tonen van een in hoofdzaak gelijkzwevende toonladder, alsmede elektronisch muziekinstrument voorzien van een dergelijke generator. |
US3916752A (en) * | 1968-10-21 | 1975-11-04 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Frequency conversion system for an electronic musical instrument |
GB1359132A (en) * | 1970-08-26 | 1974-07-10 | Audio Synthesisers Ltd | Electronic organs |
NL7015057A (de) * | 1970-10-14 | 1971-04-19 | ||
US3962947A (en) * | 1970-10-26 | 1976-06-15 | Adolf Michel | Sound producing apparatus |
US3840689A (en) * | 1971-03-31 | 1974-10-08 | Nippon Musical Instruments Mfg | Tone generator for electronic musical instrument |
US3816635A (en) * | 1971-05-28 | 1974-06-11 | Baldwin Co D H | Single master tone generator |
US3866505A (en) * | 1972-07-20 | 1975-02-18 | Nippon Musical Instruments Mfg | Ensemble effect imparting device using a bucket brigade device for an electric musical instrument |
US3828109A (en) * | 1973-02-20 | 1974-08-06 | Chicago Musical Instr Co | Chorus generator for electronic musical instrument |
-
1975
- 1975-04-09 NL NL7504203A patent/NL7504203A/xx not_active Application Discontinuation
-
1976
- 1976-03-31 US US05/672,131 patent/US4084471A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-04-02 DE DE19762614256 patent/DE2614256A1/de not_active Withdrawn
- 1976-04-06 IT IT67798/76A patent/IT1058779B/it active
- 1976-04-06 CA CA249,646A patent/CA1056182A/en not_active Expired
- 1976-04-06 SE SE7604004A patent/SE415411B/xx unknown
- 1976-04-06 AU AU12696/76A patent/AU507452B2/en not_active Expired
- 1976-04-06 CH CH432976A patent/CH607199A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-04-06 GB GB13855/76A patent/GB1541639A/en not_active Expired
- 1976-04-07 ES ES0446780A patent/ES446780A1/es not_active Expired
- 1976-04-07 BE BE165935A patent/BE840489A/xx unknown
- 1976-04-09 FR FR7610463A patent/FR2307328A1/fr not_active Withdrawn
- 1976-04-09 JP JP51040189A patent/JPS51123625A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3002095A1 (de) * | 1980-01-22 | 1981-07-23 | Reinhard 5401 Emmelshausen Franz | Tongeneratoranordnung fuer elektronische musikinstrumente |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU507452B2 (en) | 1980-02-14 |
JPS51123625A (en) | 1976-10-28 |
FR2307328A1 (fr) | 1976-11-05 |
US4084471A (en) | 1978-04-18 |
CA1056182A (en) | 1979-06-12 |
ES446780A1 (es) | 1977-06-01 |
SE415411B (sv) | 1980-09-29 |
GB1541639A (en) | 1979-03-07 |
CH607199A5 (de) | 1978-11-30 |
AU1269676A (en) | 1977-10-13 |
BE840489A (fr) | 1976-10-07 |
IT1058779B (it) | 1982-05-10 |
SE7604004L (sv) | 1976-10-10 |
NL7504203A (nl) | 1976-10-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2518633C3 (de) | Elektronisches Tastenmusikinstrument | |
DE2362050C3 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE3177313T2 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE2350143A1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
DE2431161C2 (de) | Tonerzeugungseinrichtung für ein elektronisches Musikinstrument | |
DE2404431C3 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE2056509A1 (de) | Elektrisches Tastenmusikinstrument | |
DE2362037A1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
DE2927836C2 (de) | Elektronischer Musikgenerator | |
DE2937256C2 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE2830482A1 (de) | Elektronischer tongenerator | |
DE2500720C3 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE2728937A1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
DE1622162B2 (de) | Verfahren zum verdoppeln der frequenz eines saegezahnsignals und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2513127C2 (de) | Verfahren zum künstlichen Erzeugen eines musikalischen Klangs | |
DE2614256A1 (de) | Schaltung zum erhalten eines choreffektes | |
DE2901969A1 (de) | Elektronisches musikinstrument mit einer einrichtung zur erzeugung variabler impulse | |
DE3220099A1 (de) | Elektronisches musikinstrument, bei dem die tonsynthese unter verwendung der frequensmodulation erfolgt | |
DE2800858A1 (de) | Digital-kodierter frequenzgenerator | |
DE2430321C3 (de) | Einrichtung zur Erzeugung von Tonsignalen | |
DE2228053A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen Akkordbegleitung in einer elektronischen Orgel | |
DE2821759C3 (de) | Pedalton Generator | |
DE1902376C3 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE2748150C2 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE2148074C3 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von sich unkorrelliert mit der Zeit in ihrer Frequenz ändernden Tonsignalen eines elektronischen Musikinstruments |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |