DE3013671A1 - Maehdrescher - Google Patents

Maehdrescher

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Publication number
DE3013671A1
DE3013671A1 DE19803013671 DE3013671A DE3013671A1 DE 3013671 A1 DE3013671 A1 DE 3013671A1 DE 19803013671 DE19803013671 DE 19803013671 DE 3013671 A DE3013671 A DE 3013671A DE 3013671 A1 DE3013671 A1 DE 3013671A1
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DE
Germany
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filling pipe
combine harvester
lever
stop surface
actuating mechanism
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803013671
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English (en)
Inventor
Josef 8881 Kicklingen Ahle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/1208Tanks for grain or chaff
    • A01D41/1217Unloading mechanisms

Description

LEINWEBER &
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. H. Leinweber Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Rosentai 7 · D-8000 München 2
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
den C .," = ■:?·.
Unser Zeichen
zsd üi il jf ιc,-7v
Klöckner-Humboldt-Deutz AG Zweigniederlassung Fahr 7702 Gottmadingen
Mähdrescher
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mähdrescher mit einem Abfüllrohr, das über eine Schwenkvorrichtung aus einer in der Transportstellung an der Mähdrescherseitenwand anliegenden Schwenkstellung in eine quer abstehende ausgeschwenkte Abfüllstellung, und zurück, schwenkbar ist und eine Bntleerschnecke enthält, die mit einer im Korntank gelagerten Förderschnecke kuppelbar und zusammen mit der l-ntleerschnecke beim Abfüllvorgang einschaltbar ist, sowie mit einer Sicherungseinrichtung, mit deren Hilfe der Schneckenantrieb nur in Arbeitsstellung des Abfüllrohrs über einen Betätigungsmechanismus einschaltbar ist.
Bei einem bekannten Mähdrescher dieser Art (DH-OS 24 12 816) ist das Abfüllrohr im Bereich seiner Mähdrescher-Anlenkstelle mit einer Fihrungsbahn für einen Taster in Form einer Laufrolle verseher. - die über ein Übertragungsgestänge mit einer Welle auf eine Andrückrolle einwirkt, welche einen Treibriemen
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eines dem Schneckenantrieb dienenden Getriebes spannt oder lockert. Mit Hilfe dieser Sicherungseinrichtung läßt sich zwar der Schneckenantrieb selbsttätig unterbrechen, sobald das Abfüllrohr in die Transportstellung geschwenkt wird. Umgekehrt ist jedoch nicht einwandfrei gewährleistet, daß der Schneckenantrieb erst bei vollständig ausgeschwenkter Stellung des Abfüllrohrs einschaltbar ist. Die von der Tastrolle gesteuerte Andrückrolle kann nämlich bereits kurz vor Erreichen der Arbeitsstellung und somit vorzeitig eine für den Schneckenantrieb ausreichend starke Spannung des Treibriemens und damit Schaden herbeiführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Mähdrescher der eingangs genanrten Art unter xvreiterer Vereinfachung so weiter auszubilden, daß eine ungewollte unzeitige Einschaltung des Schneckenantriebs und somit die Gefahr der Beschädigung empfindlicher Mähdrescherelemente ausgeschlossen ist.
Der Mähdrescher nach der Erfindung, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß dem durch ein Gestänge bzw. einen Seilzug gebildeten Betätigungsmechanismus ein in die Bahn einer mit ihm verbundenen Anschlagfläche ragendes und bei in Transportstellung befindlichem Abfüllrohr die Einschaltung des Schneckenantriebs verhinderndes Sperrglied zugeordnet ist, das mit dem Abfüllrohr derart gekoppelt ist , daß es den Betätigungsmechanismus in völlig ausgeschwenktem Arbeitszustand des Abfüllrohrs freigibt. Bei dieser Ausführung ist auf besonders einfache und bequeme Weise sichergestellt, daß der Schneckenantrieb erst im letzten Augenblick der Oberführung des Abfüllrohrs in die Arbeitsstellung, d.h. bei Erreichender vollständig ausgeschwenkten Abfüllrohr-Arbeitsstellung einschaltbar ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die Förderschnecke mit der Entleerungsschnecke eim^andfrei gekuppelt; Schaden amSchwenkgelenk bzw. an den Kuppelelementen sind wirksam vermieden. Außerdem ist die Gefahr ausgeschaltet, daß bei versehentlicher vorzeitiger Betätigung des Schneckenantriebshebels durch den Fahrer vor dem Ausschwenken des Abfüllrohrs Entleerun^ut austritt und verlorengeht. - 3 -
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Als in baulicher Hinsicht besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn das Sperrglied durch einen Schwenkhebel gebildet ist, der aus der Sperrstellung, in der er in die Bahn der Anschlagfläche des Betätigungsmechanismus ragt, bei mittelbarer Beaufschlagung durch das Abfüllrohr entgegen der Wirkung einer Feder aus der Anschlagflächenbahn heiausschwenkbar ist. Zweckmäßigerweise ist der Schwenkhebel dabei zweiarmig
ausgebildet, daß der eine Arm in die Bahn der Anschlagfläche des Betätigungsmechanismus ragt und daß der andere Arm in
der Schwenkbahn eines mit dem Abfüllrohr verbundenen Fingers liegt.
In sehr günstiger Weise erstreckt sich der Finger radial von der Schwenkachse des Abfüllrohrs fort. Auf aufwendige
Übertragungsglieder kann somit verzichtet werden.
Eine besonders praktische Ausführung ergibt sich, wenn das Schwenkgelenk des Schwenkhebels zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen verschiebbar ist.
Konstruktiv sehr einfach ist eine Ausführungsform mit dem Kennzeichen, daß das Betätigungsgestänge einen verschwenkbar gelagerten Hebel umfaßt, an dem einerseits der zum Schneckengetriebe führende Seilzug und andererseits der sich in
entgegengesetzter Richtung zu einem Betätigungshebel o. dgl. führende Seilzug angelenkt ist, und daß dieser Hebel die Anschlagfläche aufweist, in deren Bahn das vom Abfüllrohr gesteuerte Sperrglied bewegbar ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und
der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es
zeigt
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Mähdreschers mit in Transportstellung befindlichem Abfüllrohr, schräg von vorn gesehen,
Fig. 2 den Mähdrescher nach Fig. 1, schräg von hinten gesehen, mit in Arbeitsstellung ausgeschwenktem Abfüllrohr,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Mähdrescherdetails und
"Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der verschwenkbaren Lagerung des Abfüllrohrs des Mähdreschers sowie des erfindungsgemäß zum Einsatz gelangenden Sperrglieds.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt der veranschaulichte Mähdrescher 1 ein Abfüllrohr 2, das aus einer in der Transportstellung an der Mähdrescherseitenwand anliegenden Schwenkstellung (Fig. 1) in eine quer abstehende ausgeschwenkte Abfüllstellung (Fi.g2) und zurück schwenkbar ist, und zwar über eine beispielsweise hydraulisch arbeitende Schwenkvorrichtung 3. Den Figuren 3 und 4 ist entnehmbar, daß das Abfüllrohr 2 eine Entleerschnecke 4 enthält, die mit einer im Korntank 5 gelagerten Förderschnecke 6 kuppelbar ist. In Fig. 3 ist diese Kuppelvorrichtung 7 schematisch laranschaulicht. Aus dieser Figur ist ferner ersichtlich, daß der Mähdrescher ein einem nicht näher veranschaulichten Antriebsmotor nachgeschaltetes, dem Schneckenantrieb dienendes Zwischenvorgelege 8 mit einer Riemenspannrolle 9 umfaßt. Wird über die Riemenspannrolle ein Treibriemen 10 beaufschlagt, dann werden die Entleerschnecke 4 und die Förderschnecke 6 über die Keilriemen-Antriebsräder 11 und 12 angetrieben. Die Einschaltung dieses Antriebs läßt sich mit Hilfe einer Sicherungseinrichtung 13 verhindern. Diese umfaßt ein Sperrglied, vorzugsweise in Form eines zx^eiarmigen Schwenkhebels 14, der um die etwa horizontale Achse 15 eines Schwenkgelenks schwenkbar gelagert ist. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, greift an dem
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Schwenkhebel 14 eine Feder 16 an. Diese Feder 16 ist bestrebt, den Schwenkhebel 14 so zu beaufschlagen, daß er mit seinem einen Arm 14' in die Bahn einer Anschlagfläche 17 ragt, die an einem Betätigungsmechanismus 18 zur Betätigung der Riemenspannrolle 9 des Zwischenvorgeleges 8 von einem nicht näher veranschaulichten Betätigungshebel im Bereich des Mähdrescher-Fahrersitzes aus vorgesehen ist. Dieser durch ein Gestänge bzw. einen Seilzug gebildete Betätigungsmechanismus 18 umfaßt, wie den Fig. 3 und 4 entnehmbar ist, zwei Seilzugabschnitte 18' und 18", die über einen verschwenkbar gelagerten Hebel 19 miteinander verbunden sind. Dieser Hebel 19 weist die Anschlagfläche 17 auf, in deren Bahn das vom Abfüll rohr 2 gesteuerte Sperrglied 14 mit seinem einen Arm 14' bewegbar ist.
Den Fig. 3 und 4 ist ferner entnehmbar, daß die seitlich am Abfüllrohr 2 vorgesehene,etwa vertikale Schwenkachse 20 mit einem sich radial fort erstreckenden Finger 21 versehen ist. Diesem Finger ist der andere Arm 14" des das Sperrglied bildenden Schwenkhebels 14 derart ageordnet, daß bei quer abstehender ausgeschwenkter Abfüllstellung des Abfüllrohrs 2, wie in Fig. 4 veranschaulicht, der Finger 21 den Schwenkhebel 14 im Sinne einer Verschwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn beaufschlagt, so daß der Arm 14' unter Spannung der Feder 16 aus der Bahn der Anschlagfläche 17 des Hebels 19 bewegt wird. Wird dagegen das Abfüllrohr 2 im Sinne des Pfeiles 22 zur Überführung in seine Transportstellung um die Schwenkachse 20 verschwenkt,dann gibt der Finger 21 den Schwenkhebel 14 frei, so daß sich letzterer unter Entspannung der Feder 16 mit seinem Arm 14' in die Bahn der Anschlagfläche 17 des Betätigungsmechanismus 18 bewegen kann. Versucht der Fahrer des Mähdreschers bei nicht vollständig ausgeschwenktem Abfüllrohr 2 über den Betätigungsmechanismus 18 den Schneckenantrieb einzuschalten, dann wirkt der dabei erforderlichen Beaufschlagung des Betätigungsmechanismus 18 das durch den Schwenkhebel 14 gebildete Sperrglied entgegen, uid die Einschaltung des Schneckenantriebs ist wirksam verhindert.
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Auf nicht näher veranschaulichte Weise kann das Schwenkgelenk 15 des Schwenkhebels 14 zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen quer zu seiner Achse verschiebbar ausgebildet sein.
Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße
Anordnung bei Mähdreschern nicht nur bei letzteren mit Erfolg einsetzbar. Sie ist vielmehr überall dort anwendbar, wo es auf die gleichen Vorteile aufgrund analoger Anwendung des erläuterten Antriebs-Verriegelungsprinzips ankommt.
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Bezugs Zeichenaufstellung:
1 Mähdrescher
2 Abfüllrohr
3 Schwenkvorrichtung
4 Entleerschnecke
5 Korntank
6 Förderschnecke
7 Kuppelvorrichtung
8 Zwischenvorgelege
9 Riemenspannrolle
10 Treibriemen
11, 12 Keilriemenantriebsräder
13 Sicherungseinrichtung
14 Sperrglied = zweiarmiger Schwenkhebel 14', 14" einer Arm und anderer Arm
15 Schwenkgelenk
16 Feder
17 Anschlagfläche
18 Betätigungsmechanismus 18' Seilzugabschnitte 18" Seilzugabschnitte
19 Hebel
20 Schwenkachse
21 Finger
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Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1 . Mähdrescher mit einem Abfüllrohr, das über eine Schwenkvorrichtung aus einer in der Transportstellung an der Mähdrescherseitenwand anliegenden Schwenkstellung in eine quer abstehende ausgeschwenkte Abfüllstellung und zurück schenkbar ist und eine Entleerschnecke, enthält, die mit einer im Korntank gelagerten Förderschnecke kuppelbar und zusammen mit der Entleerschnecke beim Abfüllvorgang einschaltbar ist, sowie mit einer Sicherungseinrichtung, mit deren Hilfe der Schneckenantrieb nur in Arbeitsstellung des Abfüllrohres über einen Betätigungsmechanismus einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem durch ein Gestänge bzw. einen Seilzug (18', 18") gebildeten Betätigungsmechanismus (18) ein in die Bahn einer mit ihm verbundenen Anschlagfläche (17) ragendes und bei in Transportstellung befindlichem Abfüllrohr (2) die Einschaltung des Schneckenantriebs verhinderndes Sperrglied (14) zugeordnet ist, das mit dem Abfüllrohr (2) derart gekoppelt ist, daß es den Betätigungsmechanismus in völlig ausgeschwenktem Arbeitszustand des Abfüllrohrs freigibt.
  2. 2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied durch einen Schwenkhebel (14) gebildet ist, der aus der Sperrstellung, in der er in die Bahn der Anschlagfläche (17) des Betätigungsmechanismus ragt, bei mittelbarer Beaufschlagung durch das Abfüllrohr (2) entgegen der Wirkung einer Feder (16) aus der Anschlagflächenbahn herausschwenkbar ist.
  3. 3. Mähdrescher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (14) zweiarmig ausgebildet ist, daß der eine Arm (14') in die Bahn der Anschlagfläche (17) des Betätigungsmechanismus (18) ragt und daß der andere Arm (14") in der Schwenkbahn eines mit dem Abfüllrohr (2) verbundenen Fingers (21) liegt.
  4. 4. Mähdrescher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß sich der Finger (21) radial von der Schwenkachse (20 ) des Abfüllrohres (2) fort erstreckt.
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  5. 5. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk (15) des Schwenkhebels (14) zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen verschiebbar ist.
  6. 6. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (18) einen vetschwenkbar gelagerten Hebel (19) umfaßt, an dem einerseits der zum Schneckengetriebe (8) führende Seilzug (18') und andererseits der sich in entgegengesetzter Richtung zu einem Betätigungshebel o. dgl. führende Seilzug (18") angelenkt ist, und daß dieser Hebel (19) die Anschlagfläche (17) aufweist, in deren Bahn das vom Abfüllrohr (2) gesteuerte Sperrglied (14) bewegbar ist.
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DE19803013671 1980-04-09 1980-04-09 Maehdrescher Withdrawn DE3013671A1 (de)

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YU00818/81A YU81881A (en) 1980-04-09 1981-03-30 Combine
PL1981230553A PL126881B1 (en) 1980-04-09 1981-04-07 Combine harvester
FR8107313A FR2480070B1 (fr) 1980-04-09 1981-04-07 Moissonneuse-batteuse avec dispositif de securite relatif a la vis de vidage
BE0/204414A BE888330A (fr) 1980-04-09 1981-04-08 Moissonneuse-batteuse,
GB8111022A GB2073569B (en) 1980-04-09 1981-04-08 Combine harvester discharge pipe
IT12492/81A IT1146016B (it) 1980-04-09 1981-04-08 Mietitrebbiatrice

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FR2480070A1 (fr) 1981-10-16
PL126881B1 (en) 1983-09-30
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PL230553A1 (de) 1981-12-23
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IT8112492A0 (it) 1981-04-08
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