DE3013336A1 - Pll-synchronisierschaltung zur regenerierung eines taktsignales aus einem datensignal - Google Patents

Pll-synchronisierschaltung zur regenerierung eines taktsignales aus einem datensignal

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DE3013336A1
DE3013336A1 DE19803013336 DE3013336A DE3013336A1 DE 3013336 A1 DE3013336 A1 DE 3013336A1 DE 19803013336 DE19803013336 DE 19803013336 DE 3013336 A DE3013336 A DE 3013336A DE 3013336 A1 DE3013336 A1 DE 3013336A1
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DE19803013336
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Werner Dipl.-Ing. 3007 Gehreden Scholz
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Deutsche Thomson oHG
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/02Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
    • H04L7/027Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information extracting the synchronising or clock signal from the received signal spectrum, e.g. by using a resonant or bandpass circuit
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/085Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

  • PLL-Synchronisierschaltung zur Regenerierung eines Taktsignales
  • aus einem Datensignal Zur Regenerierung eines Taktsignales aus einem Eingangssignal kann eine PLL-Schaltung verwendet werden. Das Eingangssignal kann z.B. ein Datensignal sein. Als Datensignal wird hier ein in einem Übertragungscode (z.B. Biphase oder Delaymodulation) vorliegendes Binärsignal bezeichnet. Zur Rückgewinnung des Binärsignals ist die Regenerierung des Taktsignals erforderlich.
  • Eine PLL-Schaltung umfaßt bekanntlich einen steuerbaren Oszillator und einen Phasendiskriminator. Dem Phasendiskriminator wird zur Taktregenerierung einerseits das Ausgangssignal des steuerbaren Oszillators und andererseits das Datensignal zugeführt. Der steuerbare Oszillator wird vom Ausgangssignal des Phasendiskriminators so geregelt, daß die dem Phasendisriminator zugeführten Signale eine bestimmte mittlere Phasenlage zueinander einnehmen.
  • Das aus dem Datensignal zu gewinnende Taktsignal erfüllt im Idealfall die Bedingung, daß die Flanken des Datensignales exakt in der Mitte der Impulse des Taktsignales liegen. Wenn die Flanken mehr als eine Viertelimpulslänge des Taktsignales von dieser idealen Lage abweichen, ist eine eindeutige Zuordnung zu den Daten "Null" und "Eins" nicht mehr möglich.
  • Es ist deshalb wichtig, die Phasenlage möglichst genau einzuhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine PLL-Schaltung zur Regenerierung eines Taktsignales aus einem Datensignal so weiterzubilden, daß die Schaltung bezüglich der genannten Eigenschaften verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch i angegebene Erfindung gelöst.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von einem Ausführungsbeispiel, das in der Zeichnung dargestellt ist, erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine PLL-Schaltung mit den erfindungsgemäßen Merkmalen, Fig. 2 einen Schaltungsauschnitt aus der Schaltung gemäß Fig. 1, Fig. 3 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung gemäß Fig. 1 und Fig. 4 weitere Diagramme zur Erläuterung der Schaltung gemäß Fig. 1.
  • In Fig. 2 ist eine Schaltung zur Gewinnung eines Taktsignales aus einem Datensignal dargestellt, die als PLL-Schaltung mit einem steuerbaren Oszillator 4 und einem Phasendiskriminator 3 aufgebaut ist. Der Phasendiskriminator 3 umfaßt zwei zueinander symmetrisch aufgebaute Gleichrichterschaltungen 5,6 und 7,8, die mit gleichzeitig auftretenden Impulsen entgegengesetzter Polarität d und d angesteuert sind. Zur Gewinnung des Signales d aus dem Signal d dient ein Inverter 9. Die Gleichrichter 5,6 und 7,8 arbeiten mit einem einstellbaren mittleren Rezugspotental U2. Mittels zweier gleich großer Widerstände 10 und 11 und einer Siebschaltung 12 wird aus Signalen da und db des Diskriminators 3 eine Regelspannung U zur Regelung des steuerbaren Oszillators i abgeleitet. Der Bezugsspannung U2 des Phasendiskriminators ist über einen Kondensator 13 die Ausgangsrechteck spannring des steuerbaren Oszillators 4 überlagert. Der Schaltungspunkt 17 des Phasendiskriminators stellt den einen Eingang des Phasendiskriminators dar, dem das Ausgangssignal des steuerbaren Oszillators 4 zugeführt ist und der Schaltung punkt 16 den anderen Eingang, dem das Datensignal nach Aufbereitung in einem Impulsformer 2 von einer Eingangsklemme 1 zugeführt ist.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung gemäß Fig. 2 dient das Impulsdiagramm in Fig. 3. Das der Eingangsklemme i zugeführte Datensignal ist mit DM bezeichnet, da es im Delay-Modulations-Code iibertragen wird. Darüber sind die diesem Datensignal zugeordneten Daten "Null" und "Eins" wiedergegeben. Aus den positiven und negativen Flanken des Datensignales DM werden in dem Impulsformer 2 Nadelimpulse d gebildet (dritte Zeile in Fig. 3). Der steuerbare Oszillator 4 schwingt mit der doppelten Taktfrequenz 2T des DM-Signales (vierte Zeile in Fig. 3). Die PLL-Schaltung in Fig. 2 regelt nun so, daß die Impulse d sich um die abfallende Flanke des Signales 2T gruppieren.
  • An den Stelle a und b in Fig. 3 ist gezeigt, wie die Schaltung reagiert, wenn eine Phasenabweichung in der einen und in der anderen Richtung auftritt: Jeweils eine der Spannungen da und db erhält einen größeren Einbruch, während die jeweils andere Spannung nahezu unbeeinflußt bleibt. Inder Praxis wird ein einzelner abweichender Impuls kaum eine Wirkung ausüben.
  • Es wird sich meist um eine Folge von Impulsen handeln, die auf der einen oder anderen Seite neben der abfallenden Flanke des Signales 2T liegen. Dieses führt zu verhältnismäßig tieffrequenten Wechselspamiungsteilen, die den Spannungen da und db über3agert sind. Auf diese Wechselspannungen wird bei der Erläuterung der Schaltung in Fig. 1 noch näher eingegangen.
  • Das Ausgangssignal 2T des steuerbaren Oszillators 4 in Fig. 2 ist an den Eingang eines Flip-Flops 14 gelegt, mittels dessen das Taktsignal-T gewonnen wird, das an einer Ausgangsklemme 19 zur Verfügung steht. Das Flip-Flop muß hier mit der ansteigenden Flanke von 2T getriggert werden. Die den Flanken des DM-Signales zugeordneten Nadelimpulse d stehen an einer Ausgangsklemme 18 zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung. Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, fällt ein Nadelimpuls in den Bereich des Taktsignales T, in dem dieses den Zustand H hat, wenn der Binärwert "Eins übertragen werden soll, und in den Bereich L, wenn eine "Null" übertragen wird. Die Impulse d dürfen von ihrer Mittellage zu dem Taktsignal T maximal um + 1/4 der Periodendauer des Taktes T abweichen, um noch richtig gedeutet werden zu können. Bei gestörtem Signal können geringe Abweichungen von dieser optimalen Phaseneinstellung bereits zu einer erheblichen Fehlerzunahme führen.
  • Bei der Schaltung in Fig. 1 ist durch eine zusätzliche Maßnahme dafür gesorgt, daß die Mittellage der Impulse d zu dem Taktsignal T wesentlich besser eingehalten wird. Dadurch wird die Fehlerhäufigkeit bei der Auswertung des Datensignales verringert. Der oberhalb der gestrichelten Linie 34 dargestellte Schaltung steil entspricht der Schaltung gemäß Fig. 2 und ist auch mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es wurde bereits bei der Erläuterung der Fig. 2 erwähnt, daß den Signalen da und db tieffrequente Wechselspannungsteile überlagert sind. Der echselspannungsanteil des Signales da wird mittels eines Kondensators 20 ausgekoppelt und einem Verstärker 26 zugeführt. Das Ausgangssignal am Ausgang des Verstärkers 26 Ua wird in einer Gleichrichterschaltung 30,31 gleichgerichtet, so daß am Verbindungspunkt zwischen der Diode 30 und dem Kondensator 31 eine dem Wechselspannungsanteil des Signals da entsprechende Gleichspannung anliegt. Der Verstärker 26, der über einen Hochpaß 20,21 das Signal da erhält und mit einem Gegenkopplungsnetzwerk 27 versehen ist, weist infolge seiner begrenzten Bandbreite eine Tiefpaß-Charakteristik auf, so daß sich insgesamt ein Bandpaß ergibt. Entsprechend ist der Wechselspannungsanteil des Signales db über einen Kondensator 22 einem Verstärker 24 mit Widerstand 23 und Gegenkopplungsnetzwerk 25 zugeführt. Aus dem Ausgangssignal des Verstärkers 24 ist wiederum mittels einer Gleichrichterschaltung 28,29 ein Gleichspannungssignal gewonnen, welches dem Wechselspannungsanteil des Signales db entspricht.
  • Die beiden so gewonnenen Gleichspannungen weisen zueinander entgegengesetzte Polaritäten auf. Aus den beiden Gleichspannungen wird mittels Widerständen 32 und 33 ein mittleres Potential gewonnen, welches dem Diskriminator als Bezugsspannung U2 am Schaltungspunkt 17 zugeführt wird.
  • Während in Fig. 2 die Spannung U2 an einem Potentiometer 15 fest eingestellt wurde, wird die Spannung U2 bei der Schaltung in Fig. 1 in Abhängigkeit von den im Phasendiskriminator 3 auftretenden WechselspannuIÆssignalen verändert Ein Grundwert für die Spannung U2 läßt sich an einem Potentiometer 34 eistellen, an dessen Abgriff eine Spannung U1 abnehmbar ist.
  • Die Spannung Ut gibt vor, welche Gleichspannungspotentiale sich am Ausgang der Verstärker 24 und 26 einstellt. Das Potentiometer 34 wird so eingestellt,daß diese Gleichspannungen mit der Spannung U2, dielsich im phasengeregelten Zustand einstellt, übereinstimmen. Damit sind die an den Gleichrichtern erzeugten Spannungen entgegengeseizt gleich groß, d.h. auch die Wechsel spannungen Ua und Ub müssen gleich groß sein. Die Phasenabweichungsrichtungen a und b in Fig. 3 fallen also in Bezug auf Größe der Abweichung und Häufigkeit gleich stark ins Gewicht. Wenn sich nun infolge von Temperatureinflüssen, Alterung, geringen Frequenzabweichungen usw. etwas an dieser optimalen Einstellung verändert, entstehen Unterschiede zwischen den Wechselspannungen Ua und Ub. Bei genügender Verstärkung der Verstärker 24 und 26 führen bereits geringe Abweichungen von dem Verhältnis Ua : Ub = 1 zur Erzeugung eines genügend großen Regelspannungsanteils, um den Optimalzustand Ua = Ub weitgehend zu erhalten.
  • In Fig. 4 ist gezeigt, in welcher Weise die Spannung U2 in Abhängigkeit von den verschiedenen möglichen Wechselspannungsverhältnissen der Wechselspannungen Ua und Ub von dem Grundwert U1 abweicht. In der linken Spalte in Fig. 4 ist angegeben, welches Gewicht die beiden in Fig. 3 eingezeichneten möglichen Richtungen der Phasenabweichungen a,b in den drei dargestellten Fällen haben. Jede Zeile in Fig. 4 entspricht einem momentanen Zustand der Schaltung. Während t't jeweils unverändert bleibt, wird U2 größer als U1, wenn Ua größer als Ub ist. Dagegen wird umgekehrt, wie in der letzten Zeile in Fig. 4 gezeigt, U2 kleiner als Ul, wenn Ub gegenüber Ua überwiegt. Es stellt sich durch dieses Regelverhalten die angestrebte günstigste Phaseneinstellung ein, bei der gemäß der mittleren Zeile in Fig. 4 die Wechselspannungsanteile Ua und Ub und damit auch die Phasenabweichungen gemäß Fall a bzw. b gleiches Gewicht haben.
  • Gleich große ntechselspannungsanteile in den Signalen da und db des Phasendiskriminators 3 bedeuten, daß die Flanken des Datensignales (Impulse d) im Mittel symmetrisch zur Flanke des Ausgangssignales 2T des steuerbaren Oszillators 4 liegen, womit das angestrebte Ziel erreicht ist Die beschriebene automatische Nachregelung der Grundfrequenz des steuerbaren Oszillators 4 sorgt nicht nur für die Einhaltung optimaler phasenverhältnisse zwischen dem ankommenden Datensignal DM und dem regenerierten Takt T, sondern vergrößert auch den Fang- und Haltebereich der PLL-Schaltung insgesamt in erheblichem Maße.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1+ PLL Synchronisierschaltung zur Regenerierung eines Taktsignales aus einem Eingangssignal mit einem steuerbaren Oszillator und einem Phasendiskriminator, bei der der steuerbare Oszillator mit einer durch eine Bezugsspannung vorgegebenen Grundfrequenz schwingt und die Phase der Schwingung je nach Richtung der Phasenabweichung zu dem Eingangs signal in der einen oder anderen Richtung geregelt wird, dadurch zekennzeichnet, daß zusätzlich die die Grundfrequenz des steuerbaren Oszillators (4) vorgebende Bezugsspannung (U2) in Abhängigkeit von einem die Phasenregelung steuernden Signal geregelt wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Phasendiskriminator (3) ein bei zunehmender Phasenabweichung des steuerbaren Oszillators (4) in der einen Richtung ansteigendes, erstes Wechselspannungssignal (Ua) und ein bei zunehmender Phasenabweichung in der anderen Richtung ansteigends zweites Wechselspannungssignal (Ub) abgeleitet sind, daß die Amplituden der Wechselspannungssignale in einer Vergleichsschaltung (20 bis 33) verglichen werden und daß von dem Ausgangssignal der Vergleichsschaltung (20 bis 33) die die Grundfrequenz der PLL-Schaltung vorgebende Bezugsspannung (U2) abgeleitet wird.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch yekennzeichnet, daß das erste Wechselspannungssignal (Ua) in eine Gleichspannung gleichgerichtet wird, daß das zweite Wechselspannungssignal (Ub) ebenfalls in eine Gleichspannung mit zur ersten Gleichspannung entgegengesetzter Polarität gleichgerichtet wird und daß aus den beiden Gleichspannungen ein mittleres Potential (U2) gewonnen wird, welches als Bezugsspannung zur Vorgabe der Grundfrequenz des steuerbaren Oszillators dient.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannungen vor der Gleichrichtung verstärkt werden.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannungssignale gefiltert werden.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Oszillator (4) mit doppelter Taktfrequenz (2T) schwingt und daß das Takt signal (T) durch Frequenzteilung aus dem Ausgangssignal gewonnen wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0111535A1 (de) * 1982-06-14 1984-06-27 Western Electric Co Verfahren zur taktrückgewinnung.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0111535A1 (de) * 1982-06-14 1984-06-27 Western Electric Co Verfahren zur taktrückgewinnung.
EP0111535A4 (de) * 1982-06-14 1987-04-14 Western Electric Co Verfahren zur taktrückgewinnung.

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