DE1537974B2 - Schaltungsanordnung zum regenerieren dreiwertiger impulssignale - Google Patents

Schaltungsanordnung zum regenerieren dreiwertiger impulssignale

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DE1537974B2 DE19681537974 DE1537974A DE1537974B2 DE 1537974 B2 DE1537974 B2 DE 1537974B2 DE 19681537974 DE19681537974 DE 19681537974 DE 1537974 A DE1537974 A DE 1537974A DE 1537974 B2 DE1537974 B2 DE 1537974B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Regenerieren eines übertragenen dreiwertigen Impulssignals, in dem die bipolaren Impulse abwechselnd in durch eine Taktfrequenz bestimmten Zeitpunkten mit der übertragenen Information ent-
iS sprechenden Abständen auftreten, bei der an ein Entzerrungsnetzwerk einerseits ein Impulsgenerator und andererseits eine Taktfrequenzabtrennstufe zum Rückgewinnen der Taktfrequenz aus den eintreffenden Impulssignalen angeschlossen ist, wobei die Taktfrequenzabtrennstufe aus einem Gleichrichter besteht, dem eine Schwellwertvorrichtung und ein auf die Taktfrequenz abgestimmter selektiver Kreis nachgeschaltet ist, dessen Ausgang über einen Impulsformer mit dem Eingang des Impulsregenerators verbunden ist.
Solche Schaltungsanordnungen sind aus »The BeU' System Technical Journal«, Januar 1962, Heft 41, Nr. I^ S. 25 bis 97, bekannt und finden in der Praxis mit Vorteil Anwendung als Zwischenverstärker in Übertragungssystemen zur Übertragung von Informationen durch Pulscodemodulation, Synchrontelegraphie u. dgl. mit Hilfe beispielsweise bipolarer Impulssignale, die aus positiven Impulselementen, Nullelementen und negativen Impulselementen zusammengesetzt sind, wobei die positiven und negativen Impulselemente nur abwechselnd auftreten.
In der Praxis ergeben sich bei der Verwendung derartiger Schaltungsanordnungen in Übertragungssystemen Schwierigkeiten, da die Signalimpulse auf der Empfangsseite zu Zeitpunkten auftreten, die gegenüber den durch die Taktfrequenz auf der Sendeseite markierten Zeitpunkten Schwankungen (»jitter«) aufweisen. Diese Schwankungen entstehen durch verschiedene Mangel im Übertragungssystem, z. B. durch Rauschen, Änderungen von Bauteilen, gegenseitige lnterferenz der Signalimpulse und Amplitudenphasenumwandlung, und diese Mangel beeinträchtigen die genaue Rückgewinnung der Taktfrequenz aus den eintreffenden Impulssignalen. Insbesondere bei einer Übertragungsstrecke großer Länge, in der eine Vielzahl von Zwischenverstärkern liegt, können diese Schwankungen große Werte annehmen, die mit der Zahl der Zwischenverstärker ansteigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der in einfacher Weise der Einfluß von Schwankungen der eintreffenden Impulssignale auf die getreue Rückgewinnung der Taktfrequenz sehr weitgehend verringert wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß in der Taktfrequenzabtrennstufe dem Gleichrichter ein Differenziernetzwerk vorgeschaltet ist und daß der Schwellwert der Schwellwertvorrichtung so eingestellt.ist, daß ausschließlich die Spitzen mit dem höchsten Amplitudenwert der differenzierten Impulssignale durchgelassen werden.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung,
F i g. 2 und 3 einige Zeitdiagramme zur Erläuterung der Schaltungsanordnung nach F i g. 1,
Fig.4 eine weitere Ausführungsform der Schaltungsanordnung nach F i g. 1,
F i g. 5 die entsprechenden Zeitdiagramme und
F i g. 6 eine besondere vorteilhafte Ausfyhrungsform einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung.
F i g. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung, die z. B. als Zwischenverstärker in einem Übertragungskabel zur Übertragung bipolarer Impulssignale ausgebildet ist, die aus positiven, Null- und negativen Impulselementen bestehen und zu durch eine Taktfrequenz markierten Zeitpunkten auftreten, wobei die positiven und negativen Impulselemente nur abwechselnd vorkommen. Die Schaltungsanordnung enthält ein Entzerrungsnetzwerk 1 zur Entzerrung der Amplituden- und Phasenkennlinien des vor dem Eingang liegenden Kabelabschnitts, wobei an den Ausgang des Entzerrungsnetzwerkes 1 ein Impulsgenerator 2 zur Regenerierung der Signalimpulse nach Form und Zeitpunkt des Auftretens angeschlossen ist, sowie eine Taktfrequenzabtrennstufe 3 zur Rückgewinnung der Taktfrequenz aus den eintreffenden Impulssignalen.
Die Taktfrequenzabtrennstufe 3 ist mit einem Zweiweggleichrichter 4 versehen, an den eine Schwellwertvorrichtung 5 angeschlossen ist, welche die Spitzen der gleichgerichteten Signalimpulse durchläßt; diese Spitzen erregen nach Verstärkung in einem Verstärker 6 einen auf die Taktfrequenz abgestimmten selektiven Kreis 7 in Form eines Schwingungskreises, dessen Ausgangsspannung über ein 90°-Phasenverschiebungsnetzwerk 8 einem Impulsformer 9 zugeführt wird, an dessen Ausgang äquidistante Impulse der Taktfrequenz auftreten. Diese Taktimpulse werden nach Verstärkung in einem Verstärker 10 an einen Eingang des Impulsregenerators 2 gelegt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Impulsregenerator 2 als Gegentaktschaltung ausgebildet mit zwei identischen Gattern., von den eines nur beim gleichzeitigen Auftreten eines Taktimpulses und eines positiven Signalimpulselements geöffnet wird und den Taktimpuls mit positiver Polarität zum Ausgang durchläßt, während umgekehrt das andere Gatter nur beim gleichzeitigen Auftreten eines Taktimpulses und eines negativen Signalimpulselements geöffnet wird und den Taktimpuls mit negativer Polarität zum Ausgang durchläßt. Auf diese Weise ergeben sich am Ausgang des Impulsregenerators 2 den eintreffenden Signalimpulsen entsprechende Signalimpulse, die der Form und dem Zeitpunkt des Auftretens nach regeneriert sind. Nach Verstärkung in einem Endverstärker 11 werden die regenerierten Impulssignale einem an den Ausgang angeschlossenen Kabelabschnitt zugeführt.
Es stellt sich heraus, daß trotz dieser Impulsregeneration je nach Zeitpunkt ihres Auftretens die Signalimpulse am Ausgang des Impulsregenerators 2 zu Zeitpunkten auftreten, die um die durch die Taktfrequenz markierten Zeitpunkte schwanken.
Die Erfindung ermöglicht ei-ne erhebliche Verringerung des Wertes dieser Zeitmarkierungsschwankungen dadurch, daß in der Taktfrequenzabtrennstufe 3 ein differenzierendes Netzwerk 12 für die eintreffenden Impulssignale in Kaskade mit dem Gleichrichter 4 und der Schwellwertvorrichtung 5 eingeschaltet ist, wobei die Schwellwertvorrichtung 5 zur Enegung des Schwingungskreises nur die Spitzen mit dem höchsten Amplitudenwert der differenzierten Impulssignale durchläßt. Das Differenzierungsnetzwerk 12 hat z. B. eine Zeitkonstante von 0,2 T, wobei Γ die Periode der Taktfrequenz darstellt.
An Hand der Zeitdiagramme gemäß F i g. 2 werden jetzt die Taktfrequenzabtrennung und die Impulsregeneration im erfindungsgemäßen Verstärker betrachtet.
Erscheint z. B. unter der Einwirkung der Übertragungskennlinien des dem Verstärker vorangehenden Kabelabschnitts und des Entzerrungsnetzwerkes 1 am Eingang des Differenzierungsnetzwerkes 12 die bipolare Puisreihe a, so ergibt sich durch deren Differenzierung am Ausgang des Differenzierungsnetzwerkes 12 die abgeleitete Pulsreihe b, deren Spitzen mit dem höchsten Amplitudenwert mit jenen Nulldurchgängen in der bipolaren Pulsreihe a zusammenfallen, die zu unmittelbaren Übergängen zwischen Impulselementen entgegengesetzter Polarität gehören. Durch Zweiweggleichrichtung der Pulsreihe b im Gleichrichter 4 wird die Pulsreihe c erhalten, die der Schwellwertvorrichtung 5 zugeführt wird, deren Schwellwert ausschließlich von den Spitzen mit dem höchsten Amplitudenwert in der Pulsreihe c überschritten wird, so daß am Ausgang der Schwellwertvorrichtung 5 die Pulsreihe d entsteht. Diese Pulsreihe d, bei der sämtliche Impulse mit den Nulldurchgängen bei unmittelbarem Übergang zwischen Impulselementen entgegengesetzter Polarität in der Pulsreihe a zusammenfallen, wird nach Verstärkung im Verstärker 6 zur Erregung des Schwingungskreises 7 benutzt, dessen Ausgangsspannung e als Taktfrequenz über das 90°-Phasenverschiebungsnetzwerk 8 an den Impulsformer 9 angelegt wird. Im Impulsformer 9 wird dann die Taktpulsreihe /gebildet, die ebenso wie die ursprüngliche bipolare Pulsreihe a dem Impulsregenerator 2 zugeführt wird, wobei in der oben bereits beschriebenen Weise am Ausgang des Impulsregenerators 2 die nach Form und Zeitpunkt des Auftretens regenerierte bipolare Pulsreihe g entsteht, deren positive und negative Impulselemente durch Impulse der Breite 772 gebildet werden, wobei T die Periode der Taktfrequenz ist.
Lediglich bei dreiwertigen Impulssignalen, bei denen die Spitzen der Impulse nur isoliert vorkommen, ergibt sich auf diese Weise eine erhebliche Verringerung des Effektivwertes der Zeitmarkierungsschwankungen, z. B. um 4 dB, wie nunmehr an Hand der Zeitdiagramme der F i g. 3 erläutert wird.
Wenn z. B. von einer beliebigen bipolaren Pulsreihe ausgegangen wird, die einer idealen Phasen- und Amplitudenentzerrung unterworfen worden ist, und wenn die Taktfrequenz in bekannter Weise dadurch wiedergewonnen wird, daß die mit Hilfe einer Schwellwertvorrichtung abgetrennten Spitzen der gleichgerichteten Signale dem auf die Taktfrequenz abgestimmten Schwingungskreis 7 zugeführt werden, so stellt es sich heraus, daß der Schwingungskreis 7 durch Spitzen von unterschiedlicher Form erregt wird, wobei die jeweilige Form von der Zeitfolge abhängt, in der die verschiedenen Impulselemente in der bipolaren Pulsreihe auftreten. Insbesondere ist in F i g. 3 angegeben, auf welche Weise ein positives Impulselement vorkommen kann., wobei in den verschiedenen Fällen sich die Impulselemente so folgen: Null-positiv-Null (a in F i g. 3), negativ-positiv-negativ (b in F i g. 3), Null-positiv-negativ (c in Fig. 3) und negativ-positiv-Null (d in Fi g. 3). Der durch die Taktfrequenz bestimmte Zeitpunkt des Auftretens ist in F i g. 3 für das positive Impulselement
durch ίο und der Schwellwert zum Abtrennen der Spitzen durch die gestrichelte Linie s angegeben.
Wie in F i g. 3 dargestellt ist, wird der Schwingungskreis 7 durch abgetrennte Spitzen mit vier verschiedenen Formen angeregt, nämlich in den Fällen a und b durch Spitzen mit symmetrischer Form in bezug auf den Zeitpunkt to, jedoch verschiedener Dauer, und in den Fällen cund d durch Spitzen a^mmetrischer Form in bezug auf den Zeitpunkt ίο, wobei insbesondere die Spitzen der in Fig.3c und 3d dargestellten Art Phasenänderungen in der taktfrequenten Kreisspannung und somit auch in den vom Impulsformer 9 erzeugten Taktimpulsen herbeiführen, die sich bei der Impulsregenerierung als Zeitmarkierungsschwankungen in den Ausgangssignalimpulsen des Impulsregenerators 2 bemerkbar machen. Dabei stellt es sich heraus, daß sogar nach einer idealen Entzerrung der Signalimpulse in den regenerierten Signalimpulsen Zeitmarkierungsschwankungen auftreten, die ihre wichtigste Ursache in der Art des Impulselements, das einer einem regenerierten Signalimpuls entsprechenden abgetrennten Spitze vorangeht bzw. folgt, und insbesondere darin finden, daß je nach dem vorliegenden Fall das der Spitze vorangehende bzw. folgende Impulselement ein Nullimpulselement oder aber ein Impulselement mit einer der Polarität der Spitze entgegengesetzten Polarität ist.
Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen werden bei dreiwertigen Impulssignalen, bei denen die Spitzen der Impulse nur isoliert vorkommen, diese Zeitmarkierungsschwankungen, die sogar nach einer idealen Entzerrung auftreten, auf elegante Weise beseitigt. Durch Differenzierung der eintreffenden Impulsreihe (vgl. a in F i g. 2) im Differenzierungsnetzwerk 12 ergibt sich nämlich eine abgeleitete Pulsreihe (vgl. b in F i g. 2), deren Spitzen mit dem höchsten Amplitudenwert ausschließlich bei unmittelbaren Übergängen zwischen Impulselementen entgegengesetzter Polarität in der ursprünglichen Impulsreihe auftreten, während bei Spitzen in der ursprünglichen Pulsreihe gerade ein Nullimpulselement in dieser abgeleiteten Pulsreihe auftritt. Zur Erläuterung sind in F i g. 3 bei c die unmittelbaren Übergänge von einem positiven zu einem negativen Impulselement in der ursprünglichen Pulsreihe angegeben, welche hinsichtlich der Form gleicher Übergänge eine radiale Symmetrie gegenüber dem Zeitpunkt fi des Nulldurchgangs aufweisen, während in F i g. 3 bei /die durch Differenzierung dieser Übergänge erhaltenen Impulse wiedergegeben sind; dieses sind untereinander gleiche Impulse, die außerdem symmetrisch gegenüber dem Zeitpunkt ii liegen.
Wie vorstehend bereits erläutert wurde, wird der Schwingungskreis 7 ausschließlich durch diese gleichgeformten Spitzen mit dem höchsten Amplitudenwert aus der abgeleiteten Pulsreihe angeregt, wobei, wie F i g. 2b und 3f zeigen, das der Spitze vorhergehende bzw. folgende Impulselement immer durch ein Nullimpulselement gebildet wird, so daß die durch Unterschiede in der Art des der Spitze vorhergehenden bzw. folgenden Impulselements (vgl. a bis d in F i g. 3) herbeigeführten Zeitmarkierungsschwankungen in den regenerierten Signalimpulsen auf besonders einfache Weise vermieden wenden.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen werden Zeitmarkierungsschwankungen in den regenerierten Signalimpulsen nicht nur bei einer idealen Entzerrung vermieden. Auch bei einer praktischen Entzerrung wurde festgestellt, daß die durch Mangel der praktischen Entzerrung herbeigeführten Zeitmarkierungsschwankungen, z. B. infolge von Einschwingvorgänge, weitgehend verringert werden.
Besonders günstige Ergebnisse ergeben sich dabei durch die Anwendung einer Entzerrung von Art, bei der die gegenseitige Interferenz der Signalimpulse an den durch die Taktfrequenz markierten Zeitpunkten praktisch auf Null herabgesetzt wird (»minimum intersymbol-interference equalization«). Unter der Einwirkung einer derartigen Übertragungskennlinie nehmen
ίο nämlich die Impulssignale an den durch die Taktfrequenz markierten Zeitpunkten den richtigen Amplitudenwert an, wodurch bei unmittelbaren Übergängen zwischen Impulselementen entgegengesetzter Polarität die Nulldurchgänge und somit auch die gegenüber diesen Nulldurchgängen symmetrischen Spitzen, die den Schwingungskreis erregen, praktisch keine Schwankungen im Zeitpunkt ihres Auftretens aufweisen, so daß die regenerierten Signalimpulse ebenfalls praktisch frei von Zeitmarkierungsschwankungen sind.
Eine weitere Verringerung der Zeitmarkierungsschwankungen in den regenerierten Signalimpulsen ergibt sich bei Verwendung des in Fig.4 dargestellten Verstärkers. Hier sind die der F i g. 1 entsprechenden Elemente mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
Beim Verstärker nach F i g. 4 ist mit dem Eingang der Taktfrequenzabtrennstufe 3 auch ein Begrenzer 13 verbunden, dem ein Differenzierungsnetzwerk 14 für die begrenzten Impulssignale und ein Gleichrichter 15 nachfolgen, der an eine Gatterschaltung 16 angeschlossen ist, der auch die durch die Schwellwertvorrichtung 5 abgetrennten Spitzen als Gatterimpulse zugeführt werden, während der Ausgang der Gatterschaltung 16 mit dem Schwingungskreis 7 verbunden ist. Die Zeitkonstante des Differenzierungsnetzwerkes 14 beträgt
z. B. 0,1 T, wobei T die Periode der Taktfrequenz darstellt.
An Hand der Zeitdiagramme der Fig. 5 wird nachstehend die Wirkungsweise des Verstärkers nach F i g. 4 näher erläutert.
Erscheint am Ausgang des Entzerrungsnetzwerkes 1 z. B. die bipolare Pulsreihe a (vgl. a in Fig.2), so entsteht durch doppelseitige Begrenzung dieser bipolaren Pulsreihe a im Begrenzer 13 die Pulsreihe b. Durch Differenzierung der begrenzten Pulsreihe b im Differenzierungsnetzwerk 14 wird die Pulsreihe c erhalten, die aus scharfen Nadelimpulsen besteht, die mit den Übergängen zwischen den Impulselementen in der ursprünglichen Pulsreihe a zusammenfallen, und nach Zweiweggleichrichtung dieser Pulsreihe c im Gleichrichter 15 tritt am Eingang der Gatterschaltung 16 die Pulsreihe d auf. Der Gatterschaltung 16 werden auch die Impulse der Pulsreihe e als Gatterimpulse zugeführt, die durch die mit Hilfe der Schwellwertvorrichtung 5 abgetrennten Spitzen gebildet werden, die in der an Hand der F i g. 1 bereits erläuterten Weise aus der ursprünglichen Pulsreihe a abgeleitet sind (vgl. d in F i g. 2). Durch die Gatterschaltung 16 werden nur die mit der Pulsreihe e zusammenfallenden Nadelimpulse der Pulsreihe d durchgelassen, so daß sich am Ausgang der Gatterschaltung 16 die Pulsreihe /ergibt, deren Nadelpulse sämtlich mit den Nulldurchgängen bei unmittelbaren Übergängen zwischen Impulselemeaten entgegengesetzter Polarität in der ursprünglichen Pulsreihe a zusammenfallen. Nach Verstärkung im Verstärker 6 wird diese Pulsreihe / dem Schwingungskreis 7 zu dessen Erregung zugeführt.
Während somit beim Verstärker nach F i g. 1 der Schwingungskreis 7 durch die Pulsreihe a angeregt
wird, werden beim Verstärker nach Fig.4 zu diesem Zweck die Nadelimpulse der Pulsreihe f benutzt, die viel weniger empfindlich gegen eine Formbeeinflussung, z. B. durch auftretendes Rauschen, sind. Infolgedessen wird eine Beeinflussung der taktfrequenten Kreisspannung g durch die Form der Impulse in der ursprünglichen Pulsreihe a weitgehend verhindert, was in der Praxis eine Herabsetzung des Effektjvwertes der Zeitmarkierungsschwankungen in den degenerierten Signalimpulsen um z. B. 7 dB ergibt. Der Vollständigkeit halber sind in F i g. 5 weiter die im Impulsformer 9 erzeugte Taktpulsreihe h und die regenerierte bipolare Pulsreihe / am Ausgang des Verstärkers nach F i g. 4 angegeben.
Aus weiteren eingehenden Untersuchungen wurde gefunden, daß bei der getreuen Rückgewinnung der taktfrequenten Kreisspannung die optimalen Ergebnisse dann erreicht werden, wenn der in F i g. 6 dargestellte Verstärker Anwendung findet. Einander entsprechende Teile der F i g. 4 und 6 sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Beim Verstärker nach F i g. 6 wird nicht nur die in F i g. 4 angegebene Erregung des Schwingungskreises 7 mit spitzen Nadelimpulsen angewendet, sondern es ist auch gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zwischen dem Eingang der Taktfrequenzabtrennstufe 3 und dem Schwingungskreis 7 eine gesonderte Abtrennstufe 17 angeordnet, die mit einem Gleichrichter 18 und einer nachgeschalteten Schwellwertvorrichtung 19 versehen ist, die nur die Spitzen der gleichgerichteten Signalimpulse zu einem kleinen Bruchteil durchläßt. An den Ausgang des Schwingungskreises 7 ist außerdem ein Gleichrichter 20 mit nachgeschaltetem Glättungsfilter 21 angeschlossen, wobei die Ausgangsspannung des Filters den Schwellwert der Schwellwertvorrichtung 19 einstellt. Das Glättungsfilter 21 hat z. B. eine Grenzfrequenz von 1/(10 T).
Bei den Untersuchungen wurde nämlich festgestellt, daß die erzeugte Kreisspannung Amplitudenänderungen aufweist, wodurch besonders bei niedrigen Werten der Kreisspannung Phasenänderungen in den Taktimpulsen hervorgerufen werden, unter anderem infolge von Unvollkommenheiten in der Einstellung des Impulsformers 9. Diese Amplitudenänderungen in der Kreisspannung sind darauf zurückzuführen, daß bei einer beliebigen bipolaren Pulsreihe die unmittelbaren Übergänge zwischen den Impulselementen entgegengesetzter Polarität in völlig willkürlicher Verteilung auftreten und außerdem weniger oft vorkommen als die Spitzen in der bipolaren Pulsreihe, und zwar mit etwa der halben Wahrscheinlichkeit der Spitzen.
Durch die Anwendung der in F i g. 6 angegebenen Maßnahmen wird jetzt erreicht, daß die Kreisspannung in erheblich geringerem Maße mit Amplitudenänderungen behaftet ist und insbesondere stets einen für eine phasenrichtige Erzeugung der Taktimpulse genügend großen Wert hat.
Nimmt z. B. die Zahl der unmittelbaren Übergänge zwischen Impulselementen entgegengesetzter Polarität in der bipolaren Impulsreihe und mithin auch die Zahl der Anregungsimpulse für den Schwingungskreis 7 ab, so sinkt die Kreisspannung. Infolgedessen nimmt auch die Ausgangsspannung des Glättungsfilters 21 ab, und diese Abnahme bewerkstelligt eine Herabsetzung des Schwellwerts der Schwellwertvorrichtung 19. Über die Schwellwertvorrichtung 19 werden dabei die Signalspitzen in der bipolaren Pulsreihe zu einem geringen Bruchteil, z. B. zu höchstens 20%, dem Schwingungskreis 7 zur Erregung in der richtigen Phase zugeführt, wodurch die Kreisspannung zunimmt und der ursprünglichen Abnahme der Kreisspannung entgegengewirkt wird. Umgekehrt wirkt bei einer Zunahme der Kreisspannung die damit verbundene Erhöhung des Schwellwerts einer weiteren Erregung des Schwingungskreises 7 durch die Signalspitzen in der bipolaren Pulsreihe entgegen. In dieser Weise steht beim Verstärker nach F i g. 6 immer eine Kreisspannung zur Verfügung, deren Amplitude nicht unter einen gewissen Mindestwert abfällt, der durch den aus dem Schwingungskreis 7, dem Gleichrichter 20, dem Glättungsfilter 21, der Schwellwertvorrichtung 19 und dem Schwingungskreis 7 bestehenden Regelkreis bestimmt wird.
Durch die gesamten angegebenen Maßnahmen wird nicht nur eine optimale Herabsetzung des Effektivwerts der Zeitmarkierungsschwankungen um z. B. 9 dB erreicht, sondern es wird auch eine besonders schnelle Einstellung der Zeitmarkierung nach Unterbrechungen in der Zufuhr von Signalimpulsen zum Verstärker erhalten, da ja die Schwellwertvorrichtung 19 bei Unterbrechungen nur einen minimalen Schwellwert hat, so daß gerade dann durch die zweifache Erregungsweise der Schwingungskreis am stärksten erregt wird.
An dieser Stelle sei noch bemerkt, daß der selektive Kreis 7 statt durch einen Schwingungskreis auch durch einen selbsttätigen Phasenkorrekturkreis (APC-Kreis) gebildet werden kann, der mit einem Ortsoszillator versehen ist, dem die Taktfrequenz entnommen wird und der in Abhängigkeit von den durch die Schwellwertvorrichtung 5 abgetrennten Spitzen durch einen Phasendiskriminator in der Phase stabilisiert wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 609 523/341

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Regenerieren eines übertragenen dreiwertigen Impulssignals, in dem die bipolaren Impulse abwechselnd in durch eine Taktfrequenz bestimmten Zeitpunkten mit der übertragenen Information entsprechenden Abständen auftreten, bei der an ein Entzerrungsnetzwerk einerseits ein Impulsgenerator und andererseits eine Taktfrequenzabtrennstufe zum Rückgewinnen der Taktfrequenz aus den eintreffenden Impulssignalen angeschlossen ist, wobei die Taktfrequenzabtrennstufe aus einem Gleichrichter besteht, dem eine Schwellwertvorrichtung und ein auf die Taktfrequenz abgestimmter selektiver Kreis nachgeschaltet ist, dessen Ausgang über einen Impulsformer mit dem Eingang des Impulsregenerators verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Taktfrequenzabtrennstufe (3) dem Gleichrichter (4) ein Differenziernetzwerk (12) vorgeschaltet ist und daß der Schwellwert der Schwellwertvorrichtung (5) so eingestellt ist, daß ausschließlich die Spitzen mit dem höchsten Amplitudenwert der differenzierten Impulssignale durchgelassen werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des Differenziernetzwerkes (12) etwa ein Fünftel der Periode der Taktfrequenz ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Eingang der Taktfrequenzabtrennstufe (3) auch ein Begrenzer
(13) verbunden ist, dem ein Differenziernetzwerk
(14) für die begrenzten Impulssignale und ein Gleichrichter (15) nachgeschaltet sind, der an eine Gattersc.haltung (16) angeschlossen ist, an die auch die durch die Schwellwertvorrichtung (5) abgetrennten Spitzen als Gatterimpulse angelegt sind, und daß der Ausgang der Gatterschaltung mit dem selektiven Kreis (7) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des Differenziernetzwerkes (14) für die begrenzten Impulssignale etwa ein Zehntel der Periode der Taktfrequenz ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Eingang der Taktfrequenzabtrennstufe (3) eine gesonderte Abtrennstufe angeschlossen ist, die mit einem Gleichrichter (18) und einer diesem nachgeschalteten Schwellwertvorrichtung (19) versehen ist, die ausschließlich die Spitzen der gleichgerichteten Impulssignale zu einem kleinen Bruchteil durchläßt und einem weiteren Eingang des selektiven Kreises zuführt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des selektiven Kreises (7) ein Gleichrichter (20) mit einem nachgeschalteten Glättungsfilter (21) angeschlossen ist, wobei die Ausgangsspannung des Glättungsfilter den Schwellwert der Schwellwertvorrichtung (19) in der gesonderten Abtrennstufe einstellt.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der selektive Kreis (7) durch einen selbsttätigen Phasenkorrekturkreis (APC-Kreis) gebildet wird, der mit einem Ortsoszillator versehen ist, dem die Taktfrequenz entnommen wird und der in Abhängigkeit von den durch die Schwellwertvorrichtung (5) abgetrennten Spitzen der differenzierten Impulssignale durch einen Phasendiskriminator in der Phase stabilisiert wird.
DE1537974A 1967-01-24 1968-01-16 Schaltungsanordnung zum Regenerieren dreiwertiger Impulssignale Expired DE1537974C3 (de)

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