DE1537974C3 - Schaltungsanordnung zum Regenerieren dreiwertiger Impulssignale - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Regenerieren dreiwertiger ImpulssignaleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Regenerieren eines übertragenen dreiwertigen
Impulssignals, in dem die bipolaren Impulse abwechselnd in durch eine Taktfrequenz bestimmten
Zeitpunkten mit der übertragenen Information entsprechenden Abständen auftreten, bei der an ein Entzerrungsnetzwerk
einerseits ein Impulsgenerator und andererseits eine Taktfrequenzabtrennstufe zum Rückgewinnen
der Taktfrequenz aus den eintreffenden Impulssignalen angeschlossen ist, wobei die Taktfrequenzabtrennstufe
aus einem Gleichrichter besteht, dem eine Schwellwertvorrichtung und ein auf die
Taktfrequenz abgestimmter selektiver Kreis nachgeschaltet ist, dessen Ausgang über einen Impulsformer
mit dem Eingang des Impulsregenerators verbunden ist.
Solche Schaltungsanordnungen sind aus »The Bell System Technical Journal«, Januar 1962, Heft 41, Nr. 1,
S. 25 bis 97, bekannt und finden in der Praxis mit Vorteil Anwendung als Zwischenverstärker in Übertragungss^istemen
zur Übertragung von Informationen durch Pulscodemodulation, Synchrontelegraphie u.dgl. mit
Hilfe beispielsweise bipolarer Impulssignale, die aus positiven Impulselementen, Nullelementen und negativen
Impulselementen zusammengesetzt sind, wobei die positiven und negativen Impulselemente nur abwechselnd
auftreten.
In der Praxis ergeben sich bei der Verwendung derartiger Schaltungsanordnungen in Übertragungssystemen
Schwierigkeiten, da die Signalimpulse auf der Empfangsseite zu Zeitpunkten auftreten, die gegenüber
den durch die Taktfrequenz auf der Sendeseite markierten Zeitpunkten Schwankungen (»jitter«) aufweisen.
Diese Schwankungen entstehen durch verschiedene Mängel im Übertragungssystem, z. B. durch
Rauschen, Änderungen von Bauteilen, gegenseitige Interferenz der Signalimpulse und Amplitudenphasenumwandlung,
und diese Mängel beeinträchtigen die genaue Rückgewinnung der Taktfrequenz aus den
eintreffenden Impulssignalen. Insbesondere bei einer Übertragungsstrecke großer Länge, in der eine Vielzahl
von Zwischenverstärkern liegt, können diese Schwankungen große Werte annehmen, die mit der Zahl der
Zwischenverstärker ansteigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der in
einfacher Weise der Einfluß von Schwankungen der eintreffenden Impulssignale auf die getreue Rückgewinnung
der Taktfrequenz sehr weitgehend verringert wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß in der Taktfrequenzabtrennstufe dem Gleichrichter ein Differenziernetzwerk
vorgeschaltet ist und daß der Schwellwert der Schwellwertvorrichtung so eingestellt ist, daß
ausschließlich die Spitzen mit dem höchsten Amplitudenwert der differenzierten Impulssignale durchgelassen
werden.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung,
F i g. 2 und 3 einige Zeitdiagramme zur Erläuterung der Schaltungsanordnung nach F i g. 1,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform der Schaltungsanordnung nach Fig. 1,
F i g. 5 die entsprechenden Zeitdiagramme und
F i g. 6 eine besondere vorteilhafte Ausführungsform einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung.
F i g. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung, die z. B. als Zwischenverstärker in einem
Übertragungskabel zur Übertragung bipolarer Impulssignale ausgebildet ist, die aus positiven, Null- und
negativen Impulselementen bestehen und zu durch eine Taktfrequenz markierten Zeitpunkten auftreten, wobei
die positiven und negativen Impulselemente nur abwechselnd vorkommen. Die Schaltungsanordnung
enthält ein Entzerrungsnetzwerk 1 zur Entzerrung der Amplituden- und Phasenkennlinien des vor dem
Eingang liegenden Kabelabschnitts, wobei an den Ausgang des Entzerrungsnetzwerkes 1 ein Impulsgenerator
2 zur Regenerierung der Signalimpulse nach Form und Zeitpunkt des Auftretens angeschlossen ist, sowie
eine Taktfrequenzabtrennstufe 3 zur Rückgewinnung der Taktfrequenz aus den eintreffenden Impulssignalen.
Die 'Taktfrequenzabtrennstufe 3 ist mit einem Zweiweggleichrichter 4 versehen, an den eine Schwellwertvorrichtung
5 angeschlossen ist, welche die Spitzen der gleichgerichteten Signalimpulse durchläßt; diese
Spitzen erregen nach Verstärkung in einem Verstärker 6 einen auf die Taktfrequenz abgestimmten selektiven
Kreis 7 in Form eines Schwingungskreises, dessen Ausgangsspannung über ein 90°-Phasenverschiebungsnetzwerk
8 einem Impulsformer 9 zugeführt wird, an dessen Ausgang äquidistante Impulse der Taktfrequenz
auftreten. Diese Taktimpulse werden nach Verstärkung in einem Verstärker 10 an einen Eingang des
Impulsregenerators 2 gelegt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Impulsregenerator 2 als Gegentaktschaltung ausgebildet
mit zwei identischen Gattern, von den eines nur beim gleichzeitigen Auftreten eines Taktimpulses und
eines positiven Signalimpulselements geöffnet wird und den Taktimpuls mit positiver Polarität zum Ausgang
durchläßt, während umgekehrt das andere Gatter nur beim gleichzeitigen Auftreten eines Taktimpulses und
eines negativen Signalimpulselements geöffnet wird und den Taktimpuls mit negativer Polarität zum Ausgang
durchläßt. Auf diese Weise ergeben sich am Ausgang des Impulsregenerators 2 den eintreffenden Signalimpulsen
entsprechende Signalimpulse, die der Form und dem Zeitpunkt des Auftretens nach regeneriert sind.
Nach Verstärkung in einem Endverstärker 11 werden die regenerierten Impulssignale einem an den Ausgang
angeschlossenen Kabelabschnitt zugeführt.
Es stellt sich heraus, daß trotz dieser Impulsregeneration je nach Zeitpunkt ihres Auftretens die Signalimpulse
am Ausgang des Impulsregenerators 2 zu Zeitpunkten auftreten, die um die durch die Taktfrequenz
markierten Zeitpunkte schwanken.
Die Erfindung ermöglicht eine erhebliche Verringerung des Wertes dieser Zeitmarkierungsschwankungen
dadurch, daß in der Taktfrequenzabtrennstufe 3 ein diffierenzierendes Netzwerk 12 für die eintreffenden
Impulssignale in Kaskade mit dem Gleichrichter 4 und der Schwellwertvorrichtung 5 eingeschaltet ist, wobei
die Schwellwertvorrichtung 5 zur Erregung des Schwingungskreises nur die Spitzen mit dem höchsten
Amplitudenwert der differenzierten Impulssignale durchläßt. Das Differenzierungsnetzwerk 12 hat z. B.
eine Zeitkonstante von 0,2 T, wobei T die Periode der
Taktfrequenz darstellt.
An Hand der Zeitdiagramme gemäß Fig.2 werden
jetzt die Taktfrequenzabtrennung und die Impulsregeneration im erfindungsgemäßen Verstärker betrachtet.
Erscheint z. B. unter der Einwirkung der Übertragungskennlinien des dem Verstärker vorangehenden
Kabelabschnitts und des Entzerrungsnetzwerkes 1 am Eingang des Differenzierungsnetzwerkes 12 die bipolare
Pulsreihe a, so ergibt sich durch deren Differenzierung am Ausgang des Differenzierungsnetzwerkes 12
die abgeleitete Pulsreihe b, deren Spitzen mit dem höchsten Amplitudenwert mit jenen Nulldurchgängen
in der bipolaren Pulsreihe a zusammenfallen, die zu unmittelbaren Übergängen zwischen Impulselementen
entgegengesetzter Polarität gehören. Durch Zweiweggleichrichtung der Pulsreihe b im Gleichrichter 4 wird
die Pulsreihe c erhalten, die der Schwellwertvorrichtung 5 zugeführt wird, deren Schwellwert ausschließlich von
den Spitzen mit dem höchsten Amplitudenwert in der Pulsreihe c überschritten wird, so daß am Ausgang der
Schwellweitvorrichtung 5 die Pulsreihe d entsteht.
Diese Pulsreihe d, bei der sämtliche Impulse mit den Nulldurchgängen bei unmittelbarem Übergang zwischen
Impulselementen entgegengesetzter Polarität in der Pulsreihe a zusammenfallen, wird nach Verstärkung
im Verstärker 6 zur Erregung des Schwingungskreises 7 benutzt, dessen Ausgangsspannung e als Taktfrequenz
über das 90°-Phasenverschiebungsnetzwerk 8 an den Impulsformer 9 angelegt wird. Im Impulsformer 9 wird
dann die Taktpulsreihe /gebildet, die ebenso wie die ursprüngliche bipolare Pulsreihe a dem Impulsregenerator
2 zugeführt wird, wobei in der oben bereits beschriebenen Weise am Ausgang des Impulsregenerators
2 die nach Form und Zeitpunkt des Auftretens regenerierte bipolare Pulsreihe g entsteht, deren
positive und negative Impulselemente durch Impulse der Breite T/l gebildet werden, wobei Tdie Periode der
Taktfrequenz ist.
Lediglich bei dreiwertigen Impulssignalen, bei denen die Spitzen der Impulse nur isoliert vorkommen, ergibt
sich auf diese Weise eine erhebliche Veringerung des Effektivwertes der Zeitmarkierungsschwankungen, z. B.
um 4 dB, wie nunmehr an Hand der Zeitdiagramme der F i g. 3 erläutert wird.
Wenn z. B. von einer beliebigen bipolaren Pulsreihe ausgegangen wird, die einer idealen Phasen- und
Amplitudenentzerrung unterworfen worden ist, und wenn die Taktfrequenz in bekannter Weise dadurch
wiedergewonnen wird, daß die mit Hilfe einer Schwellwertvorrichtung abgetrennten Spitzen der
gleichgerichteten Signale dem auf die Taktfrequenz abgestimmten Schwingungskreis 7 zugeführt'werden, so
stellt es sich heraus, daß der Schwingungskreis 7 durch Spitzen von unterschiedlicher Form erregt wird, wobei
die jeweilige Form von der Zeitfolge abhängt, in der die verschiedenen Impulselemente in der bipolaren Pulsreihe
auftreten. Insbesondere ist in F i g. 3 angegeben, auf welche Weise ein positives Impulselement vorkommen
kann, wobei in den verschiedenen Fällen sich die Impulselemente so folgen: Null-positiv-Null (a in
F i g. 3), negativ-positiv-negativ (b in F i g. 3), Null-positiv-negativ (ein Fi g. 3) und negativ-positiv-Null (d in
Fig. 3). Der durch die Taktfrequenz bestimmte Zeitpunkt des Auftretens ist in F i g. 3 für das positive
Impulselement durch fo und der Schwellwert zum Abtrennen der Spitzen durch die gestrichelte Linie s
angegeben.
Wie in F i g. 3 dargestellt ist, wird der Schwingungs-
kreis 7 durch abgetrennte Spitzen mit vier verschiedenen Formen angeregt, nämlich in den Fällen a und b
durch Spitzen mit symmetrischer Form in bezug auf den Zeitpunkt to, jedoch verschiedener Dauer, und in den
Fällen c und d durch Spitzen asymmetrischer Form in bezug auf den Zeitpunkt to, wobei insbesondere die
Spitzen der in Fig.3c und 3d dargestellten Art Phasenänderungen in der taktfrequenten Kreisspannung
und somit auch in den VoJm- Impulsformer 9 erzeugten Taktimpulsen herbeiführen, die sich bei der
Impulsregenerierung als Zeitmarkierungsschwankungen in den Ausgangssignalimpulsen des Impulsregenerators
2 bemerkbar machen. Dabei stellt es sich heraus, daß sogar nach einer idealen Entzerrung der Signalimpulse
in den regenerierten Signalimpulsen Zeitmarkierungsschwankungen auftreten, die ihre wichtigste
Ursache in der Art des Impulselements, das einer einem regenerierten Signalimpuls entsprechenden abgetrennten
Spitze vorangeht bzw. folgt, und insbesondere darin finden, daß je nach dem vorliegenden Fall das der Spitze
vorangehende bzw. folgende Impulselement ein Nullimpulselement oder aber ein Impulselement mit einer der
Polarität der Spitze entgegengesetzen Polarität ist.
Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen werden bei dreiwertigen Impulssignalen, bei denen
die Spitzen der Impulse nur isoliert vorkommen, diese Zeitmarkierungsschwankungen, die sogar nach einer
idealen Entzerrung ' auftreten, auf elegante Weise beseitigt. Durch Differenzierung der eintreffenden
Impulsreihe (vgl. a in F i g. 2) im Differenzierungsnetzwerk 12 ergibt sich nämlich eine abgeleitete Pulsreihe
(vgl. b in Fig.2), deren Spitzen mit dem höchsten
Amplitudenwert ausschließlich bei unmittelbaren Übergängen zwischen Impulselementen entgegengesetzter
Polarität in der ursprünglichen Impulsreihe auftreten, während bei Spitzen in der ursprünglichen Pulsreihe
gerade ein Nullimpulselement in dieser abgeleiteten Pulsreihe auftritt. Zur Erläuterung sind in F i g. 3 bei c
die unmittelbaren Übergänge von einem positiven zu einem negativen Impulselement in der ursprünglichen
Pulsreihe angegeben, welche hinsichtlich der Form gleicher Übergänge eine radiale Symmetrie gegenüber
dem Zeitpunkt t\ des Nulldurchgangs aufweisen, während in F i g. 3 bei /die durch Differenzierung dieser
Übergänge erhaltenen Impulse wiedergegeben sind; dieses sind untereinander gleiche Impulse, die außerdem
symmetrisch gegenüber dem Zeitpunkt fi liegen.
Wie vorstehend bereits erläutert wurde, wird der Schwingungskreis 7 ausschließlich durch diese gleichgeformten
Spitzen mit dem höchsten Amplitudenwert aus der abgeleiteten Pulsreihe angeregt, wobei, wie F i g. 2b
und 3f zeigen, das der Spitze vorhergehende bzw. folgende Impulselement immer durch ein Nullimpulselement
gebildet wird, so daß die durch Unterschiede in der Art des der Spitze vorhergehenden bzw. folgenden
Impulselements (vgl. a bis d in F i g. 3) herbeigeführten Zeitmarkierungsschwankungen in den regenerierten
Signalimpulsen auf besonders einfache Weise vermieden werden.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen werden Zeitmarkierungsschwankungen in den . regenerierten
Signalimpulsen nicht nur bei einer idealen Entzerrung vermieden. Auch bei einer praktischen Entzerrung
wurde festgestellt, daß die durch Mängel der praktischen Entzerrung herbeigeführten Zeitmarkierungsschwankungen,
z. B. infolge von Einschwingvorgänge, weitgehend verringert werden.
Besonders günstige Ergebnisse ergeben sich dabei durch die Anwendung einer Entzerrung von Art, bei der
die gegenseitige Interferenz der Signalimpulse an den durch die Taktfrequenz markierten Zeitpunkten praktisch
auf Null herabgesetzt wird (»minimum intersymbol-interference equalization«). Unter der Einwirkung
einer derartigen Übertragungskennlinie nehmen nämlich die Impulssignale an den durch die Taktfrequenz
markierten Zeitpunkten den richtigen Amplitudenwert an, wodurch bei unmittelbaren Übergängen zwischen
ίο Impulselementen entgegengesetzter Polarität die Nulldurchgänge
und somit auch die gegenüber diesen Nulldurchgängen symmetrischen Spitzen, die den
Schwingungskreis erregen, praktisch keine Schwankungen im Zeitpunkt ihres Auftretens aufweisen, so daß die
regenerierten Signalimpulse ebenfalls praktisch frei von Zeitmarkierungsschwankungen sind.
Eine weitere Verringerung der Zeitmarkierungsschwankungen in den regenerierten Signalimpulsen
ergibt sich bei Verwendung des in F i g. 4 dargestellten Verstärkers. Hier sind die der F i g. 1 entsprechenden
Elemente mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
Beim Verstärker nach F i g. 4 ist mit dem Eingang der Taktfrequenzabtrennstufe 3 auch ein Begrenzer 13
verbunden, dem ein Differenzierungsnetzwerk 14 für die begrenzten Impulssignale und ein Gleichrichter 15.
nachfolgen, der an eine Gatterschaltung 16 angeschlos^ sen ist, der auch die durch die Schwellwertvorrichtung 5
abgetrennten Spitzen als Gatterimpulse zugeführt werden, während der Ausgang der Gatterschaltung 16
mit dem Schwingungskreis 7 verbunden ist. Die Zeitkonstante des Differenzierungsnetzwerkes 14 beträgt
z. B. 0,1 T, wobei Γ die Periode der Taktfrequenz darstellt.
An Hand der Zeitdiagramme der . F i g. 5 wird nachstehend die Wirkungsweise des Verstärkers nach
F i g. 4 erläutert.
Erscheint am Ausgang des Entzerrungsnetzwerkes 1 z. B. die bipolare Pulsreihe a (vgl. a in F i g. 2). so entsteht
durch doppelseitige Begrenzung dieser bipolaren Pulsreihe a im Begrenzer 13 die Pulsreihe b. Durch
Differenzierung der begrenzten Pulsreihe b im Differenzierungsnetzwerk 14 wird die Pulsreihe c erhalten, die
aus scharfen Nadelimpulsen besteht, die mit den Übergängen zwischen den Impulselementen in der
ursprünglichen Pulsreihe a zusammenfallen, und nach. Zweiweggleichrichtung dieser Pulsreihe c im Gleichrichter
15 tritt am Eingang der Gatterschaltung 16 die Pulsreihe d auf. Der Gatterschaltung 16 werden auch die
Impulse der Pulsreihe e als Gatterimpulse zugeführt, die durch die mit Hilfe der Schwellwertvorrichtung 5
abgetrennten Spitzen gebildet werden, die in der an Hand der F i g. 1 bereits erläuterten Weise aus der
ursprünglichen Pulsreihe a abgeleitet sind (vgl. d in F i g. 2). Durch die Gatterschaltung 16 werden nur die
mit >der Pulsreihe e zusammenfallenden Nadelimpulse der Pulsreihe d durchgelassen, so daß sich am Ausgang
der Gatterschaltung 16 die Pulsreihe / ergibt, deren Nadelpulse sämtlich mit den Nulldurchgängen bei
unmittelbaren Übergängen zwischen Impulselementen entgegengesetzter Polarität in der ursprünglichen
Pulsreihe a zusammenfallen. Nach Verstärkung im Verstärker 6 wird diese Pulsreihe / dem Schwingungskreis 7 zu dessen Erregung zugeführt.
Während somit beim Verstärker nach F i g. 1 der Schwingungskreis 7 durch die Pulsreihe a sngeregt wird,
werden beim Verstärker nach F i g. 4 zu diesem Zweck die Nadelimpulse der Pulsreihe / benutzt, die viel
weniger empfindlich gegen eine Formbeeinflussung,
ζ. B. durch auftretendes Rauschen, sind. Infolgedessen wird eine Beeinflussung der taktfrequenten Kreisspannung
g durch die Form der Impulse in der ursprünglichen Pulsreihe a weitgehend verhindert, was in der
Praxis eine Herabsetzung des Effektivwertes der Zeitmarkierungsschwankungen in den regenerierten
Signalimpulsen um z. B. 7 dB ergibt. Der Vollständigkeit halber sind in F i g. 5 weiter die im Impulsformer 9
erzeugte Taktpulsreihe h und die regenerierte bipolare Pulsreihe / am Ausgang des Verstärkers nach Fig.4
angegeben.
Aus weiteren eingehenden Untersuchungen wurde gefunden, daß bei der getreuen Rückgewinnung der
taktfrequenten Kreisspannung die optimalen Ergebnisse dann erreicht werden, wenn der in F i g. 6 dargestellte
Verstärker Anwendung findet. Einander entsprechende Teile der F i g. 4 und 6 sind mit den gleichen
Bezugsziffern bezeichnet. Beim Verstärker nach F i g. 6 wird nicht nur die in F i g. 4 angegebene Erregung des
Schwingungskreises 7 mit spitzen Nadelimpulsen angewendet, sondern es ist auch gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung zwischen dem Eingang der Taktfrequenzabtrennstufe 3 und dem Schwingungskreis
7 eine gesonderte Abtrennstufe 17 angeordnet, die mit
einem Gleichrichter 18 und einer nachgeschalteten Schwellwertvorrichtung 19 versehen ist, die nur die
Spitzen der gleichgerichteten Signalimpulse zu einem kleinen Bruchteil durchläßt. An den Ausgang des
Schwingungskreises 7 ist außerdem ein Gleichrichter 20 mit nachgeschaltetem Glättungsfilter 21 angeschlossen,
wobei die Ausgangsspannung des Filters den Schwellwert der Schwellwertvorrichtung 19 einstellt. Das
Glättungsfilter 21 hat z. B. eine Grenzfrequenz von 1/(10 T).
Bei den Untersuchungen wurde nämlich festgestellt, daß die erzeugte Kreisspannung Amplitudenänderungen
aufweist, wodurch besonders bei niedrigen Werten der Kreisspannung Phasenänderungen in den Taktimpulsen
hervorgerufen werden, unter anderem infolge von Unvollkommenheiten in der Einstellung des
Impulsformers 9. Diese Amplitudenänderungen in der Kreisspannung sind darauf zurückzuführen, daß bei
einer beliebigen bipolaren Pulsreihe die unmittelbaren Übergänge zwischen den Impulselementen entgegengesetzter
Polarität in völlig willkürlicher Verteilung auftreten und außerdem weniger oft vorkommen als die
Spitzen in der bipolaren Pulsreihe, und zwar mit etwa der halben Wahrscheinlichkeit der Spitzen.
Durch die Anwendung der in F i g. 6 angegebenen Maßnahmen wird jetzt erreicht, daß die Kreisspannung
in erheblich geringerem Maße mit Amplitudenänderungen behaftet ist und insbesondere stets einen für eine
phasenrichtige Erzeugung der Taktimpulse genügend großen Wert hat.
Nimmt z. B. die Zahl der unmittelbaren Übergänge zwischen Impulselementen entgegengesetzter Polarität
in der bipolaren Impulsreihe und mithin auch die Zahl der Anregungsimpulse für den Schwingungskreis 7 ab,
so sinkt die Kreisspannung. Infolgedessen nimmt auch die Ausgangsspannung des Glättungsfilters 21 ab, und
diese Abnahme bewerkstelligt eine Herabsetzung des Schwellwerts der Schwellwertvorrichtung 19. Über die
Schwellwertvorrichtung 19 werden dabei die Signalspitzen in der bipolaren Pulsreihe zu einem geringen
Bruchteil, z. B. zu höchstens 20%, dem Schwingungskreis 7 zur Erregung in der richtigen Phase zugeführt,
wodurch die Kreisspannung zunimmt und der ursprünglichen Abnahme der Kreisspannung entgegengewirkt
wird. Umgekehrt wirkt bei einer Zunahme der Kreisspannung die damit verbundene Erhöhung des
Schwellwerts einer weiteren Erregung des Schwingungskreises 7 durch die Signalspitzen in der bipolaren
Pulsreihe entgegen. In dieser Weise steht beim Verstärker nach F i g. 6 immer eine Kreisspannung zur
Verfügung, deren Amplitude nicht unter einen gewissen Mindestwert abfällt, der durch den aus dem Schwingungskreis
7, dem Gleichrichter 20, dem Glättungsfilter 21, der Schwellwertvorrichtung 19 und dem Schwingungskreis
7 bestehenden Regelkreis bestimmt wird.
Durch die gesamten angegebenen Maßnahmen wird nicht nur eine optimale Herabsetzung des Effektivwerts
der Zeitmarkierungsschwankungen um z. B. 9 dB erreicht, sondern es wird auch eine besonders schnelle
Einstellung der Zeitmarkierung nach Unterbrechungen in der Zufuhr von Signalimpulsen zum Verstärker
erhalten, da ja die Schwellwertvorrichtung 19 bei Unterbrechungen nur einen minimalen Schwellwert hat,
so daß gerade dann durch die zweifache Erregungsweise der Schwingungskreis am stärksten erregt wird.
An dieser Stelle sei noch bemerkt, daß der selektive Kreis 7 statt durch einen Schwingungskreis auch durch
einen selbsttätigen Phasenkorrekturkreis (APC-Kreis) gebildet werden kann, der mit einem Ortoszillator
versehen ist, dem die Taktfrequenz entnommen wird und der in Abhängigkeit von den durch die Schwellwertvorrichtung
5 abgetrennten Spitzen durch einen Phasendiskriminator in der Phase stabilisiert wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 230 227/1
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zum Regenerieren eines übertragenen dreiwertigen Impulssignals, in dem die
bipolaren Impulse abwechselnd in durch eine Taktfrequenz bestimmten Zeitpunkten mit der
übertragenen Information entsprechenden Abständen auftreten, bei der an ein' fhtzerrungsnetzwerk
einerseits ein Impulsgenerator und andererseits eine Taktfrequenzabtrennstufe zum Rückgewinnen der
Taktfrequenz aus den eintreffenden Impulssignalen angeschlossen .ist, wobei die Taktfjequenzabtrennstufe
aus. einem. .Gleichrichter..besteht, dem eine Schwellwertvorrichtung und ein auf die Taktfrequenz
abgestimmter selektiver Kreis nachgeschaltet ist, dessen Ausgang über einen Impulsformer mit
dem Eingang des Impulsregenerators verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Taktfrequenzabtrennstufe (3) dem Gleichrichter (4) ein Differenziernetzwerk (12) vorgeschaltet ist und
daß der Schwellwert der Schwellwertvorrichtung (5) so eingestellt ist, daß ausschließlich die Spitzen mit
dem höchsten Amplitudenwert der differenzierten Impulssignale durchgelassen werden. ''
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des Differenziernetzwerkes
(12) etwa ein Fünftel der Periode der Taktfrequenz ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Eingang der
Taktfrequenzabtrennstufe (3) auch ein Begrenzer
(13) verbunden ist, dem ein Differenziernetzwerk
(14) für die begrenzten Impulssignale und ein Gleichrichter (15) nachgeschaltet sind, der an eine
Gatterschaltung (16) angeschlossen ist, an die auch die durch die Schwellwertvorrichtung (5) abgetrennten
Spitzen als Gatterimpulse angelegt sind, und daß der Ausgang der Gatterschaltung mit dem selektiven
Kreis (7) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des Differenziernetzwerkes
(14) für die begrenzten Impulssignale etwa ein Zehntel der Periode der Taktfrequenz ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Eingang der Taktfrequenzabtrennstufe (3) eine gesonderte Abtrennstufe angeschlossen ist, die mit
einem Gleichrichter (18) und einer diesem nachgeschalteten Schwellwertvorrichtung (19) versehen ist,
die ausschließlich die Spitzen der gleichgerichteten Impulssignale zu einem kleinen Bruchteil durchläßt
und einem weiteren Eingang des selektiven Kreises zuführt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des selektiven
Kreises (7) ein Gleichrichter (20) mit einem nachgeschalteten Glättungsfilter (21) angeschlossen
ist, wobei die Ausgangsspannung des Glättungsfilter den Schwellwert der Schwellwertvorrichtung
(19) in der gesonderten Abtrennstufe einstellt.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der selektive Kreis (7) durch einen selbsttätigen Phasenkorrekturkreis (APC-Kreis) gebildet wird,
der mit einem Ortsoszillator versehen ist, dem die Taktfrequenz entnommen wird und der in Abhängigkeit
von den durch die Schwellwertvorrichtung
(5) abgetrennten Spitzen der differenzierten Impulssignale durch einen Phasendiskriminator in der
Phase stabilisiert wird.
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DE1537974B2 DE1537974B2 (de) | 1976-08-12 |
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