DE3013013C2 - Reihenoptotypentafel - Google Patents
ReihenoptotypentafelInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B3/00—Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
- A61B3/02—Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
- A61B3/028—Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing visual acuity; for determination of refraction, e.g. phoropters
- A61B3/032—Devices for presenting test symbols or characters, e.g. test chart projectors
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Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reihenoptotypentafel für Nah- oder Fernvisus, bei der Optotypen
zeilenweise in gleicher, vor. Zeile zu Zeile jedoch ungleicher Größe angeordnet sind und sich zwischen
zwei in einer Zeile benachbarten Optotypen jeweils ein Abstand befindet.
Zur Feststellung der Sehschärfe werden Reihenoptotypentafeln eingesetzt, also Tafeln, auf denen Lesezeichen
(Optotypen) zeilenweise angeordnet sind. Die Größe der Lesezeichen ändert sich von Zeile zu Zeile.
Zwischen zwei benachbarten Optotypen in einer Zeile ist zwar ein Abstand vorgesehen. Dieser Abstand ist
jedoch nicht festgelegt, sondern wird oft nach Gutdünken unterschiedlich zwischen den einzelnen
Zeilen, ja sogar zwischen Optotypen einer einzigen Zeile, verwendet. So wird der Abstand zwischen den
Optotypen in einer einzigen Zeile oft als ein Vielfaches der Zeichengröße festgelegt, wobei dann der Abstand
von Zeile zu Zeile sich mit der Größe ändert. Es ist auch bekannt, gleich große Felder mit Optotypen unterschiedlicher
Anzahl zu füllen und den auf diese Weise sich zufällig ergebenden Abstand beizubehalten.
Eine Reihenoptotypentafel der eingangs beschriebenen Art ist als »Nieden-Tafel« bekannt. Die für Nahvisus
eingesetzte Tafel wird aus einem Abstand von 30 cm betrachtet, wobei die Optotypen auf dieser Tafel so
angeordnet sind, daß sich sowohl die Größe der Optotypen von Zeile zu Zeile wie auch die Abstände
zwischen den Optotypen von Zeile zu Zeile ändern. Ob der in jeder Zeile jeweils verwendete Abstand zwischen
den Optotypen nach irgendeiner Gesetzmäßigkeit in Abhängigkeit von der Größe der Optotypen gewählt ist,
ist nicht erkennbar. Als Optotype wird aber in der Nieden-Tafel auch der Landolt-C-Ring benutzt.
Andererseits sind zur Ermittlung des Nahvisus »Birkhäuser-Tafeln« bekannt. Auch die Verwendung
dieser Tafeln führt nicht zu brauchbaren reproduzierbaren Untersuchungsergebnissen, da die unterschiedlichen
Abstände zwischen den Optotypen die Sehschärfenbestimmung beeinträchtigen. Auch bei diesen Tafeln
variieren sowohl die Größe der Optotypen von Zeile zu Zeile wie auch der zwischen den Optotypen von Zeile
verwendete Abstand.
Diese bekannten Tafeln der eingangs angegebenen Art sind so aufgebaut, daß die Größe der Optotypen und
der Abstand zwischen den Optotypen in einer Zeile jeweils irgendwie miteinander gekoppelt sind. Obwohl
an sich der Einfluß der Optotypengröße einerseits und des Optotypenabstandes andererseits auf die Ermittlung
des Visus bekannt sind, gehen diese Tafeln immer von einer Verknüpfung dieser beiden Einflußgrößen aus. Es
liegt offenbar die Annahme zugrunde, daß sich die Fähigkeit des Menschen Optotypengrößen zu unterscheiden,
im wesentlichen gleichzeitig bzw. parallel mit der Fähigkeit der Ausbildung des Trennvermögens
entwickle. Durch die gleichzeitige Veränderung der Optotypengröße und des Abstandes zwischen zwei
benachbarten Optotypen — jeweils von Zeile — kann aber gerade der tatsächliche Einfluß einer einzigen
Einflußgröße nicht festgestellt bzw. erkannt werden. Die anhand der bekannten Tafeln erzielbaren Bestimmungsergebnisse sind zwar insoweit reproduzierbar, als für
ein- und denselben Patienten bei mehrmaliger Untersuchung sicherlich gleich oder ähnliche Ergebnisse erzielt
werden, die Ergebnisse lassen jedoch keinen Schluß dahingehend zu, wie die Sehschärfe des betreffenden
Patienten von der Optotypengröße einerseits und dem Optotypenabstand andererseits beeinflußt wird. Gerade
aber die deutliche Trennung der beiden Einflußgrößen erlaubt erst die Bestimmung des Einflusses des
Optotypenabstandes auf die Sehschärfe. Gerade dieser Einfluß ist aber besonders wichtig, weil es hierauf beim
Lesen gedruckter Texte, wie z. B. Zeitungen, Bücher usw., entscheidend ankommt.
Aus dem DB-GM 18 38 803 sind Lesetafeln zur Bestimmung und Schulung der Trennschärfe bei
Schielamblyopie bekannt. Die Lesetafeln sind zu Serien zusammengefaßt, wobei offenbar die Optotypengröße
innerhalb einer Serie konstant gehalten wird, während die Abstände zwischen den Optotypen so gewählt bzw.
sich rein zufällig so ergeben, als von einer mit Optotypen zu bedeckenden quadratischen Fläche
gleicher Größe für die Tafeln einer Serie ausgegangen wird, indem eine quadratische Fläche einmal aus vier,
dann aus fünf, aus sechs und aus sieben Optotypen aufgebaut wird. Andererseits wird beansprucht, daß sich
die Lesetafeln voneinander durch verschiedenen Abstand und verschiedene Größe der Lesezeichen
unterscheiden sollen, wobei auch hier die bekannte Kopplung zwischen den beiden Einflußgrößen auftritt.
Betrachtet man die Tafeln einer Serie, so wird innerhalb der Serie bei konstanter Optotypengröße die Anzahl
der Optotypen variiert, offenbar um das Trennvermögen festzustellen bzw. zu trainieren. Aber auch dabei
befinden sich die eingesetzten Abstände zwischen den Optotypen — bei nicht festgelegtem Betrachtungsabstand
— in einer Größenordnung von 30 Bogenminuten und mehr. In diesem Bereich ist jedoch ein Einfluß des
Abstandes zwischen den Optotypen auf die Sehschärfe nicht mehr feststellbar, wie Untersuchungen der
Erfinder ergeben haben.
Bei der Ermittlung des Nahvisus hilft man sich oft durch die Verwendung von Lesetexten, wobei den
Patienten, insbesondere den Kindern, als ganzes zu erfassende Wörter dargeboten werden. Dabei sind
jedoch die einzelnen Buchstaben — wie ersichtlich — von untergeordneter Bedeutung und können aus dem
Zusammenhang je nach der intelligenz des Kindes ergänzt werden. Ein solches Vorgehen ist insofern
widersprüchlich, als eine genaue Auflösung der einzelnen Buchstaben nicht überprüft werden kann. Bei
!eseschwachen Patienten kommt es jedoch auf jeden Buchstaben an, um einen Text entziffern zu können.
Derartige gedruckte Texte besitzen eine gegenseitige Anordnung der Buchstaben, bei denen ein Abitand
zwischen den Buchstaben in der Größenordnung von 1 bis 4 Bogcnminuten üblich ist. Da ein unterschiedliches
Bildungsniveau der Patienten vorliegt, ist ein solcher
Sehtest mit Lesetexten nicht objektiv. Außerdem sind bei Lesetexten die Buchstaben ungleichwertig, d. h. es
werden 26 verschiedene Optotypen, nämlich die Buchstaben des Alphabetes, benutzt Für die Fernvisus-Prüfung
werden Einzeloptotypen benutzt oder aber Reihenoptotypen mit nicht näher definiertem Abstand.
Es gibt bis heute keine Typentafel, die einen direkten Vergleich für Reihenoptotypen zwischen Nah- und
Fernvisus zulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Reihenoptotypentafeln der eingangs beschriebenen Art derart
weiterzuentwickeln, daß nicht nur die Sehschärfe, also das anguläre Auflösungsvermögen, gemessen, sondern
auch der Einfluß des Abstandes der Zeichen voneinander bei der Ermittlung der Trennschwierigkeiten
berücksichtigt wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Abstände zwischen benachbarten Optotypen unabhängig
von deren Größe in allen Zeilen einer Tafel g'eich groß, jedoch von Tafel zu Tafel unterschiedlich
ausgebildet sind. Die Erfindung geht von der an sich bekannten Beobachtung aus, daß Kinder Schwierigkeiten
haben, Texte aus Buchstaben zu lesen, während die Buchstaben, wenn sie einzelstehend dargeboten werden,
ohne weiteres erkannt werden. Die Anwendung der erfindungsgemäßen Tafeln in Untersuchungen hat die
Vermutung bestätigt, daß sich die Fähigkeit des Menschen, einerseits Optotypengrößen zu unterscheiden
und andererseits die Fähigkeit zwischen den Optotypen beim Sehen trennen zu können, also das
Trennvermögen, unterschiedlich mit dem Alter entwikkeln. Bei der Durchführung von Untersuchungen mit
Hilfe der erfindungsgemäßen Reihenoptotypentafeln kann sehr gut zwischen Amblyopen und Normalsichtigen,
und zwar sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen, unterschieden werden. Dei Grad der
Amblyopie kann diagnostiziert werden. Bei Normalsichtigen kann die Entwicklung des sich differenzierenden
Sehvermögens nachgewiesen werden. Weiterhin sind die Reihenoptotypentafeln bestens geeignet, Grundlage
von Gutachten und Vergleichsuntersuchungen zu sein, da sie brauchbare reproduzierbare Untersuchungsergebnisse
erbringen. Mit den aufgezeigten Reihenoptotypentafeln wird die Sehschärfeprüfung so durchgeführt,
daß sie der beim normalen Lesen geforderten Leistung sehr nahe kommt bzw. auch solche Bereiche mit
einschließt, bei denen das Trennvermögen hinsichtlich der Abstände zwischen den Optotypen in etwa gleicher
Größenordnung überprüft wird, wie sie auch bei gedruckten Texten aufscheint. Durch die aufgezeigten
Reihenoptotypentafeln erhält man also einen Aufschluß über die Trennschwierigkeiten, öe der Patient hat
Als gleichabständige Optotypen finden zweckmäßig das Landolt-C mit in zufälliger Reihenfolge geänderter
Raumorientierung seiner Lücke Verwendung, so daß
ίο tatsächlich das anguläre Auflösungsvermögen geprüft
wird und nicht die Kombinationsfähigkeit bzw. die Intelligenz des Patienten. Das charakteristische Merkmal
des Reihenoptotypen Landolt-C ist so groß, daß es in der Prüfentfernung für den Visus 1 unter dem
Sehwinkel von einer Winkelminute erscheint
Bei der Erstellung von Tafeln zur Prüfung des Nahvisus wie auch von Tafeln zur Prüfung des Fernvisus
können Abstände benutzt werden, die 2,6 bzw. 17,2 Winkelminuten betragen. Der hiermit überspannte
Bereich läßt eine gute Unterscheidung zwischen Amblyopen und Normalsichtigen zu, wobei sogar der
Grad der Amblyopie festgestellt werden kann. Pro Zeile sind bei Nahvisustafeln mindestens 11 Optotypen und
bei Fernvisustafeln mindestens 5 Optotypen vorgesehen. Die Optotypen sind von Zeile zu Zeile linear
gestuft, wobei für Nahvisus die Stufen von 0,1 bis 1,4 und für Fernvisus die Stufen von 0,15 bis 1,2 vorgesehen sind.
Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele weiter erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Optotypentafel für Nahvisus,
F i g. 2 die Fortsetzung der Tafel gemäß F i g. 1,
Fig.3 eine Reihenoptotypentafel für Nahvisus mit anderem Abstand und
F i g. 4 die Fortsetzung der Tafel gemäß F i g. 3.
Fig.3 eine Reihenoptotypentafel für Nahvisus mit anderem Abstand und
F i g. 4 die Fortsetzung der Tafel gemäß F i g. 3.
Bei allen Tafeln findet als Optotype das Landolt-C, auch Landolt-Ring genannt, Verwendung. Das charakteristische
Merkmal, nämlich die definierte Lücke im C zeigt einmal nach unten, nach oben und nach rechts
oder nach links. Diese Lücke ist so groß, daß sie in der Prüfentfernung für den Visus 1 unter dem Sehwinkel
von einer Winkelminute erscheint. Die in den Figuren dargestellten Tafeln sind für eine Prüfentfernung von
d = 40 cm ausgebildet. Die Abstände zwischen jeweils zwei benachbarten Optotypen der Tafeln der F i g. 1 und
2 sind konstant, nämlich 2,6 Winkelminuten. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 und 4 ist dieser Abstand
größer gewählt, nämlich 17,2 Winkelminuten, jedoch ist
auch hier dieser Abstand konstant, so daß die gegenseitige Beeinflussung der Optotypen auch gleich
bzw. konstant ist und damit das Meßergebnis nicht verfälscht.
Auf allen Tafeln sind zeilenweise unterschiedlich große Optotypen, nämlich Landolt-C-Ringe, vorgesehen.
Am linken Ende jeder Zeile ist der Visus angegeben, der in F i g. 1 von 0,1 bis 1,0 geht. Unter dem
Visus wird der Quotient aus der Prüfentfernung und derjenigen Entfernung, in der die Balkenbreite der
betreffenden Optotype unter einer Winkelminute erscheint, verstanden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Reihenoptotypentafel für Nah- oder Fernvisus, bei der Optotypen zeilenweise in gleicher, von Zeile
zu Zeile jedoch ungleicher Größe angeordnet sind und sich zwischen zwei in einer Zeile benachbarten
Optotypen jeweils ein Abstand befindet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen benachbarten Optotypen unabhängig von deren
Größe in allen Zeilen einer Tafel gleich groß, jedoch von Tafel zu Tafel unterschiedlich ausgebildet sind.
2. Reihenoptotypentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als gleichabständige
Optotypen das Landolt-C mit in zufälliger Reihenfolge geänderter Raumorientierung seiner Lücke
Verwendung findet.
3. Reihenoptotypentafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand für Nahbzw.
Fernvisus 2,6 bzw. 17,2 Winkelminuten beträgt
4. Reihenoptotypentafel nach einem der Ansprüehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß pro Zeile
bei Nahvisustafeln mindestens 11 Optotypen und bei Fernvisustafeln mindestens 5 Optotypen vorgesehen
sind.
5. Reihenoptotypentafel nach einem der Ansprüehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Optotypen von Zeile zu Zeile linear abgestuft sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803013013 DE3013013C2 (de) | 1980-04-03 | 1980-04-03 | Reihenoptotypentafel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803013013 DE3013013C2 (de) | 1980-04-03 | 1980-04-03 | Reihenoptotypentafel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3013013A1 DE3013013A1 (de) | 1981-10-08 |
DE3013013C2 true DE3013013C2 (de) | 1982-12-23 |
Family
ID=6099218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803013013 Expired DE3013013C2 (de) | 1980-04-03 | 1980-04-03 | Reihenoptotypentafel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3013013C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4582427A (en) * | 1983-10-13 | 1986-04-15 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Test target for adaptive optics |
FR2569974B1 (fr) * | 1984-09-07 | 1986-12-12 | Essilor Int | Dispositif de depistage et/ou de mesure des defauts visuels |
ES2319370B1 (es) * | 2007-11-05 | 2010-01-22 | Universidad Complutense De Madrid | Optotipo para medida de agudeza visual. |
WO2009130346A1 (es) * | 2008-04-21 | 2009-10-29 | Universidad Complutense De Madrid | Dispositivo para la medida de la amplitud de acomodación. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1838803U (de) * | 1961-05-25 | 1961-10-05 | Helmut Dr Koch | Lesetafelsatz zur bestimmung und schulung der trennschaerfe bei schielamblyopie, vorzugsweise bei kindern. |
-
1980
- 1980-04-03 DE DE19803013013 patent/DE3013013C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3013013A1 (de) | 1981-10-08 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: HOHMANN, ANNEMARIE, DR., 50859 KOELN, DE HAASE, WO |
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