DE3013013C2 - Reihenoptotypentafel - Google Patents

Reihenoptotypentafel

Info

Publication number
DE3013013C2
DE3013013C2 DE19803013013 DE3013013A DE3013013C2 DE 3013013 C2 DE3013013 C2 DE 3013013C2 DE 19803013013 DE19803013013 DE 19803013013 DE 3013013 A DE3013013 A DE 3013013A DE 3013013 C2 DE3013013 C2 DE 3013013C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
optotypes
optotype
line
series
distance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803013013
Other languages
English (en)
Other versions
DE3013013A1 (de
Inventor
Wolfgang Dr. 2000 Hamburg Haase
Annemarie Dr. 3400 Göttingen Hohmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOHMANN, ANNEMARIE, DR., 50859 KOELN, DE HAASE, WO
Original Assignee
Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV filed Critical Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
Priority to DE19803013013 priority Critical patent/DE3013013C2/de
Publication of DE3013013A1 publication Critical patent/DE3013013A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3013013C2 publication Critical patent/DE3013013C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/02Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
    • A61B3/028Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing visual acuity; for determination of refraction, e.g. phoropters
    • A61B3/032Devices for presenting test symbols or characters, e.g. test chart projectors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reihenoptotypentafel für Nah- oder Fernvisus, bei der Optotypen zeilenweise in gleicher, vor. Zeile zu Zeile jedoch ungleicher Größe angeordnet sind und sich zwischen zwei in einer Zeile benachbarten Optotypen jeweils ein Abstand befindet.
Zur Feststellung der Sehschärfe werden Reihenoptotypentafeln eingesetzt, also Tafeln, auf denen Lesezeichen (Optotypen) zeilenweise angeordnet sind. Die Größe der Lesezeichen ändert sich von Zeile zu Zeile. Zwischen zwei benachbarten Optotypen in einer Zeile ist zwar ein Abstand vorgesehen. Dieser Abstand ist jedoch nicht festgelegt, sondern wird oft nach Gutdünken unterschiedlich zwischen den einzelnen Zeilen, ja sogar zwischen Optotypen einer einzigen Zeile, verwendet. So wird der Abstand zwischen den Optotypen in einer einzigen Zeile oft als ein Vielfaches der Zeichengröße festgelegt, wobei dann der Abstand von Zeile zu Zeile sich mit der Größe ändert. Es ist auch bekannt, gleich große Felder mit Optotypen unterschiedlicher Anzahl zu füllen und den auf diese Weise sich zufällig ergebenden Abstand beizubehalten.
Eine Reihenoptotypentafel der eingangs beschriebenen Art ist als »Nieden-Tafel« bekannt. Die für Nahvisus eingesetzte Tafel wird aus einem Abstand von 30 cm betrachtet, wobei die Optotypen auf dieser Tafel so angeordnet sind, daß sich sowohl die Größe der Optotypen von Zeile zu Zeile wie auch die Abstände zwischen den Optotypen von Zeile zu Zeile ändern. Ob der in jeder Zeile jeweils verwendete Abstand zwischen den Optotypen nach irgendeiner Gesetzmäßigkeit in Abhängigkeit von der Größe der Optotypen gewählt ist, ist nicht erkennbar. Als Optotype wird aber in der Nieden-Tafel auch der Landolt-C-Ring benutzt.
Andererseits sind zur Ermittlung des Nahvisus »Birkhäuser-Tafeln« bekannt. Auch die Verwendung dieser Tafeln führt nicht zu brauchbaren reproduzierbaren Untersuchungsergebnissen, da die unterschiedlichen Abstände zwischen den Optotypen die Sehschärfenbestimmung beeinträchtigen. Auch bei diesen Tafeln variieren sowohl die Größe der Optotypen von Zeile zu Zeile wie auch der zwischen den Optotypen von Zeile verwendete Abstand.
Diese bekannten Tafeln der eingangs angegebenen Art sind so aufgebaut, daß die Größe der Optotypen und der Abstand zwischen den Optotypen in einer Zeile jeweils irgendwie miteinander gekoppelt sind. Obwohl an sich der Einfluß der Optotypengröße einerseits und des Optotypenabstandes andererseits auf die Ermittlung des Visus bekannt sind, gehen diese Tafeln immer von einer Verknüpfung dieser beiden Einflußgrößen aus. Es liegt offenbar die Annahme zugrunde, daß sich die Fähigkeit des Menschen Optotypengrößen zu unterscheiden, im wesentlichen gleichzeitig bzw. parallel mit der Fähigkeit der Ausbildung des Trennvermögens entwickle. Durch die gleichzeitige Veränderung der Optotypengröße und des Abstandes zwischen zwei benachbarten Optotypen — jeweils von Zeile — kann aber gerade der tatsächliche Einfluß einer einzigen Einflußgröße nicht festgestellt bzw. erkannt werden. Die anhand der bekannten Tafeln erzielbaren Bestimmungsergebnisse sind zwar insoweit reproduzierbar, als für ein- und denselben Patienten bei mehrmaliger Untersuchung sicherlich gleich oder ähnliche Ergebnisse erzielt werden, die Ergebnisse lassen jedoch keinen Schluß dahingehend zu, wie die Sehschärfe des betreffenden Patienten von der Optotypengröße einerseits und dem Optotypenabstand andererseits beeinflußt wird. Gerade aber die deutliche Trennung der beiden Einflußgrößen erlaubt erst die Bestimmung des Einflusses des Optotypenabstandes auf die Sehschärfe. Gerade dieser Einfluß ist aber besonders wichtig, weil es hierauf beim Lesen gedruckter Texte, wie z. B. Zeitungen, Bücher usw., entscheidend ankommt.
Aus dem DB-GM 18 38 803 sind Lesetafeln zur Bestimmung und Schulung der Trennschärfe bei Schielamblyopie bekannt. Die Lesetafeln sind zu Serien zusammengefaßt, wobei offenbar die Optotypengröße innerhalb einer Serie konstant gehalten wird, während die Abstände zwischen den Optotypen so gewählt bzw. sich rein zufällig so ergeben, als von einer mit Optotypen zu bedeckenden quadratischen Fläche gleicher Größe für die Tafeln einer Serie ausgegangen wird, indem eine quadratische Fläche einmal aus vier, dann aus fünf, aus sechs und aus sieben Optotypen aufgebaut wird. Andererseits wird beansprucht, daß sich die Lesetafeln voneinander durch verschiedenen Abstand und verschiedene Größe der Lesezeichen unterscheiden sollen, wobei auch hier die bekannte Kopplung zwischen den beiden Einflußgrößen auftritt. Betrachtet man die Tafeln einer Serie, so wird innerhalb der Serie bei konstanter Optotypengröße die Anzahl der Optotypen variiert, offenbar um das Trennvermögen festzustellen bzw. zu trainieren. Aber auch dabei befinden sich die eingesetzten Abstände zwischen den Optotypen — bei nicht festgelegtem Betrachtungsabstand — in einer Größenordnung von 30 Bogenminuten und mehr. In diesem Bereich ist jedoch ein Einfluß des Abstandes zwischen den Optotypen auf die Sehschärfe nicht mehr feststellbar, wie Untersuchungen der Erfinder ergeben haben.
Bei der Ermittlung des Nahvisus hilft man sich oft durch die Verwendung von Lesetexten, wobei den Patienten, insbesondere den Kindern, als ganzes zu erfassende Wörter dargeboten werden. Dabei sind
jedoch die einzelnen Buchstaben — wie ersichtlich — von untergeordneter Bedeutung und können aus dem Zusammenhang je nach der intelligenz des Kindes ergänzt werden. Ein solches Vorgehen ist insofern widersprüchlich, als eine genaue Auflösung der einzelnen Buchstaben nicht überprüft werden kann. Bei !eseschwachen Patienten kommt es jedoch auf jeden Buchstaben an, um einen Text entziffern zu können. Derartige gedruckte Texte besitzen eine gegenseitige Anordnung der Buchstaben, bei denen ein Abitand zwischen den Buchstaben in der Größenordnung von 1 bis 4 Bogcnminuten üblich ist. Da ein unterschiedliches Bildungsniveau der Patienten vorliegt, ist ein solcher Sehtest mit Lesetexten nicht objektiv. Außerdem sind bei Lesetexten die Buchstaben ungleichwertig, d. h. es werden 26 verschiedene Optotypen, nämlich die Buchstaben des Alphabetes, benutzt Für die Fernvisus-Prüfung werden Einzeloptotypen benutzt oder aber Reihenoptotypen mit nicht näher definiertem Abstand. Es gibt bis heute keine Typentafel, die einen direkten Vergleich für Reihenoptotypen zwischen Nah- und Fernvisus zulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Reihenoptotypentafeln der eingangs beschriebenen Art derart weiterzuentwickeln, daß nicht nur die Sehschärfe, also das anguläre Auflösungsvermögen, gemessen, sondern auch der Einfluß des Abstandes der Zeichen voneinander bei der Ermittlung der Trennschwierigkeiten berücksichtigt wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Abstände zwischen benachbarten Optotypen unabhängig von deren Größe in allen Zeilen einer Tafel g'eich groß, jedoch von Tafel zu Tafel unterschiedlich ausgebildet sind. Die Erfindung geht von der an sich bekannten Beobachtung aus, daß Kinder Schwierigkeiten haben, Texte aus Buchstaben zu lesen, während die Buchstaben, wenn sie einzelstehend dargeboten werden, ohne weiteres erkannt werden. Die Anwendung der erfindungsgemäßen Tafeln in Untersuchungen hat die Vermutung bestätigt, daß sich die Fähigkeit des Menschen, einerseits Optotypengrößen zu unterscheiden und andererseits die Fähigkeit zwischen den Optotypen beim Sehen trennen zu können, also das Trennvermögen, unterschiedlich mit dem Alter entwikkeln. Bei der Durchführung von Untersuchungen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Reihenoptotypentafeln kann sehr gut zwischen Amblyopen und Normalsichtigen, und zwar sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen, unterschieden werden. Dei Grad der Amblyopie kann diagnostiziert werden. Bei Normalsichtigen kann die Entwicklung des sich differenzierenden Sehvermögens nachgewiesen werden. Weiterhin sind die Reihenoptotypentafeln bestens geeignet, Grundlage von Gutachten und Vergleichsuntersuchungen zu sein, da sie brauchbare reproduzierbare Untersuchungsergebnisse erbringen. Mit den aufgezeigten Reihenoptotypentafeln wird die Sehschärfeprüfung so durchgeführt, daß sie der beim normalen Lesen geforderten Leistung sehr nahe kommt bzw. auch solche Bereiche mit einschließt, bei denen das Trennvermögen hinsichtlich der Abstände zwischen den Optotypen in etwa gleicher Größenordnung überprüft wird, wie sie auch bei gedruckten Texten aufscheint. Durch die aufgezeigten Reihenoptotypentafeln erhält man also einen Aufschluß über die Trennschwierigkeiten, öe der Patient hat
Als gleichabständige Optotypen finden zweckmäßig das Landolt-C mit in zufälliger Reihenfolge geänderter Raumorientierung seiner Lücke Verwendung, so daß
ίο tatsächlich das anguläre Auflösungsvermögen geprüft wird und nicht die Kombinationsfähigkeit bzw. die Intelligenz des Patienten. Das charakteristische Merkmal des Reihenoptotypen Landolt-C ist so groß, daß es in der Prüfentfernung für den Visus 1 unter dem Sehwinkel von einer Winkelminute erscheint
Bei der Erstellung von Tafeln zur Prüfung des Nahvisus wie auch von Tafeln zur Prüfung des Fernvisus können Abstände benutzt werden, die 2,6 bzw. 17,2 Winkelminuten betragen. Der hiermit überspannte Bereich läßt eine gute Unterscheidung zwischen Amblyopen und Normalsichtigen zu, wobei sogar der Grad der Amblyopie festgestellt werden kann. Pro Zeile sind bei Nahvisustafeln mindestens 11 Optotypen und bei Fernvisustafeln mindestens 5 Optotypen vorgesehen. Die Optotypen sind von Zeile zu Zeile linear gestuft, wobei für Nahvisus die Stufen von 0,1 bis 1,4 und für Fernvisus die Stufen von 0,15 bis 1,2 vorgesehen sind. Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele weiter erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Optotypentafel für Nahvisus,
F i g. 2 die Fortsetzung der Tafel gemäß F i g. 1,
Fig.3 eine Reihenoptotypentafel für Nahvisus mit anderem Abstand und
F i g. 4 die Fortsetzung der Tafel gemäß F i g. 3.
Bei allen Tafeln findet als Optotype das Landolt-C, auch Landolt-Ring genannt, Verwendung. Das charakteristische Merkmal, nämlich die definierte Lücke im C zeigt einmal nach unten, nach oben und nach rechts oder nach links. Diese Lücke ist so groß, daß sie in der Prüfentfernung für den Visus 1 unter dem Sehwinkel von einer Winkelminute erscheint. Die in den Figuren dargestellten Tafeln sind für eine Prüfentfernung von d = 40 cm ausgebildet. Die Abstände zwischen jeweils zwei benachbarten Optotypen der Tafeln der F i g. 1 und 2 sind konstant, nämlich 2,6 Winkelminuten. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 und 4 ist dieser Abstand größer gewählt, nämlich 17,2 Winkelminuten, jedoch ist auch hier dieser Abstand konstant, so daß die gegenseitige Beeinflussung der Optotypen auch gleich bzw. konstant ist und damit das Meßergebnis nicht verfälscht.
Auf allen Tafeln sind zeilenweise unterschiedlich große Optotypen, nämlich Landolt-C-Ringe, vorgesehen. Am linken Ende jeder Zeile ist der Visus angegeben, der in F i g. 1 von 0,1 bis 1,0 geht. Unter dem Visus wird der Quotient aus der Prüfentfernung und derjenigen Entfernung, in der die Balkenbreite der betreffenden Optotype unter einer Winkelminute erscheint, verstanden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Reihenoptotypentafel für Nah- oder Fernvisus, bei der Optotypen zeilenweise in gleicher, von Zeile zu Zeile jedoch ungleicher Größe angeordnet sind und sich zwischen zwei in einer Zeile benachbarten Optotypen jeweils ein Abstand befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen benachbarten Optotypen unabhängig von deren Größe in allen Zeilen einer Tafel gleich groß, jedoch von Tafel zu Tafel unterschiedlich ausgebildet sind.
2. Reihenoptotypentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als gleichabständige Optotypen das Landolt-C mit in zufälliger Reihenfolge geänderter Raumorientierung seiner Lücke Verwendung findet.
3. Reihenoptotypentafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand für Nahbzw. Fernvisus 2,6 bzw. 17,2 Winkelminuten beträgt
4. Reihenoptotypentafel nach einem der Ansprüehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß pro Zeile bei Nahvisustafeln mindestens 11 Optotypen und bei Fernvisustafeln mindestens 5 Optotypen vorgesehen sind.
5. Reihenoptotypentafel nach einem der Ansprüehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Optotypen von Zeile zu Zeile linear abgestuft sind.
DE19803013013 1980-04-03 1980-04-03 Reihenoptotypentafel Expired DE3013013C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803013013 DE3013013C2 (de) 1980-04-03 1980-04-03 Reihenoptotypentafel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803013013 DE3013013C2 (de) 1980-04-03 1980-04-03 Reihenoptotypentafel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3013013A1 DE3013013A1 (de) 1981-10-08
DE3013013C2 true DE3013013C2 (de) 1982-12-23

Family

ID=6099218

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803013013 Expired DE3013013C2 (de) 1980-04-03 1980-04-03 Reihenoptotypentafel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3013013C2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4582427A (en) * 1983-10-13 1986-04-15 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Test target for adaptive optics
FR2569974B1 (fr) * 1984-09-07 1986-12-12 Essilor Int Dispositif de depistage et/ou de mesure des defauts visuels
ES2319370B1 (es) * 2007-11-05 2010-01-22 Universidad Complutense De Madrid Optotipo para medida de agudeza visual.
WO2009130346A1 (es) * 2008-04-21 2009-10-29 Universidad Complutense De Madrid Dispositivo para la medida de la amplitud de acomodación.

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1838803U (de) * 1961-05-25 1961-10-05 Helmut Dr Koch Lesetafelsatz zur bestimmung und schulung der trennschaerfe bei schielamblyopie, vorzugsweise bei kindern.

Also Published As

Publication number Publication date
DE3013013A1 (de) 1981-10-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3505527C2 (de)
DE1772599A1 (de) Einstellnalterung fuer vielfache Stellungsveraenderungen
DE3013013C2 (de) Reihenoptotypentafel
EP0060986B1 (de) Sehprobe zur Prüfung der binokularen Lesefähigkeit
DE60008827T2 (de) Testkarten für Metamorphopsie
DE102017111010A1 (de) Testgerät
DE3210692A1 (de) Spielwuerfel
DE1817404C3 (de) Lernvorrichtung
Kulenkampff Methodenfragen der Gerechtigkeitstheorie: Überlegungen im Anschluß an Tugendhats „Comments on some Methodological Aspects of Rawls’, Theory of Justice’“
WO2023186195A1 (de) Künstlicher knochen mit fraktur
DE965151C (de) Vorrichtung zum Pruefen der Sehschaerfe
DE3605733C2 (de)
DE19501578C2 (de) Testscheibe zur Prüfung des Dämmerungssehvermögens
DE383965C (de) Masssatz
DE1548255C (de) Verfahren zur Identifizierung und Klassifizierung von Fingerabdrücken
DE832560C (de) Schreibgeraetbehaelter
DE409967C (de) Insbesondere fuer Unterrichtszwecke geeignete Vorrichtung zur Darstellung der Sitzarten zwischen Welle und Bohrung
DE3338646A1 (de) Uebungsgeraet zum erlernen des kleinen einmaleins
DE3346293A1 (de) Vorrichtung zur durchfuehrung von magnetbeeinflussten untersuchungen an patienten
DE2113619A1 (de) Farbtestverfahren und Geraet zur Durchfuehrung desselben
Leute Archaeometry/An Introduction of Physical Methods in Archaeology and the History of Art
DE1885693U (de) Astigmatismuspruefscheibe.
DE8336693U1 (de) Vorrichtung zur Durchführung von magnetbeeinflußten Untersuchungen an Patienten
DE3522368A1 (de) Medizinische winkelmessvorrichtung
DE8121020U1 (de) Spiel- und Bewegungstherapiegerät

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HOHMANN, ANNEMARIE, DR., 50859 KOELN, DE HAASE, WO

8339 Ceased/non-payment of the annual fee