DE2113619A1 - Farbtestverfahren und Geraet zur Durchfuehrung desselben - Google Patents

Farbtestverfahren und Geraet zur Durchfuehrung desselben

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DE2113619A1
DE2113619A1 DE19712113619 DE2113619A DE2113619A1 DE 2113619 A1 DE2113619 A1 DE 2113619A1 DE 19712113619 DE19712113619 DE 19712113619 DE 2113619 A DE2113619 A DE 2113619A DE 2113619 A1 DE2113619 A1 DE 2113619A1
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DE19712113619
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English (en)
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Hans Dipl-Ing Dr Guilino
Hans Dipl-Phys Dr Munker
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Optische Werke G Rodenstock
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Optische Werke G Rodenstock
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/02Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
    • A61B3/06Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing light sensitivity, e.g. adaptation; for testing colour vision
    • A61B3/066Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing light sensitivity, e.g. adaptation; for testing colour vision for testing colour vision

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Surgery (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

  • "Farbtestverfahren und Gerät zur Durchführung desselben" Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Farbtestverfahren zur Feststellung von Rot-Grünstörungen des Farbensehens, insbesondere der Protanomalie und Protanopie, vorzugsweise iln Rahmen von Reihonuntersuchungen, sowie ein Gsrät zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist bekannt zur quantitativen Feststellung einer Rct-Grün-Farbsinnesstörung des menschlichen Auges, z.B. ein Anomaloskop nach Nagel zu verwenden. Die einwanCfrei:e Handhabung eines solchen, nach dem Prinzip der Farbmischung arbeitenden Gerätes und die Interpretation des Neßergebnisses bedarf einer großen Erfahrung und ist nur hochgualifisierten Fachkräften möglich. Dieses bekannte Gerät ist daher für die Ausles von Protanopen im Rahmen von Reihenuntersuchungen, welche üblicherweise durch medizinische Laien durchgeführt werden, nicht gerignet.
  • Andererseits sind für die Farbsinnprüfung sogenannte pseudoisochromatische Tafeln bekannt (Stillung, Velhagen, Ishihara, Hardy-Rand-Rittler u.a.). Auf derartigen Tafeln sind Muster (Buchstaben, Ziffern, geometrische Figuren) aus einer Vielzahl von gleichfarbigen, aber sättigungs- und helligkeitsverschiedenen Punkten und solchen gleicher Helligkeit in Verwechslungsfarben für den Farbenuntüchtigen, zusammengestellt. Durch die vom Normalen abweichende Interpretation dieser Muster durch farbenuntüchtige Prüflinge lässt sich das Ausma3 der Farbenuntüchtigkeit erkennen. Die Prüfbedingungen mit Hilfe solcher Tafeln sind nur mangelhaft reprodusierber, de die Farbtafeln im Druck unterschiedlich ausfellen, durch Alterung Verändemmgen unterworfen sind und vor allen in lhrer Wirkung stark von der Art des auffallenden Lichtes abhängig sind. Auch dieses Verfahren ist wegen des erforderlichen großen Zeitaufwandes und einergewissen Unsicherheit in der Differenzierung für schnelle Reihenuntersuchungen wenig geeignet.
  • Bekannt ist ferner noch der Farnsworth Panel D-15 Test, bei dem 16 bewegliche Kunststoffplättchen gleicher Helligkeit aber unterschiedlicher Farbe vom Prüfling in die beste Farbnachbarschaft zueinander zu bringen sind. Der Farbenuntüchtige wird aufgrund der verwendeten Verwechslungsfarben eine andere Reihenfolge angeben, als der Normalfarbsichtige.
  • Auch dieser Test ist abhängig von der Beleuchtung und erfordert großen Zeitaufwand.
  • Aufgabe der Erfindlmg ist es, ein Farbentestverfahren zu schaffen, daß unter einwandfrei reproduzierbaren Prüfbedingungen mit geringem Zeitaufwand im Rahmen von Reihenuntersuchungen von angelernten Personen durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgeinäß dadurch gelöst, daß dem Prüfling zwei benachbarte durch- oder beleuchtete Testfelder dargeboten werden, von denen das eine rot und das andere vorzugsweise grün gefärbt ist wld mindestens eines der Testfelder einen Helligkeitsgradienten aufweist und vorn PrüS-ling anzugeben ist, in welchem Bereich längs des Helligkeitsgradienten beide Testfelder iha gleich hell erscheinen, wobei rotgestörten Personen das rote Testfeld relativ dunifter erscheint als Koru'alfarbsichtgen.
  • Das Gerät zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist ein rotes sowie ein vorzugsweise grünes Testfeld auf, wobei mindestens eines der Testfelder einen Helligkeitsgradienten aufweist.
  • Es können auch beide Testfelder Helligkeitsgradienten au,-weisen, welche zueinander parallel und entgegengesetzt gerichtet Sind*.
  • Eines oder beide Testfelder können stufenweise im Bereiche zunehmender Helligkeit unterteilt sein. Ebenso können beide Testfelder kontinuierlich vom hellen zum dunklen Ende übergehen.
  • Beide Testfelder können als langgestreckte, mit ihren langen Seiten direkt aneinandergrenzende vorzugsweise rechtecjzige Flächen ausgebildet sein.
  • Ebenso ann das eine Testfeld als Kreisfläche ausgebildet sein, welche von ciem anderen Testfeld in Form eines Kreisringes umgeben ist. Das kreisringförmige Testfeld kann kierbei den in UX,angsrich,2wlg verlaufenden Helligkeitsgradienten aufweisen.
  • Ein durchleuchtetes Te stfeld zit kontinuierlichem HelllgS keitsverlauf kann aus einem über die gesamte Fläche des Feldes gleichmäßig gefärbten Farbfilter und einem unter diesem angeordneten, in Längsrichtung des Testfeldes sich keilförmig verjüngenden Graufilter gebildot seim. Der Grau filter kann mit dem Farbfilter durch kleben oder dergleichen fest verbunden sein, er kann jedoch auch in Längsrichtung des Testfeldes verschiebbar angeordnet sein, so daß die Helligkeit des Testfeldes an bestimmten Purilften veränderbar ist. Durch die Verschiebung des Graufilters kann der für den irmalfarbsichtigen gleich helle Bereich der zu vergleichenden Testfelder verschoben werden, so daß die Verfälschung des Testes durch Simulanten erschwert wird.
  • Bei einem einfachen Ausführungsbeispiel des Gerätes liegen beide Testfelder offen nahe beieinander und es ist vom Prüfling anzugeben, in welchem Bereich ihm beide Testfelder gleich hell erscheinen. Eine in Richtung der Helligkeitsgradienten der Testfelder verlaufende Kennseichnung zum Beispiel durch Ziffern oder Buchstaben ermöglicht vergleichbare Ergebnisse.
  • Es ist auch möglich, die Testfelder durch eine Maske abzudecken, die einen vorzugsweise rechtwinlcelig zum Helligkeitsgradienten der Testfelder verlaufenden Schlitz aufweist, und in Richtung des Helligkeitsgradienten verschiebbar ist. Die Maske kann vom Prüfling direkt oder über eine Betätigungsmechanik so eingestellt werden, daß der im Schnitt sichtbare Bereich der Töstfelder ihm gleich hell erscheint Die Stellung der Maske zu den Testfeldern kann an einer vorzugsweise für den Prüfling unsichtbaren Skala ablesbar sein. Umgekehrt kann auch das den Schlitz tragende Bauteil fest angeordnet sein, wobei die die Testfelder enthaltende Baugruppe des Gerätes in Richtung der Helligkeitsgradienten der Testfelder verschiebbar angeordnet sein kann. In diesem Fall können die Testfelder auch am Umfang eines um seine Achse verdrehbaren Zylinders angeordnet sein, der gegenüber dem Prüfling durch eine Schlitzniaske abgedeckt ist. Der Schlitz verläuft hierbei parallel zur Drehachse des ZJylinders.
  • Die Helligkeit durchleuchteter Testfelder kann auch durch zwischen Farbfilter und Lichtquelle angeordnete drehbare Polarisationsfilter oder eine andere Helligkeitsregelung veränderbar sein. In diesem Fall könnte die Helligkeitsregelung vom Prüfling so betätigt werden, daß ihm wiederum beide Testfelder gleich hell erscheinen, wobei die von ihm gewählte Einstellung als vergleichbares Ergebnis dient.
  • In der Zeichnung sind Ausführuiigsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Hierbei zeigt: Fig. 1 die Draufsicht auf ein Testfeldpaar, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines aus Farbfiltern und Graulceilen gebildeten Testfeldpaares, Fig. 3 Eine, in ein übliches Sehtestgerät einsetzbare Testscheibe mit einer Anzahl von Testfeldpaaren, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Scheibe nach Fig.3 in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 die schematische Darstellung eines Sehtestgerätes mit eingesetzter Testscheibe, Fig. 6 ein, durch eine verschiebbare Schlitzmaske abgedecktes Testfeldpaar, Fig. 7 ein, unter einer Schlitzmaske bewegliches Testfeldpaar und Fig. 8 ein, auf einem Zylindermantel angeordnetes und unter einer Sohlitzmaske verdrehbares Te stfeldpaar.
  • Im einzelnen ist in Fig.1 ein Testfeldpaar dargestellt, bei dem das ober, vorzugsweise grüne Testfeld 1 von links nach rechts verlaufend heller werden ausgebildet und in eine Anzahl von Bereichen unterteilt ist. Dem gegenüber ist das untere, in entsprechende Bereiche unterteilte rote Testfeld 2 von linlcs nach rechts dunkler werdend ausgebildet. Die einzelnen, einander zugeordneten-, Bereiche beider Testfelder 1 und 2 sind mit jeweils gleichen Zahlen oder anderen Symbolen gekennzeichnet, wobei von der zu prüfenden Person anzugeben ist, welcher zusammengehörende Rot- Granbereich ilrm gleich hell erscheint.
  • Das in Fig.2 perspektivisch dargestellte Testfeldpaar besteht aus einem planen Grünfilter 3, auf den ein Grazil 4 aufgelegt ist. Neben dem Grünfilter 3 ist ein planer Rotfilter 5 angeordnet, auf dem sich ein Graulzeil 6 befindet.
  • Die beiden Graulzeile 4 und 6 weisen entgegengesetzt gerichtete Keilwinkel auf. Die Graukeile 4 und 6 können mit den zugehörigen Grun- bzw. Rotfiltern 3 bzw. 5, z.B. durch Kleben, fest verbunden sein. Ebenso können die benachbarten Filter sowie ihre Graukeile 4 und 6 seitlich miteinander verbunden sein.
  • Fig. 3 zeigt eine kreisförmige Testscheibe 7, wie sie in üblichen Sehtestgeräten Verwendung findet. Anstelle der bekann-ten Sohteste sind hier eine Reihe von Testfeldpaaren 8 vorf;e .ffl> cse horn.
  • Für Sehtestgeräte, bei denen jedem Auge der zu prüfenden Person ein Testfeldpaar 8 dargeboten wird, sind die in der Testscheibe 7 radial gegenüberliegenden Testfelder 8 gleich ausgebildet. Benachbarte Testfeldpaare 8 können in Bezug auf ihre Helligkeitsabstufung so ausgebildet sein, daß die Bereiche gleicher Helligkeit unterschiedlich liegen, um Simulationen durch den Prüfling zu erschweren.
  • In Fig. 4 ist die Testscheibe 7 nach Fig.3 im axialen Schnitt in vergrößertem Maßstab dargestellt. In der Testscheibe 7 ist eine Trägerscheibe 30 angeordnet, mit der die Farbfilter 3 bzw. 5, an denen sich die Graukeile 4 bzw. 6 befinden, fest verbunden sind.
  • In Fig.5 ist schematisch ein Sehtestgerät 9 gezeigt, in welches eine Testscheibe 7 eingesetzt ist. Unterhalb der Testscheibe 7 ist eine Lichtquelle 10 angeordnet. Das Auge einer zu prüfenden Person erkennt die in der Testscheibe 7 vorgesehenen Testfeldpaare über einen Umlenkspiegel 12.
  • Bei dem in Fig.6 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die benachbarten, und ein Testfeldpaar bildenden Testfelder 13 und 14 durch eine in Längsrich-tung des Testfeldpaares verschiebbare Maske 15 abgedeckt, welche einen Querschlitz 16 aufweist. Der Prüfling verschiebt die Maske 15 solange, bis ihm die im Querschlitz 16 sichtbaren Bereiche der Testfelder 13 und 14 gleich hell erscheinen. Das Testergebnis ist dann an einer Skala 17 ablesbar.
  • Fig.7 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem das Testfeldpaar 18 mit Hilfe einer I;iechanik 19 in Richtung seiner Helligkeitsgradienten unter einer feststehenden Schlitzmaske 2o verschiebbar ist. Die dem Prüfling in beiden Testfeldern gleich hell erscheinende Einstellung kann an einer Skala 21 abgelesen werden.
  • Fig 8 zeigt ein weiteres AusfXlrungsbeispiel, bei dem die benachbarten Testfelder 22 und 23 am Umfang eines um seine Achse 24 verdrehbaren Zylinders 25 mit in Umfangsrichtung desselben verlaufenden Helligkeitsgradienten angeordnet sind. Durch Verdrehen des Zylinders 25 mit Hilfe eines Handgriffes 26 lassen sich die Testfelder 22 und 23 an einem in-der abdeckung 27 befindlichen Querschlitz 28 vorbeibewegen. Die vom Pflifling gewählte Einstellung der Testfelder 22,23 zum Querschlitz 28 ist an einer Skala 29 ablesbar.
  • Patentansprüche

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Farbtestverfahren zur Feststellung von Rot- Grünstörungen des Farbensehens, der Protanomalie und Protanopie vorzugsweise im Rahmen von Reihenuntersuchungen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Prüfling zwei benachbarte durch oder beleuchtete Testfelder dargeboten werden, von denen das eine rot, das andere vorzugsweise grün gefärbt ist und mindestens eines der Testfelder einen Helligkeitsgradienten aufrfeist und vora Prüfling anzugeben ist, in welchem Bereich längs des Helligkeitsgradienten beide Testfelder ihm gleich hell erscheinen, wobei rotgestörten Personen das rote Testfeld relativ dunkler erscheint als Normalfarbsichtigen.
  2. 2. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekelmæeichnet, daß beide Testfelder Helligkeitsgradienten aufweisen, welche parallel und entgegengeset7.t gerichtet sind.
  3. 3. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise beide Testfolder in Bereiche stufenweise zunehmender Helligkeit unterteilt sind.
  4. 4. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugweise beide Testfelder kontinuierlich vom hellen zum duniden Ende übergehen.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Testfelder als langgestreckte, mit ihren langen Seiten direkt aneinandergrenzende, vorzugsweise recht eckige Flächen ausgebildet sind.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchleuchtetes Testfeld mit kontinuierlichem Helligkeitsverlauf aus einem über die gesamte Fläche gleichmäßig gefärbten Farbfilter und einem diesem unterlegten in Längsrichtung des Testfeldes sich keilförmig verjüngenden Graufilter gebildet ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Graufilter in Längsrichtung des Testfeldes verschiebbar angeordnet ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise beide Testfelder durch eine in Längsrichtung derselben verschiebbare Maske abgedeckt sind, die einen quer zur Verschieberichtung verlaufenden Spalt aufweist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske fest mit dem Gehäuse des Gerätes verbunden ist und die die Testfelder enthaltende Baugruppe zur Maske verschiebbar angeordnet ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der die Testfelder enthaltenden Baugruppe ein vom Prüfling zu betätigender, die jeweilige Einstellung mit Hilfe einer Skala oder dergleichen anzeigender Mechanismus vorgesehen ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 9 oder io, dadurch gekennzeichnet, daß die Testfelder am Mantel eines um seine Achse verdrehbar angeordneten Zylinders vorgesehen sind.
  12. 12. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Testfeldpaare mit unterschiedlicher Lage der Bereiche gleicher Helligkeit in einem zu einer Betrachtungseinrichtung beweglichen Testfeldträger angeordnet sind.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Testfeldträger als drehbare Kreisscheibe ausgebildet ist, in dem die Testfeldpaare in gleichem Abstand zur Drehachse angeordnet sind.
  14. 14. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Testfeldpaare in einem in ein übliches Sehtestgerät einsetzbaren Rahmen oder dergleichen vorgesehen sind.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992001416A1 (en) * 1990-07-25 1992-02-06 Cerium Group Limited Apparatus and method for obtaining an ophthalmic tint for use in vision testing

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1992001416A1 (en) * 1990-07-25 1992-02-06 Cerium Group Limited Apparatus and method for obtaining an ophthalmic tint for use in vision testing

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