DE60008827T2 - Testkarten für Metamorphopsie - Google Patents

Testkarten für Metamorphopsie Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • a) Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Testkarte für Metamorphopsie, die die Feststellung von Metamorphopsie und die quantitative Bewertung der Metamorphopsie ermöglicht.
  • b) Beschreibung des Standes der Technik
  • Ophthalmologische Erkrankungen, insbesondere altersbedingte Makula-Degeneration (ARMD), zentrale schwere Chorioretinopathie, Makula-Falten, Makula-Loch und dergleichen, die sich alle aus einer Läsion der Makula entwickeln, ergeben oft Zustände, in denen die Patienten selbst ein Augenproblem empfinden, das "Metamorphopsie" genannt wird, und bei dem ein Objekt aufgrund einer Störung in der Anordnung von Photorezeptorzellen auf der Retina in der Form verzerrt ist. Diese Metamorphopsie ergibt ein Symptom, das im Gegensatz zu Symptomen, die durch andere subjektive Tests auf das Sehvermögen, das Gesichtsfeld und dergleichen bestimmbar sind, für Makula-Erkrankungen spezifisch ist. Das Erkennen dieses spezifischen Symptoms ist deshalb bei der frühen Diagnose von Metamorphopsie und auch beim Überprüfen im Verlauf der gleichen Erkrankung von außerordentlicher Bedeutung.
  • Für die Diagnose von Metamorphopsie wurde viele Jahre lang eine als "Amsler-Gitter" bezeichnete Testkarte verwendet. Dieses Amsler-Gitter kann das Vorhandensein von Metamorphopsie feststellen, aber es kann keinesfalls irgendeine quantitative Bewertung der Metamorphopsie ermöglichen. Nach bestem Wissen der Erfinder der vorliegenden Anmeldung waren bisher keine Testkarten erhältlich, um eine quantitative Bewertung der Metamorphopsie zu ermöglichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Bereitstellung einer Testkarte auf Metamorphopsie, die mit großer Leichtigkeit in kurzer Zeit das Vorliegen von Metamorphopsie feststellen und den Grad der Metamorphopsie quantitativ bewerten kann.
  • Damit eine Patientin oder ein Patient selbst die durch Metamorphopsie verursachte Verzerrung in sichtbaren Bildern feststellen kann, wird eine Stimulierung der Netzhautoberfläche durch eine kontinuierliche gerade Linie einer bestimmten Länge benötigt. Durch eine klinische Untersuchung an Patienten, die unter Metamorphopsie leiden, fand der Erfinder der vorliegenden Anmeldung, dass die durch Metamorphopsie verursachte Verzerrung im sichtbaren Bild für die Patienten selbst allmählich unfeststellbar wird, wenn diese Linie von einer punktierten Linie mit geringstem Abstand zwischen den Punkten zu einer Linie mit dem größten Abstand zwischen den Punkten über punktierten Linien von sich allmählich verändernden dazwischenliegenden Abständen zwischen dem kleinsten Abstand zwischen den Punkten und dem größten Abstand zwischen den Punkten verändert wird. Der Erfinder der vorliegenden Anmeldung stellte auch fest, dass die Zunutzemachung dieser Tendenz es ermöglicht, den Grad von Metamorphopsie mit großer Leichtigkeit in kurzer Zeit quantitativ zu bestimmen. Diese Ergebnisse haben nun zum Zustandekommen der vorliegenden Erfindung geführt.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird somit eine Testkarte auf Metamorphopsie bereitgestellt, die eine Vielzahl von punktierten Linien mit bestimmter Länge aufweist. Diese punktierten Linien bestehen aus einer punktierten Linie mit dem geringsten konstanten Abstand zwischen den Punkten, einer punktierten Linie, die den größten konstanten Abstand zwischen den Punkten aufweist, und restlichen punktierten Linien mit konstanten Abständen zwischen den Punkten, die innerhalb eines dazwischenliegenden Abstandbereichs zwischen dem kleinsten konstanten Abstand zwischen den Punkten und dem größten konstanten Abstand zwischen den Punkten liegen.
  • Die Testkarte auf Metamorphopsie gemäß der vorliegenden Erfindung kann mit großer Leichtigkeit in kurzer Zeit das Vorhandensein von Metamorphopsie feststellen und auch den Grad der Metamorphopsie quantitativ bewerten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt das erste Blatt einer Testkarte auf Metamorphopsie gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 2 zeigt das zweite Blatt der Testkarte auf Metamorphopsie gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 3 zeigt das dritte Blatt einer Testkarte auf Metamorphopsie gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 4 zeigt das vierte Blatt einer Testkarte auf Metamorphopsie gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 5 zeigt das fünfte Blatt einer Testkarte auf Metamorphopsie gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 6 zeigt das sechtse Blatt einer Testkarte auf Metamorphopsie gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 7 zeigt das siebente Blatt einer Testkarte auf Metamorphopsie gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 8 zeigt das achte Blatt einer Testkarte auf Metamorphopsie gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 9 zeigt das neunte Blatt einer Testkarte auf Metamorphopsie gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 10 zeigt das zehnte Blatt einer Testkarte auf Metamorphopsie gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 11 zeigt das erste Blatt einer Testkarte auf Metamorphopsie gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 12 zeigt das zweite Blatt einer Testkarte auf Metamorphopsie gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 13 zeigt das dritte Blatt einer Testkarte auf Metamorphopsie gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 14 zeigt das vierte Blatt einer Testkarte auf Metamorphopsie gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 15 zeigt das fünfte Blatt einer Testkarte auf Metamorphopsie gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 16 zeigt das sechste Blatt einer Testkarte auf Metamorphopsie gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 17 zeigt das siebente Blatt einer Testkarte auf Metamorphopsie gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 18 zeigt das achte Blatt einer Testkarte auf Metamorphopsie gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 19 zeigt das neunte Blatt einer Testkarte auf Metamorphopsie gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform; und
  • 20 zeigt das zehnte Blatt einer Testkarte auf Metamorphopsie gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG UND BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsformen zeigen, wird die vorliegende Erfindung nun näher beschrieben.
  • Die Testkarte gemäß der vorliegenden Erfindung weist in einer Grundform mehrere punktierte Linien einer bestimmten konstanten Länge auf, die aus einer punktierten Linie a mit einem kleinsten konstanten Abstand zwischen den Punkten, einer punktieren Linie b mit dem größten konstanten Abstand zwischen den Punkten, und restlichen punktierten Linien c1, c2, c3, ..., c17 mit konstanten Abständen zwischen den Punkten, die in einen dazwischen liegenden Abstandsbereich zwischen dem kleinsten konstanten Abstand zwischen den Punkten und dem größten konstanten Abstand zwischen den Punkten fallen, bestehen.
  • Testkarten mit einer festen (durchgehenden) Linie oder mehreren festen Linien (vorzugsweise zwei oder drei feste Linien) zusätzlich zu den obigen punktierten Linien sind zweckmäßiger.
  • Die Testkarte als Beispiel für eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform wird in zehn Blätter unterteilt und in den 1 bis 10 veranschaulicht. Eine erfindungsgemäße Testkarte ist eine solche, die die in den 1 bis 10 dargestellten Linien umfasst.
  • Die in 1 dargestellte feste Linie weist eine Länge von 20°, ausgedrückt als Gesichtsfeldwinkel (bei einem Abstand von 30 cm ca. 105,8 mm) und eine Dicke von 0,1°, ausgedrückt als Gesichtsfeldwinkel (bei einem Abstand von 30 cm ca. 0,5 mm) auf. Diese feste Linie ist mit einem Zentralpunkt auf der festen Linie versehen und mit Pfeilen, die oberhalb bzw. unterhalb des Zentralpunkts benachbart zum Zentralpunkt so angeordnet sind, dass eine) Patientin) seinen oder ihren Fixierungspunkt in Übereinstimmung mit dem Zentralpunkt bringt. Wenn ein Patient, der unter Metamorphopsie leidet, auf diese feste Linie schaut, nimmt der Patient selbst wahr, dass die feste Linie in der Form verzerrt erscheint. Die punk tierte Linie a, die im unteren Teil der 1 dargestellt ist, hat eine ähnliche Länge wie die feste Linie. Punkte, die die punktierte Linie bilden, besitzen jeder für sich eine kreisförmige Größe von 0,1°, ausgedrückt als Gesichtsfeldwinkel (bei einem Abstand von 30 cm ca. 0,5 mm Durchmesser). Die Abstände dieser kreisförmigen Punkte sind in der Richtung der Länge konstant. Der Abstand zwischen zwei benachbarten kreisförmigen Punkten, gemessen als Mittelpunkt-zu-Mittelpunkt-Abstand, beträgt 0,2°, ausgedrückt als Gesichtsfeldwinkel (bei einer Entfernung von 30 cm ca. 1,1 mm), und als minimaler Randzu-Rand-Abstand gemessen, 0,1°, ausgedrückt als Gesichtsfeldwinkel (bei einem Abstand von 30 cm ca. 0,5 mm).
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die vorstehend beispielhaft genannten Zahlenwerte die der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform sind. Bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung kann die Länge jeder punktierten Linie in einem Bereich von 5 bis 20°, ausgedrückt als Gesichtsfeldwinkel (bei einem Abstand von 30 cm ca. 26,2 bis 105,8 mm) variieren, der Durchmesser jedes kreisförmigen Punktes kann in einem Bereich von 0,05 bis 0,5°, ausgedrückt als Gesichtsfeldwinkel (bei einem Abstand von 30 cm ca. 0,1 bis 1,3 mm) variieren, der Mittelpunkt-zu-Mittelpunkt-Abstand der kreisförmigen Punkte kann in einem Bereich von 0,1 bis 0,6°, ausgedrückt als Gesichtsfeldwinkel (bei einem Abstand von 30 cm ca. 0,5 bis 3,1 mm) variieren, und der minimalste Rand-zu-Rand-Abstand der benachbarten kreisförmigen Punkte kann in einem Bereich von 0,05 bis 0,15°, ausgedrückt als Gesichtsfeldwinkel (bei einem Abstand von 30 cm ca. 0,1 bis 0,8 mm) variieren. Die punktierte Linie a dient in der ersten Ausführungsform als punktiere Linie mit dem kleinsten Abstand zwischen den Punkten. Für die einzelnen Punkte, die jede der punktierten Linie bilden, ist es nicht wesentlich, dass es kreisförmige Punkte sind, und deshalb kann jeder Punkt in einer anderen als einer kreisförmigen Form vorliegen, z. B. in einer quadratischen oder dreieckigen Form.
  • Die im unteren Teil der 10 dargestellte punktierte Linie b ist eine punktierte Linie, die in der Testkarte gemäß der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform den größten Abstand zwischen den Punkten aufweist. Diese punktierte Linie b hat eine ähnliche Länge und Punktform wie die in 1 veranschaulichte Linie a, in der punktierten Linie b beträgt aber der Mittelpunkt-zu-Mittelpunkt-Abstand von zwei benachbarten Punkten 2,0°, ausgedrückt als Gesichtsfeldwinkel (bei einem Abstand von 30 cm ca. 10,5 mm), und der minimalste Rand-zu-Rand-Abstand von zwei benachbarten Punkten beträgt 1,9°, ausgedrückt als Gesichtsfeldwinkel (bei einem Abstand von 30 cm ca. 10 mm). Es ist auch festzustellen, dass diese beispielhaft genannten Zahlenwerte die der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform sind. Bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung kann der Mittelpunkt-zu-Mittelpunkt-Abstand der Punkte in einem Bereich von 2,0 bis 5,0°, ausgedrückt als Gesichtsfeldwinkel (bei einem Abstand von 30 cm ca. 10,5 bis 26,2 mm) variieren, und der minimalste Rand-zu-Rand-Abstand der Punkte kann in einem Bereich von 1,95 bis 4,95°, ausgedrückt als Gesichtsfeldwinkel (bei einem Abstand von 30 cm ca. 10,2 bis 26,0 mm) variieren.
  • Die in 2 bis zum oberen Teil der 10 dargestellten punktierten Linien weisen konstante Abstände zwischen den Punkten auf, die sequentiell mit dem gleichen Zuwachs variieren, d. h., mit anderen Worten, dass sie sich zwischen dem Punkt-zu-Punkt-Abstand der punktierten Linie a und dem Punkt-zu-Punkt-Abstand der punktierten Linie b sequentiell jeweils um 0,1° vergrößern. Die in 2 dargestellten punktierten Linien c1, c2 weisen konstante Punkt-zu-Punkt-Abstände von 0,3 bzw. 0,4° auf, ausgedrückt als Gesichtsfeldwinkel; die in 3 dargestellten punktierten Linien c3, c4 weisen konstante Punkt-zu-Punkt-Abstände von 0,5 bzw. 0,6°, ausgedrückt als Gesichtsfeldwinkel, auf; die in 4 dargestellten punktierten Linie c5, c6 weisen konstante Punkt-zu-Punkt-Abstände von 0,7 bzw. 0,8°, ausgedrückt als Gesichtsfeldwinkel, auf; die in 5 dargestellten punktierten Linien c7, c8 weisen konstante Punkt-zu-Punkt-Abstände von 0,9 bzw. 1,0°, ausgedrückt als Gesichtsfeldwinkel, auf; die in 6 dargestellten punktierten Linien c9, c10 weisen konstante Punkt-zu-Punkt-Abstände von 1,1 bzw. 1,2°, ausgedrückt als Gesichtsfeldwinkel, auf; die in 7 dargestellten punktierten Linien c11,c12 weisen konstante Punkt-zu-Punkt-Abstände von 1,3 bzw. 1,4°, ausgedrückt als Gesichtsfeldwinkel, auf; die in 8 dargestellten punktierten Linien c13, c14 weisen konstante Punkt-zu-Punkt-Abstände von 1,5 bzw. 1,6°, ausgedrückt als Gesichtsfeldwinkel, auf; die in 9 dargestellten punktierten Linien c15, c16 weisen konstante Punkt-zu-Punkt-Abstände von 1,7 bzw. 1,8°, ausgedrückt als Gesichtsfeldwinkel, auf; und die in 10 dargestellten punktierten Linien c17, b weisen konstante Punkt-zu-Punkt-Abstände von 1,9 bzw. 2,0°, ausgedrückt als Gesichtsfeldwinkel, auf.
  • In der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform ist die Gesamtzahl der punktierten Linien a, b, c1-17, 19. Es ist jedoch festzustellen, dass 19 ein bevorzugtes Beispiel ist, und dass die Gesamtzahl dieser punktierten Linien kleiner oder größer als 19 sein kann. Die Genauigkeit der Quantifizierung von Metamorphopsie erhöht sich mit der Gesamtzahl dieser punktierten Linien, wenn jedoch eine übermäßig hohe Gesamtzahl an punktierten Linien angeordnet wird, kann kein zusätzlicher deutlicher Vorteil erhalten werden. Die bevorzugte Gesamtzahl der punktierten Linien liegt deshalb im allgemeinen im Bereich von ca. 10 bis ca. 25. Außerdem ist die in 1 dargestellte feste Linie kein essentielles Element der vorliegenden Erfindung, die Hinzufügung der festen Linie zur Gruppe der punktierten Linien ist jedoch bevorzugt, da Metamorphopsie, falls vorhanden, untermauert werden kann, wenn man einer Testperson die feste Linie zeigt, bevor man ihm oder ihr die punktierte Linie a zeigt.
  • Wenn ein Patient, der unter Metamorphopsie leidet, auf die Testkarte, die, wie vorstehend beschrieben, mehrere punktierte Linien aufweist, durch das beeinträchtigte Auge schaut, und zwar in der Reihenfolge ausgehend von der punktierten Linie des kleinsten konstanten Punkt-zu-Punkt-Abstands zur punktierten Linie des größten konstanten Punkt-zu-Punkt-Abstands schaut, erscheinen die punktierten Linien bis zu einer mit einem bestimmten Punkt-zu-Punkt-Abstand in der Form verzerrt, und danach erscheinen sie als gerade Linien ohne Verzerrung. Abhängig von den Punkt-zu-Punkt-Abständen, ausgedrückt als Gesichtsfeldwinkel, der punktierten Linien, die als verzerrt erscheinen und den Punkt-zu-Punkt-Abständen, ausgedrückt als Gesichtsfeldwinkel, der punktierten Linien, die als gerade Linien erscheinen, kann der Grad der Metamorphopsie quantitativ bestimmt werden. Genauer ausgedrückt, wird bei einem Patienten, der eine punktierte Linie selbst als gerade Linie auch bei einem relativ kleinen Punkt-zu-Punkt-Abstand wahrnimmt, ein leichter Grad an Metamorphopsie festgestellt, während ein Patient, der eine punktierte Linie selbst bis zu einem relativ großen Punkt-zu-Punkt-Abstand nicht als gerade Linie wahrnimmt, an einem hohen Grad an Metamorphopsie leidet. Der Grad der Metamorphopsie jedes Patienten wird deshalb durch den Gesichtsfeldwinkel, der einer bestimmten der punktierten Linien entspricht, ausgedrückt, wobei die bestimmte punktierte Linie vom Patienten das erste Mal als gerade Linie angesehen wird. Außerdem unterscheidet sich der Grad der Verzerrung durch Metamorphopsie in horizontaler Richtung und in vertikaler Richtung voneinander in vielen Fällen. Die Testkarte kann deshalb einem Patienten zuerst in horizontaler Richtung und danach in vertikaler Richtung gezeigt werden und umgekehrt, wodurch es möglich wird, den Grad ihrer oder seiner Metamorphopsie in beiden Richtungen getrennt quantitativ zu bewerten. Als Alternative kann anstelle der Veränderung der Richtung der Testkarte, wenn man sie dem Patienten zeigt, die Testkarte so ausgebildet sein, dass sie eine erste Serie an mehreren ähnlichen punktierten Linien, wie vorstehend beschrieben, aufweist, und eine zweite Reihe mehrerer ähnlicher punktierter Linien, wie vorstehend beschrieben, wobei die erste Reihe der mehreren punktierten Linien so angeordnet sind, dass sie horizontal verlaufen, und die zweite Reihe der mehreren punktierten Linien so angeordnet sind, dass sie vertikal verlaufen.
  • Die Testkarte als Beispiel für eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in zehn Blätter geteilt und in den 11 bis 20 veranschaulicht. Die Testkarte dieses Beispiels besteht aus einer Gruppe von zwei festen Linien der gleichen Art und anderen Gruppen von zwei punktierten Linien der gleichen Art, obwohl die Testkarte der ersten Ausführungsform in den 1 bis 10 aus einer festen Linie und anderen punktierten Linien besteht. Die Testkarte dieser zweiten Ausführungsform ist von der der ersten Ausführungsform im Hinblick auf Merkmale, wie vorstehend beschrieben sind, deutlich verschieden.
  • Die Testkarte nach der zweiten Ausführungsform kann zweckmäßigerweise in Fällen verwendet werden, in denen sich ein zentrales Skotom, wie z. B. ein Makula-Loch, ausgebildet hat. Als weitere Variation können Gruppen von drei ähnlichen festen Linien und punktierten Linien umfasst werden, wobei die drei festen Linien in Kombination angeordnet sind, und auch die einzelnen punktierten Linien mit dem gleichen Punkt-zu-Punkt-Abstand in Kombination angeordnet sind. Der quantitativ bestimmbare Bereich des Grades an Metamorphopsie wird mit der Anzahl punktierter Linien mit gleichem Punkt-zu-Punkt-Abstand in jeder Kombination breiter. Die Anordnung einer übermäßig großen Zahl von punktierten Linien mit gleichem Punkt-zu-Punkt-Abstand in jeder Kombination ergibt jedoch die Notwendigkeit einer längeren Testzeit. Im allgemeinen ist es deshalb bevorzugt, zwei oder drei punktierte Linien des gleichen Punkt-zu-Punkt-Abstands in jeder Kombination anzuordnen. Wenn zwei oder mehr punktierte Linien mit gleichem Punkt-zu-Punkt-Abstand in Kombination angeordnet sind, besteht keine besondere Beschränkung für die Abstände zwischen zwei benachbarten punktierten Linien. Vorzugsweise sind diese punktierten Linien so angeordnet, dass sie von jeder anderen mit einem Mittelpunkt-zu-Mittelpunkt-Abstand von 1,0 bis 2,0°, ausgedrückt als Gesichtsfeldwinkel, angeordnet sind.
  • Ein Beispiel für die Testkarten der Kinki University-Bestimmungsmethode für Metamorphopsie – die der ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechen und in den 1 bis 20 dargestellt sind – wurde auf dicke Papierblätter mit A4-Größe zentral aufgedruckt. Diese Karten können auch auf Blättern aus einem von Papier verschiedenen Material, z. B. auf Kunststoffblättern, aufgedruckt sein. Außerdem werden auch solche Ausführungsformen vom Rahmen der vorliegenden Erfindung umfasst, bei denen die erfindungsgemäßen Testkarten auf Metamorphopsie, wie die vorstehend beschriebenen, in ein Computerprogramm überführt sind, damit sie durch einen Computer auf einem Schirm eines optischen Anzeigegeräts, wie z. B. CRT oder LDC, optisch angezeigt werden können.
  • Es ist auch darauf hinzuweisen, dass die Bezeichnungen a, b, c1-17 in den 1 bis 10 zugefügt wurden, um die Beschreibung der ersten Ausführungsform zu erleichtern. Diese Bezeichnungen werden in Testkarten zur Verwendung in wirklichen Tests weggelassen.
  • Obgleich jedes Blatt in den Beispielen der vorstehend beschriebenen Testkarten zwei Linien oder zwei Gruppen aufweist, kann das Blatt auch nur eine Linie oder eine Gruppe, oder drei oder mehr Linien oder Gruppen, aufweisen.

Claims (12)

  1. Testkarte für Metamorphopsie, die eine Vielzahl von punktierten Linien bestimmter Längen aufweist, wobei die punktierten Linien aus einer punktierten Linie (a) mit einem kleinsten konstanten Punkt-zu-Punkt-Abstand, einer punktierten Linie (b) mit einem größten konstanten Punkt-zu-Punkt-Abstand, und restlichen punktierten Linien (cn) mit konstanten Punkt-zu-Punkt-Abständen, die innerhalb des dazwischenliegenden Abschnittbereichs zwischen dem kleinsten Punkt-zu-Punkt-Abstand und dem größten konstanten Punkt-zu-Punkt-Abstand liegen, bestehen.
  2. Testkarte für Metamorphopsie nach Anspruch 1, worin die Vielzahl der punktierten Linien (a, b, cn) die gleiche Länge von 20°, ausgedrückt als Gesichtsfeldwinkel, aufweisen, der kleinste konstante Punkt-zu-Punkt-Abstand 0,2°, ausgedrückt als Gesichtsfeldwinkel, beträgt, der größte konstante Punkt-zu-Punkt-Abstand 2°, ausgedrückt als Gesichtsfeldwinkel, beträgt, und die konstanten Punkt-zu-Punkt-Abstände innerhalb des dazwischen liegenden Abstandbereichs sich sequentiell um den gleichen Zuwachs unterscheiden.
  3. Testkarte für Metamorphopsie nach Anspruch 1, die mehrere Gruppen einer Vielzahl von punktierten Linien (a, b, cn) aufweist, wobei die einzelnen punktierten Linien mit dem gleichen Punkt-zu-Punkt-Abstand in Kombination angeordnet sind.
  4. Testkarte für Metamorphopsie nach Anspruch 1, die Gruppen von zwei Linien einer Vielzahl von punktierten Linien (a, b, cn) aufweist, wobei die einzelnen punktierten Linien mit dem gleichen Punkt-zu-Punkt-Abstand in Kombination angeordnet sind.
  5. Testkarte für Metamorphopsie nach Anspruch 1, die Gruppen von drei Linien einer Vielzahl von punktierten Linien (a, b, cn) aufweist, wobei einzelne punktierte Linien mit dem gleichen Punkt-zu-Punkt-Abstand in Kombination angeordnet sind.
  6. Testkarte für Metamorphopsie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Testkarte auf Blätter gedruckt ist.
  7. Testkarte für Metamorphopsie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Testkarte an einem optischen Anzeigegerät angezeigt wird.
  8. Testkarte für Metamorphopsie nach Anspruch 1 oder 2, die außerdem eine feste Linie aufweist, die vor der punktierten Linie (a) mit dem kleinsten konstanten Punkt-zu-Punkt-Abstand angeordnet ist.
  9. Testkarte für Metamorphopsie nach Anspruch 1 oder 2, worin jede Linie mit einem Zentralpunkt auf dieser Linie versehen ist, und auch mit einer in der Nachbarschaft des Zentralpunkts angeordneten Pfeilmarkierung, damit eine) Patientin) seinen oder ihren Fixierungspunkt in Übereinstimmung mit dem Zentralpunkt bringt.
  10. Testkarte für Metamorphopsie nach einem der Ansprüche 1 bis 9, worin der kleinste konstante Punkt-zu-Punkt-Abstand, 0,1° ist und die konstanten Punkt-zu-Punkt-Abstände innerhalb des dazwischen liegenden Abstandbereichs und dem größten konstanten Punkt-zu-Punkt-Abstand sich sequentiell durch den gleichen Zuwachs von 0,1° unterscheiden.
  11. Testkarte für Metamorphopsie nach einem der Ansprüche 1, 2, 8 und 9, worin die Gesamtzahl der Vielzahl von punktierten Linien (a, b, cn) im Bereich von 10 bis 25 liegt.
  12. Testkarte für Metamorphopsie nach Anspruch 11, worin die Gesamtzahl der Vielzahl von punktierten Linien (a, b, cn) 19 ist.
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