DE3012783A1 - Sicherheitskupplung - Google Patents

Sicherheitskupplung

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DE3012783A1 DE19803012783 DE3012783A DE3012783A1 DE 3012783 A1 DE3012783 A1 DE 3012783A1 DE 19803012783 DE19803012783 DE 19803012783 DE 3012783 A DE3012783 A DE 3012783A DE 3012783 A1 DE3012783 A1 DE 3012783A1
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/20Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
    • F16D43/202Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type
    • F16D43/2028Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with at least one part moving radially between engagement and disengagement

Description

Jean Walterscheid GmbH 28. März 1980
Hauptstraße 150 .L. VSi/Ue
5204 Lohmar/Rhld. 1 T W0232.000
Sicherheitskupplung
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitskupplung zum Schutz von Antriebssträngen an Maschinen, insbesondere von Gelenkwellen zur Verbindung landwirtschaftlicher Arbeitsgeräte mit der Zapfwelle eines Schleppers, bestehend aus einer Kupplungsnabe und einer Kupplungshülse, mit in Taschen der Kupplungsnabe geführten federbelasteten Mitnehmerkörpern, die mit keilförmig ausgebildeten Kopfteilen in sich radial nach außen verjüngende Ausnehmungen der Kupplungshülse1 eingreifen.
Auf dem Prinzip der Kupplungsratsche arbeitende Sicherheitskupplungen sind bekannt, bei denen die bei Ratschenkupplungen üblichen Nachteile, wie starke Geräuschbildung, Erwärmung und hoher Verschleiß durch einen Umschalteffekt vermieden werden (DE-PS 8568) . Bei der beschriebenen Sicherheitskupplung greifen federbelastete Mitnehmerelemente, die hier als Kugeln ausgebildet sind und in einem Kupplungsteil geführt sind, in als Nuten ausgebildete Rasten des anderen Kupplungsteiles ein. In den Rasten sind prismatische Füllstücke geführt, die nachdem die als
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W0232.000 - Wi/He ~ U- 28. März 1980
.e. 3Q12783
Mitnehmernehmerkörper dienenden Kugeln durch Eintritt eines Überlastungsfalles aus den Nuten des anderen Kupplungsteiles ausgetreten sind, über Fliehkraft radial nach außen gedrängt werden und die Nuten im Bereich der Mitnahmeposition für die Kugeln verschließen. Die Sicherheitskupplung ist damit in den Freigang geschaltet und die Kugeln überlaufen die Füllstücke, ohne daß die unangenehme bei Ratschenkupplungen übliche Ratterwirkung eintritt.
An den äußeren Enden der Nuten sind Durchbrüche vorgesehen, mittels derer, durch Eingriff eines Werkzeuges die Füllstücke wieder in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden können, womit die Sicherheitskupplung wieder die Drehmomentübertragungsposition eingenommen hat.
Nachteilig bei der beschriebenen Ausführung ist, daß der Antrieb zum Zwecke des Wiedereinschaltens der Sicherheitskupplung vollkommen abgeschaltet werden muß und ein manueller Eingriff zur Wiederherstellung der Drehmomentübertragungsposition notwendig ist.
Bei Einsatz einer derartigen Sicherheitskupplung zum Schutz von Antriebssträngen zwischen einem Schlepper und einen landwirtschaftlichen Gerät würde das bedeuten, daß der Schlepperfahrer nach jedem Überlastungsfall absteigen müßte, um die Kupplung manuell wieder in die Arbeitsposition zu bringen. Insbesondere beim Bearbeiten eines Feldes, das mit vielen Steinen durchsetzt ist, würde sich daraus für den Schlepperfahrer eine unzumutbare Belastung ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auf den Ratschenprinzip arbeitende Sicherheitskupplung zu schaffen, die bei Überschreitung eines vorgegebenen Nenndrehmomentes selbst-
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W0232.000 - Wi/He ~ 6" - 28. März 1980
tätig auf Durchlauf umschaltet und ohne manuellen Eingriff z.B. durch einfaches Absenken der Antriebsdrehzahl wieder in Drehmomentübertragungsposition zurückschaltet, dabei einfach im Aufbau und dementsprechend kostengünstig in der Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) die Ausnehmungen der Kupplungshülse in Umfangsrichtung länger als die eingreifenden keilförmigen Kopfteile der Mitnehmerkörper ausgebildet sind
b) die keilförmigen Kopfteile der Mitnehmer außen mit Abflachungen versehen sind
c) in der Drehmomentübertragungsposition der verbleibende Freiraum in den Ausnehmungen jeweils durch verschiebbare Steuerleisten ausgefüllt ist
d) bei aus den Ausnehmungen ausgerasteten Mitnehmerkörpern der Verschiebeweg der Steuerleisten in Umfangsrichtung gleich oder kleiner als die Kopfweite der Abflachung ist.
Durch die in Umfangsrichtung gegebene Abstimmung zwischen der Länge der Ausnehmungen, dem Verschiebeweg der Steuerleisten und der Kopfweite der Abflachungen der Mitnehmerkörper wird bewirkt, daß die Steuerleisten nach Eintritt eines Überlastungsfalles durch die Reibungskräfte zwischen den Steuerleisten und den Mitnehmerkörpern in den Ausnehmungen in Drehrichtung mitgenommen und zur Anlage gebracht werden. Dadurch entsteht an der der Drehrichtung abgewandten Seite der Ausnehmungen ein Ausgleichsraum, der jedoch nicht groß genug ist, daß die Kopfteile der Mitnehmer hierin einfallen könnten. Auf der der Drehrichtung zugewandten Seite der Ausnehmungen verbleibt jedoch ein Freiraum, der geometrisch ausreicht, daß die Kopfteile der Mitnehmerkörper um ein gewisses Radialmaß einfallen können, an-
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W0232.000 - Wi/He - Y- 28. März 1980
dererseits jedoch nicht so groß ist, daß die Kopfteile der Mitnehmerkörper bei mit Nenndrehzahl weiterlaufender Sicherheitskupplung im Freiraum anschnäbeln könnten.
Hierdurch wird bewirkt, daß nach Eintritt eines Überlastungsfalles die Sicherheitskupplung mit stark vermindertem Moment weiter umläuft. Alle vorgenannten bei Ratschenkupplungen üblichen Nachteile werden damit durch die Erfindung vermieden.
Bei Absenken der Drehzahl ist es den Kopfteilen der Mitnehmerkörper dahin gegen möglich, in den der Drehrichtung zugewandten Freiräumen anzuschnäbeln und die Steuerleisten entgegen der Drehrichtung in den Ausnehmungen zurückzudrängen, was durch die beim Antrieb von Landmaschinen üblichen starken Drehschwingungen begünstigt wird, wodurch die Sicherheitskupplung sich selbsttätig wieder in Drehmomentübertragungsposition umschaltet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der in der Drehmomentübertragungsposition verbleibende Freiraum in den Ausnehmungen durch jeweils zwei beidseitig vom Kopfteil der Mitnehmerkörper angeordnete Steuerleisten ausgefüllt.
Eine derartige Ausbildung der Sicherheitskupplung hat den Vorteil, für Antriebe verwendbar zu sein, die in beiden Drehrichtungen wirksam sein können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung stehen die Steuerleisten an der der Drehrichtung abgewandten Seite zur Kupplungsnabe hin aus den Ausnehmungen vor.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Steuerleisten von den Köpfteilen der Mitnehmerkörper formschlüssig in die Durchlauf-
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position umgesteuert werden. Damit ist eine Abhängigkeit von sich eventuell durch Schmierung oder ähnlichem ändernden Reibungsverhältnissen innerhalb der Sicherheitskupplung vermieden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die radiale Dicke der Steuerleisten in der ihnen jeweils zugeordneten Drehrichtung zunehmend ausgebildet.
Durch die keilförmige Ausgestaltung der Steuerleisten erfahren diese durch die von den Kopfteilen der Mitnehmerkörper auf sie übertragenen Federkraft eine in Drehrichtung wirkende Kraftkomponente.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind die Steuerleisten in radialer Richtung dicker als die Tiefe der Ausnehmungen ausgebildet, und die Steuerleisten jeweils mit einer in Umfangsrichtung von der Mitte der Ausnehmungen wegweisenden, die innere Ringfläche der Kupplungshülse wenigstens teilweise überdeckenden Nase versehen.
Eine derartige Ausführung hat den Vorteil, daß die Kopfteile der Mitnehmerkör.per beim Durchlaufen der Sicherheitskupplung nicht an der Innenwand der Kupplungshülse entlanggleiten, sondern sich an der Innenseite der Steuerleisten, bzw. deren Nasen abstützen. Damit wird jeder Verschleiß an der Kupplungshülse vermieden, so daß gegebenenfalls eine partielle Härtung der Kupplungshülse an der Lauffläche entfallen kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein erster Teil der Ausnehmungen mit verschiebbaren Steuerleisten versehen und ein zweiter Teil ist von Ausnehmungen mit einer der Form der Kopfteile der Mitnehmerkörper entsprechenden Öffnung versehen.
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Dadurch, daß ein Teil der Ausnehmungen ohne Steuerfunktion ausgebildet ist, kann ein den jeweiligen Anforderungen entsprechendes Restmoment eingestellt werden.
Von weiterem Vorteil ist, daß durch das teilweise Aufrechterhalten der vollen Ratschenfunktion das Wiedereinschalten erleichtert wird, wodurch wiederum die Anforderungen an die Herstellungstoleranzen herabgesetzt werden können.
Das teilweise Weglassen der Steuerfunktionen kann in einer einseitig aufgebauten Sicherheitskupplung durch entsprechende Ausbildung eines Teils der Ausnehmungen der Kupplungshülse oder bei hintereinandergeschalteten Ratschenreihen durch entsprechende Ausbildung der Ausnehmungen an einer oder mehrerer dieser Ratschenreihen vorgesehen sein.
Zur Verminderung der Verschleißanfälligkeit und zur Erzielung einer weicheren Charakteristik können, die Abflachungen der keilförmigen Kopfteile vorteilhaft leicht abgerundet ausgebildet sein.
Nachstehend wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dargesteller Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen abgewickelten Teilschnitt durch die Sicherheitskupplung in der Drehmomentübertragungsposition
Fig. 2 in der linken Hälfte die Überlaufstellung eines Mitnehmerkörpers, in der rechten Hälfte die Aus-
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gangsposition für das Wiederumschalten in die Drehmomentübertragungspostion
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Sicherheitskupplung mit zwei in der Drehmomentübertragungsposition beidseitig vom Kopfteil der Mitnehmerkörper angeordneten Steuerleisten, in der oberen Hälfte ist die Drehmomentübertragungsposition dargestellt, in der unteren Hälfte die Phase des Umschaltens der Sicherheitskupplung von der Freigang- in die Drehmomentübertragungsposition
Fig. 4 eine Sicherheitskupplung mit Steuerleisten, die mit die Abflachung des keilförmigen Kopfteils der Mitnehmer teilweise übergreifenden Absätzen versehen sind
Fig. 5 einen Halbquerschnitt durch eine Sicherheitskupplung, bei der der Kopfteil der Mitnehmerkörper mit einer leicht gerundeten Endfläche ausgebildet ist und die Steuerleisten mit einer die innere Ringfläche der Kupplungshülse wenigstens teilweise überdeckenden Nase versehen sind
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Sicherheitskupplung, die obere Hälfte, die Mitnehmerkörper in der Funktion als Steuernocken, die untere Hälfte, die Mitnehmerkörper in der Funktion als reine Arbeitsnocken darstellend
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W0232.000 - Wi/He - Λ - 28. März 1980
Fig. 7 einen abgewickelten Teilschnitt, bei dem eine Ausnehmung der Kupplungshülse durch aneinanderstoßende Fülleisten dem Kopfteil eines Mitnehmehmerkörpers angepaßt ist
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine aus mehreren Ratschenreihen aufgebaute Ratschenkupplung.
Die in der Fig. 1 als treibendes Teil angenommene Kupplungsnabe 2 ist an ihrem äußeren Umfang mit Taschen 10 versehen, in denen Mitnehmerkörper 5 durch eine Feder 7 radial nach außen beaufschlagt gehalten sind. Die gegenüber der Kupplungsnabe 2 drehbar gelagerte Kupplungshülse 1 ist mit umfangsverteilten sich radial nach außen verjüngenden Ausnehmungen 4 versehen, in die die keilförmigen Kopfteile 6 der Mitnehmerkörper 5 zur Drehmomentübertragung eingreifen. Der in den Ausnehmungen 4 nach Eingriff der keilförmigen Kopfteile 5 verbleibende Freiraum wird in der Drehmomentübertragungsposition durch die Steuerleisten 3, 3', 3" oder 3"1 ausgefüllt.
Bei Eintritt eines Überlastungsfalles wird die Kupplungshülse abgebremst bzw. schlagartig festgehalten, wodurch die Mitnehmerkörper 5 aufgrund der Formgebung der keilförmigen Kopfteile 6 sowie der Ausnehmungen 4 aus letzteren radial nach innen ausgeschoben werden. Die jeweils von der der Drehrichtung abgewandten Seite her nachfolgenden Mitnehmerkörpern 5 verschieben die Steuerleisten 3 von der der Drehrichtung abgewandten Seite in den Ausnehmungen 4 zu den der Drehrichtung zugewandten Seiten der Ausnehmungen 4. Der sich hierdurch an der der Drehrichtung abgewandten Seite bildende Ausgleichsraum 8 in den Ausnehmungen 4 ist aufgrund des vorgegebenen Verschiebeweges der
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W0232.000 - Wi/He - i/ί - 28. März 1980
Steuerleisten 3 kleiner als die Abflachungen 9 an den keilförmigen Kopfteilen 6 der Mitnehmerkörper 5. Hierdurch können die Mitnehmerkörper 5 nicht in die Ausgleichsräume 8 einfallen, sondern gleiten an diesen vorbei.
An der der Drehmomentübertragungsrichtung zugewandten Seite der Ausnehmungen 4 steht aufgrund der eingetretenden Verschiebung der Steuerleisten 3 nicht eine der Größe der keilförmigen Kopfteile 6 entsprechende Einfallöffnung zur Verfügung, sondern eine gegenüber der Abflachung 9 nur um weniges größere Öffnungsweite.
Bei Weiterdrehen der Kupplungsnabe 2 mit Nenndrehzahl reicht daher die durch die Feder 7 auf die Mitnehmerkörper 5 in Eingriff srichtung aufgebrachte Kraft nicht aus, um die Mitnehmerkörper 5 soweit zu beschleunigen, daß sie in den verbliebenen Freiraum 12 wenigstens teilweise einfallen können. Die Sicherheitskupplung dreht daher mit vermindertem Moment weiter.
Durch eine Verminderung der Nenndrehzahl wird die Zeit, die den Mitnehmerkörpern 5 zum Einfallen in die verbliebenen Freiräume 12 zur Verfügung steht, soweit vergrößert, daß die keilförmigen Kopfteile 6 der Mitnehmerkörper 5 wenigstens teilweise einfallen bzw. hier anschnäbeln können. Unter der Voraussetzung, daß die die Überlastung ausgelöst habende Ursache inzwischen beseitigt worden ist, fallen die keilförmigen Kopfteile 5 der Mitnehmerkörper 6 unter Verschiebung der Steuerleisten 3 entgegen der Drehrichtung in die Ausnehmungen 4 der Kupplungshülse 1 ein. Das Zurückschieben der Steuerleisten 3 wird durch die in Antrieben von landwirtschaftlichen Maschinen auftretenden Drehschwingungen begünstigt.
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W0232.000 - Wi/He - Ijf - 28. März 1980
Neben der auf die Mitnehmerkörper 6 einwirkenden Federkraft ist der Längenunterschied des Freiraumes 12 zu den Abflachungen 9 mitbestimmend für die Einschaltdrehzahl.
In der linken Hälfte der Fig. 1 ist eine Steuerleiste 3' dargestellt, die um ein endliches Maß radial nach innen aus der Kupplungshülse 1 herausragt. Eine derartige Steuerleiste 3 wird formschlüssig von den Kopfteilen 5 der Mitnehmerkörper 6 aus der Drehmomentübertragungsposition in die Freigangposition verschoben.
Die linke Hälfte der Fig. 2 zeigt in Abwicklung das Überlaufen der Abflachung 9 eines keilförmigen Kopfteiles 6 über den durch Verschiebung der Steuerleisten 311 sich einstellenden Ausgleichsraum 8 an der der Drehrichtung abgewandten Seite der Ausnehmungen 4. Die hier dargestellte Steuerleiste 311 weist eine in Drehrichtung zunehmende Dicke auf, wodurch zusätzlich zu der sich zwischen der Abflachung 9 und den Steuerleisten 311 einstellenden Reibung eine in Mitnahmerichtung wirkende Kraftkomponente aufgebracht wird.
Die rechte Hälfte der Fig. 2 zeigt in Abwicklung das Stadium des Wiedereinschaltens der Sicherheitskupplung in die Drehmomentübertragungsposition. Der keilförmige Kopfteil 6 des Mitnehmerkörpers 5 hat aufgrund vermindeter Drehzahl Gelegenheit gehabt, in dem verbleibenden Freiraum 12 der Ausnehmung 4 anzuschnäbeln und ist jetzt in der Lage, unterstützt durch die vorhandenen Drehschwingungen, die Steuerleiste 3 entgegen der Drehrichtung soweit zu verschieben, daß der keilförmige Kopfteil 6 voll in den Freiraum 12 der Ausnehmung 4 einfallen kann.
In Fig. 3 ist im Querschnitt eine Sicherheitskupplung dargestellt, bei der in jeder Ausnehmung 4 der Kupplungshülse beid-
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W0232.000 - Wi/He - I1A - 28. März 1980
seitig vom keilförmigen Kopfteil 6 der Mitnehmerkörper 5 je eine Steuerleiste 3 angeordnet ist. In dieser Ausführung ist die Sicherheitskupplung in der Lage, in beiden Drehrichtungen als Überlastratsche mit verringertem Freigangdrehmoment zu wirken. Die obere Hälfte der Fig. 3 zeigt die Sicherheitskupplung in der Drehmomentübertragungsposition, die untere Hälfte die Anfangsphase des ümschaltens der Sicherheitskupplung von der Freigang- in die Drehmomentübertragungsposition, wobei die Kupplungsnabe in der durch Pfeil gekennzeichnenden Richtung dreht.
In Fig. 4 ist ein Teilschnitt einer Abwicklung einer Sicherheitskupplung dargestellt, bei der die Steuerleisten 3111 mit in Richtung auf die Kopfteile 6 der Mitnehmerkörper 5 angeordneten Ansätzen versehen sind , durch die der Verschiebeweg der Steuerleisten 3111 mitbestimmt wird.
Der in der Fig. 5 als Halbschnitt dargestellte Querschnitt einer Sicherheitskupplung ist mit Mitnehmerkörpern 51 ausgerüstet, deren Abflachung 9 leicht abgerundet ausgebildet ist.
Die hier dargestellten Steuerleisten 3"" sind in radialer Richtung dicker ausgebildet, als es der Tiefe der Ausnehmungen 4 entspricht und ragen in einen zwischen der Kupplungshülse 1 und der Kupplungsnabe 2 angeordneten Ringraum 16 hinein und weisen jeweils in Umfangsrichtung von der Mitte der Ausnehmung 4 weg verlaufende Nasen 14 auf, durch die die innere Mantelfläche der Kupplungshülse 1 wenigstens teilweise überdeckt wird. Die in Umfangsrichtung verlaufende Länge der Nasen ist dabei derart ausgebildet, daß in der abgeschalteten Position der zwischen zwei Nasen 14 sich bildende Freiraum nicht groß genug ist, daß die Mitnehmerkörper 5 hier anschnäbeln könnten.
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W0232.000 - Wi/He - J* - 28. März 1980
In der Fig. 6 ist im Querschnitt eine Sicherheitskupplung dargestellt, die die Kombination von der bisher beschriebenen gesteuerten Ratschenfunktion mit einer herkömmlichen Ratsche darstellt.
Die obere Hälfte der Fig. 6 zeigt die gesteuerte Ratschenausführung, die untere Hälfte eine bekannte Vollratsche.
Die Fig. 6 ist lediglich als Prinzipdarstellung zu betrachten, da man in der Praxis eine gleichmäßige Verteilung der beiden Funktionen im gewünschten Verhältnis anstreben wird.
In Fig. 7 ist eine sehr wirtschaftliche Ausführung zum Aufbau einer kombinierten Sicherheitsratsche, bei dem die Ausnehmungen 4 der Kupplungshülse 1 sämtlichst mit dem gleichen Querschnitt hergestellt werden, und die volle Ratschenfunktion durch Einlegen entsprechender Fülleisten 15 erreicht wird.
Die Fig. 8 zeigt einen Halblängsschnitt durch eine mehrreihige Sicherheitskupplung, bei der die Möglichkeit besteht, zum Erreichen der Kombinationswirkung den einzelnen Reihen den Anforderungen angepaßt, eine der beiden oben genannten Funktionen zuzuschreiben.
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W0232.000 - Wi/He - 1/ - 28. März 1980
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Kupplungshülse
2 Kupplungsnabe
3 Steuerleiste
31 Steuerleiste
3" Steuerleiste
3" · Steuerleiste
Τ Π Il Steuerleiste
4 Ausnehmung der Kupplungshülse mit Steuerfunktion
5 Mitnehmerkörper
51 Mitnehmerkörper
6 keilförmiger Kopfteil
7 Feder
8 Ausgleichsraum
9 Abflachung
10 Tasche
11 Ansatz
12 Freiraum
13 Ausnehmung der Kupplungshülse ohne Steuerfunk
tion
14 Nase
15 Fülleiste
16 Ringraum
130047/0010
Leerseite

Claims (6)

  1. Jean Walterscheid GmbH 28. März 1980
    Hauptstraße 150 ' Wi/He
    Lohmar/Rhld. 1 W0232.000
    Patentansprüche
    l.y Sicherheitskupplung zum Schutz von Antriebssträngen an Maschinen, insbesondere von Gelenkwellen zur Verbindung landwirtschaftlicher Arbeitsgeräte mit der Zapfwelle eines
    Schleppers, bestehend aus einer Kupplungsnabe und einer
    Kupplungshülse, mit in Taschen der Kupplungsnabe geführten federbelasteten Mitnehmerkörpern, die mit keilförmig ausgebildeten Kopfteilen in sich radial nach außen verjüngende
    Ausnehmungen der Kupplungshülse eingreifen,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    a) die Ausnehmungen (4) der Kupplungshülse (1) in Umfangsrichtung langer als die eingreifenden keilförmigen Kopfteile (6) der Mitnehmerkörper (5) ausgebildet sind
    b) die keilförmigen Kopfteile (6) der Mitnehmerkörper (5)
    außen mit Abflachungen (9) versehen sind.
    c) in der Drehmomentübertragungsposition· der verbleibende
    Freiraum in den Ausnehmungen (4) jeweils durch verschiebbare Steuerleisten (3) ausgefüllt ist
    d) bei aus dsn Ausnehmungen (4) ausgerüsteten Mitnehiuerkörpern {5} der Verschiebeweg der Steuerleisten (3) in Umfangsrichtung gleich oder kleiner als die Kopfweite der Abflachung (9) ist.
    130047/0010
    W0232.000 - Wi/He - 2" - 28. März 1980
  2. 2. Beidseitig wirkende Sicherheitskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    e) der in der Drehmomentübertragungsposition verbleibende Freiraum in den Ausnehmungen (4) durch jeweils zwei beidseitig vom Kopfteil (6) der Mitnehmerkörper (5) angeordnete Steuerleisten (3) ausgefüllt ist.
  3. 3. Sicherheitskupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    f) die Steuerleisten (31) an der der Drehrichtung abgewandten Seite zur Kupplungsnabe (2) hin aus den Ausnehmungen (4) vorstehen.
  4. 4. Sicherheitskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    g) die radiale Dicke der Steuerleisten (311) in der ihnen jeweils zugeordneten Drehrichtung zunehmend ausgebildet ist.
  5. 5. Sicherheitskupplung nach den Ansprüchen 1 und 2r dadurch gekennzeichnet, daß
    h) die Steuerleisten (3"") in radialer Richtung dicker als die Tiefe der Ausnehmungen (4) ausgebildet sind,
    i) die Steuerleisten (3"") jeweils mit in Umfangsrichtung von der Mitte der Ausnehmungen (4) wegweisenden, die innere Ringfläche der Kupplungshülse (1) wenigstens teilweise überdeckenden Nasen (14) versehen sind.
  6. 6. S-a-cherheit&kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    k) ein erster Teil der Ausnehmungen (4) mit verschiebbaren Steuerleisten (31, 3", 3111 und 3"") versehen ist,
    130047/0010
    W0232.000 - Wi/He - 2>- - 28. März 1980
    1) ein zweiter Teil von Ausnehmungen (4 oder 13) mit einer der Form der Kopfteile (6) der Mitnehmerkörper (5) entsprechenden Öffnung versehen ist.
    130ÖA7/0010
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