DE3012725A1 - Waschmaschine - Google Patents
WaschmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/006—Cabinets or cupboards specially adapted for cleaning articles by hand
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- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
- Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
Description
Waschmaschine
Priorität: 2. April 1979 Schweden 7902898-1
Priorität: 2. April 1979 Schweden 7902898-1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine (Reinigungsgerät), die einen von oben zugänglichen
Waschraum hat. Dieser hat die Form eines Troges, der dadurch in zwei Teile unterteilbar ist, daß über einen
Teil davon, mit der Bezeichnung Vorwäsche (oder automatische Wäsche), eine Haube abgeklappt wird, die dann
am Boden des Troges anliegt. Der andere Teil des Waschraums, mit Nachwäsche (oder Wäsche von Hand) bezeichnet,
verbleibt dabei geöffnet. In die Vorwäsche werden zu reinigende Teile eingebracht, vorzugsweise Metallteile,
wobei diese Gegenstände zweckmäßigerweise in Körben aus Metallnetz angeordnet sind. In der Vorwäsche sind
Zerstäuberdüsen zum Bespritzen der Gegenstände mit Waschmittel angebracht. In der Nachwäsche befindet sich
eine mit Handgriff versehene Zerstäuberdüse, die manuell von einer Bedienungsperson bedient werden kann. In der
Nachwäsche kann das Waschen von Gegenständen mit oder ohne vorangegangene Vorwäsche der zu reinigenden Gegenstände
erfolgen. Im Boden des Troges - Waschebene - ist ein Ablauf angebracht, und das durch den Ablauf ablaufende
verschmutzte Waschmittel wird einem Behälter zugeleitet, der ein oder mehrere Filter zum Filtrieren
des verunreinigten Waschmittels enthält. Nach dem Filterdurchlauf wird das Waschmittel mit Hilfe eines Pumpenaggregate
wieder zu den Zerstäuberdüsen in der Vorwäsche und/oder zur von Hand zu bedienenden Düse zurückgefördert.
Im Normalfall kommen in derartigen Waschmaschinen ein Sedimentfilter und ein Feinfilter zum Einsatz.
Um die maximale Ausnutzung des in der Waschmaschine befindlichen Waschmittels zu ermöglichen, sollen diese
Filter ausgetauscht werden, wenn der Widerstand darin zu groß wird und der Durchlauf unbefriedigend ist. Bisher
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ist der Austausch, sowohl des Sedimentfilters als auch des
Feinfilters insofern kompliziert gewesen, als die Waschmaschine für diesen Zweck in einem gewissen Umfang
auseinandergenommen werden mußte, was eine zeitraubende Arbeit ist, die den Ausnutzungsgrad (Kapazität) der
Waschmaschine begrenzt, und es kommt hinzu, daß dies aus Gesundheitsgesichtspunkten unbefriedigend ist.
Die Erfindung hat die Aufgabe, bei einer Waschmaschine der vorhergehend beschriebenen Art die Zeit für den Austausch
verbrauchter Filter auf ein Minimum zu verkürzen und gleichzeitig die Gesundheitsgefahren wesentlich zu
begrenzen. Dies wird durch die Erfindung dadurch erreicht, daß sowohl das Sedimentfilter als auch das Feinfilter
oder vorzugsweise der ganze Kasten (Behälter), in dem die Filter angebracht sind, als Einschubeinheiten ausgebildet
sind.
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Filter in einem Behälter angebracht, der die Form
eines Kastens haben kann, wobei sich, dieser Filterkasten mit seinen Filtern in die Waschmaschine einschieben
bzw. herausziehen läßt. Im eingeschobenen Zustand liegt der Filterkasten unter dem Waschtrog, so daß der Ablauf
des Waschtrogs mit oder ohne Schlauchverbindung im Filterkasten ausmündet. Vom Filterkasten wird ein Ablauf
über eine Schlauchverbindung zu einer Umwälzpumpe geführt, die das filtrierte Waschmittel zu den Zerstäuberdüsen
der Waschmaschine fördert. Die Filter sind im Filterkasten zwischen dem Waschmittelzulauf und dem
Waschmittelablauf im Filterkasten angebracht, so daß das von der Wäsche ablaufende Waschmittel die Filter zwangsweise
durchläuft. Wenn der Filterkasten sich im herausgezogenen Zustand befindet, lassen die Filter sich gerade
aufwärts aus de» Filterkasten heben und durch neue ersetzen,, wonach der Filterkasten mit neuen Filtern
wieder in die Waschmaschine eingeschoben wird. Alternativ
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ORIGINAL INSPECTED
dazu kann der ganze Filterkastem mit seinen Filtern gegen einen neuen Filterkasten mit neuen Filtern ausgewechselt
werden. Die Schlauchverbindungen zum und vom Filterkasten sind dann mit Schnellverbindern bestückt,
damit, falls erwünscht, der Filterkasten schnell gelöst werden kann. Der Filterkasten kann in Führungsschienen
laufen, die dessen Einschieben und Herausziehen erleichtern. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Filterkasten in einer aus ineinander
schiebbaren, teleskopischen Rohren bestehenden Führungsanordnung aufgehängt, welche die Bewegung des Filterkastens
erleichtert. Da der Filterkasten mit einer Sperre versehen ist, wird verhindert, daß sich der Filterkasten
beim Herausziehen selbst von der Führungsanordnung löst und herunterfällt. Vor der Vorderseite der Waschmaschine
ist im Betrieb in geeigneter Weise eine (nicht dargestellte) abnehmbare Abdeckplatte als Schutz aufgehängt
oder aufgestellt, wobei diese Abdeckplatte dann den Raum ganz abschirmt, in dem die Einschubeinheit untergebracht
ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist auf einem niedrigeren Niveau als dem des Filterkastens ein
besonderer Auffangbehälter (Sammelbehälter) für das filtrierte Waschmittel angeordnet, von dem aus das
Waschmittel in gleicher Weise, wie oben angegeben, mit Hilfe einer Pumpe zurück umgewälzt, vorübergehend
gespeichert oder ganz aus der Anlage ausgetragen werden kann.
Bei einer dritten Ausführungsform ist der Filterkasten als solcher stationär in der Waschmaschine angebracht
und die Filter lassen sich durch eine Seitenwand am Filterkasten herausziehen und einschieben, d.h. die
eigentlichen Filter sind als Einschubeinheiten ausgebildet,
wobei der Filterkasten mit den erforderlichen Führungsschienen für die Filter ausgestattet ist. Beim
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Herausziehen kann jedes Filter elastische Trennwände
mitführen, die den Raum völlig abschirmen, in dem das Filter bei Ausübung seiner Funktion untergebracht ist.
Wenn ein neues Filter eingeschoben worden ist, nehmen die elastischen Trennwände ihre nichtabschirmende
Position wieder ein.
Weitere für die Erfindung charakteristische Merkmale sind in den Ansprüchen angegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1 eine waschbereite Waschmaschine in schräger Draufsieht
und mit abgenommener Abdeckplatte zeigt, Fig. 2 die Waschmaschine in gleicher Perspektive zeigt,
und zwar mit deren Innern in Durchsicht, und Fig. 3 den Filterkasten im herausgezogenen Zustand mit
dessen Filtern zeigt.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Waschmaschine, die als ein in etwa parallelepipedischer Körper ausgebildet ist, der
auf vier Ständern gelagert ist, von denen drei sichtbar sind, nämlich 2, 3 und 4. Die Ständer (Beine) haben eine
solche Länge, daß die öffnung der Maschine in geeigneter Höhe im Verhältnis zu einer Bedienungsperson liegt. Der
obere Teil der Maschine, der den Waschraum 5 darstellt, hat die Form eines Troges 6 mit einem Boden 7» der als
Waschebene dient. Der von oben zugängliche Waschraum 5 kann duich eine abklappbare Haube 8 in einen geschlossenen
Raum 9» ier als Vorwäsche oder automatische Wäsche bezeichnet ist, und in einen offenen Raum 10, der die
Bezeichnung Nachwäsche oder Wäsche von Hand trägt, unterteilt werden. In abgeklappter Stellung liegt die
Haube 8 am loden 7 an. In die Vorwäsche 9 werden zweckmäßiger^eise aus Metallnetz hergestellte Körbe 11
mit den zu reinigenden Gegenständen eingebracht. In der
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Vorwäsche 9 sind eine oder mehrere Zerstäuberdüsen 12
zum Bespritzen der in den Körben befindlichen Gegenstände mit Waschmittel angebracht. In die Nachwäsche 10
werden Gegenstände eingebracht, die von Hand gereinigt werden sollen, und für diesen Zweck ist in dem Raum 10
beispielsweise eine mit Handgriff 14 versehene Bürste 13
angebracht, die mit einer Zerstäuberdüse kombiniert ist. Alle Zerstäuberdüsen sind über Bohre und/oder Schläuche
15 mit einer Pumpe 16 verbunden, die das Waschmittel
liefert. Diese Pumpe hat in geeigneter Weise eine Förderleistung
von ca. 40 1 Waschmittel/min, selbstverständlich sind auch andere Pumpengrößen denkbar. Mit geeigneten
Ventilvorrichtungen 17 kann das automatische und das manuelle System dazu gebracht werden, einzeln oder
gleichzeitig zu arbeiten. Ein programmierter Waschprozeß kann vorgesehen werden, wobei die Regelung durch
(nicht dargestellte) Magnetventile mit Taktgebern erreicht wird. In der Waschebene 7 ist an der einen
Stirnseite ein Auslauf 18 angebracht, zu dem die Waschebene von allen Richtungen schwach geneigt ist, und der
Auslauf 18 ist mit einem Gitter 19 versehen, um zu verhindern, daß Waschgut mit kleineren Abmessungen in
den Auslauf fällt. Unter dem Waschraum 5 befindet sich, siehe Pig. 2 und 3» ein Kasten 20, der sich aus der
Waschmaschine herausziehen und in diese hineinschieben läßt. Der Bodenauslauf 18 vom Waschraum 5 kann mit Hilfe
eines (nicht gezeigten) Schläuche mit der einen Stirnseite (25) des Kastens (Pig. 3) verbunden sein, oder
der Auslauf 18 kann auch so angeordnet sein, daß er mit oder ohne Verlängerung an der Stirnseite 21 mündet, so
daß das Waschmittel geradewegs in den Kasten 20 fließt, siehe Pig. 2 und 3. An der linken Stirnseite ist der
Kasten 20 mit einem Auslauf 22 versehen, der mit Hilfe eines mit einem Schnellverbinder bestückten Schlauche
mit der Pumpe 16 verbunden ist. In den Raum des Kastens
20 sind ein oder mehrere Pilter eingesetzt. In Pig. 3 sind zwei Pilter gezeigt, nämlich ein Sedimentfilter 23
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ORIGINAL INSPECTED
und ein Peinfilter 24. Das Sedimentfilter 23 kann aus
Wellpappekartonscheiben mit einer vorzugsweise zwischen 3 und 12 mm liegenden Kanalhöhe gebildet sein. Das
Feinfilter 24 hat z.B. eine Qualität, die einem von der Firma STORA KOPPARBERG-BERGVIK hergestellten Filter
mit der Gütebezeichnung 670:30 entspricht. Die beiden
Filter haben eine parallelepipedische Ausbildung und sind mit Hebehandgriffen versehen. In den gegenüberliegenden
Wänden des Filterkastens 20 laufen Führungsschienen 25 und 26 für die beiden Filter 23 und 24, so
daß diese immer einen im voraus bestimmten Platz einnehmen können. Die Filter liegen wasserdicht an den
Führungsschienen und am Boden des Filterkastens 20 an. Der Filterkasten 20 als solcher ist in einer aus einem
Paar paralleler, teleskopisch aufgebauter Rohre bestehenden Führungsanordnung 27 aufgehängt, siehe Fig.
Der Filterkasten ist mit einer Sperre versehen, die verhindert, daß der Filterkasten 20 so weit herausgezogen
werden kann, daß er hausherausfällt. Vor der Vorderseite der Waschmaschine ist im Betrieb zweckmäßigerweise
eine (nicht gezeigte) abnehmbare Abdeckplatte als Schutz aufgehängt oder aufgestellt, wobei die
Deckplatte dann den Raum ganz abschirmt, in dem die Einschubeinheit untergebracht ist.
Als Waschmittel kann beispielsweise Lacknaphtha verwendet werden. Lacknaphtha kann teilweise durch n-Alkane,
Isoalkane oder Zykloalkane oder Gemischen aus diesen Kohlenwasserstoffen ersetzt werden. Ferner kann Lacknaphtha
ganz durch ein Gemisch aus den genannten Kohlenwasserstoffen, verstärkt mit einem gesättigten
Halogenkohlenwasserstoff, z.B. 1,1,1-Trichloräthan,
ersetzt werden. Lacknaphtha kann auch teilweise durch ein sogenanntes wasserbasiertee Kaltentfettungsmittel
mit Glykoläthern und/oder Glykolätherestem od.dgl.
ersetzt werden.
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ORIGINAL INSPECTED
Die Waschmaschine arbeitet wir folgt. Die zu reinigenden Metallgegenstände, z.B. Autoteile und Maschinen, werden
zweckmäßigerweise in Körbe 11 eingegeben, die in den geschlossenen Eaum des Waschraums eingebracht werden,
wonach die Haube 8 abgeklappt wird. Die Pumpe 16 läuft an, wobei das Waschmittel, mit dem die Waschmaschine
beschickt wird, zu den Zerstäuberdüsen 12 gefördert wird, von wo aus es nach einem Ablauf, der programmiert
sein kann, über die Teile in den Körben gespritzt wird und diese reinigt. Unabhängig von der automatischen
Wäsche kann das Waschen von Hand in der Nachwäsche 10 vorgenommen werden. Verunreinigtes Waschmittel von den
Waschvorgängen läuft zu einem Bodenauslauf 18 ab und von dort aus in einen Raum im Filterkasten 20, der
zwischen der rechten Stirnseite 21 des Kastens und dem Sedimentfilter 23 liegt, von wo aus das Waschmittel
zwangsweise zuerst durch das Sedimentfilter 23 und danach das Feinfilter 24 geleitet wird, um im Anschluß daran
zur Pumpe abzulaufen, um von dort wieder zu den Zerstäuberdüsen zurückgewälzt zu werden.
Wenn die Filter ausgetauscht werden sollen, wird der Filterkasten 20, wie in Fig. 3 dargestellt, herausgezogen.
Wenn nur die eigentlichen Filter 23 und 24 auszuwechseln sind, werden diese angehoben und zwei gleichartige
Filter werden in den Filterkasten 20 eingebracht, wonach dieser zu seinem Platz unter dem Waschtrog 6
eingeschoben wird. Das Herausziehen und Einschieben des Filterkastens 20 wird dadurch erleichtert, daß die festen
Zulauf- und Ablaufleitungen als Schlauchverbindungen ausgebildet sind.
Wenn ein Austausch der Einschubeinheit des ganzen Filterkastens 20 mit Inhalt vorgenommen werden soll, ermöglicht
eine Schnellkupplung im Schlauch zwischen dem Auslauf und der Pumpe 16, daß der Filterkasten 20 schnell entkuppelt
werden kann.
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Durch. Ventile und einen evtl. besonderen Sammelbehälter
für verunreinigtes Waschmittel kann das Waschmittel vom Filterkasten 20 ausgetragen werden, bevor oder nachdem
der Filterkasten herausgezogen worden ist. Bei dem hier beschriebenen Einschub-Verfahren kann immer, falls es
erwünscht ist, ein gleichzeitiger Filter- und Waschmittelaustausch entweder bei herausgezogenem Filterkasten
oder dadurch vorgenommen werden, daß ein neuer Filterkasten eingesetzt wird.
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Bei einer Waschmaschine für vorzugsweise metallische
Teile kann das Waschmittel nach dem Bespritzen der Teile durch ein oder mehrere Filter laufen, damit das
Waschmittel durch Rückumwälzung erneut eingesetzt werden kann. Das Filter oder die Filter müssen ausgewechselt
werden, wenn der Widerstand darin zu groß und der Durchlauf unbefriedigend wird. Dieser Austausch
ist bisher umständlich und zeitraubend gewesen. Durch die Erfindung wird das Auswechseln vereinfacht und
gleichzeitig die Gesundheitsgefahr dadurch vermindert, daß der Austausch nur mit Zug- und Schubbewegungen
ausgeführt wird.
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-Al-
L e e r s e i t e
Claims (6)
- REINLÄNDER & BERNHARDT ο η 12 7 2PATENTANWÄLTE ^3W3 Orthstraße 12D-8000 München 60AIENTA INDUSTBI ABBox360 10 RYD/SchwedenPatentansprüchen) Waschmaschine mit einem Waschraum, der ganz oder teilweise verschließbar sein kann, mit einer oder mehreren Zerstäuberdüsen, die feste Stellungen im Waschraum haben, mit vorzugsweise einer Zerstäuberdüse, die von Hand verschiebbar ist und die Ausbildung einer Spülbürste hat, mit einem Kasten zur Aufnahme des Waschmittels vom Waschraum, wobei der Kasten ein oder mehrere Filter zum Reinigen des Waschmittels enthält, und mit einem Pumpenaggregat zum Fordern des filtrierten Waschmittels von dem Kasten zu der Zerstäuberdüse bzw. zu den Zerstäuberdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (20), in dem die Filter (23, 24) angebracht sind, und/oder die eigentlichen Filter oder jedes einzelne Filter als Einschubeinrichtungen ausgebildet sind.
- 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einer Einschubeinrichtung bestehende Kasten (20) herausziehbar und einschiebbar ist und daß das Filter bzw. die Filter (23, 24), die eine parallelepipedische Form haben, in dem Kasten absenkbar und aus dem Kasten herausnehmbar sind.
- 3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (20) mit Führungsschienen versehen ist, mit denen die Filter (23, 24) in den Kasten (20) eingeführt und festgelegt werden.
- 4. Waschmaschine nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Waschmittel über flexible und vorzugsweise mit Schnellverbindern bestückte Schlauchverbindungen in den Kasten (20) eingeführt bzw. davon ausgetragen wird.
- 5. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes aus einer Einschubeinheit bestehende Filter (23, 24), das eine parallelepipedische Form hat und in Führungsschienen im Kasten (20) läuft, über eine Seitenwand im Kasten (20) einschiebbar bzw. herausziehbar ist, wobei beim Herausziehen jedes Filter zwei elastische Trennwände mitführt, die den Filterraum im Kasten vom übrigen Behälterraum abtrennen, und wobei beim Einschieben eines Filters die beiden elastischen !Trennwände in eine Posistion zurückgeführt werden, in der die unterteilende Funktion der Wände aufgehoben ist.
- 6. Waschmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem niedrigeren Niveau als dem des Kastens (20) ein besonderer Sammelbehälter für das filtrierte Waschmittel angebracht ist, von dem aus das Waschmittel abgelassen oder mit dem Pumpenaggregat rückumgewälzt werden kann.030042/0801
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