DE3012211A1 - Zufuehreinrichtung - Google Patents

Zufuehreinrichtung

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DE3012211A1
DE3012211A1 DE19803012211 DE3012211A DE3012211A1 DE 3012211 A1 DE3012211 A1 DE 3012211A1 DE 19803012211 DE19803012211 DE 19803012211 DE 3012211 A DE3012211 A DE 3012211A DE 3012211 A1 DE3012211 A1 DE 3012211A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/30Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Zuführeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zuführen von Produkten zu einer Verarbeitungsstation in einem dem Verarbeitungszyklus angepaßten Ubergaberhythmus mit zumindest einem ersten Bandförderer, auf welchem die zugeführten Produkte in einer Reihe mit gegenseitiger Berührung angeordnet sind.
Eine Zuführeinrichtung dieser Art findet in bevorzugter Weise in Verbindung mit Verpackungsmaschinen Verwendung, welchen Konfekt, Schokoladewaren oder Konditoreiwaren zum Verpacken zugeführt werden. Zuführeinrichtungen dieser Art sind durch die britische Patentanmeldung 2 0Ol 029, das US-Patent 3 452 856 sowie die DE-OS 2 346 407 und die DE-AS 1 288 509 bekannt.
Bei diesen bekannten Zuführeinrichtungen ergibt sich häufig keine einwandfreie Separation der einzelnen in Reihe hintereinander angeordneten Produkte, wenn diese der Verpackungsmaschine zugeführt werden, so daß eine einwandfreie Funktion des Verpackungsablaufes nicht gewährleistet ist. Diese Schwierigkeit beruht vermutlich auf der Tatsache, daß zwei aneinander anliegende Produkte sich aufgrund von Reibungseffekten nicht in der gewünschten Weise voneinander trennen, jedoch können auch andere Einflüsse hierfür verantwortlich sein. Auf jeden Fall ergibt sich, daß sich die einzelnen
Fs/ai
030041/0803
Produkte
-7- JA3P-21O1+GH
Produkte nicht in einem genau reproduzierbaren Ablauf voneinander trennen. Bei der Verarbeitung von Konfekt kann sich noch eine stärkere Haftung der Produkte aneinander durch die grundsätzlich klebrigen Materialien bzw. durch klebrige Tropfen ergeben, was die erwähnten Schwierigkeiten weiter vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführeinrichtung zu schaffen, mit welcher die einer Verarbeitungsmaschine oder Verarbeitungsstation in einer Reihe hintereinander zugeführten Produkte sich leicht von-einander trennen lassen, so daß die Produkte der Verarbeitungsmaschine in einem an den Verarbeitungszyklus angepaßten Übergaberhythmus zugeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsemäß für eine Zuführeinrichtung mit zumindest einem ersten Bandförderer, auf welchem die zugeführten Produkte in einer Reihe mit gegenseitiger Berührung angeordnet sind, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zweiter Bandförderer auf den ersten Bandförderer ausgerichtet ist und an seiner an die Abgabeseite des ersten Bandförderers angrenzenden Ladeseite die Produkte übernimmt, daß erste Antriebseinrichtungen den ersten Bandförderer mit einer ersten Geschwindigkeit oder einer zweiten Geschwindigkeit, welche größer als die erste Geschwindigkeit ist, antreiben, daß zweite Antriebseinrichtungen den zweiten Bandförderer mit einer dritten Geschwindigkeit entsprechend der Gleichung
V3 - vm τ
antreiben
030041 /0803
- 8 - JA3P-2101+GH
antreiben, wobei
VM der Mittelwert der ersten und zweiten Geschwindigkeit des ersten Bandförderers;
L die Länge des Produktes
P der Abstand zwischen zwei Produkten (P) ist, wenn diese auf dem zweiten Bandförderer (T2) in der theoretischen Sollposition angeordnet sind, um in dem Verarbeitungszyklus an die Verarbeitungsstation übergeben zu werden, daß erste und zweite Abtasteinrichtungen vorhanden sind, welche die Anwesenheit eines Produktes in bestimmten Positionen auf dem zweiten Bandförderer feststellen, wobei die erste Abtasteinrichtung in Transportrichtung vor der zweiten Abtasteinrichtung angeordnet ist und die beiden Abtasteinrichtungen einen Abstand D voneinander haben, der durch die Gleichung
D = L+ 2 (AP/2)
definiert ist, wobei
^V P/2 gleich der maximalen zulässigen Versetzung der tatsächlichen Position eines Produktes auf dem zweiten Bandförderer gegen die Sollposition ist, daß eine Steuereinheit die Abtastung über die Abtasteinrichtungen mit einer Frequenz bewirkt, welche von der Geschwindigkeit des zweiten Bandförderers abhängt, wobei die einzelnen aufeinanderfolgenden Abtastungen zu einem Zeitpunkt erfolgen, in welchem sich die Produkte, wenn sie die Sollposition einnehmen, in der Mitte zwischen den beiden Abtasteinrichtungen befinden, und daß die Steuereinheit den ersten Bandförderer mit der ersten Geschwindigkeit antreibt, wenn die zweite Abtasteinrichtung ein Produkt zum Abtastzeitpunkt feststellt bzw. mit der zweiten Geschwindigkeit antreibt, wenn die erste Abtasteinrichtung die Anwesenheit eines Produktes zum Abtastzeitpunkt feststellt.
Weitere
030041/0803
-9- JA3P-21O1+GH
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von weiteren Ansprüchen.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Zuführeinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Zuführeinrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Zuführeinrichtung umfaßt zwei lineare Bandförderer Tl und T 2, die derart aufeinander ausgerichtet sind, daß die Abgabeseite des einen Bandförderers Tl der Ladeseite des anderen Bandförderers T2 benachbart ist. Der Bandförderer Tl ist um Rollen 14 und 12 geführt und der Bandförderer T2 läuft entsprechend um Rollen 10 und 16, die jeweils an der Abgabeseite bzw. Ladeseite der Bandförderer angeordnet sind.
Der Bandförderer Tl '. nimmt an der Ladeseite eine in Längsrichtung hintereinander aufgereihte Anzahl von Produkten P auf, welche von einer Produktionseinheit zugeführt werden, die unmittelbar neben der Ladeseite des Bandförderers angeordnet sein kann.
Der
030041/0803
-10- JA3P-2101+GH
Der Bandförderer T 2 transportiert die Produkte P in einem Abstand voneinander zu einer nicht dargestellten Verpackungsmaschine. Diese Verpackungsmaschine ist mit einem Kettenförderer versehen, dem die zu verpackenden Produkte im Verpackungsrhythmus zugeführt werden müssen. Die Position der Produkte auf dem oberen Teil des Bandförderers T2, welche für die Einspeisung in die Verpackungsmaschine korrekt ist, wird nachfolgend auch mit theoretischer Sollposition bezeichnet. Wenn die Produkte auf dem Bandförderer T2 diese theoretische Sollpositionen einnehmen, dann haben sie voneinander einen Abstand P . Wenn ein auf den Bandförderer T2 überführtes Produkt gegenüber dieser theoretischen Sollposition verschoben ist, dann ist auch das nächste zugeführte Produkt, obwohl es einen Abstand P vom Vorausgehenden haben kann, aus der Sollposition verschoben.
Durch die Einstellung der Transportgeschwindigkeit des Bandförderers T2 proportional dem Maschinenzyklus der Verpackungsmaschine kann der Abstand P unabhängig vom Maschinenzyklus gemacht werden. Zu diesem Zweck wird die Antriebswelle 18 von der Verpackungsmaschine aus ange trieben. Diese Antriebswelle wird, wie aus Fig. 2 entnehmbar ist, z. B. über Riementriebe 20 mit drei parallel verlaufenden Transmissions wellen 22, 24, 26 verbunden. Die Transmissionswelle 22 treibt die Rolle 12 am abgabeseitigen Ende des Bandförderers Tl über einen Riementrieb 28 an. Eine unabhängig betätigbare Kupplung 30 ist in die Transmissionswelle 22 eingefügt, so daß, wenn die Kupplung in Eingriff steht, der Antrieb der Rolle 12 über die Transmissionswelle 22 erfolgt und dar Bandförderer Tl mit einer Geschwindigkeit Vl ange-
tr ieben
03ÖÜ41/0803
-11- JA3P-21O1+GH
trieben wird. Die Trans missionswelle 24 ist über einen Riementrieb 32 ebenfalls mit der Rolle 12 in Verbindung, wobei das Übersetzungsverhältnis über den Riementrieb 32 größer als das Übersetzungsverhältnis über den Riementrieb 28 ist. Eine wahlweise betätigbareKupplung 34 ist in die Transmissionswelle 24 eingefügt und bewirkt im eingegriffenen Zustand den Antrieb der Rolle 12 von der Antriebswelle 18 aus über die Transmissionswelle 24. Dadurch wird der Bandförderer Tl mit einer Geschwindigkeit V2 angetrieben, welcho größer als die Geschwindigkeit Vl ist. Die Transmissionswelle 26 treibt die ladeseitige Rolle 10 des Bandförderers T2 an, urd zwar mit einer Bandgeschwindigkeit V3, die größer als der Mittelwert der Geschwindigkeiten Vl und V2 des Bandförderers Tl ist. Diese Geschwindigkeit V2 hat folgende Größe:
V3 = V
M
In dieser Gleichung ist:
V der Mittelwert der Bandgeschwindigkeiten Vl und V2 des Bandförderers Tl,
L die Länge des Produktes P und
P der sich aus der theoretischen Sollposition ergebende Produktabstand auf dem Bandförderer T2.
In die Transmissionswelle 26 ist eine wahlweise einrückbare Kupplung 36 eingefügt, über welche die ladeseitige Rolle 10 an- und abgekuppelt werden kann.
Über dem Bandförderer T2 ist eine querverlaufende Barriere 38 angeordnet, die mit Hilfe eines Elektromagneten 40 angehoben
und
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-12- JA3P-21G1+GH
und abgesenkt werden kann. Die angehobene Position ist in Fig. 1 gestrichelt und die abgesenkte Position voll ausgezogen dargestellt. In der angehobenen Position läßt die Barriere 38 die Produkte P auf dem Bandförderer T2 passieren. In der abgesenkten Position hält die Barriere 38 die Produkte auf dem ladeseitigen Ende des Bandförderers T2 zurück, indem diese an der Barriere auf der Vorderseite zur Anlage kommen.
Die Vorderseite der Barriere 38 ist in einem solchen Abstand von dem ladeseitigen Ende des Bandförderers T2 angebracht, daß die Stoßebene zwischen dem an der Barriere anliegenden Produkt und dem nächstfolgenden Produkt in der Mitte zwischen den Achsen der Rollen 10 und 12 liegt. Unterhalb der Barriere 38 sind mit Photozellen 42, 44 Lichtschranken aufgebaut, welche quer über den Bandförderer 42 verlaufen. Diese Lichtschranken sind derart angeordnet, daß ein auf dem Bandförderer T2 vorbeigeführtes Produkt P die Lichtschranken durchbricht und die zugeordneten Empfangseinheiten ein Signal abgeben. Die Photozellen 42 und 44 sind voneinander in einem Abstand D angeordnet, der nach folgender Gleichung definiert ist.
D = L + 2 (ΔΡ/2)
Dabei ist Δ P/2 gleich der maximal zulässigen Versetzung eines Produkts auf dem Bandförderer T2 gegenüber der theoretischen Sollposition. Oberhalb und unterhalb der beiden Photozellen 42 und 44 ist jeweils eine weitere Photozelle 46 bzw. 48 angeordnet. Die Photozellen sind alle an eine Steuereinheit 50 angeschlossen. Von dieser Steuereinheit 50 aus wird der Elektromagnet 40 betätigt und ebenso die Kupplungen 30, 34 und 36, und zwarii Abhängigkeit von den über die Photo-
z eilen
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-13- JA3P-2101+GH
zellen 42, 44, 46 und 48 aufgenommenen Signale.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Betriebszustand ist die Barriere 38 abgesenkt, wobei das erste vom Bandförderer Tl zugeführte Produkt an der Vorderseite der Barriere anliegt. Wenn die Steuereinheit wirksam wird, hebt der Elektromagnet die Barriere 38 an und läßt den Bandförderer T2 sowie den Bandförderer Tl in einem solchen Zeitpunkt anlaufen, daß sich das erste Produkt P von dem unmittelbar nachfolgenden Produkt trennt. Dieses Trennen wird dadurch erleichtert, daß die Berührungsebene zwischen den beiden ersten Produkten genau zwischen den Achsen der beiden benachbarten Rollen 10 und 12 liegt.
Im Idealzustand würden während des Betriebs die einzelnen Produkte P auf dem Bandförderer T2 in der theoretischen Sollposition mit einemAbstand P befördert werden. Um jedoch die tatsächliche Position der Produkte, bezogen auf die Sollposition, zu ermitteln, werden von den Photozellen 42 und 44 über die Steuereinheit 50 Ausgangs signale abgegriffen, und zwar in demjenigen Augenblick, in welchem sich das Produkt P theoretisch in der Mitte zwischen zwei Photozellen befindet. Diese Abtastung der Photozellen 42 und 44 erfolgt mit einer Frequenz, welche von der Geschwindigkeit V3 der Produkte auf dem Bandförderer T2 abhängt und welche derart eingestellt ist, daß die Produkte P jeweils die theoretische Sollposition zueinander einnehmen sollten, wenn sich bei der Abtastung ein Produkt in der Mitte zwischen den beiden Photozellen 42 und 44 befindet. In der Praxis können die Produkte bei jeder Abtastung bezüglich ihrer theoretischen Sollposition
e twas
03 0 041 /0803
-14- JA3P-21O1+GH
etwas verschoben sein. Der maximale Wert Δ P/2 der zulässigen Abweichung zwischen der Istposition und der theoretischen Sollposition ist proportional:
a) der Geschwindigkeit V3 des Bandförderers T2, so daß unter idealen Bedingungen eine direkte Proportionalität zwischen der Geschwindigkeit V3 des Bandförderers T2 und dem Abstand zwischen zwei auf dem Bandförderer T2 liegenden Produkten existiert.
b) der zulässigen Längentoleranz der Produkte und
c) der zulässigen Abweichung zwischen dem tatsächlichen und dem gewünschten Abgabepunkt an die Packungsmaschine beim Übergang vom Bandförderer T2 auf die Verpackungsmaschine.
Wenn im Augenblick der Abtastung durch die Photozellen 42 und 44 die Lichtschranke durch ein Produkt P unterbrochen ist, ergibt sich daraus, daß eine Verschiebung bezüglich der theoretischen Sollposition stattgefunden hat, und zwar um einen Betrag, der größer als der zulässige Wert von ΔΡ/2 ist- In dieser Situation werden durch die Steuereinheit 50 die Kupplungen 30 und 34 betätigt, um die Geschwindigkeit des Bandförderers Tl anzupassen. Wenn z.B. zum Zeitpunkt der Abtastung ein Produkt P die der Photozelle 44 zugeordnete Lichtschranke durchbricht, kuppelt die Steuereinheit 50 die Kupplung 30 aus und bringt die Kupplung 34 in Eingriff, so daß der Bandförderer Tl von der Geschwindigkeit V2 auf die Geschwindigkeit Vl umgeschaltet wird. Daraus ergibt sich, daß mit jeder nachfolgenden Abtastung die Position des Produktes, welches sich zu diesem Zeitpunkt ideal zwischen den beiden Photozellen 42 und 44 befinden würde, progressiv verlangsamt und von der Photozelle 44 aus gegen die Mittelposition verschoben wird.
Vfenn
030041/0603
-15- JA3P-21O1+GH
Wenn in entsprechender Weise zum Zeitpunkt der Abtastung ein Produkt die der Photozelle 42 zugeordnete Lichtschranke durchbricht, wiri entsprechend von der Steuereinheit 50 aus die Kupplung 34 in Eingriff gebracht und die Kupplung 33 ausgekuppelt, so daß die Geschwindigkeit des Bandförderers Tl vom Wert Vl auf den Wert V2 vergrößert wird. Damit werden bei jeder nachfolgenden Abtastung die Produkte von der Photozelle 42 aus progressiv in Förderrichtung und damit in Richtung auf die theoretische Sollposition weiterverschoben.
Die Werte der Geschwindigkeit Vl und V2 werden auf der Basis ausgewählt, daß die Differenz zwischen diesen beiden Geschwindigkeiten und der Geschwindigkeit V , welches der Mittelwert der Geschwindigkeiten Vl und V2 ist, umgekehrt proportional dem Zeitintervall ist, das sich von dem Moment, zu welchem eine der Photozellen 42 oder 44 das Produkt P feststellt, zu dem Moment erstreckt, zu welchem das Produkt wieder in der theoretischen Sollposition ist. Je kleiner dieses Intervall gemacht werden soll, um so größer ist die Differenz zwischen den Geschwindigkeiten Vl bzw. V2 und der mittleren Geschwindigkeit VM. Es ist jedoch zu bemerken, daß oberhalb eines bestimmten Werts dieser Differenz der entgegengesetzte Effekt erreicht wird, wenn sich die Geschwindigkeit des Bandförderers Tl ändert. In diesem Fall wird jedes nachfolgende Produkt anstatt näher an die theoretische Sollposition von dieser weg in eine Richtung auf die Position hin verschoben, die die Geschwindigkeitsänderung verursacht hat.
Wenn eine Veränderung der Geschwindigkeit des Bandförderers Tl nicht in der Lage ist, eine Positionsverbesserung zu bewirken
oder
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-16- JA3P-2101+GH
oder zumindest die Position der einzeln aufeinanderfolgenden Produkte bezüglich der Sollposition aufrechtzuerhalten, dann ergibt sich die Situation, daß ein Produkt schließlich auf den Bandförderer T2 in einer solchen verschobenen Position übernommen wird, daß der Abstand größer als der zulässige Wert/i.P/2 von der Sollposition ist. Daraus ergibt sich, daß eine der Photozellen 46 bzw. 48 zum Zeitpunkt der Abtastung aufgrund der Unterbrechung der Lichtschranke anspricht, da diese Photozellen 46 und 48 zum selben Zeitpunkt wie die Photozellen 42 und 44 abgetastet werden. Die Steuereinheit 50 spricht auf diese Abweichung unmittelbar an und hält das Förderband an, da das transportierte Produkt von der Verpackungsmaschine nicht übernommen wird. Vor der erneuten Ingangsetzung der Zuführeinrichtung muß das zu weit verschobene Produkt in die Sollposition zurück verlegt werden.
Die Steuereinheit 50 ist auch dafür ausgelegt, daß sie am Ende einer Transportperiode die Zuführeinrichtung anhalten und zum selben Zeitpunkt die Barriere 38 absenken kann, um die Produkte auf dem Bandförderer Tl wieder in die richtige Position zu bringen, in der das erste Produkt an der Vorderseite der Barriere anliegt. Anschließend wird die Zuführeinrichtung wieder in Gang gesetzt.
In Fig. 3 ist eine modifizierte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der über dem Bandförderer T2 eine Kettenschleife 52 angeordnet ist. Diese Kettenschleife 52 läuft über zwei Zahnräder 54 und 56, von denen das eine vom Bandförderer T2 aus angetrieben wird. An der Kettenschleife 52 sind Platten 58 befestigt, die mit dieser umlaufen und entsprechend der Anordnung der Kettenschleife längs der Transportebene des
Band-
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Bandförderers T2 verschoben werden. Die Platten 58 sind jeweils in einem bestimmtenAbstand P voneinander angeordnet, der größer als der Abstand zwischen den beiden Photozellen 46 und 48 ist. Die Kettenschleife verschiebt sich mit einer kontinuierlichen Geschwindigkeit V , welche durch nachfolgende Gleichung bestimmt ist:
npc
Vc= ρ V,
np - c + L-AP 3 c 2 2 2
In dieser Gleichung ist N eine positive ganze Zahl. Die Größe np stellt denAbstand dar, der sich zum Zeitpunkt der Abtastung der Photozellen 42 bis 48 zwischen der Platte 58 unmittelbar vor der Photozelle 46 und derjenigen Platte 58 ergibt, welche mit einem der transportierten Produkte P in Berührung steht. Bei der dargestellten Ausführungsform in Fig. 3 entspricht dieser Abstand der Größe 3p , d.h. η ist gleich 3. Aufgrund der oben angegebenen Beziehung zwischen der Geschwindigkeit V3 und Vc bewegt sich jede Platte 58 über den Bandförderer und nähert sich graduell einem der Produkte P auf dem Bandförderer -T2, wobei die Platte dieses Produkt dann für den Rest der Verschiebung auf dem Bandförderer entlang zur Abgabeseite verschiebt. Mit der Einrichtung gemäß Fig. 3 läßt sich also ein konstanter Abstand zwischen den Produkten P einstellen, wenn diese den Bandförderer verlassen, wobei die Versetzung zwischen der tatsächlichen Position und der Sollposition zu Null gemacht wird. Es ist dabei jedoch Voraussetzung, daß die Abweichung von der Sollposition nicht größer alsAP/2 ist. Die Photozellen 46 und 48 sind mit der Steuereinheit 50 in der gleichen Weise wie bereits beschrieben verbunden und steuern das Anhalten der Zuführ-
ein-
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einrichtung, wenn die Gefahr der Beschädigung einer Platte 58 besteht, d. h. wenn der maximale Abstand von der Sollposition überschritten wird. Die Sperrung am Anfang des Bandförderers T2 durch die Barriere 38 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 wird bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 von den Platten 58 übernommen. Zu diesem Zweck wird am Ende einer Arbeitsperiode die Zuführeinrichtung von der Steuereinheit 50 aus derart angehalten, daß sie in der in Fig. 3 dargestellten Position zum Stehen kommt und das vorderste Produkt P vom Bandförderer Tl aus auf den Bandförderer T2 verschoben wird und an der ersten herabhängenden Platte 58 zur Anlage kommt. Diese Platte 58 wird in einem solchen Abstand vom ladeseitigen Ende des Bandförderers 72 gehalten, daß die Kontaktebene zwischen dem ersten und zweiten Produkt genau zwischen den Achsen der Rollen 10 und 12 liegt. Auf diese Weise wird das erste auf dem Bandförderer Tl liegende Produkt für die erneute Inbetriebnahme der Zuführeinrichtung genau positioniert.
Die Steuereinheit 50 ist derart aufgebaut, daß sie den Bandförderer T2 und die Kettenschleife 52 bei m erneuten Einschalten der Zuführeinrichtungen derart steuert, daß die Platte 58, welche das vorderste, vom Bandförderer Tl stammende Produkt festgehalten hat, verläßt und sich schneller als dieses Produkt auf dem Bandförderer verschiebt. Damit kann sich das erste Produkt der Reihe auch einwandfrei von dem nächstfolgenden Produkt trennen.
Anstelle der Blockierung des ersten Produktes P mit Hilfe der Platten 58 wäre es offensichtlich auch möglich, dieselbe Funktion mit einer Barriere gemäß den Fig. 1 und 2 auszuführen und die
Ketten-
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Kettenschleife 52 in Förderrichtung daneben anzuordnen, um mit Hilfe der Platten 58 für die richtige Positionierung der Produkte beim Verlassen des Bandförderers T2 zu sorgen.
030041/0803

Claims (6)

Patentansprüche
1. Einrichtung zum Zuführen von Produkten zu einer Verarbeitungsstation in einem dem Verarbeitungs zyklus angepaßten Übergaberhythmus mit zumindest einem ersten Bandförderer, auf welchem die zugeführten Produkte in einer Reihe mit gegenseitiger Berührung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
- daß ein zweiter Bandförderer (T2) auf den ersten Bandförderer (Tl) ausgerichtet ist und an seiner an die Abgabeseite des ersten Bandförderers (Tl) angrenzenden Ladeseite die Produkte (P) übernimmt,
- daß erste Antriebseinrichtungen (18, 30, 34) den ersten Bandförderer (Tl) mit einer ersten Geschwindigkeit (Vl) oder einer zweiten Geschwindigkeit (V2), welche größer als die erste Geschwindigkeit ist, antreiben,
- daß zweite Antriebseinrichtungen (18, 36) den zweiten Bandförderer mit einer dritten Geschwindigkeit (V3) entsprechend der Gleichung:
V3 - V
antreiben, wobei
V_T der Mittelwert der ersten und zweiten Geschwindigkeit des M
ersten Bandförderers;
L die Länge des Produktes (P);
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-2- JA3P-2101+GH
P^ der Abstand zwischen zwei Produkten (P) ist, wenn diese auf dem zweiten Bandförderer (T2) in der theoretischen Sollposition angeordnet sind, um in dem. Verarbeitungszyklus an die "Verarbeitungsstation übergeben zu werden,
- daß erste und zweite Abtasteinrichtungen (Photodioden 42 und 44) vorhanden sind, welche die Anwesenheit eines Produktes in bestimmten Positionen auf dem zweiten Bandförderer feststellen, wobei die erste Abtasteinrichtung (42) in Transportrichtung vor der zweiten Abtasteinrichtung (44) angeordnet ist und die beiden Abtasteinrichtungen einen Abstand D voneinander haben, der durch die Gleichung
D = L + 2 (AP/2)
definiert ist, wobei
Λ P/2 gleich der maximalen zulässigen Versetzung der tatsächlichen Position eines Produktes auf dem zweiten Bandförderer gegen die Sollposition ist,
- daß eine Steuereinheit (50) die Abtastung über die Abtasteinrichtungen (42, 44) mit einer Frequenz bewirkt, welche von der Geschwindigkeit des zweiten Bandförderers abhängt, wobei die einzelnen aufeinanderfolgenden Abtastungen zu einem Zeitpunkt erfolgen, in welchem sich die Produkte, wenn sie die Sollposition einnehmen, in der Mitte zwischen den beiden Abtasteinrichtungen (42, 44) befinden,
- und daß die Steuereinheit (50) den ersten Bandförderer (Tl) mit der ersten Geschwindigkeit (Vl) antreibt, wenn die zweite Abtasteinrichtung (44) ein Produkt (P) zum Abtastzeitpunkt feststellt bzw. mit der zweiten Geschwindigkeit (V2) antreibt, wenn die erste Abtasteinrichtung (42) die Anwesenheit eines Produktes zum Abtastzeitpunkt feststellt.
0300A1 /0Ö03
-3- JA3P-21O1+GH
2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß Sp err einrichtungen (38; 58 Vorhanden sind, welche die Übergabe der Produkte vom ersten Bandförderer auf den zweiten Bandförderer blockieren, um die Produkte in einer Position festzuhalten,
- daß die Berührungsebenen der ersten beiden Produkte in der Mitte zwischen der abgabeseitigen Rolle (12) des ersten Bandförderers und der ladeseitigen Rolle (10) des zweiten Bandförderers liegt,
- und daß die Sperreinrichtungen (38; 58) von der Steuereinheit (50) derart gesteuert sind, daß die Verschiebung der Produkte beim Anhalten der Zuführeinrichtung unterbunden wird und bei der erneuten Einschaltung der Zuführeinrichtung die Produkte für den Transport auf dem zweiten Bandförderer freigegeben werden.
3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
- daß ferner eine umlaufende Ketten schleife (52) parallel zum zweiten Bandförderer über diesem angeordnet ist und in Längsrichtung des zweiten Bandförderers über Zahnräder (54, 56) verlaufend angetrieben wird,
- daß an der Kettenschleife (52) eine Vielzahl von Platten (58) in einem Abstand P angeordnet ist, der größer als der Abstand D zwischen den zwei Abtasteinrichtungen (42 , 44) ist,
- daß die einzelnen Platten (58) in einem solchen Abstand zum zweiten Bandförderer verlaufen,
- daß sie während der Verschiebung über dem Bandförderer
an einem Produkt zur Anlage kommen und dieses mit einer Geschwindigkeit V verschieben, welche größer als die dritte Ge-
030041/0803
-4- JA3P-21U1+GH
schwindigkeit (V3) des zweiten Bandförderers (T2) ist, wobei diese Geschwindigkeit nach folgender Gleichung bestimmt wird:
Vc = ρ y wobei
np - _c + L_ - ΔΡ. 3 c 2 2 2
η eine ganze positive Zahl,
np der Abstand zum Abtastzeitpunkt durch die beiden Abtasteinrichtungen (42, 44) zwischen der Platte (58), welche unmittelbar über einer der Abtasteinrichtungen (42, 44) und der Platte (58) ist, welche in Berührung mit dem Produkt (P) steht, welches auf dem zweiten Bandförderer von dieser Platte zur Abgabeseite des Bandförderers verschoben wird.
4. Zuführeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Sperreinrichtungen aus einer Barriere (38) bestehen, welche von oben auf den zweiten Bandförderer (T2) mit Hilfe einer Betätigungseinrichtung (40) absenkbar ist, wobei in der angehobenen Stellung der Barriere die Produkte auf dem zweiten Bandförderer (T2) unbehindert transportiert werden können, wogegen in der abgesenkten Position die Produkte an der Vorderseite der Barriere zur Anlage kommen und am Weitertransport gehindert werden.
5. Zuführeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
- daß das nach dem Anhalten der Zuführeinrichtung durch die Steuereinheit(50)der Antrieb der Kettenschleife (52) in einer
03004 1 /0803
-5- JA3P-21Ö1+1H
Position zum Stillstand gebracht wird, in welcher eine Platte (38) eine weitere Zuführung von Produkten auf den zweiten Bandförderer (T2) blockiert.
6. Zuführeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
- daß weitere Abtasteinrichtungen (Photodioden 46, 48) in Transportrichtung vor und nach den Abtasteinrichtungen (42, 44) angeordnet sind, und
- daß die Steuereinheit (50) die Abtastung durch alle Abtasteinrichtungen gleichzeitig bewirkt, um die Zuführeinrichtung zum Stillstand zu bringen, wenn entweder die eine oder die andere der Abtasteinrichtung (46, 48) ein Produkt zum Abtastzeitpunkt feststellt.
030041/08D3
DE3012211A 1979-03-29 1980-03-28 Zuführeinrichtung Expired DE3012211C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT67656/79A IT1165189B (it) 1979-03-29 1979-03-29 Dispositivo alimentatore di prodotti fra loro uguali ad una macchina confezionatrice particolarmente per prodotti dolciari

Publications (2)

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