DE3011930C2 - Metalldampfentladungslampe - Google Patents
MetalldampfentladungslampeInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
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- H01J61/541—Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting using a bimetal switch
- H01J61/542—Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting using a bimetal switch and an auxiliary electrode inside the vessel
Description
45
Die Erfindung betrifft eine Metalldampfentladungslampe der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen
Art. Eine derartige Metalldampfentladungslampe ist Gegenstand der älteren deutschen Patentanmeldung
P 29 35 207.6 (DE-OS 29 35 207).
Die Erfindung befaßt sich somit mt Metalldampfentladungslampen,
z. B. Hochdruck-Quecksilberdampfentladungslampen, die Quecksilber und ein Edelgas enthalten,
Hochdruck-Natriumdampfentladungslampen, die Quecksilber, ein Edelgas und Natrium enthalten, und
Metallhalogenid-Dampfentladungslampen, die Quecksilber, ein Edelgas und ein Metallhalogenid enthalten.
Derartige Metalldampfentladungslampen, welche durch Betätigen einer wärmeempfindlichen Schalteinrichtung,
beispielsweise eines Bimetallschalters gezündet werden, sind weiterhin aus der DE-OS 25 27 192 und der DE-PS
45 102 bekannt.
Eine derartige Metalldampfentladungslampe, beispielsweise
eine Metallhalogenid-Dampfentladungslampe enthält Quecksilber, ein Edelgas und ein Metallhalogenid
und hat den in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Aufbau. Eine derartige Lampe kann mit einem
üblichen Vorschaltgerät betrieben werden, das sonst für
Hoehdruck-Quecksilberdampfentladungslampen benutzt
wird. Ein äußerer Kolben 1 besteht aus einem lichtdurchlässigen harten Glas und umgibt eine Entladungsröhre
2 aus transparentem Quarzglas, die ein Edelgas, wie Neon-Argon oder Neon-Xrypton, und eine
gewünschte Menge an Quecksilber und ein Metallhalogenid enthält Die Hauptelektroden 3a und 3b befinden
sich an beiden Enden der Entladungsröhre 2 und stehen einander gegenüber. Sie sind über Metallfolien 4a, 46
aus Molybdän mit Zuleitungen 5a, 56 verbunden. Die Zuleitung 5a ist über eine Wendel 7 für die Betätigung
eines Bimetallschalters 6 als wärmeempfindliche Schalteinrichtung mit einer Sockelzuleitung 8a verbunden.
Die andere Zuleitung 56 ist über einen Stromzuführungsdraht 9 aus Wolfram oder dgL mit einer Soekelzuleitung
86 verbunden. Eine Hilfselektrode 10 liegt in Nachbarschaft zur Hauptelektrode 3a und ist üb:r eine
Metallfolie 11 mit einer Zuleitung 12 verbunden. Die Zuleitung 12 ist wiederum mit einem festen Kontakt 14
verbunden. Dieser befindet sich auf einer Glasperle !3
zum Halten des Bimetallschalters 6. Ein beweglicher Kontakt 15 ist an einem Ende des Bimetallschalters 6
angeordnet Bei geschlossenem Schalter ist die Zuleitung 12 somit über den festen Kontakt 14, den beweglichen
Kontakt 15 und den Bimetallschalter 6 sowie über den festen Kontakt IC mit der Sockelzuleitung 86 verbunden.
Eine Außenbeschichtung 17 zur Erhöhung der Dichte des in der Entladungsröhre 2 befindlichen Metallhalogenids
während des Betriebes der Lampe befindet sich am Ende der Entladungsröhre 2. Im Außenkolben
1 ist ein Gettermaterial vom Zr-Al-Typ vorgesehen. Ferner ist der Außenkolben mit einem Ne-N_>-Gasgcmisch
mit erwünschtem Druck gefüllt. Dadurch wird verhindert, daß das Ne-Gas durch die Entladungsröhre
2 wandert. Schließlich sind ein Stiel 19 sowie ein Sockel 20 vorgesehen.
Wenn eine Mctallhalogcnid-Entladungslampc mit einem derartigen Aufbau über ein Vorschaltgerät für eine
Hochdruck-Quecksilberdampfentladjngslampe mit einer Stromquelle verbunden wird, so -*ird eine Hilfsentladung
zwischen der Hauptelektrode Za und der Hilfselektrode 10 ausgelöst Der Bimetallschalter 6 wird
durch die Wärmeentwicklung der Entladungsröhre 2 und der Wendel 7 zu einem bestimmten Zeitpunkt betätigt.
Dadurch wird die Verbindung zwischen dem festen Kontakt 14 und dem beweglichen Kontakt 15 unterbrochen.
Zuvor ist jedoch in der Entladungsröhre 2 durch die Hilfsentladung ein ionisiertes Gas gebildet, sei daß
run die Hauptentladung leicht gezündet werden kann, wenn eine Stoßspannung durch das Vorschaltgeriit induziert
und an die Elektroden 3a und 36 gelegt wird. Es kommt aber leicht vor, daß zwischen dem festen Kontakt
14 und dem beweglichen Kontakt 15 bzw. zwischen dem festen Kontakt 14 und dem Bimetallschalter 16 eine
Entladung stattfindet. Diese Störung tritt insbesondere nach längerem Betrieb der Lampe auf, wenn die Haiuptentladung
zwischen den Hauptelektroden 3a und 36 nach der Unterbrechung des Bimetallschalters mehl stabilisiert
wird. Es kommt unter diesen Umstanden /u einer wiederholten Entladung zwischen den beiden
Kontakten 14 und 15 und schließlich zu einer Schmcl/-vcrbindung dazwischen, so daß eine normale Entladung
zwischen den Hauptelektroden nicht mehr möglich ist. Nun fließt ein großer Strom, der im wesentlichen gleich
dem Kurzschlußsirom des Vorschaltgerätes ist, ständig zwischen der Hauptelektrode 3a und der Hilfselektrode
10. Dadurch wird das Vorschaltgerät überhitzt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Metalldampfentladungslampe der eingangs
genannten Art so auszugestalten, daß im Falle einer Schmelzverbindung der Kontakte der wärmeempfindlichen
Schalteinrichtung eine Beschädigung des Vorschaltgerätes aufgrund einer Überlastung verhindert ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches 1
gelöst.
Bei der erfindungiigemäßen Metalldampfentladungslampe
wird die zweite wärmeempfindliche Schalteinrichtung relativ zur ersten wärmeempfindlichen Schalteinrichtung
zeitverzögert betätigt. Bei einer Betätigung der zweiten wärmeempfmdlichen Schalteinrichtung im
Zustand der Nichtbetätigung der ersten Schalteinrichtung
aufgrund eines befektes kommt es zu einer Entladung zwischen den litauischen Bauteilen unterschiedlichen
Potentials im Außenkolben, so daß ein Teil der -Schaltung, der sich ίιίΠ Außenkolben befindet, unterbrochen
wird und dadurch eine Überhitzung des Vorschaltgcrätcs
vermieden w'*"d.
Besonders bevorzMgte Weiterbildungen -:nd Ausgestaltungen
der erfiniungsgemäßen Metalldampfentladungslampe sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis
6.
Im folgenden werden an Hand der Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht einer herkömmlichen Melalldarnpfentladungslampe;
F i g. 2, 3, und 4 jeweils Schaltdiagramme verschiedewird unterbrochen. Nun wird die Hauptentladung zwischen
den Hauptelektroden 3a und 36 gezündet. Sodann wird die zweite wärmeempfindliche Schalteinrichtung
66 betätigt und die Verbindung zwischen der zweiten wärmeempfindlichen Schalteinrichtung 66 und der
Hilfselektrode 10 wird unterbrochen.
Die Verbindung zwischen der zweiten wärmeempfindlichen Schalteinrichtung 66 und dem zweiten Anschluß
24 wird erst geöffnet, nachdem die erste wärmeempfindliche Schalteinrichtung 6a geöffnet wurde, so
daß unter normalen Umständen die Betätigung der zweiten wärmeempfindlichen Schalteinrichtung keinen
Einfluß auf die elektrische Arbeitsweise des Geräts hat. Wenn jedoch das Vorschaltgerät 22 unter den Bedingungen
einer Schmelzverbindung der ersten wärmeempfindlichen Schalteinrichtung 6a mit der Stromquelle
verbunden ist, so findet eine Entladung statt, und zwar zwischen dem Verbindungsbauteil A, welches die erste
wärmeempfindliche Schalteinrichtung 6a und die zweite wärmeempfindliche Schalteinrichtung 66 miteinander
verbindet, und dem Bauteil zwischrn der Hauptelektrode 3a und dem sekundären Anschnif? 23 des Vorschakgeräts
22, und zwar nach Betätigung eier zweiten wärmeempfindlichenSchalteinrichtung
6b. Diese Entladung
kann stattfinden, da die Verbindung zwischen dei ersten
wärmeempfindlichen Schalteinrichtung 6a und der zweiten wärmeempfindlichen Schalteinrichtung 6b
nicht geöffnet wird, da nämlich eine Schmelzverbindung in der ersten wärmeempfindlichen Schalteinrichtung 6a
vorliegt. Diese Entladung findet selbst noch nach der
vorbestimmten Zeitdauer für die Entladung zwischen der Hilfselektrode 10 und der benachbarten Hauptelektrode
3a statt. Sie führt dazu, daß mindestens ein Teil der Bauteile mit unterschiedlichem Potential von der
ner Ausführui'gsformen der erfindungsgemäßen Me-
Fig.5 eine l'rontansicht einer Ausführungsform der 35 Stromzuführung getrennt wird, so daß ein großer
crfindungsgemäßen Metalldampfentladungslampe; und Stromfluß vermieden wird. Hierdurch kann eine Über-
F i g. 6 und 7 Jeweils Frontansichten weiterer Ausführungsformen
d^r erfindungsgemäßen Metalldampfentladungslampe.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild der Metalldampfentla- 40
dungslampj. Eil Paar Hauptelektroden3a,36ist an den
beiden Enden <ler Entladungsröhre 2 eingeschmolzen, und die Hilfselektrode 10 ist mindestens einer der beiden
Hauptelektroden 3a benachbart. Die Hauptelektrode 3a ist über ein Heizelement 7 für die wärmeempfind- 45 räts, der ersten wärmeempfindlichen Schalteinrichtung
liehe Schalteinrichtung mit dem sekundären Anschluß 6a, der zweiten wärmeempfindlichen Schalteinsichtung
23 eines Vorschaltgeräts 22 verbunden. Die Hilfselek- "
_ . -
trodc 10 ist über die zweite wärmeempfindliche Schalteinrichtung
66 und die erste wärmeempfindliche Schalteinrichtung 6;; mit einem zweiten Anschluß 24 des Vorsehaligeräts
22 verbunden. Die Hauptelektrode 36 ist mit dem zweiten Anschluß 24 verbunden, jedoch nicht
über die wärmeempfindlichen Schalteinrichtungen 66,
6.7. Die zweite wärmeempfindliche Schalteinrichtung 66
ist derart eingestellt, daß sie gegenüber der Arbeitswei- 55 induzierten Stromstoß beaufschlagt. Es wird nun°eine
se der ersten wärmeempfindlichen Schalteinrichtung 66 Glimmentladung -wischen der Hilfselektrode 10. welvcrzögcrt
arbeitet. Wenn eine Stromquelle mit dem Vorschaltgerät 22 verbunden wird, so beginnt die Hilfs-
hitzung des Vorschaltgeräts 22 verhindert werden. Die Trennung kann in der Nähe des von der Entladung beaufschlagten
Bauteils oder in diesem Bauteil erfolgen.
F i g. 3 zeigt ein weiteres Schaltbild der Metalldampfentladungslampe.
Wenn die Stromquelle unter normale . Bedingungen mit dem Vorschaltgerät 22 verbunden
ist, so kommt es zu einer geschlossenen Schaltung zwischen dem sekundären Anschluß 23 des Vorschaltge-
66, dem Heizelement 7, dem Strombegrenzungswiderstand 25 und dem sekundären Anschluß 24. Bei geschlossener
Schaltung fließt ein Strom, welcher in der Hauptsache von dem Widerstandswert des Strombegrenzungswiderstands
25 abhängt. Wenn die erste wärmeempfindliche Schalteinrichtung nach einer vorbestimmten
Zeitdauer geöffnet wird, so werden aie Haup'.elektroden 3a, 36 von einem vom Vorschaltgerät
entladung zwischen der Hauptelektrode 3a und der Hilfselektrode 10. und danach wird nach einer vorbestimmten
Zeitspanne, die erste wärmeempfindliche .Schalteinrichtung 6a betätigt, wodurch diese Schalteinrichtung
geöffnet wird. Der Stromkreis von dem sekundären Anschluß 23 des Vorschaltgeräts 22 über das
Heizelement 7, die Hauptelektrode 3a. die Hilfselektrode
10, die /weite 'varmeempfindliche Schalteinrichtung
bb und die erste wärmeempfindlichc Schalteinrichtung
β.; /um sekundären Aru:.hluß 24 des Vorschaltgeräts 22
ehe mit dem Widerstand 26 verbunden ist, und der Hauptelektrode 3a gezündet, und nun kann die Hauptentladung
zwischen den Hauptelektroden 3a und 3b leicht gezündet wurden. Wenn die erste wärmeempfindliche
Schalteinrichtung einen Schmelzkontakt, erleidet, und zwar unter den Bedingungen eines geringen Widerstandswertes
des Strombegrenzungsw.derstands 25 oder eines Kurzschlusses des Strombegrenzungswider-
stands 25. so kann eine Überhitzung des Vorschaltgeräts
bei der herkömmlichen Metalldampfentladungslampe ohne zweite wärmeempfindliche Schalteinrichtung
nicht vermieden werden.
Bei der erlindungsgemaßen Metalldampfentladungslampe kommt es jedoch zu einer Entladung zwischen
dem Vcrbindungsbiiuteil A (welches die erste wärmeempfindliche
Schalteinrichtung 6a und die zweite wärmeempfindliche Schalteinrichtung üb verbindet) und einem
Bauteil der Schaltung, welches mit dem sekundären Anschluß 24 des Vorschaltgeräts verbunden ist. Hierdurch
wird mindestens ein Teil der geschlossenen Schaltung abgetrennt, so daß hierdurch eine Überhitzung des
Vorschaltgeräts verhindert wird.
Fig.4 zeigt ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform
der erfindungsgemaßen Metalldampfentladungslampe. Wenn die Stromquelle unter normalen Bedingungen
mit dem Vorschaltgerät 22 verbunden ist. so kommt es zu einem geschlossenen Stromkreis mit dem
sekundären Anschluß 23 des Vorschaltgeräts, der ersten wärmeempfindlichen Schalteinrichtung 6a, der zweiten
wärmeempfindlichen Schalteinrichtung 6b, dem Strombegrenzungswiderstand 25 und dem sekundären AnschiuQ
24 des Vorschaitgeräts. in diesem Stromkreis fließt ein Strom, welcher vom Widerstandswert des
Strombegrenzungswiderstands 25 und von der Induktivität des Vorschaltgeräts 22 abhängt. Durch Betätigung
der ersten wärmeempfindlichen Schalteinrichtung 6a nach einer vorbestimmten Zeitdauer werden die Hauptelektroden
3.?, Zb mit einem Stromstoß beaufschlagt, so daß nun die Hauptentladung zwischen den Hauptelektroden
3a und Zb gezündet wird. Wenn aber die erste wärmeempfindliche Schalteinrichtung cir.er· Schleifkontakt
erleidet und wenn der Strombegrenzungswiderstand 25 einen gei gen Widerstandswert hat oder
gar kurzgeschlossen ist, so kann eine Überhitzung des Vorschaltgeräts bei einer herkömmlichen Metalldampfentladungslampe
ohne die zweite wärmeempfindliche Schalteinrichtung nicht vermieden werden. Bei der erfindungsgemaßen
Metalldampfentladungslampe kommt es hingegen zu einer Entladung zwischen dem
einrichtung 6a und die zweite wärmeempfindliche Schalteinrichtung 6b verbindet, und einem Bauteil der
Schaltung, das mit dem sekundären Anschluß 24 des Vorschaltgeräts verbunden ist. Hierdurch wird mindestens
ein Teil der geschlossenen Schaltung abgetrennt, so daß die Überhitzung des Vorschaltgeräts vermieden
wird.
Im folgenden soll eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Metalldampfentladungslampe anhand
der Fig. 5 beschrieben v/erden. Die Zuleitung 12 ist über die Metallfolie 11 mit der Hilfselektrode 10
verbunden. Andererseits ist sie an einer feststehenden Stange 14 angeschweißt, welche wiederum mit einer
Glasperle oder einem Glasansatz 13 verbunden ist. Der bewegliche Kontakt 15 ist an einem Ende des Bimetalls
6b ausgebildet und gelangt in Kontakt mit der feststehenden Kontaktstange 14. Hierdurch wird eine wärmeempfindliche
Schalteinrichtung gebildet. Das andere Ende des Bimetalls 6b ist mit einer weiteren, feststehenden
Stange 16 verschweißt, welche wiederum mit dem Glasansatz 13 verbunden ist. Die feststehende Stange 16
liegt über eine Zuleitung 21 in Reihe mit dem beweglichen Kontakt 15' an einem Ende des Bimetalls 6a, welches
als wärmeempfindliche Schalteinrichtung dient. Andererseits ist das Bimetall 6a mit der Sockelzuleitung
86 verbunden. Die Zuleitung 21 hat einen geringen Abstand
zur Heizwendel 7 oder zur Wendelbefestigungssi2"ns
22 Das Birnetsi! 6^1 welches «is zweite värrneempfindliche
Schalteinrichtung dient, ist derart eingestellt, daß es den beweglichen Kontakt 15 von der feststehenden
Kontaktstangc 14 erst nach einer Zcii
trennt, welcher langer ist als die Zeitspanne für die Öffnung des Bimetalls 6;i, welches als erste wärmccmpfimlliche Schalteinrichtung wirkt. Der übrige Aufb.iu ist im wesentlichen der gleiche wie bei einer herkömmlichen Metalldampfentladungslampe.
trennt, welcher langer ist als die Zeitspanne für die Öffnung des Bimetalls 6;i, welches als erste wärmccmpfimlliche Schalteinrichtung wirkt. Der übrige Aufb.iu ist im wesentlichen der gleiche wie bei einer herkömmlichen Metalldampfentladungslampe.
Wenn bei einer Mctalldampfcntladungslampe dieses beschriebenen Aufbaus die Stromquelle mit dem Vor
schaltgerät für eine Hochdruck-Quecksilberdampfcntladungslampe unter normalen Bedingungen verbunden
wird, so kommt es zunächst zu einer Hilfsentladung /wischen der Hauptelektrode 3a und der Hilfselektrode 10.
Nach fortgesetzter Hilfsentladung während einer vorbestimmten Zeitdauer wird das Bimetall 6.1, welches als
erste wärmeempfindliche Schalteinrichtung wirkt, geöffnet, und die Verbindung zwischen der Zuleitung 21
und dem beweglichen Kontakt 15' wird unterbrochen, so daß nun die Hauptentladung zwischen den beiden
Hauptelektroden 3a, Zb gezüündct wird. Die Berührung zwischen dem beweglichen Kontakt iS ucS Biiiiciäiis 6£>.
welches als zweite wärmeempfindliche Schalteinrichtung wirkt, und dem feststehenden Kontakt 14 wird
nach Ausbildung dieser Hauptentladung unterbrochen. Sobald der bewegliche Kontakt 15' des Bimetalls 6a.
welches als erste wärmeempfindliche Schalteinrichtung wirkt, eine Schmelzverbindung mit der Zuleitung 2! eingeht
und die Berührung zwischen dem beweglichen Kontakt 15 und der feststehenden Kontaktstange 14
untcrbrochL-i wird, kommt es zu einer Entladung zwisehen
Bauteilen unterschiedlichen Potentials, z. B. zwischen der Zuleitung 21 und der Wendel 7 oder zwischen
der Zuleitung 21 und der Wendelbefeitigungsstangc 22.
Hierdurch wird die Zuleitung 21. die Wendel 7. das Bimetall 6b, welches als zweite wärmeempfindliche
J5 Schalteinrichtung dient, oder die Wendelbefcstigungsstange
22 oder 5a durchtrennt (durch einen Schmel/vorgang),
und der Stromfluß wird hierdurch unterbrochen. so dsß eine Ubsrhitzun** dss VorschsUCTcrä!s vermieden
wird.
Bei der in F i g. 5 gezeigten Metalldampfentladungslampe sollte die erste wärmeempfindliche Schalteinrichtung
6a über die zweite wärmeempfindliche Schalteinrichtung 6b mit der Hilfselektrode 10 verbunden sein,
und zwar mindestens über eine zweite wärmcempfindliehe
Schalteinrichtung 66. Die beiden Arten von wärmeempfindlichen Schalteinrichtungen können jeweils
durch einen wärmeempfindlichen Schalter gebildet sein. Eine höhere Zuverlässigkeit erreicht man jedoch durch
Verwendung von zwei oder mehreren Schaltern sowohl
so in der ersten als auch in der zweiten wärmeempfindiichen
Schalteinrichtung.
Eine erhöhte Lebensdauer der Metalldampfentludungslampe
kann erreicht werden, wenn man eine Vielzahl von wärmeempfindlichen Schalteinrichtungen als
erste wärmeempfindliche Schalteinrichtung 6a vorsieht. Wenn nun die Betriebszeitpunkte der Vielzahl der ersten
wärmeempfindlichen Schalteinrichtungen geringfügig gegeneinander verschoben werden, so kann die
Hauptentladung ohne jegliches Versagen gezündet werden, und zwar durch den Betrieb jeweils der anderen
wärmeempfindlichen Schalteinrichtung, obgleich die Endladung zwischen den Kontakten einer aus der
Vielzahl der wärmeempfindlichen Schalteinrichtungen wiederholt wird (unter den Bedingungen einer Vcrhinderung
der Hauptentladung zwischen den Hauptclektroden 3a, Zb durch Steigerung der Betriebsspannung
der Entladungsröhre oder eine Verschlechterung der wärmeempfindlichen Schalicinrichtungen während des
1 1 U~J\J
Gebrauchs). Es ist bevorzugt, eine Spaltbreite im Bereich
von 0.5 bis 50 mm zwischen den Bauteilen unterschiedlichen Potentials für die Entladung vorzusehen.
Hei einer Spaltbreite von weniger jls 0,5 mm kommen
die Bauteile mit unterschiedlichen Potentialen in Schmeizbindungskontaki miteinander, während die
Kniladung stattfindet. Bei einem Abstand von mehr als 50 mm kann eine gewünschte Entladung zwischen vorbes.'.Yimtcn
Bauteilen nur schwer garantiert werden.
Wenn man als Gasfüllung in dem Außenkolben mindestens
ein Gas aus der Gruppe He. Ne, Ar, Kr, Xe und Ni auswählt, so erzielt man den Entladungseffekt ohne
jegliches Versagen, und ferner werden die Bauteile in dem Außenkolben durch diese Gasfüllung auch nicht
beeinträchtigt. Das Gas in dem Außenkolben hat vorzugsweise einen Druck von weniger als 0,2MPa. Bei
einem Druck von mehr als 0.2 MPa ist es schwierig, die
Entladung zwischen den vorbestimmten Bauteilen herbeizuführen. Wenn in den Außenkolben kein Gas einge-Wendelbefestigungsstange
22 haben wiederum einen kurzen Abstand. Das Bimetall 66 der zweiten wärmeempfindlichen
Schalteinrichtung ist derart eingestellt, daß der bewegliche Kontakt 15 vom festen Kontakt 14
erst zu einem Zeitpunkt getrennt wird, welcher spiiter liegt als der Zeitpunkt der Betätigung des Bimetalls 6;;
der ersten wärmeempfindlichen Schalteinrichtung. Im übrigen weist diese Metallhalogenid-Entladungslampe
den gleichen Aufbau wie diejenige in F i g. 5.
ίο Aufgrund der durch die Entladung entwickelten Wärme
kommt es zu einer Durchschmelzung einer der Nikkelhülsen 24 an beiden Enden der Wendel 7, da die
Nick.elhülsen einen niedrigen Schmelzpunkt haben. Hierdurch wird der Strom zur Hauptelektrode 3a unterbrochen
und ein Durchbrennen des Vorschaltgeräts wird verhindert.
Die Wendel 7 kann entweder über die Nickelhülse 24 mit der Wendelstange 22 verbunden werden. Kann aber
auch direkt mit der Stange 22 verbunden sein. Die Nik-
llliii WIiU UMU ein räiiüuin VOn u,j r α äü5gcuiiu€i "wifu, 2ö
so kann der erfindungsgemäße Effekt erreicht werden. Die erfindungsgemäße Funktion kann auch bei anderen
Entladungslampen erzielt werden, bei denen die Entladung durch Betätigung einer wärmeempfindlichen
Schalteinrichtung eingeleitet wird, auch wenn das Schalidiagramm von den gezeigten Schaltdiagrammen
abweicht.
F i g. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Metallhalogenid-Entladungslampe. An
der Zuleitung 21 befindet sich ein Vorsprung 23, welcher einen äußerst kurzen Abstand zur Wendel 7 oder zur
Wtiidelbefestigungsstange 22 aufweist. Das Bimetall 6i>,
welches als zweiter wärmeempfindlicher Schalter dient, ist derart eingestellt, daß der bewegliche Kontakt 15
vom feststehenden Kontakt 14 erst zu einem Zeitpunkt getrennt wird, welcher später als der Zeitpunkt der Betätigung
des Bimetalls 6a der ersten wärmeempfindlichcn
Schalteinrichtung liegt- Im übrigen hat fliese Aiisführungsform
den gleichen Aufbau wie die Ausführungsform gemäß F i g. 5. Aufgrund des Sicherheitsvorsprungs
23 an der Zuleitung 21 ist der Abstand zum Bauteil mit unterschiedlichem Potential, z. B. zur Wendel
7. zur Wendelbefestigungsstange 22 oder 5a herabgesetzt. Dieser Abstand kann auf den optimalen Wert
eingestellt werden. Hierdurch kann sichergestellt werden.
daß die Entladung stattfindet und eine Überhitzung des Vorschaltgeräts vermieden wird.
Mindestens eines der Bauteile mit verschiedenen Potentialen hat vorzugsweise eine die Entladung begünstigende
Konfiguration, z. B. die Gestalt einer Nadel, einer Platte, einer Folie oder einer Spule, und zwar unabhängig
davon, ob ein Vorsprung 23 vorgesehen ist oder nicht. Wenn ein solches Bauteil mit einer die Entladung
begünstigenden Konfiguration vorgesehen ist, so wird die Entladung zwischen den Bauteilen unterschiedlicher
Potentiale gefördert, wenn die zweite wärmeempfindliche Schalteinrichtung betätigt wird, während die erste
wärmeempfindliche Schalteinrichtung durch eine Schmelzverbindung ausgefallen ist. Darüber hinaus
kann ein Durchschmelzen der Bauteile mit die Entladung begünstigender Konfiguration aufgrund der durch
die Entladung entwickelten Wärme rascher erreicht werden.
F i g. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Mctallhalogenid-Entiadungslampe. In diesem Falle sind Nickelhülsen 24 aus niedrigschmelzendem
Metall an beiden Enden der Wendel 7 vorgesehen, und die Zuleitung 21 und die Wendel 7 oder die
Aufgrund der Wärmeentwicklung beim Durchschmelzen der Nickelhülse kommt es zu einem Durchschmelzen
der Wendel 7 oder der feststehenden Stange 22. Der gleiche Effekt kann erwartet werden, wenn man ein
Metall mit einem Schmelzpunkt von 400 bis 25000C
anstelle der Nickelhülse 24 verwendet. Bei einem Schmelzpunkt unterhalb 4000C kann die Unterbrechung
auch während des normalen Betriebs der Lampe auftreten, wodurch die Lebensdauer naturgemäß erheblich
verkürzt wird. Bei einem Schmelzpunkt oberhalb 2500"C tritt der gewünschte Effekt nicht ein.
Wenn ein Teilbereich der Zuleitung 21 oder die gesamte Zuleitung 21 aus einem niedrigschmelzenden Metall,
z. B. aus Nickel, besteht, so kommt es bei einer Entladung mit Sicherheit zu einem Durchschmelzen der
schaltung.
Claims (6)
1. Metalldampfentladungslampe mit in einem Außenkolben
angeordneter Entladungsröhre sowie einer Reihenschaltung aus einer ersten wärmeempfindlichen
Schalteinrichtung und einer zweiten wärmeempfindlichen Schalteinrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite wärmeempfindliche Schalteinrichtung (66/ eine in bezug auf die
erste wärmeempfindiiche Schalteinrichtung (6a) verzögerte Ansprechzeit aufweist und bestimmte metallische
Bauteile (z. B.: 7, 20, 23, 24) unterschiedlichen Potentials innerhalb des Außenkolbens (1) eine
derartige Gestalt und Materialzusammensetzung besitzen, daß zwischen ihnen eine Entladung stattfindet
und dabei Stromzuführungsteile durchschmelzen, wenn bei einem Defekt der ersten Schalteinrichtung
(6a) die zweite Schalteinrichtung (6b) betätigt wird.
2. Metalldampfentladungslampe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder die zweite wärmeempfindiiche Schalteinrichtung (6a,
6b) aus einer Vielzahl von Schaltern besteht.
3. Metalldampfentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der
bestimmten metallischen Bauteile (z. B.: 7,20,23,24)
unterschiedlichen Potentials als Vorsprung, Nadel, Platte, Folie, Band oder Spule ausgebildet ist.
4. Metalldampfentladungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
oder in der Nähe der bestimmten metallischen Bauteile (z. B.: 7, 2L, 23, 24) unterschiedlichen Potentials
ein Metall mit niedrigen? Schmelzpunkt vorgesehen
ist.
5. Metalldampfentladungsiampi" nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metall einen Schmelzpunkt von 400 bis 25000C aufweist.
6. Metalldampfentladungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite wärmeempfindliche Schalteinrichtung (6b) zwischen der ersten wärmeempfindlichen Schalteinrichtung
(6a^und einer Hilfselektrode (10) liegt.
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