DE3011819A1 - Kathoden fuer elektrolyt-kondensatoren - Google Patents

Kathoden fuer elektrolyt-kondensatoren

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Description

Die Erfindung betrifft Folien, die aus einer Aluminium-Legierung bestehen und sich als Kathodenfolien für Elektrolytkondensatoren eignen. Solche Elektrolyt-Kondensatoren weisen eine Anodenfolie mit dielektrischer Beschichtung und eine Kathodenfolie ohne dielektrische Beschichtung auf, wobei Anoden- und Kathodenfolie unter Zwischenschaltung eines Elektrolyts aneinandergelegt sind.
Die Prozentangaben in den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung verstehen sich sämtlich als Gewichtsmengen.
Zur Schaffung von Anodenfolien größerer Kapazität bzw. zur Steigerung der Kapazität von Elektrolytkondensatoren des oben erwähnten Typs sind bei den besagten Anodenfolien zahlreiche Verbesserungen und Weiterentwicklungen vorgenommen worden.
Als Kathodenfolie werden gewöhnlich Folien aus Aluminium geringer Reinheit, nämlich etwa 99,3 %, verwendet. Die Kathodenfolie muß jedoch ebenso wie die Anodenfolie hinsichtlich ihrer Kapazität verbessert werden, damit Elektrolyt-Kondensatoren höherer Kapazität hergestellt werden können. Es ist bekannt, daß Aluminiumfolien mit einer Reinheit von 99,5 bis 99»8 $> und Folien aus einer Legierung von Aluminim und einem anderen Element, wie Mangan, zu Kathodenfolien mit größerer Kapazität führen als Aluminiumfolien mit geringer Reinheit von etwa 99»3 %, jedoch lassen diese Folien noch immer hinsichtlich ihrer Kapazität zu wünschen übrig.
Kathodenfolien erhöhter Kapazität sind erhältlich durch Ätzen der Folienoberfläche zwecks Ausbildung winziger Vertiefungen, die gleichförmig in hoher Dichte über die Folienoberfläche verteilt sind und deren Flächengröße erhöhen. Bei Aluminiumfolien von etwa 99,5 bis 99,8 % Reinheit muß man die Folie
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übermäßig stark ätzten, um die gewünschte Kapazität zu erreichen. Dies führt wiederum zu hohem Gewichtsverlust durch Korrosion und zur lokalen Bildung von Löchern bzw. Vertiefungen in der Folie und verursacht letztlich eine verminderte Kapa zität und eine stark beeinträchtigte mechanische Festigkeit der Folie. Schwierigkeiten treten ebenfalls auf bei Folien aus einer Aluminium-Mangan-Legierung, wenn durch Ätzen der Oberfläche feine Vertiefungen gleichmäßig in hoher Dichte ausgebildet werden sollen. Bei zu starkem Ätzen tritt ein lokaler Fraß ein, der zwangsläufig verhindert, daß eine Folie mit der gewünschten Kapazität erhalten wird.
Die Erfindung löst die Aufgäbe,aus einer Aluminium-Legierung bestehende Kathodenfolienfur Elektrolyt-Kondensatoren zu schaffen, die eine erhöhte Kapazität besitzten, beim Ätzen in geringerem Maß dem Gewichtsverlust durch Korrosion unterliegen und eine höhere mechanische Festigkeit hat als herkömmliche Kathodenfolien; und zwar sollen die Folien durch Walzen eines rißfreien Gußstabes erzeugt werden können. Die erfindungsgemäßen Folien werden aus einer Aluminium-Legierung hergestellt, die 0,03 bis 0,5 % Kupfer und 0,002 bis 0,05 % Titan enthält. Diese Folien sind den bekannten Kathodenfolien in den vorgenannten drei Eigenschaften überlegen, und die ötäbe für die Herstellung der Folien las sen sich leicht ohne Rißbildung aus der Aluminium-Legierung gießen.
Kathodenfolien für Elektrolytkondensatoren, die nach der Erfindung aus einer Aluminium-Legierung mit 0,03 bis 0,5 $> Kupfer und 0,002 bis 0,05 Titan hergestellt worden sind, haben eine hohe Kapazität, unterliegen beim Ätzen keinem über mäßigen Gewichtsverlust durch Korrosion und weisen eine hohe mechanische Festigkeit auf. Zur Herstellung der Folien können Stäbe aus der Aluminium-Legierung gegossen werden, ohne daß Rißbildung auftritt. Kupfer ist erheblich edler als Aluminium und bildet über einen weiten Bereich feste Lösungen in Aluminium; beim Ätzen einer kupferhaltigen Aluminiumfolie können
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sich deshalb winzige Vertiefungen in der Oberfläche der Folien gleichförmig und in hoher Dichte ausbilden, was entsprechend zu höherer Oberflächengröße und höherer Kapazität der Folie führt. Wenn Kupfer in einer Menge von weniger als 0,03 $ anwesend ist, hat es jedoch nicht die Wirkung, die Kapazität der Folie zu vergrößern. Bei einem Kupfergehalt von mehr als 0,5 % wird die Folie hingegen leicht überätzt und erleidet einen übermäßigen Gewichtsverlust durch Kor rosion. Dementsprechend sollte der Kupfergehalt im Bereich von 0,03 bis 0,5 %, vorzugsweise 0,1 bis 0,3 % liegen.
Wenn jedoch eine Aluminium-Legierung mit einem Kupfergehalt von mehr als 0,03 $ zu einem Stab vergossen wird, kann in letzterem Rißbildung eintreten. Eine derartige Rißbildung läßt sich durch Zusatz von Titan in einer Menge von wenigstens 0,002 $> verhindern. Da andererseits mehr als 0,05 % Titan die Kapazität der Folie beeinträchtigt, sollte der Titangehalt im Bereich von 0,002 bis 0,05 #, vorzugsweise 0,005 bis 0,01 $ liegen. Titan dient auch dazu, die Festigkeit der Folie zu erhöhen. Die Verwendung von Titan in einer Menge von 0,002 bis 0,05 fj gibt eine verbesserte mechanische Festigkeit, ohne die Kapazität der Folie zu verringern.
Durch Zusatz von Beryllium zu einer Aluminium-Legierung mit 0,03 bis 0,5 % Kupfer und 0,002 bis 0,05 % Titan lassen sich Folien mit stark verbesserter Kapazität erzielen, weil Beryllium, das nur in geringem Maße zu festen Lösungen in Alurainium führt, in Form feiner Teilchen in dem Aluminium vorliegt, so daß beim Ätzen der Folie aus berylliumhaltiger Aluminium-Legierung in der Folienoberfläche feine Höhlungen gleichförmig und in hoher Dichte ausgebildet werden, wodurch sich die Oberflächengröße der Folie erhöht. Mit weniger als 0,001 # Beryllium ist hingegen keine Kapazitätserhöhung zu erzielen, während ein Beryllium-Gehalt von mehr als 0,2 f> zu
einem übermäßigen Gewichtsverlust durch Korrosion führt. Der Beryllium-Gehalt sollte deshalb 0,001 bis 0,2 %, vorzugsweise 0,005 bis 0,05 $, betragen. Die Anwesenheit von mehr als 0,02 % Beryllium wirkt auch der Rißbildung in den Stäben entgegen.
Zur Erhöhung der Folienkapazität wird vorzugsweise ein Ausgangs-Aluminium von wenigstens 99,7 % Reinheit verwendet. Die Kapazität steigt mit zunehmender Reinheit des Aluminiums, und es ist zweckmäßig, Aluminifum mit einer Reinheit von wenigstens 99,85 % einzusetzen.
Folien aus Aluminim-Legierungen enthalten Eisen, Silicium und andere Verunreinigungen, die während des Produktionsvorganges unvermeidlich eingelagert werden. Insbesondere wenn Eisen und Silicium in einem Gesamtgehalt von mehr als 0,03 f> vorhanden sind, weist die Folie eine verringerte Kapazität auf.
Es ist deshalb zweckmäßig, den Gesamtgehalt an Eisen und Silicium unter 0,3 % zu halten.
Beispiele 1 bis 7.
Aus 7 verschiedenen Aluminium-Legierungen mit den in Tabelle 1 angegebenen Zusammensetzungen wurden Stäbe gegossen und auf Rißbildung untersucht. Anschließend wurden aus jedem Stab in üblicher Weise zwei Folien hergestellt. Eine Folie aus jeder Legierung wurde auf ihre mechanische Festigkeit geprüft. Die andere Folie wurde in eine 60 C warme wässrige Lösung aus 3 $ Salzsäure und 0,5 % Oxalsäure getaucht und 1,5 Minuten mit Gleichstrom bei einer Stromdichte von 30 Ampere/dem geätzt. Die Folien wurden dann ohne weitere Umwandlungsbehandlung auf ihre Kapazität geprüft.
Vergleichsbeispiele 1 bis 4·
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Aus den 4 weiteren in Tabelle 1 angegebenen Aluminium Legierungen wurden Stäbe gegossen und auf Rißbildung untersucht. In derselben Weise wie in den vorhergehenden Beispielen wurden aus den Stäben Folien hergestellt, und diese wurden auf ihre mechanische Festigkeit und ihre Kapazität untersucht.
Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse der Beispiele 1 bis 7 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 4·
Tabelle 1
Tabelle 1
Beispiel
Reinheit des Materials (%)
Al
Zusammensetzungen
Cu
Ti
Si
Fe
Be
Beispiel 1 2 3
5 6
7 Vergl. Beisp.
99,85
99,94
99,85
99,7
99,7
99,86
99,86
2 99,75
3 99,5
4 99,75
Rest 0,3 0,005 0,05 0,1 0,001>
0,1 0,01 0,02 0,04 "
0,05 0,03 0,05 0,1 "
0,45 0,05 0,1 0,2 "
0,3 0,005 0,1 0,2
" 0,45 0,013 0,05 0,09 0,01
0,3 0,01 0,05 0,09 0,005
" 0,01> 0,005 0,07 0,11 0,001>
0,3 0,002> 0,1 0,15 "
0,3 0,005 0,2 0,3
" 0,2 0,002> 0,1 0,15 0,01
Tabelle 2
Beispiel Rißbildung Kapazität Festigke
(uP/cm2) (kg/mm2)
Beispiel 1 nein 245 29,8
2 nein 190 30,1
3 nein 185 30,5
4 nein 230 30,8
5 nein 235 30,2
6 nein 263 30,5
7 nein 270 30,3
Vergl. Bei
spiel 1 nein 170 20,0
2 Ja 230 27,2
3 nein 175 30,7
4 ja 260 30,3
Aus Tabelle 2 ergibt sich, daß die Stäbe aus den Aluminium legierungen nach den Beispielen 1 bis 7 rißfrei sind und daß die aus diesen Stäben hergestellten Folien hohe Kapazität und Festigkeit aufweisen, während die Aluminium-Legierungen nach den Vergleichsbeispielen 1 bis 4 entweder wegen der Rißbildung in den Stäben oder der geringen Kapazität bzw. geringen Festigkeit der daraus hergestellten Folien zu wünschen übrig ließen .
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Claims (5)

  1. ΰ 120
    26. März 1980
    Showa Aluminium Kabushiki Kaisha
    Osaka / Japan
    Patentansprüche
    V1 · Aus einer Aluminium-Legierung bestehende Kathoden-Folie für Elektrolyt-Kondensatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie 0,03 bis 0,5 % Kupfer und 0,002 bis 0,05 % Titan enthält.
  2. 2. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung ferner 0,001 bis 0,2 $ Beryllium enthält.
  3. 3. Folie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eerylliumgehalt 0,02 bis 0,2 % beträgt.
  4. 4· Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung wenigstens 99,7 % Alumium enthält.
  5. 5. Folie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung Eisen und Silicium als Verunreinigungen in einem Gesamtgehalt bis zu 0,3 % enthält.
    030040/0874
DE3011819A 1979-03-27 1980-03-27 Kathodenfolie für Elektrolytkondensatoren Expired DE3011819C2 (de)

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