DE3011662C2 - Verfahren zum Aufbringen eines Aluminiumüberzuges auf metallische Werkstücke - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen eines Aluminiumüberzuges auf metallische WerkstückeInfo
- Publication number
- DE3011662C2 DE3011662C2 DE19803011662 DE3011662A DE3011662C2 DE 3011662 C2 DE3011662 C2 DE 3011662C2 DE 19803011662 DE19803011662 DE 19803011662 DE 3011662 A DE3011662 A DE 3011662A DE 3011662 C2 DE3011662 C2 DE 3011662C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpieces
- bath
- added
- promoter
- aluminum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C24/00—Coating starting from inorganic powder
- C23C24/02—Coating starting from inorganic powder by application of pressure only
- C23C24/04—Impact or kinetic deposition of particles
- C23C24/045—Impact or kinetic deposition of particles by trembling using impacting inert media
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemically Coating (AREA)
- Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)
- Chemical Treatment Of Metals (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
1—20 g/l Polymerisationsprodukt aus Polypropylenoxid und Äthylenoxid
1 — 5 g/l Korrosionsinhibitor 1 —50 g/l Hydrazinderivat
2—30 g/l Kupferchlorid
2—50 g/l Ammoniumsilikofluorid
Rest Wasser
2—30 g/l Kupferchlorid
2—50 g/l Ammoniumsilikofluorid
Rest Wasser
45 auf einen pH-Wert von 1 —2 eingestellt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Pulver aus Aluminium oder dessen Legierung mit einer Korngröße kleiner 10 μ verwendet wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß als
reduzierend wirkende Metallionen Zinn-II-Sulfat,
Bleichlorid, Antimonchlorid oder dergleichen und als Leitsalz Kaliumchlorid eingesetzt werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen metallischer Überzüge auf metallische Werkstücke
durch Behandeln der Werkstücke in einem inerte Prallkörper enthaltenen Bad, wobei die Werkstücke in
das Bad getaucht werden und eine Relativbewegung zwischen Werkstücken und Prallkörpern bzw. Bad
erzeugt wird, wobei dem mit Promotoren, enthaltend Propylenoxid und Äthylenoxid, Dispergiermittel und
Korrosionsinhibitoren, auf einen pH-Wert von 1—2 eingestellten Bad nach dem Reinigen der Werkstücke
das pulverförmige Überzugsmetall sowie Metallionen zur Lokalelementbildung zugegeben werden.
Mit gattungsgemäßen Verfahren (DE-OS 28 54 159) ließen sich auf metallischen Werkstücken bisher nur
Überzüge von Metallen bilden, deren natürliche Oxidschicht durch einfaches saures Reinigen entfernt
werden konnten und bei denen das Metallpulver bis zur erfolgten Aufplattierung auf die Werkstücke aktiv
gehalten werden konnte. Bei derartigen Überzugsmaterialien handelt es sich um Zink, Zinn, Kadmium, Silber,
Gold und dergleichen oder deren Legierungen. — Aluminium besitzt demgegenüber eine nur schwer
entfernbare Oxidschicht, die sich selbst dan λ, wenn es gelingt, sie zu entfernen, sofort wieder neu bildet und es
deshalb unmöglich macht, das Aluminium bzw. Aluminiumpulver für die Durchführung dieses Verfahrens aktiv
zu halten.
Deshalb hat man Aluminiumüberzüge bisher auf andere Weise hergestellt, z. B. dadurch, daß man
Aluminiumpulver zusammen mit Acrylharzen elektrophoretisch auf die Werkstücke aufgetragen und
eingebrannt hat (DE-AS 26 16 531, DE-AS 22 63 520) oder dadurch, daß zunächst eine Zwischenschicht
aufgebracht wurde (DE-AS 17 71 816, CH-PS 4 61 914). Ferner ist ein Verfhren beschrieben worden (DE-OS
27 58 561), bei dem eiserne Werkstücke durch eine Schutzhaube in ein Beschichtungsbad aus geschmolzenem
Metall, nämlich einer Aluminium-Zink-Legierung, getaucht werden. Diese Verfahren haben entweder den
Nachteil, daß die so gebildeten Überzüge in ihren Substraten organische Rückstände und somit keine
direkte Haftung zum Grundmetall haben oder technisch sehr aufwendig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung so zu führen, daß
damit Aluminiumüberzüge auf metallische Werkstücke aufgebracht werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zum Aufbringen eines Aluminiumüberzuges dem Bad ein
Hydrazinderivat enthaltener Promotor zugesetzt wird und daß nach der Dispersion des Aluminiumpulvers
reduzierend wirkende Metallionen zur Lokalelementbildung und ein Leitsalz zugegeben werden.
Überraschenderweise zeigt sich, daß die Partikel des Aluminiumpulvers in einem Bad aktiv und in Dispersion
gehalten werden können, das mit Hydrazinderivaten und den genannten Polymerisationsprodukten aktiviert
worden ist. Die Hydrazinderivate geben Wasserstoff ab, der sich mit den Sauerstoffresten im W;\sser des Bades
verbindet, so daß kein freier Sauerstoff mehr vorhanden ist. Die Partikel des Aluminiumpulvers können dann von
den Polymerisationsprodukten und gegebenenfalls weiteren Zusätzen, wie Alkalifluoriden, z. B. Natriumfluorid,
Natriumbifluorid, oder Fluorsilikaten, z. B. Ammoniumsilikofluorid, aktiv gehalten werden.
Die Korrosionsinhibitoren, wie Triphenylsulfoniumchlorid oder Mischungen aus Propargylalkohol oder
dergleichen, verhindern, daß sich die aktiven Aluminiumpartikel auflösen.
Das Pulver aus Aluminium oder dessen Legierung wird vorzugsweise in siner Korngröße von kleiner
10 μΐη verwendet und in das Bad eingebracht, sobald die
darin enthaltenen Werkstücke gereinigt sind. Nach der Dispersion des Aluminiumpulvers wird das Reaktionsgemisch zugegeben, das reduzierend wirkende Metallionen
und ein Metallsalz enthält. Nach bevorzugter Ausführungsform soll das Reaklionsgemisch Zinn-Il-
Sulfat, Bleichlorid, Antimonchlorid oder dergleichen
und als Leitsalz Kaliumchlorid enthalten.
Sofort nach der Zugabe des Reaktionsgemisches setzt die Reaktion unter leichter Schaumbildung ein, wobei
ein Teil des dispergierten Aluminiumpulvers ausfiockt und sich auf der Oberfläche der Werkstücke niederschlägt
Nach einigen Minuten hat sich aus diesem amorphen Niederschlag unter der Wirkung der
mechanischen Beanspruchung durch die Prallkörper ein metallisch glänzender Überzug gebildet
Das Reaktionsgemisch kann portionsweise bis zur Erschöpfung des Bades bzw. bis zum Verbrauch des
Aluminiumpulvers zugegeben werden.
Im folgenden werden die Ergebnisse von zwei Vergleichsversuchen wiedergegeben.
Versuch 1
Zum Aufbringen eines Aluminiumüberzuges auf metallische Werkstücke nach einem bekannten Verfahren
(DE-OS 28 54 159) wurden 4 kg Schrauben M8 χ 20 in eine säurefeste, um ihre Achse rotierende Trommel
gebracht, mit Prallkörpern versetzt und mit Wasser
aufgeschwemmt Bei den Prallkörpern handelte es sich
* um Glaskugeln mit einem Durchmesser von 0,
r Anschließend wurde mit 20 ml eines Promotors,
*', bestehend aus:
300-400 g/l H2SO4
b 10— 20 g/l oxäthylierter Nonylphenol
J Polyglykoläther
ρ 1— 5 g/I Korrosionsinhibitor
ά der pH-Wert des Bades auf 1-2 eingestellt Nach 2
' Minuten Drehung der Trommel bei 11 l/min wurden
* 30 g Aluminiumpulver, Korngröße kleiner 10 μπι, sowie
■'-> 1,5 g eines Reaktionsgemisches aus:
(J- 10—20% Kaliumchlorid
','' 10-25% Kupferchlorid
x 10—25% Zinn-lI-Sulfat
Rest Kieselsäure
zugesetzt.
1 ) Im folgenden setzte eine sehr langsame Reaktion ein,
I % die eine hauchdünne Metaliabscheidung hervorbrachte,
ι \ Die Flotte zehrte sich auch nach längerem Nachlauf
nicht aus, so daß 29 g Aluminiumpulver in der Flotte verblieben.
Versuch 2
Wie beim ersten Versuch wurden 4 kg Schrauben in eine säurefeste, um ihre Achse rotierende Trommel
gebracht, mit Prallkörpern unterschiedlichen Durchmessers versetzt und mit Wasser aufgeschwemmt. Dann
wurden mit 20 ml eines Promotors, bestehend aus:
300-400 g/l H2SO4
1—20 g/l Polymerisationsprodukt aus Propylenoxid und Äthylenoxid
1— 5 g/l Korrosionsinhibitor
1— 5 g/l Korrosionsinhibitor
1— 50 g/l Hydrazinderivat
2- 30 g/l Kupferchlorid
' 2— 50 g/l Ammoniumsilikofluorid
Rest Wasser
Rest Wasser
der pH-Wert des Bades auf 1 —2 eingestellt
Nach einigen Umdrehungen der Trommel wurden 30 g Aluminiumpulver, Korngröße kleiner ΙΟμητ, zugesetzt und während 5—10 Minuten durch Drehen der Trommel bei 10 l/min in der Maische, bestehend aus Prallkörpern, Werkstücken und Promotor, sorgfältig dispergiert und von der anhaftenden Oxidschicht befreit
Nach einigen Umdrehungen der Trommel wurden 30 g Aluminiumpulver, Korngröße kleiner ΙΟμητ, zugesetzt und während 5—10 Minuten durch Drehen der Trommel bei 10 l/min in der Maische, bestehend aus Prallkörpern, Werkstücken und Promotor, sorgfältig dispergiert und von der anhaftenden Oxidschicht befreit
Anschließend wurden 15 g eines Reaktionsgemisches, bestehend aus:
10-30%
20-40%
Rest
20-40%
Rest
Zinn-II-Sulfat
Kaliumchlorid
Kieselsäure
Kaliumchlorid
Kieselsäure
zugesetzt.
Die Reaktion setzte sofort unter leichter Schaumbildung ein, wobei zu erkennen war, daß ein Teil des
dispergierten Aluminiumpulvers ausflockt und sich auf der Oberfläche der Werkstücke niederschlägt Nach
5—10 Minuten hat sich aus diesem amorphen Niederschlag unter der Wirkung der mechanischen
Beanspruchung durch die Prallkörper ein metallisch glänzender Überzug gebildet
Dieser Vorgang wurde durch weitere Zugaben des Reaktionsgemisches so lange wiederholt, bis die Flotte
gänzlich ausgezehrt war und ein Überzug von 15—20 μιτι auf den Werkstücken entstanden war.
Die Werkstücke wurden einem Korrosionstest nach ASTM B 117 ausgesetzt, wobei eine Korrosionsbeständigkeit
von ca. 200 Stunden festgestellt wurde.
Um die Korrosionsbeständigkeit noch zu erhöhen, wurden die Teile anschließend in einer Lösung,
bestehend aus:
1 — 10 g/l Chromsäure
1 — 15 g/l Natriumchromat
1 — 15 g/l Natriumhexycyanoferrat-II oder -III
1 — 15 g/l Natriumchromat
1 — 15 g/l Natriumhexycyanoferrat-II oder -III
2—10 Minuten getaucht.
Hierdurch entstand eine grüngelb schimmernde
Hierdurch entstand eine grüngelb schimmernde
Oberfläche.
Die Korrosionsbeständigkeit der so behandelten Teile konnte mit 400-800 Stunden nach ASTM B 117
Die Korrosionsbeständigkeit der so behandelten Teile konnte mit 400-800 Stunden nach ASTM B 117
ermittelt werden.
Bemerkenswert war, daß die Werkstücke nicht
Bemerkenswert war, daß die Werkstücke nicht
unbedingt metallisch blank sein mußten, da mit dem Promotor auch Zunder und Schmutzreste von den
Werkstücken entfernt wurden, die nach Verbleiben in der Flotte keinen wesentlichen Einfluß auf die
Reaktionen zeigten.
Claims (5)
1. Verfahren zum Aufbringen metallischer Überzüge auf metallische Werkstücke durch Behandeln
der Werkstücke in einem inerte Prallkörper enthaltenden Bad, -vobei die Werkstücke in das Bad
getaucht werden und eine Relativbewegung zwischen Werkstücken und Prallkörpern bzw. Bad
erzeugt wird, wobei dem mit Promotoren, enthaltend Propylenoxid und Äthylenoxid, Dispergiermittel
und Korrosionsinhibitoren, auf einen pH-Wert von 1—2 eingestellten Bad nach dem Reinigen der
Werkstücke das pulverförmige Überzugsmetall sowie Metallionen zur Lokalelementbildung zugegebenwerden,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen eines Aluminiumüberzuges dem Bad ein Hydrazinderivat enthaltender Promotor
zugesetzt wird und daß nach der Dispersion des Aluminiumpulvers reduzierend wirkende Metallionen
zur Lokalelementbildung und ein Leitsalz zugegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Korrosionsinhibitor Triphenylsulfoniumchlorid
oder eine Mischung aus Propargylalkohol verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Promotor zusätzlich ein
Alkalifluorid oder ein Fluorsilikat zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Promotor Natriumfluorid, Natriumbifluorid oder Aluminiumsilikofluorid zugesetzt
wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bad mit einem Promotor aus 300—400 g/l H2 SO4
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803011662 DE3011662C2 (de) | 1980-03-26 | 1980-03-26 | Verfahren zum Aufbringen eines Aluminiumüberzuges auf metallische Werkstücke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803011662 DE3011662C2 (de) | 1980-03-26 | 1980-03-26 | Verfahren zum Aufbringen eines Aluminiumüberzuges auf metallische Werkstücke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3011662A1 DE3011662A1 (de) | 1981-10-01 |
DE3011662C2 true DE3011662C2 (de) | 1983-04-28 |
Family
ID=6098385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803011662 Expired DE3011662C2 (de) | 1980-03-26 | 1980-03-26 | Verfahren zum Aufbringen eines Aluminiumüberzuges auf metallische Werkstücke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3011662C2 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3443985A (en) * | 1964-04-02 | 1969-05-13 | Peen Plate Inc | Metal plating by a wet mechanical process |
US3400012A (en) * | 1964-06-10 | 1968-09-03 | Minnesota Mining & Mfg | Process of plating metal objects |
US3531315A (en) * | 1967-07-17 | 1970-09-29 | Minnesota Mining & Mfg | Mechanical plating |
DE2854159C2 (de) * | 1978-12-15 | 1982-04-22 | Bernd 4000 Düsseldorf Tolkmit | Verfahren zum Aufbringen metallischer Überzüge auf metallische Werkstücke durch mechanisch-chemisches Behandeln der Werkstücke |
DE2919726A1 (de) * | 1979-05-16 | 1980-11-27 | Bernd Tolkmit | Verfahren zum aufbringen metallischer ueberzuege auf metallische werkstuecke durch mechanisch-chemisches behandeln der werkstuecke |
-
1980
- 1980-03-26 DE DE19803011662 patent/DE3011662C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3011662A1 (de) | 1981-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0056881B1 (de) | Verfahren zur Phosphatierung von Metallen | |
EP0064790A1 (de) | Verfahren zur Phosphatierung von Metallen sowie dessen Anwendung zur Vorbehandlung für die Elektrotauchlackierung | |
EP0154367B1 (de) | Verfahren zur Phosphatierung von Metallen | |
DE2017858C3 (de) | ||
DE3030919A1 (de) | Zusammensetzung und verfahren zur chemischen abloesung metallischer ablagerungen | |
DE3008314C2 (de) | Verfahren zur Aktivierung von Titanoberflächen | |
EP0039093B1 (de) | Verfahren zur Phosphatierung von Metalloberflächen sowie dessen Anwendung | |
DE3011662C2 (de) | Verfahren zum Aufbringen eines Aluminiumüberzuges auf metallische Werkstücke | |
EP0201841B1 (de) | Verfahren zur Phosphatierung von Metalloberflächen | |
EP0059994B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphatüberzügen auf Metalloberflächen | |
DE4440299A1 (de) | Verfahren zur stromlosen Abscheidung von Kupferüberzügen auf Eisen- und Eisenlegierungsoberflächen | |
DE2729423A1 (de) | Verschleissfeste zinkgegenstaende und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3701728A1 (de) | Verfahren zum aufbringen von oxalatueberzuegen auf edelstahl | |
EP0154384B1 (de) | Verfahren zur Vorbereitung von Zinkoberflächen für die Lackierung | |
EP0096753B1 (de) | Verfahren zur stromlosen Erzeugung von korrosionsschützenden Schichten auf Aluminiumbauteilen | |
DE1014816B (de) | Verfahren zum Vorbereiten von Metalloberflaechen fuer das Aufbringen von Emails | |
DE2854159C2 (de) | Verfahren zum Aufbringen metallischer Überzüge auf metallische Werkstücke durch mechanisch-chemisches Behandeln der Werkstücke | |
DE325668C (de) | Verfahren zum UEberziehen von Erzeugnissen (Blech, Draht oder Band) aus Eisen und Stahl mit einem anderen Metall (z. B. Zink oder Zinn) | |
DE3729921C2 (de) | ||
DE891649C (de) | Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Nickel und Nickellegierungen | |
DE2919726A1 (de) | Verfahren zum aufbringen metallischer ueberzuege auf metallische werkstuecke durch mechanisch-chemisches behandeln der werkstuecke | |
DE2732269A1 (de) | Verfahren zur oberflaechenbehandlung von stahl vor der kaltumformung | |
EP0590594A1 (de) | Behandlung von Metalloberflächen zur Verbesserung der Haftung und deren korrosionseigenschaften | |
DE1521879A1 (de) | Verfahren zum Aufbringen von Phosphatueberzuegen auf Eisen und Stahl | |
EP1100982A1 (de) | Beizmittel für edelstähle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TOLKMIT, BERND, 5983 BALVE, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |