DE3011530C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3011530C2
DE3011530C2 DE3011530A DE3011530A DE3011530C2 DE 3011530 C2 DE3011530 C2 DE 3011530C2 DE 3011530 A DE3011530 A DE 3011530A DE 3011530 A DE3011530 A DE 3011530A DE 3011530 C2 DE3011530 C2 DE 3011530C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
filling
shift register
sensor
input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3011530A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3011530A1 (de
DE3011530C3 (de
Inventor
Alfred J. Waterloo Ontario Ca Gilmour
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Auto Flush Systems Ltd
Original Assignee
Auto Flush Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Auto Flush Systems Ltd filed Critical Auto Flush Systems Ltd
Publication of DE3011530A1 publication Critical patent/DE3011530A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3011530C2 publication Critical patent/DE3011530C2/de
Publication of DE3011530C3 publication Critical patent/DE3011530C3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/001Cleaning of filling devices
    • B67C3/005Cleaning outside parts of filling devices

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Flaschenfülleinrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Flaschenfüllmaschinen sind seit Jahren bekannt. Bei einer recht üblichen Art einer solchen Füllmaschine werden die Flaschen auf Platten getragen, welche mit Hilfe einer Kurvenscheibensteuerung angehoben werden, so daß jede Flasche im angehobenen Zustand ein Füllrohr umschließt und dichtend an einer Füllglocke anliegt, die am oder rund um das Füllrohr gleiten oder festgehalten sein kann. Wenn eine Flasche in ihrer oberen Lage ist, so wird ihre Öffnung durch eine nachgiebige Dichtung am oberen Teil der offenen Glocke abgedichtet, und die Flüssigkeit kann in die Flasche durch ein Füllrohr eingeführt werden. Häufig steht diese Flüssigkeit unter Druck, was z. B. bei Bier oder kohlensäurehaltigen Getränken der Fall ist, und gelegentlich kann eine Flasche aufgrund von schwachen Stellen, Sprüngen oder vorherigem falschen Gebrauch zerspringen. Eine zerspringende Flasche zieht häufig ein Anhaften von Glasbruchstücken oder -partikeln an der Unterseite der Füllglocke, an der Fülleinrichtung und an zugehörigen Teilen nach sich. Es besteht insofern eine eindeutige Notwendigkeit, in irgendeiner Weise ein Entfernen der Glaspartikel von den Fülleinrichtungen für die Flaschen sicherzustellen.
Aus der DE-OS 26 34 637 ist eine Flaschenfüllmaschine bekannt, bei der im Sinne des Oberbegriffs des Anspruchs 1 die Feststellung des Zerplatzens einer Flasche zur Auslösung einer Wasserabsprühung führt. Einzelheiten der hierzu verwendeten Abspritzvorrichtung sind nicht beschrieben.
Es ist derzeit aber bekannt, einen Sprühstrahl von Wasser mit niedrigem Druck zu verwenden, um die Fülleinrichtung (Füllglocke, -rohr und zugeordnete Teile) zu reinigen, jedoch ist das ein ziemlich zeitraubender und wenig wirksamer Vorgang. Die Langsamkeit des Vorgangs führt zu einem Produktionsverlust und ist damit kostspielig. Wasser mit niedrigem Druck wurde verwendet, um zu verhindern, daß es in die Füllmaschine spritzt und dort an oder in andere Flaschen gelangt. Selbstverständlich ist bei Wasser mit niedrigem Druck nicht gesichert, daß alle Glaspartikel entfernt werden.
Bei bestehenden Spülsystemen sind die Sprühwinkel der Wasserstrahlen zur vorne liegenden Zufuhrseite der Maschine gerichtet, was zu einer Verschmutzung von einlaufenden Flaschen führt oder führen kann. Deshalb muß die Maschine angehalten werden, um ein Eindringen von Wasser in die Flaschen beim Spülen zu verhindern.
Es ist auch bekannt, Wasser für eine gewisse Zeitspanne auf oder in die Flaschenfüllmaschine zu sprühen, wobei man hofft, Glaspartikel von der betroffenen Fülleinrichtung zu entfernen; das ist jedoch ersichtlich ein sehr unsauberes und nicht besonders wirksames Vorgehen. Da das Wasser von einer einzigen Stelle versprüht wird, wird bei einigen bekannten Vorrichtungen die Fülleinrichtung bei ihrem Vorbeilaufen nur um Bruchteile von Sekunden, z. B. 0,1 s, jedesmal abgesprüht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Flaschenfüllmaschine der eingangs genannten Gattung eine Reinigungsvorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, die Füllrohre, Verschlußorgane, Dichtungen und Träger der Flaschen, kurz die Fülleinrichtung, gründlich zu reinigen. Es soll nicht nur der betroffene Bereich der Fülleinrichtung Hochdruck-Wasserstrahlen für eine gewisse Zeit bei jedem Umlauf ausgesetzt werden, vielmehr soll dafür Vorsorge getroffen werden, daß der betroffene Bereich mehrere Male, z. B. zweimal, durch die Sprühvorrichtung geht. Hierauf soll ein Blasen mit Druckluft vorgenommen werden können, um die Glocken, Füllrohre, Dichtungen, Tragplatten usw. von überschüssigem Wasser zu befreien. Eine weitere Aufgabe besteht darin, den Strahlwinkel des Wasser so wählen zu können, daß er über die Fülleinrichtung hinweg und von der Zufuhrstation der Maschine weg gerichtet ist, so daß die Maschine nicht angehalten zu werden braucht, um eine Verschmutzung von einlaufenden Flaschen durch Wasser auszuschalten.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den Merkmalen in Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Erfindungsgegenstand ist vielseitig und flexibel insofern, als ein voll-, halbautomatischer oder ein manueller Betrieb möglich ist. Die Inbetriebsetzung der Spülvorrichtung kann unter allen möglichen Umständen ausgeführt werden. Es ist keine unmittelbare Beteiligung und kein unmittelbarer Eingriff einer Bedienungsperson notwendig, wodurch menschlicher Irrtum, ein Fehlverhalten und geringe Ansprechzeiten ausgeschaltet werden, wobei aber die Sicherheit und Unversehrtheit - vor allem des Verbrauchers - wesentlich erhöht werden.
Gesteigerte Sicherheit, Qualität und Produktivität sind mit dem Erfindungsgegenstand unmittelbar zu erreichen. Auch wird ein häufiges Anhalten und Wiederingangsetzen der gesamten Flaschenabfüllanlage vermieden, was deren Lebensdauer erhöht und Energiespitzen vermindert.
Die Füllmaschine kann für Rechts- und Linkslauf eingerichtet werden, das hat auf den Erfindungsgegenstand keinen Einfluß.
Anhand der Zeichnungen wird der Erfindungsgegenstand an einem Beispiel er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine sehr stark schematisierte Darstellung einer Flaschenfüllmaschine mit zum Erfindungsgegenstand gehörigen Teilen;
Fig. 2 eine Darstellung einer Sprüh- und Luftblasevorrichtung, wie sie beim Erfindungsgegenstand zur Anwendung kommen können;
Fig. 3a und 3b eine Art von Fülleinrichtung mit Füllrohr, Glocke, Dichtung usw., die beim Erfindungsgegenstand verwendet werden kann;
Fig. 4 teils ein Blockdiagramm, teils eine schematische Darstellung einer Schaltung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 5 Wellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 4 gezeigten Schaltung.
In Fig. 1 ist eine Flaschenfüllmaschine 10 mit einer Zufuhrsteuerung 12 und einer Abfuhrsteuerung 13 gezeigt. Mit Hilfe der Zufuhrsteuerung 12 werden (nicht dargestellte) Flaschen in oder auf den drehenden Teil 14 der Füllma­ schine eingebracht, die dann in der Pfeilrichtung umlaufen, bis sie von der Abfuhrsteuerung 13 entfernt werden. Während ihres Durchlaufs durch die Füll­ maschine werden die Flaschen mittels einer Fülleinrichtung, z. B. mittels der in Fig. 3a und 3b gezeigten Einrichtung, mit einer Flüssigkeit gefüllt. Andere Einrichtungen als die hier beispielsweise gezeigte Einrichtung können na­ türlich zum Füllen Verwendung finden.
Wie Fig. 3a zeigt, werden die Flaschen 25 von Platten 26 getragen, wobei eine (nicht dargestellte) Kurvenscheibensteuerung die Flaschen anhebt, bis sie das Füllrohr 27 umgeben und dicht an der Füllglocke 28 anliegen. Die Mündung der Flaschen legt sich gegen eine nachgiebige Dichtung 30, z. B. aus Gummi oder anderem geeigneten Material, an und auch das Oberteil der Glocke 28 kommt an einer nachgiebigen Dichtung 31 zur Anlage. Die in die Flasche 25 einzufüllende Flüssigkeit wird durch das Füllrohr 27 geführt.
Die Platte 26 ist mit einer Flaschenführung 33 versehen, die z. B. zwei Arme 34, 35 aus elastischem Material, wie Gummi, enthalten kann. Wie Fig. 3b er­ kennen läßt, liegt zwischen den Armen 34, 35 eine gekrümmte Flaschenführungs­ fläche 37 von im wesentlichen dem gleichen Radius wie die Flasche 25.
Im normalen Betrieb wird eine Platte 26, wenn sie eine Flasche trägt, niedriger liegen - in typischer Weise etwa um 12 mm -, als wenn sie keine trägt. Dieser Unterschied in der Höhe der Platte wird in einfacher Weise von dem Fühler PR 1 (Fig. 1 und 4), der z. B. ein magnetischer oder optischer Fühler sein kann, er­ faßt, und dieser liefert ein Ausgangssignal, das, wie im Zusammenhang mit Fig. 4 erläutert werden wird, verwendet wird. Der Fühler PR 1 kann auch in anderen Bereichen angeordnet sein, um eine gebrochene Flasche anzuzeigen, wobei nicht die Höhenlage der Platte ausschlaggebend ist, sondern irgendein anderes Merkmal.
Die Fig. 2 zeigt eine Art von Sprühgestell und zwei Lagen von Glocke und Füll­ rohr einer Art, die zur Verwendung beim Erfindungsgegenstand geeignet sind. In der Lage 50 sind Glocke und Füllrohr noch nicht in die von den Düsen 51 aus­ gesprühten Wasserstrahlen eingetreten, und die Glocke befindet sich relativ tief am Füllrohr, wobei sie von der Flaschenführung 33 (Fig. 3a und 3b) gehalten wird. In der Lage 56 befindet sich die Glocke oben am Füllrohr, wobei ange­ nommen wird, daß der Wasserstrahl sie dorthin angehoben hat.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Wasserdüsen in drei Gruppen 51, 52 und 53 unterteilt. Zwischen den Gruppen 51 sowie 52 und 52 sowie 53 fällt die Glocke abwärts und schlägt gegen die Führung 33 (Fig. 3a), was zu einer Erschütterung der Glocke führt, und das trägt weiterhin dazu bei, Glaspartikel zu entfernen.
In Fig. 2 ist auch eine Luftblasevorrichtung 54, die auf das Sprühgestell 40 folgt, gezeigt. Diese Vorrichtung unterstützt das Trocknen der Glocken, Dichtungen, Verschlußorgane, Platten und Füllrohre.
Es ist klar, daß das Sprühgestell und die Luftblasevorrichtung in Fig. 2 ledig­ lich der Erläuterung dienen, die Erfindung ist auf Anordnungen dieser speziellen Art nicht beschränkt. Die Hauptsache ist, daß eine Mehrzahl von Sprühdüsen vorhanden sind, die ein Waschen der Fülleinrichtungen für eine längere Zeit­ spanne bei deren Vorbeilaufen sicherstellen. Die Erfindung ist auch nicht auf die besondere Art von Glocke und Füllrohr, wie gezeigt ist, beschränkt. Bei­ spielsweise kann der Erfindungsgegenstand bei Fülleinrichtungen verwendet werden, bei denen die Glocke am Füllrohr nicht auf und ab gleitet. Ferner können Düsen auch zum Waschen der Trageinrichtungen vorgesehen sein.
Die Fig. 4 zeigt teils ein Blockdiagramm, teils eine schematische Darstellung einer bevorzugten Anordnung gemäß der Erfindung, womit es möglich ist, eine Fülleinrichtung einem zweimaligen Wassersprüh- und Luftblasevorgang auszu­ setzen, bevor eine neue Flasche in die Füllmaschine an der Stelle einer Füll­ einrichtung eintreten kann, an der eine zerbrochene Flasche festgestellt worden ist.
Der drehende Teil 14 der Füllmaschine 10 (Fig. 1) wird sich zweimal an der Wasser­ sprühvorrichtung (Sprühgestell) 40 und an der Luftblasevorrichtung 54 vorbei­ bewegen, bevor eine neue Flasche mittels der Zufuhrsteuerung 12 eingebracht wird. Damit wird eine gründliche Reinigung der Fülleinrichtung vor Eintritt einer neuen Flasche in die Maschine sichergestellt.
Der Flaschenbruchfühler PR 1 von Fig. 1 stellt eine gebrochene Flasche fest, indem er Änderungen in der Höhenlage der Platte 26 (Fig. 3a) oder irgendeinen anderen Bezugspunkt abtastet. Im Fall des Auftretens einer zerbrochenen Flasche liefert der Fühler PR 1 einen Impuls, um für einen vorbestimmten Zeitraum die Wassersprühvorrichtung 40 (Fig. 1 und 2) in Tätigkeit zu setzen. Diese Vor­ richtung enthält eine Mehrzahl von Hochdruck-Sprühdüsen, die in der Füllma­ schine entlang der von den Flaschen durchlaufenden Bahn mit Abstand zueinander zwischen dem Fühler PR 1 und der Abfuhrsteuerung 13 angeordnet sind, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Der Impuls vom Flaschenbruchfühler schaltet auch logische Glieder, um ein Datenbit aufzuzeichnen, das jede Fülleinrichtung, die mit einer zerbrochenen Flasche behaftet ist, kennzeichnet, den Ort einer jeden solchen Fülleinrichtung bei ihrer Bewegung entlang der Bahn in der Füllma­ schine verfolgt und die Sprühvorrichtung 40 für den vorher erwähnten Zeit­ raum wieder in Betrieb setzt, wenn irgendeine solche Fülleinrichtung wieder den Fühler PR 1 erreicht. Im erläuterten Beispiel wird, wie oben angegeben wurde, die Sprühvorrichtung zweimal in Betrieb genommen.
Die Fig. 4 zeigt auch Fühler PR 2 und PR 3. Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, liegt der Fühler PR 2 an der Zufuhrsteuerung 12. Der Fühler PR 3 kann irgend­ wo angebracht sein, vorzugsweise befindet er sich aber über der Luftblase­ vorrichtung 54 (um die Deutlichkeit der Zeichnung nicht zu beeinträchtigen, ist der Fühler PR 3 stromunterhalb der Luftblasevorrichtung 54 dargestellt). Der Fühler PR 2 stellt eine Unregelmäßigkeit in der Flaschenzufuhr fest, wenn z. B. die Zufuhrsteuerung 12 keine Flasche in die Füllmaschine 10 einführt. Er kann in gleicher Weise arbeiten wie der Fühler PR 1, d. h. die Höhe der Platte abtasten oder irgendeinen anderen vorbestimmten Bezugspunkt abfühlen. Der Grund, daß dieser Fühler vorgesehen wird, wird im Verlauf der Beschreibung klar werden.
Um den Betrieb der in Fig. 4 gezeigten Schaltung zu koordinieren, ist eine Quelle für Taktimpulse notwendig und diese werden mit der Geschwindigkeit der Füllma­ schine synchronisiert. Der Taktfühler PR 3 kann den Durchlauf der Füllrohre, der Platten oder anderer Teile, von denen je eines für jede Stellung der Füll­ einrichtung vorhanden ist, abfühlen. Die Verwendung eines in dieser Weise ab­ geleiteten Taktsignals hat den Vorteil, daß die Schaltung über einen weiten Bereich von Geschwindigkeiten der Füllmaschine arbeiten kann, z. B. von 100 Flaschen pro Minute bis 2000 Flaschen pro Minute.
Der Falschzufuhrfühler PR 2 liefert ein Signal, das von der logischen Schaltung dazu verwendet wird, die Betätigung der Sprüh- bzw. Blasevorrichtung zu ver­ hindern, die nicht nötig sein würde.
Es ist zu bemerken, daß der Fühler PR 1 in ziemlichem Abstand von der Zufuhr­ steuerung 12 angeordnet ist. Es wurde festgestellt, daß ein Zerspringen von Flaschen üblicherweise relativ bald nach Eintritt in die Füllmaschine erfolgt. Indem der Fühler PR 1 weit genug stromab von der Zufuhrsteuerung angeordnet wird, ist es weniger wahrscheinlich, daß er umherfliegendem Glas und der aus einer zer­ brechenden Flasche austretenden Flüssigkeit ausgesetzt wird. Selbstverständlich ist der Fühler vorzugsweise zusätzlich durch ein geeignetes Gehäuse od. dgl. geschützt.
Die Steuerschaltung von Fig. 4 enthält - abgesehen von den Magnetschaltern - keine bewegliche Teile, was eine sehr lange und zuverlässige Lebensdauer der Schaltungskomponenten erwarten läßt und die Wahrscheinlichkeit von Aus­ fällen weitestgehend ausschaltet.
Die logischen Schaltungen sind vorzugsweise Komplementär-Metalloxydhalbleiter (CMOS). Schaltungen dieser Art haben eine Reihe von Vorteilen gegenüber bei­ spielsweise Transistor-Transistor-Logiken (TTL), als da sind:
  • 1. eine sehr geringe externe Geräuschentwicklung, was ein wesentlicher Vorteil bei industrieller Anwendung ist;
  • 2. bei niedrigen Geschwindigkeiten, beispielsweise wenn Impulsfolgefrequenzen unter einer Million pro Sekunde betroffen sind, ist der Energiebedarf äußerst niedrig (Mikrowatt);
  • 3. die Anforderungen an die Energiezufuhr oder -versorgung sind weit geringer als für Transistor-Transistor-Logiken;
  • 4. die Speisespannungen können zwischen 3 und 15 Volt variieren, was eine Inter­ face-Verbindung mit anderen, in diesem Spannungsbereich arbeitenden Schaltungen erleichtert.
Die Niederspannungsfühler und -magnetschalter, die beim Erfindungsgegenstand zur Anwendung kommen, stellen einen Sicherheitsfaktor im Vergleich zu Anordnungen für höhere Spannungen dar, was im Hinblick darauf, daß Wasse rundum verspritzt wird, von Wichtigkeit ist.
In der Steuerung werden, wie Fig. 4 zeigt, zwei Schieberegister SRH und SRI ver­ wendet. Das Schieberegister SRH enthält soviele Stufen, wie für eine spezielle Füllmaschine notwendig sind, d. h. eine für jede Fülleinrichtung. Programmier­ bare Schieberegister - in Kaskade - können verwendet werden. Das Schieberegister SRI enthält soviele Stufen, wie notwendig sind, um die Stufen in der Füllma­ schine zwischen den Fühlern PR 2 und PR 1 wiederzugeben. Die Wassersprühanordnung wird durch Erregen eines Wasser-Magnetventils 60, die Luftblasevorrichtung 54 durch Erregen eines Luft-Magnetventils 61 in Betrieb gesetzt. Das Wasser-Magnet­ ventil 60 wird vom Ausgang 63 eines einstellbaren monostabilen Multivibrators 62 erregt, wobei der Ausgang 63 durch ein Darlington-Paar 64 verstärkt und dem Magnetventil 60 zugeführt wird. Die über dem Darlington-Paar 64 liegende Diode 65 ist eine Schutzdiode, die dazu dient, irgendwelchen induzierten Rück­ strom zur Erde zu leiten. Eine Licht emittierende Diode 66 kann dazu vorge­ sehen sein, eine sichtbare Anzeige für einen Ausgang vom Multivibrator 62 zu liefern.
In gleichartiger Weise wird das Luft-Magnetventil 61 vom Ausgang eines einstell­ baren monostabilen Multivibrators 70, verstärkt durch ein Darlington-Paar 71, gesteuert. Die einstellbaren monostabilen Multivibratoren 62, 70 sind wieder­ auslösbare monostabile Multivibratoren, die so eingestellt werden können, daß sie beispielsweise Ausgänge von 0,5 bis 6 Sekunden liefern können, so daß das Wasser-Magnetventil 60 und das Luft-Magnetventil 61 für unterschiedliche Zeit­ dauern erregt werden können, was von der Arbeitsgeschwindigkeit der Flaschenfüll­ maschine abhängt.
Wie Fig. 5 zeigt, liefert der Bruchflaschenfühler PR 1 einen relativ langen Dauerimpuls, der vor und nach dem Auftreten eines Taktimpulses vom Taktfühler PR 3 vorhanden ist. Der Ausgang von PR 1 wird dem Eingang 80 eines UND-Tors A zu­ geführt, während der Taktimpuls von PR 3 über die Inverter 81, 82 an einen zweiten Eingang 83 des UND-Tors A gelegt wird. Der dritte Eingang 84 des UND- Tors A wird vom Ausgang 85 des Schieberegisters SRI über den Inverter K abge­ leitet. Der Eingang 84 ist normalerweise hoch, so daß das Auftreten der Impulse an den Eingängen 80 und 83 die Torschaltung A in die Lage bringt, die mono­ stabilen Multivibratoren 62, 70 zu triggern, um Ausgänge zu liefern, die - ver­ stärkt durch die Darlington-Paare 64 und 71 - das Wasser- und Luft-Magnetventil 60 bzw. 61 betätigen.
Der Dateneingang D 1 des Schieberegisters SRH kommt vom Ausgang des UND-Tors B, das einen Eingang 90 hat, der vom Ausgang des NOR-Tors E kommt, dessen Ein­ gänge von verschiedenen Stufen des Schieberegisters SRH abgeleitet werden. Der zweite Eingang 91 des UND-Tors B kommt vom Flaschenbruchfühler PR 1, während der dritte Eingang 92 vom Ausgang des Inverters K in der gleichen Weise kommt wie der Eingang 84 des Tors A. Wie vorher erwähnt wurde, dehnt sich der Ausgang von PR 1 vor und nach dem folgenden Taktimpuls von PR 3 aus. Dieser Taktimpuls wird vom Ausgang M des Inverters 82 genommen, im Inverter 95 wieder umgekehrt, durch die Kondensator/Widerstands-Kombination 96 verzögert, wieder durch den Inverter 97 umgekehrt und dann als Ausgang O (siehe auch Fig. 5) dem Taktein­ gang CL des Schieberegisters SRH zugeführt. Das Auftreten dieses Taktimpulses bewirkt, daß ein Datenbit in das Schieberegister SRH eingebracht wird. Darauf­ folgende Taktimpulse schieben dieses Datenbit durch das Schieberegister.
Die Einführung und Verschiebung von Daten geschieht immer nur während der positiv verlaufenden Kante des Taktsignals. Die Schieberegister unterliegen der Steuerung durch den Taktimpuls O (Ausgang von Inverter 97), folglich erfolgt ein Ein­ führen und Verschieben von Daten nur an der nachlaufenden Kante. Damit wird jede Datenverschiebung während des Auslösens der monostabilen Multivibratoren 60, 61 verhindert, welche erst an der vorlaufenden Kante des Taktimpulses M vom Ausgang des Inverters 82 auslösen. Bei dieser Anordnung kommt eine positive Logik zur Anwendung. Die Logik 1 liegt bei oder nahe +12 Volt, die Logik 0 liegt bei oder nahe 0 Volt.
Bei Beginn eines Ablaufs enthalten beide Schieberegister SRH und SRI keine Daten, die Ausgänge der Tore E, F, G und K stehen auf der Logik 1 (hoch).
Tor E bringt einen Eingang am UND-Tor B zur Wirkung.
Tor K bringt einen Eingang an jedem der UND-Tore A und B, wie vorher erläutert wurde, zur Wirkung.
Tor G bringt einen Eingang am UND-Tor C zur Wirkung, dessen Ausgang an den Daten­ eingang D 5 des Schieberegisters SRI gelangt.
Positive 12 Volt liegen immer am Eingang 100 des UND-Tors C, so daß dieses ständig wirksam ist.
Tor K bringt auch einen Eingang am Tor A zur Wirkung.
Das Taktsignal M macht einen Eingang am Tor A bei jedem Taktimpuls wirksam.
Wenn der Fühler PR 1 eine angehobene Platte feststellt (was als Anzeichen für eine zerbrochene Flasche gilt), so macht er einen Eingang jeweils an den Toren A und B wirksam. Das Tor B stellt eine Logik am Dateneingang D 1 des Schiebe­ registers SRH hoch. Der Taktimpuls M bringt am Eingang 83 von Tor A Wirkung und triggert somit die monostabilen Multivibratoren 62 und 70, um die Magnetventile 60, 61 für Wasser bzw. Luft zu erregen.
An der nachlaufenden Kante des Taktimpulses O werden Daten in die erste Stufe des Schieberegisters SRH eingeführt. Mit jedem folgenden Taktimpuls O wird die Angabe im Schieberegister SRH verschoben, und nach einer vorbestimmten Zahl von Stufen geht der Eingang zum Tor F für fünf folgende Taktimpulse hoch. Damit wird der Flaschenstop-Magnetschalter 102 betätigt und er erzeugt einen Spalt oder eine Lücke von einem angenäherten Minimum von fünf Flaschen an der Zufuhr­ seite der Flaschenfüllmaschine. Bei höheren Geschwindigkeiten wird aufgrund von Zeitverzögerungen ein Spalt für sechs bis acht Flaschen auftreten. Wenn dieser Spalt oder Zwischenraum auf der Füllmaschine den Falschzufuhrfühler PR 2 erreicht, dann geht der dritte Eingang zum Tor C hoch und wird ein Hochsignal an den Daten­ eingang D 5 von SRI legen. Das ist nicht erwünscht, weil der Zwischenraum von fünf (oder mehr) Flaschen keine Falschzufuhr ist und als solcher nicht eingegeben werden sollte.
Es sei kurz nochmals das Schieberegister SRH betrachtet; zur gleichen Zeit, wenn der Zwischenraum für fünf Flaschen den Fühler PR 2 erreicht, wird der Ausgang von Tor G (das hoch war) für fünf Taktimpulse niedrig, damit wird Tor C wirkungs­ los, was eine Eingabe von Daten in das Schieberegister SRI verhindert.
Zu der Zeit, da der Flaschenzwischenraum den Flaschenbruchfühler PR 1 erreicht, wird das Spülsystem für die Dauer des Flaschenzwischenraumes plus der vorge­ gebenen Zeit für die beiden Multivibratoren 62, 70 getriggert. Da das die zweite Spülung war, ist es nicht erwünscht, diesen Flaschenzwischenraum wieder in das Schieberegister SRH durch das Tor B einzuführen. Deshalb geht der Eingang zum Tor E eine Stufe, bevor der Zwischenraum den Fühler PR 1 erreichen wird, für fünf Taktimpulse hoch. Damit wird der Ausgang von Tor E nichtleitend, und die Dateneingabe in das Schieberegister SRH unterbleibt.
Danach werden die im Schieberegister SRH vorhandenen Angaben die letzte Stufe erreichen und aus diesem Register austreten, wobei die letzte Ausgangsstufe gleitend bleibt.
Im Fall einer Unregelmäßigkeit in der Zufuhr von Flaschen in die Maschine werden die Lücken in das Register SRI (über das Tor C) eingehen, und bevor die Zwischen­ räume den Flaschenbruchfühler PR 1 erreichen, wird der Ausgang von SRI durch das Tor K beide Tore A und B wirkungslos machen, so daß keine Triggersignale die monostabilen Multivibratoren erreichen können und keine Daten am Eingang von SRH auftreten. Als Ergebnis dessen wird das Spülsystem bei Falschzufuhr oder unregelmäßiger Zufuhr von Flaschen nicht in Betrieb gesetzt.
Leuchtdioden, die nicht angegeben sind, können dazu vorgesehen sein, die Arbeitsweise der Fühler sichtbar zu machen.
Das System kann mit einem Prüfschalter ausgestattet werden, um einen Flaschen­ bruch zu simulieren und damit das richtige Funktionieren des Systems sicher­ zustellen. Die Bedienungsperson entnimmt hierzu eine Flasche aus dem zulaufenden Strom und drückt den Prüfschalter, der niedergedrückt gehalten wird, bis die leere Tragplatte den Zufuhrfühler PR 2 passiert hat. Damit wird der Fühler PR 2 momentan wirkungslos und simuliert eine gebrochene Flasche, die dann wieder vom Fühler PR 1 festgestellt wird. Damit beginnt im System ein kompletter Spülzyklus.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Reinigen von Flaschenfülleinrichtungen nach Flaschenbruch bei in Flaschenfüllmaschinen, insbesondere Gegendruck-Füllmaschinen, im Umlauf geführten Füllstationen, wobei diejenige Füllstation, in der sich der Flaschenbruch ereignet hat durch einen Flaschenbruchfühler registriert wird, welcher einen Impuls liefert, der dazu führt, daß die Füllstation unter Fortsetzung des Maschinenumlaufs noch in demselben Umlauf durch Flüssigkeitsspritzung aus einer Mehrzahl von in Abstand zueinander entlang einem Teil der Flaschenbahn zwischen dem Flaschenbruchfühler und der Abfuhrsteuerung befindlichen Drucksprühdüsen von Glasresten befreit wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Impuls zusätzlich eine Logikschaltung ausgelöst wird, die ein Datenbit aufzeichnet, das jede einer zerbrochenen Flasche zugeordnete Fülleinrichtung kennzeichnet, deren Ort bei ihrer Bewegung entlang der Bahn der Fülleinrichtung verfolgt und die Drucksprühdüsen wenigstens zweimal jeweils für eine vorbestimmte Zeitdauer in Betrieb setzt, wenn die der zerbrochenen Flasche zugeordnete Fülleinrichtung wieder den Fühler (PR 1) erreicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung ein erstes Schieberegister (SRH) mit einem Dateneingang (D 1), an den der Impuls gelangt, und mit einem Takteingang (CL), an den mit der Bewegung der Füllmaschine synchronierte Taktimpulse gelangen, enthält, so daß ein Taktimpuls jedesmal auftritt, wenn eine Fülleinrichtung sich über eine vorbestimmte Strecke bewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Datenbit in dem Schieberegister (SHR) durch die Taktimpulse verschoben wird und eine erste Serie von Ausgangsimpulsen erzeugt, welche eine Flaschenstopeinrichtung (102) betätigen, die ein Einführen von Flaschen in die Maschine an die Stelle der einer zerbrochenen Flasche zugeordneten Fülleinrichtung sowie an wenigstens zwei Stellen vor und hinter dieser Fülleinrichtung zur Bildung einer mehrfachen Flaschenlücke verhindern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Falschzufuhrfühler (PR 2) vorhanden ist, der Unregelmäßigkeiten in der Flaschenzufuhr feststellt und bei Fehlen einer Flasche einen Impuls erzeugt, der über die Logikschaltung ein Inbetriebsetzen der Sprühvorrichtung (40) mittels des Flaschenbruchfühlers (PR 1) verhindert, der anschließend bei Vorbeilaufen der Fülleinrichtung ohne Flasche einen Impuls erzeugt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impuls vom Falschzufuhrfühler (PR 2) in einem zweiten Schieberegister (SRI) gespeichert und durch die Taktimpulse verschoben wird, so daß zu einer Zeit, die mit derjenigen Zeit übereinstimmt, da die Fülleinrichtung ohne Flasche den Flaschenbruchfühler (PR 1) erreicht, der Ausgangsimpuls des zweiten Schieberegisters (SRI) die Logikschaltung veranlaßt, ein Speichern eines Impulses vom Flaschenbruchfühler im ersten Schieberegister (SRH) oder ein Inbetriebsetzen der Sprühvorrichtung (40) zu verhindern.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schieberegister (SRH) zum Zeitpunkt des Erreichens des Flaschenbruchfühlers (PR 1) durch die mehrfache Flaschenlücke eine Serie von Ausgangsimpulsen erzeugt, die über die Logikschaltung verhindern, daß durch die mehrfache Flaschenlücke ausgelöste Impulse des Flaschenbruchfühlers (PR 1) die Sprüheinrichtung in Betrieb setzen oder Daten in das erste Schieberegister (SRH) einführen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung ein erstes UND-Tor (A) mit einem ersten Eingang (80), an den Impulse vom Flaschenbruchfühler (PR 1) gelangen, mit einem zweiten Eingang (83), an den Taktimpulse gelangen, und mit einem dritten Eingang (84), an den der Normal-Hoch-Ausgang des zweiten Schieberegisters (SRI) gelangt, und mit einem Ausgang zum Betätigungsglied (60) der Sprühvorrichtung (40) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des ersten UND-Tors (A) zusätzlich an ein Betätigungsglied (61) für eine Luftblasevorrichtung (54) gelegt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftblasevorrichtung (54) stromab von der Sprühvorrichtung (40) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung ein zweites UND-Tor (B) mit einem ersten Eingang (91), an den Impulse vom Flaschenbruchfühler (PR 1) gelangen, mit einem zweiten Eingang (92), an den der Normal-Hoch-Ausgang des zweiten Schieberegisters (SRI) gelangt, und mit einem dritten Eingang (90), an den Abschaltimpulse vom ersten Schieberegister (SRH) dann gelangen, wenn eine mehrfache Flaschenlücke den Flaschenbruchfühler (PR 1) passiert, und mit einem Ausgang, der an einem Dateneingang (D 1) des ersten Schieberegisters (SRH) liegt, aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberegister (SRH, SRI) Takteingänge (CL) zur Verschiebung von Daten aufweisen, wobei diesen Eingängen zugeführte Taktimpulse mit Bezug zu dem ersten UND-Tor (A) zugeführten Taktimpulsen verzögert werden.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenbruchfühler (PR 1) in einer solchen Entfernung von der Zufuhrsteuerung (12) entlang der Flaschenbahn angeordnet ist, die größer ist, als die Länge der Flaschenbahn, auf der normalerweise mit Flaschenbruch zu rechnen ist, so daß er umherfliegenden Glaspartikeln nicht ausgesetzt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Falschzuführer (PR 2) nahe der Zufuhrsteuerung (12) angeordnet ist.
DE3011530A 1979-03-22 1980-03-21 Vorrichtung zum Reinigen von Flaschenfülleinrichtungen Expired - Fee Related DE3011530C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA323,993A CA1123710A (en) 1979-03-22 1979-03-22 Automatic glass fragmentation decontaminating system for glass containers

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE3011530A1 DE3011530A1 (de) 1980-10-09
DE3011530C2 true DE3011530C2 (de) 1994-07-14
DE3011530C3 DE3011530C3 (de) 1994-07-14

Family

ID=4113804

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3011530A Expired - Fee Related DE3011530C3 (de) 1979-03-22 1980-03-21 Vorrichtung zum Reinigen von Flaschenfülleinrichtungen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4295503A (de)
CA (1) CA1123710A (de)
DE (1) DE3011530C3 (de)
FR (1) FR2451887A1 (de)
GB (1) GB2045732B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3928693A1 (de) * 1989-08-30 1991-03-07 Seitz Enzinger Noll Masch Verfahren zur veresserung des anfahrverhaltens einer fuellmaschine fuer behaelter, insbesondere fuer flaschen beim abfuellen von kohlensaeurehaltigen getraenken, sowie zugehoerige fuellmaschine

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3924188A1 (de) * 1989-07-21 1991-01-31 Orthmann & Herbst Aussensterilisierungsvorrichtung fuer rotierende getraenkefueller
US5425385A (en) * 1993-07-12 1995-06-20 Pepsico. Inc. Rotary washer spraying system
ITBO20000259A1 (it) * 2000-05-08 2001-11-09 Gd Spa Metodo e macchina per la deposizione di uno strato di materiale sulla superficie di contenitori .
ITPD20060365A1 (it) * 2006-10-04 2008-04-05 Mbf Spa Macchina riempitrice rotativa isobarica per il riempimento di contenitori con liquidi
DE102007043246A1 (de) * 2007-09-11 2009-03-12 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Durchführen eines Waschprozesses
DE102011008878A1 (de) * 2011-01-18 2012-07-19 Khs Gmbh Füllelement für Behälterbehandlungsmaschinen in Form von Füllmaschinen, Behälterbehandlungsmaschine sowie Verfahren zum Reinigen von Maschinenelementen an Behälterbehandlungsmaschinen
IT201600132866A1 (it) * 2016-12-30 2018-06-30 Gruppo Bertolaso Spa Macchina riempitrice di contenitori particolarmente in vetro con liquidi e procedimento per rimuovere i cocci di contenitori, in particolare mediante detta macchina riempitrice
DE102019110012A1 (de) * 2019-04-16 2020-10-22 Khs Gmbh Vorrichtung zum Befüllen von Behältern
CN110979766A (zh) * 2019-12-18 2020-04-10 周莉莉 一种颗粒物料分料机
CN114084863A (zh) * 2021-12-16 2022-02-25 合肥中辰轻工机械有限公司 一种灌装机用碎瓶检测装置

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1884782A (en) * 1930-04-28 1932-10-25 Adolph K Malmquist Stop mechanism for can sealing machines or the like
DE926350C (de) * 1953-01-01 1955-04-14 Seitz Werke Gmbh Einrichtung an Flaschenfuellmaschinen
US3073444A (en) * 1955-07-13 1963-01-15 Joseph D Bielinski Bottle inspection and detecting method and apparatus
US3259240A (en) * 1963-09-30 1966-07-05 Paul J Schneider Electrical command storage and distribution system
DE2634637A1 (de) * 1976-07-31 1978-02-02 Kronseder Hermann Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen von flaschenbehandlungsmaschinen, insbesondere flaschenfuellmaschinen, auf flaschenbruch
CA1082659A (en) * 1978-05-25 1980-07-29 Alfred J. Gilmour Automatic filler tube and bell flushing

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3928693A1 (de) * 1989-08-30 1991-03-07 Seitz Enzinger Noll Masch Verfahren zur veresserung des anfahrverhaltens einer fuellmaschine fuer behaelter, insbesondere fuer flaschen beim abfuellen von kohlensaeurehaltigen getraenken, sowie zugehoerige fuellmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
GB2045732B (en) 1983-04-20
FR2451887A1 (fr) 1980-10-17
GB2045732A (en) 1980-11-05
DE3011530A1 (de) 1980-10-09
FR2451887B1 (de) 1984-12-07
DE3011530C3 (de) 1994-07-14
US4295503A (en) 1981-10-20
CA1123710A (en) 1982-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3011530C2 (de)
EP2638385B1 (de) Verfahren zur funktionskontrolle einer inspektionsvorrichtung und vorrichtung zur inspektion eines produktstroms
DE2544102A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur fehlerauffindung an werkstuecken mittels optischer abtastung
DE102013105460A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Behältern sowie Behälterbehandlungsmaschine
DE2951424A1 (de) Verfahren und einrichtung zum pruefen der unversehrtheit einer folge von behaeltern
EP3524364A1 (de) Verfahren zum kontrollieren von flaschenzellen und flaschenreinigungsmaschine
WO2009095054A1 (de) Vorrichtung sowie verfahren zum aufschäumen von in behältern abgefüllten produkten
DE3740991C2 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zur Überwachung der Zuführung von Verschlußelementen bei Verschließmaschinen
DE102018113435B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von mit aufschäumbarem flüssigen Füllgut befüllten Behältern
DE3215809C1 (de) Anlage zum elektrohydraulischen Putzen mindestens eines Gußstücks
EP2639573A2 (de) Vorrichtung zur Verwendung bei einer Inspektion eines Behälters, Inspektionssystem und Inspektionsverfahren
DE102014112483A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bedrucken von Behältnissen mit Fehlererfassung
DE2928160A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von flaschenfuelleinrichtungen nach flaschenbruch
DE60309045T2 (de) Mehrzwecksystem für Reinigung und Trocknung von Industriebehältern und Industrievorrichtungen unter kontrollierten Umweltbedingungen
DE2609081C3 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Gegenständen
DE3641737C2 (de)
DE4203786A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von scherben gebrochener flaschen bei einer fuellmaschine
DE102006023679A1 (de) Lichtgitter
DE1049605B (de) Verfahren zum Steuern von Kontrolleinrichtungen für im Fließband geförderte Gegenstände
DE3036502A1 (de) Vorrichtung zur inspektion transparenter behaelter
DE3113231C2 (de) Vorrichtung zum sortierten Abgeben von mittels Lichtstrahlsendern und Fotozellen geprüften Gegenständen auf mehr als zwei Abtransportbänder
DE2151729B2 (de) Vorrichtung zur Überprüfung einer Ampullenöffnung
DE102013100284A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Formteilen, sowie Aseptikfüller
DE3150328A1 (de) Vorrichtung zum abschieben von gegenstaenden von einer transportbahn
DE9405130U1 (de) Vorrichtung zum Sortieren und Verteilen von Verpackungseinheiten

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8181 Inventor (new situation)

Free format text: GILMOUR, ALFRED J., WATERLOO, ONTARIO, CA

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee