DE3113231C2 - Vorrichtung zum sortierten Abgeben von mittels Lichtstrahlsendern und Fotozellen geprüften Gegenständen auf mehr als zwei Abtransportbänder - Google Patents
Vorrichtung zum sortierten Abgeben von mittels Lichtstrahlsendern und Fotozellen geprüften Gegenständen auf mehr als zwei AbtransportbänderInfo
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- DE3113231C2 DE3113231C2 DE19813113231 DE3113231A DE3113231C2 DE 3113231 C2 DE3113231 C2 DE 3113231C2 DE 19813113231 DE19813113231 DE 19813113231 DE 3113231 A DE3113231 A DE 3113231A DE 3113231 C2 DE3113231 C2 DE 3113231C2
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Abstract
Die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung zum selbsttätigen sortierten Abgeben von in Rundläuferprüfmaschinen mittels Lichtstrahlsendern und Fotozellen auf Maßhaltigkeit geprüften Gegenständen auf mehr als zwei Abtransportbänder, damit noch nachbearbeitbare Gegenstände erfaßbar sind. Erfindungsgemäß werden die von den auf dem rotierenden Prüftisch angeordneten Fotozellen empfangenen Impulse auf feststehende Kohlebürsten übertragen, die unterhalb eines Schleifringkörpers angeordnet sind, der sich unterhalb eines mit dem rotierenden Prüftisch kämmenden Auswerferrundtisches befindet und in dem, dem betreffenden Prüfbereich zugeordnete, entsprechend der Anzahl der vom Auswerferrundtisch aufnehmbaren Gegenstände segmentierte konzentrische Kontaktringe untergebracht sind, die mit den zutreffenden Auswerferimpulsen beaufschlagbar sind und über die diese Impulse auf die vom Prüftisch übernommenen geprüften Gegenstände lösbar haltende Vorrichtungen zwecks Freigabe bei Erreichen des bestimmungsgemäßen Abtransportbandes (Gut-, Nacharbeit- oder Ausschuß-Band) übertragbar sind.
Description
stellten Prüfaufgabe aus mehreren Prüfeinheiten be- I5 korpern im Flascheninneren selbsttätig geprüft werden.
stehender Prüfeinheitensatz zugeordnet ist und wobei die Fehlersignale über ein mit dem Sortierstern
verbundenes Fehlersignal-Empfangsgerät kontaktlos auf den Sortierstern mit der Funktion eines Auswurfgeräts
übertragen werden, dadurch g e kennzeichnei,
daß achsgleich mit dem Sortierstern (1) der Vorrichtung und mit diesem drehfest
verbunden, unterhalb des Sortiersterns (1) ein Schleifringkörper (2) angeordnet ist. der entsprechend
der Anzahl der an einem Gegenstand im Prüfstern (17) vorgenommenen Prüfungen mehrere konzentrische
Ringe (3) aufweist and entsprechend der Anzahl der die geprüften Gegenstände aufnehmenden
Ausnehmungen (11) des Sortiersterns (1) segmentförmig unterteilt ist. daß unterhalb des Schleifringkörpers
ί2), jedem der konzentrischen Ringe (3) zugeordnet, eine feststehende Kohlebürste (4) angeordnet
ist, auf die die von de' Fehler-Anzeige-Kontroll-Lampen
(20) kon"aktlos an das feststehende Fehlersignal-Empfangsgerät (ti'übertragenen Fehlerimpulse
übertragbar sind und daß auf dem Sortierstern (1), jeder Ausnehmung (11) zugeordnet.
Elektromagneischaltventile (5) und über diese betätigbare Vakuumsauger (15) oder Greifer in dem Bereich
abschaltend beziehungsweise öffnend angeordnet sind, in dem sich das bestimmungsgemäß aufnehmende
Abführtransportband (6, 7 oder 8) befindet, auf das der geprüfte Gegenstand, dem Prüfungjergebnis
entsprechend abzugeben ist.
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum sortierten Abgeben von in einer Rundläuferprüfmaschine,
bestehend aus einem Einlauf-. Prüf- und Sortierstern auf etwaige Abweichungen gegenüber einem Mustergegenstand
geprüften Gegenständen auf Abtransportbänder, wobei die Gegenstände mittels aus Lichtstrahlsendern
und Fotozellen bestehenden Prüfeinheiten in dem Prüfstern abgetastet wurden, die durch Verstärker
aufbereitete Ausgangsimpulse an Fehler-Signal-Anzeigekontroll-Lampen abgeben, wobei jedem der zu prüfenden
Gegenstände ein entsprechend der gestellten l'rüfaufgahe aus mehreren Priifeinheiten bestehender wi
PrüfeinheiliMisat/ /iiycordncl ist und wobei die l'chlci ■
signale über ein mil dom Sorticrsicrn elektrisch verbundenes
Fehlersignal-Iimpfangsgcrät kontaktlos auf den Sortierslcrn mit der Funktion eines Auswurfgeriits
übertragen werden. hr>
Es ist bekannt. Gegenstände auf Verwendbarkeit. /.. B. Maßhaltigkeit, in der Weise zu kontrollieren, daß
sie durch Lichtstrahlen abgetastet werden, die bei Ein-L»ie
sich aus den Prüfungen ergebenden Fehler werden in Lichtsignale umgesetzt und diese kontaktlos an auf
einem Auswerferrundtisch befindliche Fehlersignal-Empfänger übertragen, wobei nur gemischte Prüfergebnisse
an die Fehlersignal-Empfänger des mit dem Rundläuferprüftisch kämmenden Auswerferrundtisches
übertragbar waren. Die bekannten Fehleisignal-Empfänger
bewirken bei Übertragung eines Fehlersignals die Schließung einer Festklemm-Vorrichtung, mittels
derer der beanstandete Gegenstand, in diesem Falle die beschädigte Flasche, im Auswerferrundtisch festgehalten
und über die Zuführung des Gutflasdien-Trüiisportbandcs
geschleift und erst bei Erreichen des nachgeordneten Aussehußflaschen-Transporibandes auf dieses
abgebend geöffnet wird, während als fehlerfrei erkannte Flaschen ohne Ausiösung eines Fehlersignals und damit
ohne Betätigung der Festklemmvorrichtung an das zeitlich zuerst erreichbare Gutflaschen-Transportband abgegeben
werden.
Nach dem Bekannten konnte nur nach zwei Kriterien geprüft werden, und zwar nach »weiterverwendungsfahig«
und nach »nicht weiterverwendungsfähig«. Oa bezogen auf Flaschen die Zahl der Beanstandungen sieh
als zu groß erwies, mußten die beanstandeten Flaschen bisher visuell einzeln nachgeprüft worden, da es sich
ergab, daß eine erhebliche Anzahl von Flaschen nachbehandelbar war. Die visuelle Nacnkontrolle der beanstandeten,
zunächst als fehlerhaft erkannten Flaschen erwies sich bei Berücksichtigung der Kapazität von
Prüf-, Wasch-, Füll- und Etikettier- sow ie Verpackungsmaschinen von 60 000 Flaschen je Stunde als problematisch
und nicht vertretbar, bezogen auf Flaschen wurde in der Vergangenheit außerdem festgestellt, daß sich
z. B. im Ausschußßaschenstrom. der der visuellen Nachkontrolle unterzogen wurde, Flaschen befanden, in denen
sich noch Reste von Lauge befanden, die sehr leicht übersehen werden konnten. Die Folgen der Füllung einer
Flasche mit Getränken, in der sich noch Laugenreste befinden, sind aus hygienischen und auch aus wirtschaftlichen
Gründen nicht absehbar. Da ferner Boden- und Mündungsfehler bei Flaschen im Verhältnis 1 : 100
auftreten, wurden bei der visuellen Nachkontrolle der als fehlerhaft erkannten Flaschen Fehler verschiedenster
ArI übersehen mit der Folge, daß fehlerhafte Flaschen in den Cltililasi'lu'ustrom /iir Füllmaschine μι-lei
IlM wurden.
Diese Zuordnungen nuilSicn da/u fuhren, chill .inch an
sich noch nachbearbeilbare Gegenstände .ils Ausschtili
verworfen werden.
Prülmaschinen der beschriebenen Art sind fur l'rii
fungen von ;n großer Menge angeforderten Gegenständen
insbesondere geeignet, weil die Gegenstände über eine größere Strecke ihres Umlaufs um die zentrale
Maschinenachse cine relativ lange Zeit der Liehlstrahi-Ahiusiung
ausgesetzt sein können, so daß Prüfergebnisse mil Streuungen ausgeschlossen sind.
Die Ixgcbnissc von Prüfungen der vorbeschriebenen
Art in Rundlaufprüfmaschinen sind gegenüber einem Vorbeilauf des zu prüfenden Gegenstands an einer aus
einem I.ichtstrahlsender und einer Fotozelle bestehenden
McUsiaiiim auch bot hoher Drehzahl des mehrere
Gegenstände in besonderen Ausnehmungen aufnehmenden Sortiersterns erheblich zuverlässiger.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zum sortierten Abgeben von in
einer Rundläuferprüfmaschine, bestehend aus einem Einlauf-, Prüf- und Sortierstern mittels aus Lichtstrahlsendern
und Fotozellen bestehenden, an sich bekannten Prüfeinheiten geprüften Gegenständen zu schaffen, die
mit der aus Einlauf- und Prüfstern bestehenden Einheit kombinierbar ist, wobei es ermöglicht wird, geprüfte
Gegenstände nach mindestens drei Prüfergebnissen, nämlich »GUT«, »NACHBEARBEITBAR« und »AUSSCHUSS«
sortiert auf Abtransportbänder abzugeben.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch e-reicht, daß
achsgleich mit dem Sortierstern der Prüfvorrichtung und mit diesem drehfest verbunden, unterhalb des Sortiersterns
ein Schleifringkörper angeordnet ist, der entsprechend der Anzahl der an einem Gegenstand im
Prüfstern vorgenommenen Prüfungen mehrere konzentrische Ringe aufweist und entsprechend der Anzahl der
die geprüften Gegenstände aufnehmenden Ausnehmungen des Sortiersterns segmentförmig unterteilt ist, daß
unterhalb des Schleifringkörpers, jedem der konzentrischen Ringe zugeordnet, eine feststehende Kohlebürste
angeordnet ist. auf die die von den Fehler-Anzeige-Kontroll-Lampen kontaktlos auf das feststehende Feh-Icrsignal-Empfangsgeräl
übertragenen Fehlerimpulse übertragbar sind und daß auf dem Sortierstern, jeder Ausnehmung zugeordnet, Elektromagnetschaltventile
und über diese betätigbarc Vakuumsauger oder Greifer in dem Bereich abschaltend beziehungsweise öffnend
angeordne" sind, in dem sich das bestimmungsgemäß aufnehmende Abführtransportband befindet, auf das
der geprüfte Gegenstand, dem Prüfungs«:rgebnis entsprechend
abzugeben ist.
Erfindungsgemäß ist erreichbar, daß auf Übereinstimmung mit vorgeschriebenen Maßen und Toleranzen
geprüfte Gegenstände selbsttätig nach mehr als zwei Kriterien sortiert werden können, wobei eine Abgabe
auf mindestens drei verschiedene Abführtransportbänder erfolgen kann, so daß nacharbeitbare Gegenstände
auf ein besonderes Transportband abgegeben werden können und nicht, weil ein oder mehrere negative Ergebnisse
erzielt wurden, als Ausschuß verworfen werden. Der wirtschaftliche Nutzen, der bei Verwendung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielbar ist. ist dadurch besonders groß, daß eine Kontrolle der als Ausschuß
abtransportierten Gegenstände endgültig entfallen kann.
Gegenüber dem Bekannten besteht erfindungsgemäß der technische Fortschritt darin, daß eine visuelle Nachkontrolle
von geprüften Gegenständen entfallen kann, da eine so umfangreiche Auswertung der möglichen
Vielzahl von Prüfergebnissen gewährleistet, daß auf die verschiedenen Abtransportbänder nach den verschiedensten
Kriterien geprüfte Gegenstände zutreffend sortiert abgegeben '-.verden und somit als Ausschuß erkannte
Gegenstände für eine Nachbehandlung endgültig nicht mehr in Betracht ';ommen.
Damit ist bewirkbar, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung
zum sortierten Abgeben von geprüften Gegenständen mit einem erheblich erweiterten Prüfprogramm
koinbinie.'bar ist. Die Durchführung des nicht zur Erfindung
gehörenden Prüfvorganges als solchem erfolgt unter Verwendung an sich bekannter Lichtstrahlsender-Fotozellen-
und Fehlersignalgeber und -empfänger, jedoch in beliebiger, nur durch den Durchmesser des
Rundläuferprüfsterns begrenzter Anzahl während eines Umlaufes der Gegenstände um die Rundläufcrprüfstern-Mittelachse.
Geprüft werden können Gegenstände auf Höhe, Breite, Kontur. Farbe, eingeschlossen
Glasgegenstände wie Flaschen usw.
Die während des Umlaufes der Gegenstände registrierten Fehlersignale werden gezielt nach Fehlerkategone
mittels der Kohlebürsten kurzfristig auf dem Schleifringkörper gespeichert und in den jeweiligen,
den Auswurf auslösenden Impuls umgesetzt, wobei während des Umlaufes des Schleifringkerpers die Abgabe
auf die der Anzahl der Prüfungskriterien entsprechende Anzahl von Abtransportbä^dern bewirkbar ist,
die größer ist als zwei.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung mit der Schaltungsanordnung der Auswerfvorrichtung
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung, bestehend aus dem Einlauf-, Prüf- und Sortierstern, vereinfacht dargestellt und in der
Draufsicht,
F i g. 2 den Sortierstern mit Anordnung des Schleifringkörpers und eine der Kohlebürsten,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus dem Schleifringkörper in der Draufsicht und im Schnitt,
F i g. 4 das Schaltbild der Vorrichtung zum Auswerfen der geprüften Gegenstände.
Die Vorrichtung besteht aus dem mit 16 bezeichneten Einlaufstern, dem mit diesem kämmenden Prüfstern 17
und dem mit diesem kämmenden Sortierstern 1. die sämtlich motorisch angetrieben sind. Der Sortierstern 1
ist mit einer nicht näher bezeichneten lotrechten Achse fest verbunden. An den Sortierstern werden die im Prüfstern
17 mittels Lichtstrahlsendern 14 und Fotozellen 13 geprüften Gegenstände übergeben. Die Prüfergebnisse
werden in an sich bekannter Weise verstärkt und in Lichtimpulse aufbereitet, die von Fehleranzeige-Kontroll-Lampen
20 ausstrahlbar sind, die in mii dem Prüfstern
17 umlaufend angeordneten Prüiköpfen untergebracht sind. Diese Lichtimpulse werden vom Sortierstern
1 über ein feststehendes Fehlersignal-Empfangsgerät 18 kontaktlos übernommen.
Unterhalb des Sortiersterns 1. der Ausnehmungen 11
zur Aufnahme der im Prüfstern 17 geprüften Gegenstände aufweist, ist ein ebenfalls mit der Achse des Sortiersterns
fest verbundener Schleifringkörper 2 angeordnet, der aus mehreren konzentrischen, gegeneinander
isolierten Ringen 3 (1—5) nach dem Ausführungsbeispiel besteht. Die Anzahl der Ringe 3 entspricht der
Anzahl der Prüfergebnis-Möglichkeiten. Die konzentrischen Ringe 3 sind symmetrisch entsprechend der Anzahl
der die geprüften Gegenstände aufnehmenden Ausnehmungen .1 des Sortiersterns 1 in Schleifring-Segmente
12 unterteilt. Die vom Prüfstern 17 empfangenen Fehler-Impulse werden über unterhalb des
Schleifringkörpers 2 fest angeordnete Kohlebürsten 4 (1—5) auf das zugeordnete Schleifring-Segment 12 des
Schleifringkörpers 2 übertragen. Die Kohlebürsten 4 (1—5) sind auf einer PVC-Grundplatte in bestimmten
Sektoren in Übereinstimmung mit der Anordnung der Abführtransportbänder 6, 7 und 8 befestigt. Ein von
dem Fehlersignal-Empfangsgerät auf eine Kohlebürste
4 übertragener Fehlerinipuls wird von der Kohlebürste
auf ein Schleifringkörper-Segment 12 des Schleifringkörpers 2 übertragen, wenn das Schleifringkörper-Segment
12 und damit auch der räumlich über diesem befindliche, vom Prüfstern 17 als geprüft übernommene ',
Gegenstand, der sich in der Ausnehmung 11 des Sortiersterns
1 befindet, das zutreffende Abführtransportband 6, 7 oder 8 erreicht hat. auf das der Gegenstand auf
Grund des Ergebnisses der Prüfung abgegeben werden muß. Jeder Ausnehmung 11 des Sortiersterns 1 ist ein
Elektromagnetschaltventil 5 zugeordnet, das mit dem Schleifringkörper-Segment 12 durch ein Kabel fest verbunden
ist. Die von den Kohlebürsten 4 auf die Schleifringkörper-Segmente 12 übertragenen Impulse bewirken
ein Abschalten des Elektromagnetschaltventils 5. ι j wobei der den geprüften Gegenstand festhaltende Vakuumsauger
geöffnet wird, der mit 15 bezeichnet ist, so daß der geprüfte Gegenstand zu dem durch die räumliche
Anordnung der Kohlebürste 4 bestimmten Zeitpunkt während der Rotation des Schleifringkörpers 2
aus der Ausnehmung 11 des Sortiersterns 1 gleitend von
dem zur Übernahme vorgesehenen Abführtransportband 6, 7 oder 8 übernommen werden kann. Hat die
Prüfung ergeben, daß der geprüfte Gegenstand nicht mehr nachbearbeitbar ist. wird das Elektromagnetschaltventil
5 den Vakuumsauger 15 noch geschlossen halten, wenn die Ausnehmung U den Bereich des Abführtransporibandes
6 erreicht. Der Gegenstand wird somit festgehalten über den Einlauf des stetig fördernden
Abführtransportbandes 6 gleiten und erst beim An- jo
fahren des folgenden Abführtransportbandes 7 freigegeben. Ergab die Prüfung im Prüfstern 17. daß der Gegenstand
noch nachbearbeitbar ist, wird die Abschaltung des Vakuumsatigers 15 erst unmittelbar vor dem
Anfahren des dritten Abführtransportbandes 8 erfolgen, ü
Nachdem eine Ausnehmung 11 des Sortiersterns 1 die dritte Abgabestation im Bereich des Abführtransportbandes
8 verlassen hat, befindet sich in der Ausnehmung 11 kein Gegenstand mehr. Die Fehlerimpulsbeaufschlagung
des betreffenden Segments wird in einem Sektor. 4,1
der sich zwischen der dritten Abgabestation und dem Einlauf eines neuen, vom Priifstern 17 an den Sortierstern
1 übergebenen Gegenstandes befindet, durch einen fest angeordneten Kontakt gelöscht.
Im Ausführungsbeispiel ist davon ausgegangen, daß 4;.
die zu sortierenden Gegenstände mittels eines Vakuumsaugers 15 während des Umlaufes um die Sortiersternachse
gehalten werden. Bei entsprechender Ausgestaltung der Vorrichtung kann das Elektromagnetschaltventil
5 auch gegen einen Elektromagnetschalter ausgetauscht werden durch den die Bewegung an sich bekannter
mechanischer Greiferarme bewirkbar ist.
Der von der beaufschlagten Kohlebürste 4 über das Schleifringsegment 12 gegebene Auswerferimpuls wird
im Ausführungsbeispiel über ein Schaltrelais 19 an das 5:i Elektromagnetschaltventil 5 geleitet.
Der Schieifringkörper 2. der unterhalb des Aussortiersterns
1 angeordnet ist. besteht im Ausführungsbeispiel aus 5 Schleifringen 3 (1—5). die in ein Isolierstoffgehäuse
eingebracht sind. Vier dieser Schleifringe sind no segmentiert. Die Segmente sind mit 12 bezeichnet. Die
Anzahl tier Segmente 12 richtet sich nach tier Anzahl
der;ius ilen l.ichlstnililscndern 14 und ilen lotozelk-M I J
bcslchi-iuli'n l'rufkopfeii. mit denen der PruKtein 17
ausgestattet ist. d. h. eine Vorrichtung mit 8 l'iüfköpfeii t>·.
hat 8 Segmente. Außerdem werden |e Segment ein Leersegment benötigt, so daß bei einer Vorrichtung mit
8 Prüfköpfen 8 Schallsegmente 12 und weitere 8 Leersegmente 12' vorhanden sein müssen. Die Leersegmente
12' werden benötigt, da bei einer hohen Aussortierteschwindigkeit
das Schaltsegmcnt in einer Zeit überf.ihrcn
wird, die möglicherweise kürzer ist als die Mindesteinschalt/eil
für die elektromechanischen oder pneumatischen Bauteile.
Das Alisführungsbeispiel sieht daher vor. daß auf das
dem Schaltscgment vorhergehende Leersegment ein Impuls geschaltet ist. so daß damit eine sogenannte
»Vor-Zündung« erreichbar ist. d. h.. erreicht das Schaltscgment 12 die zugeordnete Kohlebürste 4. so ist diese
schon mit einem Impuls beaufschlagt, so daß die Schaltsegmentlänge
und die aus ihr resultierende Schaltzeil voll ausgenutzt werden kann. Wäre diese vorgenannte
Vorzündung nicht vorgesehen, könnte die Kohle erst bei Erreichen des Schaltsegments mit einem Impuls beaufschlagt
werden, was zur Folge hätte, daß die Impulsüberiragungszeit
kurzer wäre als die Mindesteinschalt· zeit der Bauelemente. Dies würde zu Fehlschaltiingcn
führen.
Bei den ElektroniagneisehaltveniilenS handelt es sich
um bekannte Drei/Zweiwcgimpulsventile. Diese Flektromagnetschaltventile
weisen folgende elektrische Besonderheiten auf: Bei Anlegen eines Schaltinipulses an
die Magnetspule von etwa 8 Millisekunden wird das Venttl eingeschaltet und befindet sich mechanisch in der
Stellung »betriebsbereit«. Auch nach dem Ablegen der Spannung bleibt das Ventil in Belriebsbereiisehitfisstelluin:.
d. h. es wird durch einen Restmagnetismus (Remanenz)
in der Betriebsbereitschaftsstellung gehalten. Das Ausschalten erfolgt ebenfalls durch einen Impuls an einem
zweiten Spuleneingang, welcher eine Schalt/eit von etwa 15 Millisekunden benötigt.
Als Schaltrelais werden im Ausführungsbeispiel Bistabile Schaltrelais benutzt, die aus einer Erregerspule
mit zwei Eingängen bestehen, und zwar einem Einschalt-Eingang
und einem Ausschalt-Eingang. Ebenso wie bei den Eiektromagncischäirvcriiiie-n rnuü ,un
Schalteingang des Relais ein kurzer Impuls anstehen,
wonach dieses eingeschaltet ist und die Schaltkontakte durch Remanenz eingeschaltet bleiben. Das Ausschalten
erfolgt durch einen Impuls am Ausschalteingang der Relaisspule.
Der Aussorticrproz.cß vollzieht sich in der Weise, daß
in der Prüfvorrichtung, durch die Prüfköpfe. Durchmesser- oder Höhenfehler oder Durchmesser- und Höhenfehler
zusammen erkannt und gespeichert werden. Bei der Übergabe eines fehlerhaften Gegenstandes aus der
Prüfvorrichtung an den Sortierstern wird der zu diesem gehörende Impuls Höhenfehler. Durchmesserfehler
oder beide Fehler in bekannter Weise kontaktlc übernommen und im Sortierstern 1 gespeichert.
In dem Sortiorstern 1 erfolgt die Entscheidung, die
fest programmiert ist, an welches der beiden Abtransportbänder 7 (AUSSCHUSS) oder 8 (NACHARBEIT)
der Gegenstand geleitet wird. Abtransportband 7 — Durchmesserfehler (F i g. 4) und Abtransportband 8 —
Höhenfehler.
Wird in der Prüfmaschine beim Prüfvorgang an einein
Gegenstand ein llöhcnfehler festgestellt, so gibt
das Ausgangsrclais vom Auswurfucnit einen Wischini
puls, der über ciic Kohli-hurMr 4/1. Silileilniis'1-...rpvi 2.
Segment 12/1 zum .SrlKillriiifViiij; des I Ιι-Μη.ιιι.ψικ-Ι
si-|i;ill vt-iilils 1S μ·ι·1:ιιΐ}.·1 iiml dieses imimIkiIii I
Gleichzeitig wird iiIh-i 11ic KohlcbiirMc 4/5 iiml dem
zugehörigen .Scpim-iil 12/5 ein impuls aui tlt-ii Ndi.iii
eingang des Remancnzrclais geschaltet, wonach theses
in Schaltslellung steht. Elektromagnetschalivcntil 5 und
Rcmanen/relais bleiben mechanisch eingeschaltet. Der
Vakuumsiiuger hält den Gegenstand während der Rotation des Aussortiersterns fest und erreicht die .Stellung
»Abgabe Durctimesserfehler« bei Abtransportband 7.
Die mil Spannung beaufschlagte Kohlebürste kann über das Schleifringkörpersegment 12/4 nicht zum Rückschalleingang
des Elektromagnetschaltvcniils 5 gelungen veil der Kontakt des Remanen/.relais H-C nach
Schalnikl. I- i g. 4 offen steht und somit den Stromkreis unterbrochen hat. Der Gegenstand bleibt am Sauger,
überfährt somit die Stellung » Abgabe Du.'chmesserfchler«Abiransportband
7 (AUSSCHUSS) und erreicht die Stellung »Abgabe HöhenfehlerH-Abtransportband 8
(NACHARBEIT). Stehen die Kohlebürste 4/2 und Segment 12/2 übereinander, kommt ein Impuls über den
geschlossenen Relaiskontakt B-A Fig.4 zum Rückschalteingang
des Elektromagnetschaltventils S und schaltet dieses aus. Der Gegenstand wird mit vom SaU-gCr gCiGSi üriu ιναΠΓϊ αϋι uS3 i-^L/irSilSpCricuMu \j \t **■!»_* *
ARBEIT) abgegeben werden.
Durch den Umlauf des Aussortiersterns 1 erreicht das nachfolgende Leersegment 12/24 die Kohlebürste 4/2.
Dieses Segment ist leitend mit dem Rückschalteingang des Schaltrelais verbunden, wodurch dieses zurückgeschaltet,
d. h. in die Grundstellung geschaltet wird, dabei r> ist der Kontakt C-A geschlossen und der Kontakt
B-A I'i g. 4 geöffnet.
Damit stehen das Elekiromagneischaltveniil 5 und
der Schaltkreis in Grundstellung. Der Aussortierprozeß ist für diesen Gegenstand beendet. Die Vorrichtung ist
zur Aufnahme des nächsten geprüften Gegenstands bereit.
Wird beim Aussortierprozeß ein Durchmesserfehler vom Prüfstern registriert und sei davon ausgegangen,
daß ein Durchmesserfehler nicht nacharbeitbar ist. so ji
gibt das Auswurfgerät einen Wischimpuls, der über die Kohlebürste 4/1. dem dazugehörigen-Segment 12/1 des
Schleifringkörpers 2 zum Schal'eingang des Elektromagnetschaltventils
5 gelangt und dieses einschaltet.
Das Schaltreiais bleibt bei diesem Vorgang in Grundstellung stehen, weil es vom Prüfstern 17 keinen Schaltimpuls
erhalten hat. Somit steht auch dessen Schaltkontakt A -C. F i g. 4. in Ruhe.
Wird kein Fehlersignal auf den Schleifringkörper 2 übertragen, wird der geprüfte Gegenstand ohne pneu- 4".
malisch oder mechanisch festgehalten /ti werden, auf
das /ucisi angefahrene GUT-Abtransportbaiul 6 abgegeben.
Das Klektroniagnetschaltveniil 5 bleibt mechanisch
eingeschaltet und hält den Gegenstand über den Vakuumsauger fest. Erreicht die Ausnehmung 11 des Sortiersterns
das Abtransportband 7 (AUSSCHUSS) Durchmesserfehler — so schaltet die ständig unter
Spannung stehende Kohlebürste 4/4 über das Schleifringkörper-Segment 12/4, über den Ruhekontakt A — C
des Schaltrelais das Elektromagnetschaltventils 5 ab. wobei der Gegenstand vom Vakuumsauger gelöst und
auf das Abtransportband 7 abgegeben wird. Das Elektromagnetschaltventil steht danach in Grundstellung
und der Aussortierstem ist für die Aufnahme des nach- bo
folgenden geprüften Gegenstands aufnahmebereit.
Als Vorrichtung zum Prüfen der Gegenstände ist eine aus einem Einlaufstern 16, einem Prüfstern 17. an den
der zu prüfende Gegenstand vom Einlaufstern übergeben wird und aus dem Sonierstern 1 bestehende Anord- h?
nung geeignet, wobei davon auszugehen ist, daß die zu prüfenden Gegenstände in Ausnehmungen 11' des Prüfsterns
17 um dessen lotrechte Achse während der Rotation des Priifsicrns geführt und mittels Lichtstrahlsendern
14 und Fotozellen 13, die als Priifeinheit jeder Ausnehmung
11' zugeordnet sind, abgetastet weiden. F.in etwaiges Fehlersignal wird in bekannter Weise auf eine
Kontroll-Lampe 20 übertragen. An dem mit dem Prüfstern
17 kämmenden Sonierstern 1 ist in Höhe der Kontroll-Lampe eine Fotozelle 9 zur berührungslose!! Übernahme
des Fehlersignals angeordnet, deren Impuls auf den Schleifiingkörpcr 2 übertragen wird. Da in der erfindungsgemäßen
Vorrichtung nach mehr als einem Kriterium geprüft werden soll, gehören zu jeder Ausnehmung
IΓ des Prüfsterns 17 mehrere Prüfeinheiten, deren Ausgangsimpulse von mehreren, in verschiedenen
Höhen angeordneten Kontroll-Lampen abgreifbar sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum sortierten Abgeben von in einer Rundiäuferprüfmaschine, bestehend aus einem Einlauf-, Prüf- und Sortierstern, auf etwaige Abweichungen gegenüber einem Mustergegenstand geprüften Gegenständen auf Abtransportbänder, wobei die Gegenstände mittels aus Lichtstrahlsendern und Fotozellen bestehenden Prüfeinheiten in dem Prüfstern abgetastet wurden, die durch Verstärker aufbereitete Ausgangsimpulse an Fehlersignal-Anzeige-Kontroll-Lampen abgeben, wobei jedem der zu prüfenden Gegenstände ein entsprechend der ge-10 haltung vorgegebener Werte, z. B. Konturen, auf Fotozellen treffen. Die von den Fotozellen empfangenen impulse werden in bekannter Weise verstärkt und aufbereitet, so daß Schalter zum öffnen von Haltevorrichtungen betätigbar sind, durch die die abgetasteten Gegenstände, entsprechend dem Prüfungsergebnis, auf ein GUT-Transportband oder ein AUSSCH USS-Transportband geleitet werden können.Es sind nach den DE-PS 21 65 726, 2166 736 und 23 08 910 Vorrichtungen bekannt, mittels derer z.B. Glasbehälter, wie Flaschen mittels Lichtstrahlsendern und Fotozellen auf das Vorhandensein von Beschädigunger, der Dichtflächen, der Glasgewindegänge, oder von Laugen- und Waschwasserresten und nach Fremd
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2308910C3 (de) * | 1973-02-23 | 1981-05-07 | Datz, Hermann, Dr.Rer.Pol., 5470 Andernach | Vorrichtung zum selbsttätigen Prüfen von Hohlgläsern, zum Beispiel Flaschen mit engem Hals, auf Schadstellen und Verunreinigungen durch Fremdkörper, Laugen- und Waschwasserreste |
-
1981
- 1981-04-02 DE DE19813113231 patent/DE3113231C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3113231A1 (de) | 1982-10-14 |
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