DE2166236B2 - Anordnung zum sortieren von in einer rundlaufpruefmaschine optisch auf schaeden im muendungsbereich geprueften glasflaschen - Google Patents
Anordnung zum sortieren von in einer rundlaufpruefmaschine optisch auf schaeden im muendungsbereich geprueften glasflaschenInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Sortieren von Glasfiaschen, die in einer Rundlaufprüfmaschine
optisch auf Schäden im Mündungsbereich geprüft und in Abhängigkeit von einem Prüfsignal auf verschiedene
diametral gegenüber der Flaschen-Übernahmeposition angeordnete, parallel verlaufende Transportbänder
abgegeben werden, mit Schaltungseinrichtungen zum zeitlich gesteuerten Freigeben festgehaltener Flaschen
in Abhängigkeit vom Prüfsignal.
Mit der Einführung von Schraubverschluß-Flaschen in der Getränkeindustrie und in den Brunnen-Betrieben,
die ausschließlich Rücklaufflaschen benutzen, ergeben sich hinsichtlich der Kontrolle der Beschaffenheit der
Flaschen im Bereich des Flaschenmundes und des Gewindes erhebliche Schwierigkeiten. Da es sich bei
den meisten auf Flaschen abgefüllten Getränken um gashaltige, also kohlensäurehaltige Flüssigkeiten handelt,
genügen bereits unbedeutend erscheinende Kratzer, die auf dem Wege vor. den Verteilungsstellen zum
Brunnenbetrieb an den Flaschen im Mundbereich angebracht werden, wenn zum Beispiel die Flaschen bei
abgeschraubter Verschlußkapsel zurückgegeben werden, um eine Flasche für den weiteren Gebrauch wertlos
zu machen. Geringfügige Kratzer sind mit dem Auge mitunter kaum wahrnehmbar, eher schon Risse und
Abplatzungen, führen aber ausnahmslos dazu, daß sowohl während des Abfüllens als auch während des
Transportes, insbesondere aber bei einer längeren Lagerzeit, Kohlensäure und auch Flüssigkeit aus der
Flasche entweichen. Derartige geringfügig erscheinende Beschädigungen kamen auch bei den bisher
eebräuchlichen Hebel- und Bügelverschlußflaschen vor.
Bei diesen Flaschen bestand aber der Verschluß aus einem mit erheblicher Kraft auf den Flaschenmund
aufsetzbaren Porzellanstopfen, viobei zwischen diesem
und der Flaschenmündung eir. stärkerer Weichgummiring angeordnet war, der auch relativ starke Beschädigungen
am Flaschenmund noch sicher abdichten konnte. Bei Schraubverschlußkapseln ist im Inneren der
Kapsel im Bodenbereich nur eine sehr dünne Dichtungsmaterialschicht aufgebracht, die keineswegs in der Lage
ist, Unebenheiten, die am Flaschenmund durch unsachgemäßes Transportieren entstanden sind, auszugleichen.
Bei Schraubverschlußflaschen kommt es darauf an, daß der Flaschenmund vollkommen frei von
Beschädigungen ist Beschädigungen der Flaschen treten aber auch im Gewindebereich auf und sind oft
derart stark, daß Teile des Gewindes ausbrechen. Angebrochene Gewindeflanken werden beim abermaligen
Verschließen der Flaschen noch weiter dadurch zerstört, daß der Gewindeanrollkopf der Kapselverschließmaschine
das Gewinde der Verschlußkapsel in die Schadstellen fest einrollt. Beim Öffnen der Flasche
ergibt sich dann ein weiteres Losreißen von Glasteilen, die beim Abdrehen der Kapsel zunächst an deren
Innenseite hängen bleiben, wenn der Verbraucher eine übermäßige Kraft aufgewendet hat, um die retreffende
Flasche überhaupt zu öffnen, um sodann leicht in das Innert der Flasche beim Abheben der abgeschraubten
Verschlußkapsel zu fallen oder in das Trinkgefäß beim Einfüllen. Die Gesundheitsbehörden der meisten Staaten
stellen sehr hohe Anforderungen an die Qualität von Getränkeflaschen und entsprechen damit den Forderungen
der Verbraucher, da bekannt ist, daß Glassplitter im menschlichen Körper schwere gesundheitliche
Schäden hervorrufen können.
Bei den in der Getränkeindustrie heute üblichen Stundenleistungen von Flaschenkästen-Auspackern.
Flaschen-Wasch-, -Füll- und -Verschließmaschinen, die mit 25 000 bis 40 000 Flaschen je Stunde angenommen
werden müssen, ist eine Kontrolle der Rücklaufflaschen durch Arbeitskräfte nicht mehr möglich, zumal unter der
Glasoberfläche liegende Risse, die erst bei einer der nächsten hohen Belastungen durch die Verschließmaschine
zu Abplatzungen und Ausbrechungen von Glasteilen führen, nicht ohne weiteres sichtbar sind. Es
ist auch Arbeitskräften nicht zumutbar, bei derart hohen Stundenleistungen Flaschen mit sichtbaren, groben
Schäden auszusondern, da sich bei den schnellen Bewegungen der Flaschen bereits nach sehr kurzer Zeit
Ermüdungserscheinungen bei den Arbeitskräften einstellen, die eine Gewähr für eine wirksame Kontrolle
ausschließen.
Es ist bekannt (DT-OS 15 48 285), z.B. Flaschen mechanisch und photoelektrisch abzutasten und zur
Abförderung freizugeben, wenn ein Fehler nichi feststellbar ist. Bei Einlauf einer Flasche wird in dei
bekannten Vorrichtung in jeder Flasche zugeordneter Saugdüseii ein Unterdruck wirksam, die belüftet
werden, wenn eine Flasche keinen Fehler aufweist Mittels der bekannten Vorrichtung sind Fehlleitunger
von Flaschen nicht vermeidbar. Die Anwendung vor Unterdruck in den die Flaschen grundsätzlich zunächs
fixierenden Saugdüsen schließt Unsicherheiten ein, di bei Störungen in einer Saugdüse auch eine fehlerhaft!
Flasche beim Verlassen der Vorrichtung wie eini fehlerfreie Flasche behandelt würde. Die mechanisch
Schaltung von Saugluft-Unterdruckventilen ist mecha nisch erheblich aufwendig und störanfällig. Die bekann
te Vorrichtung läßt es nicht zu, exakt geprüfte Flasche:
nit hohen oder höchsten Stundenleistungen zuverlässig
jezielt auf bestimmte Abführlransportbänder, z. B.
iolche für Gut-Flaschen und solche für Ausschuß-Flaichen.
abzugeben. Die bloße Belüftung dor Saugdüsen kann bei hohen Drehzahlen des Tisches, in dessen
Bereich Prüfungen der Flaschen stattfinden, nicht die Gewähr bieten, daß eine Flasche entsprechend dem
Prüfungsergebnis auf das für sie vorgesehene Transportband abgegeben wird.
Die der firfindung zugrunde liegende Aufgabe
besteht darin, eine Anordnung zum Sortieren von in einer Rundlaufprüfmaschine optisch auf Schaden im
Mündungsbereich geprüften Glasflaschen zu schaffen und, mit bei höchsten Stundenleistungen ausreichender
Sicherheit, zum Abgeben auf parallel verlaufende Transportbänder in Abhängigkeit von einem Prüfsignal.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß dem Prüfmaschinen-Rundtisch ein mit diesem kämmender
Auswerfer-Rundtisch nachgeordnet ist, auf dessen
Nabe ein Fehlersignal-Empfänger angebracht ist zum fotoelektrischen Abtasten einer jeder Flasche im
Prüfmaschinen-Rundtisch zugeordneten Prüfsignallampe, welcher Empfänger eine Flaschenklemmvorrichtung
zeitlich so steuert, daß eine beim Abtasten als fehlerhaft erkannte Flasche über eine" Elektromagneten und
einen Schnäpper betätigbaren Klemmhebel bis zum Erreichen des in Drehrichtung gesehen zweiten
Transportbandes festgehalten wird.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vor dem dem zweiten Transportband zugeordneten Sektor des
Drehbereiches des Auswerfer-Rundtisches ein das Anheben des Klemmhebels und dessen Einrasten in den
Schnäpper und das Abgeben der als fehlerhaft gemeldeten Flaschen an das zweite Transportband
bewirkender Austragarm angeordnet.
Erfindungsgemäß ist erreichbar, daß die durch die
optische Prüfung auf Schaden im Mündungsbereich als schadhaft festgestellten Flaschen ohne Inanspruchnahme
menschlicher Arbeitskraft in voller Anpassung an die Leistung der Prüfmaschine und der Flaschenauspack-,
Flaschenwasch- und -füllmaschinen von fehlerfreien Flaschen aussortiert und von diesen getrennt an
zwei verschiedene Transportbänder selbsttätig abgebbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei zum besseren Verständnis
auch auf die Vorrichtung zum Prüfen von Glasflaschen Bezug genommen ist; es zeigt
A b b. 1 in der Draufsicht eine aus Zuführschnecke, Annahmestern, Prüfmaschinen- Rundtisch und Auswerfertisch
bestehende Vorrichtung zum Prüfen von Hohlgläsern auf Schadstellen im Mündungsbereich mit
parallel zueinander angeordneten Transportbändern zum Abtransport von fehlerfreien und davon getrennt
von schadhaften Hohlgläsern,
Abb. 2 im Längsschnitt die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Flasche in Prüfstellung,
Abb. 3 im Längsschnitt die im Bereich des Auswerfertisches befindliche Vorrichtung zum Auswerfen
der als beschädigt festgestellten Flaschen,
A b b. 4 die Schaltanordnung in Blockdarstellung mit Stromlaufplan für die Stromversorgung der Vorrichtung,
das Prüfkopfgerät und das erfindungsgemäße Auswerfgerät.
Mit 1 ist eine an sich bekannte Transportschnecke bezeichnet, mittels derer im Ausführungsbeispiel, das
sich auf eine Rundläufermaschine bezieht, Getränkefla- <;rhen von einem Zuführtransportband abgenommen
und an die Vorrichtung über einen Einlaufstern 2
abgegeben werden. Bei der Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung ist im Ausführungsbeispiel die
Anordnung einer Maschine vorausgesetzt, die ihrer Konzeption entsprechend von Füll- und Verschließmaschinen
her bekannt ist
Im Ausführungsbeispiel ist von einer Anordnung von acht Prüfköpfen ausgegangen, die ha Maschinenoberteil,
jeder Ausnehmung im Rundtisch 30 (Meßtisch) zugeordnet, an der Stelle angebracht sind, an der sich in
bekannten Verschließ- oder Kapselabdrehmaschinen der Verschließ- bzw. Abdrehkopf befindet Jede Flasche
wird bei ihrem Lauf um die zentrale Maschinen-Rundtisch-Längsachse 37 von einem Prüfkopf 8 begleitet
Vom Einlaufstern 2 werden die Flaschen in die im Rundtisch 30 vorgesehene Ausnehmung abgegeben.
Jede Rasche steht im Ausführungsbeispiel dabei auf einer unterhalb jeder Ausnehmung befindlichen Tragrolle.
Während der Umdrehung des Rundtisches 30 um die Maschinenachse 37 liegen die Flaschen im
Ausführungsbeispiel an einem aus einem vorgespannten Keilriemen 6 bestehenden Geländer an, wobei jede
Flasche durch Abrollen am Geländer 6 während eines Rundtisch-Umlaufes von 180° von Pos. I nach Pos. Il
(A b b. 1) mehrfach um ihre Längsachse gedreht wird.
Auf dem Wege von Pos. V nach Pos. 1 (Abb. 1) werden die Flaschen im Ausführungsbeispiel auf die
Winkelgeschwindigkeit des Rundtischen 30 im Einlauf beschleunigt.
Die Prüfköpfe befinden sich in einer der Teilung des Rundtisches 30 entsprechenden Zahl oberhalb der zu
kontrollierenden Flaschen und sind mit dem Rundtisch 30 über eine Nabe 4 fest verbunden. Jeder Prüfkopf 8
besteht aus einer Sende-Lampe und einer oder mehreren Prüfkopf-Optiken und einer Fotozelle 35 mit
Verstärker 38 und einer Prüfsignallampe 9.
Schadstellen an Flaschen, wie Ausbrüche, Abplatzungen, Risse usw. im kontrollierten Mündungsbereich der
Flasche sind dadurch beim Einfall eines Lichtstrahls erkennbar, daß sich eine wesentlich stärkere Reflexion
des einfallenden Lichtes ergibt.
Der von einer Schadstelle stärker als von einem unbeschädigten Glas reflektierte, auf die Fotozelle
gerichtete Lichtstrahl-Impuls wird züit: Meßzeitpunkt
verstärkt. Der Ausgang des Verstärkers geht auf einen Schwellwertschalter. Die Schaltwelle ist mitteils zweier
Stufenschalter grob und fein einstellbar. Ein vom Schwellwertschalter durchgeschaltetes Signal wird mit
dem Signal »Messen« des Näherungsschalters 25 in dem Additionsschalter 42 verknüpft und steuert d3n
Ausgangsschalter 43 an. wodurch die Prüfsignallampe 9 aufleuchtet. Die Prüfsignallampe 9 wird nur dann
eingeschaltet, wenn der empfangene Lichtimpuls stärker ist als der mittels der Stufenschalter einstellbare
Soll-Lichtwert.
Der in jedem Prüfkopf 8 befindliche Verstärker ist mil
der Maschinenstromvers&rgungsanlage durch nicht vertauschbare Kabel lösbar verbunden.
Ein Fehlersignal-Empfänger 10 überwacht die Prüf
Signallampe 9 des Prüfkopfes 8. Der Fehlersignalemp fängeir 10 befindet sich auf der Auswerfer-Rundtisch
seite (Abb. 1 und 3). Am Ausgang des Verstärkers 38 (Abb. 4) wird bei Belichtung der Fotozelle 35' eil
Spannungssprung erzielt, durch den der Ausgangsschal ter 43' einschaltbar ist. Über ein Zeitglied hält sich de
Ausgangsschalter 43' noch, auch wenn der Lichtempfän ger (Fotozelle 35') nicht mehr belichtet ist. Di
Zeitdauer (lmpuslänge) ist mittels eines Potentiometer
45' einstellbar. Durch den Ausgangsschalter 43' ist der Elektromagnet 11 betätigbar.
Die Abgabe von fehlerfreien Flaschen erfolgt an das Gut-Flaschentransportband 14 durch den mit dem
Rundtisch 30 kämmenden Auswerfer-Rundtisch 13.
Die Abgabe von schadhaften Flaschen erfolgt in der Weise, daß den oberhalb des Auswerfer-Rundtisches 13
befindlichen Fehlersigr.al-Empfänger 10 ein mit dem Auswerfer-Rundtisch oberhalb jeder Flasche umlaufender
und mit diesem verbundener Schnäpper 29 durch den Elektromagneten 11 gelöst wird, der im Falle des
Vorliegens einer Schadstelle an einer Flasche einen auf der Nabe 49 des Auswerfer-Rundtisches 13 schwenkbar
angeordneten Klemmhebel 12 freigibt, wodurch die betreffende Flasche im Auswerfer-Rundtisch 13 festgehalten
wird. Zweckmäßig wird die schadhafte Flasche durch den Klemmhebel 12 im Mündungsbereich oder im
Bereich der Schulter der Flasche festgeklemmt. Die fehlerhafte Flasche wird von dem Auswerfer-Rundtisch
13 über das parallel zum zweiten Transportband, dem Ausschuß-Flaschentransportband 16 angeordnete erste
Gut-Flaschentransportband 14 schleifend geführt und erst auf das Ausschuß-Fiaschentransportband 16 abgegeben,
indem die Festklemmung mechanisch gelöst und die Herauslösung der Ausschuß-Flasche aus dem
Auswerfer-Rundtisch 13 mittels eines in das Flaschenprofil ragendem feststehenden Austragarmes 15 aufgehoben
wird. Eine fehlerfreie Flasche wird, sobald sie in den Wirkungsbereich des ersten Transportbandes 14 für
Gut-Flaschen gelangt, aus dem Auswerfer-Rundtisch 13 gleiten, da sie durch den Klemmhebel 12 nicht
festgehalten wird. Durch den Austragarm 15, der die
schadhaften Fliaschen aus dem Wirkungsbereich des Auswerfer-Rundtisches 13 herauslöst, wird der Klemmhebel
12 hochgedrückt und gleichzeitig in der Nabe des Auswerfer-Rundtisches 13 durch den Schnäpper 29
gespannt und in Klemmbereitschaft gehalten. Die Übergabe des Signals für die Festklemmung einer
schadhaften Fliasche erfolgt berührungslos in Pos. Ill
(Abb.l).
Das Stromversorgungsgerät wird über die Schleifringe mit Wechselstrom gespeist und besteht aus einem
umschaltbaren Transformator, einem Gleichrichter und einer nachgeschalteten Siebeinrichtung. Von der Stromversorgungseinrichtung
werden die Sende-Lampen unc die Prüfköpfe gespeist. Die Stromversorgungseinrichtung
ist mit der Nabe 4 fest verbunden. In A b b. 2 sine die am feststehenden Maschinenteil 24 befestigter
Bürsten 23 dargestellt, die an den Schleifringen 21
anliegen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anordnung zum Sortieren von Glasflaschen, die
in einer Rundlaufprüfmaschine optisch auf Schäden im Mündungsbereich geprüft und in Abhängigkeit
von einem Prüfsignal auf verschiedene, diametral gegenüber der Flaschen-Obernahmeposition angeordnete,
parallel verlaufende Transportbänder abgegeben werden, mit Schaltungseinrichtungen
zum zeitlich gesteuerten Freigeben festgehaltener Flaschen «n Abhängigkeit vom Prüfsignal, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Prüfmaschinen-Rundtisch (6) ein mit diesem kämmender Auswerfer-Rundtisch (13) nachgeordnet ist, auf
dessen Nabe (49) ein Fehlersigiiai-Empfänger (10) angebracht ist zum fotoelektrischen Abtasten einer
jeder Flasche im Prüfmaschinen-Rundtisch (6) zugeordneten Prüfsignallampe (9), welcher Empfänger
(10) eine Flaschenklemmvorrichtung zeitlich so steuert, daß eine beim Abtasten als fehlerhaft
et kannte Flasche über einen Elektromagneten (11)
und einen Schnäpper (29) betätigbaren Klemmhebel (12) bis zum Erreichen des in Drehrichtung gesehen
zweiten Transportbandes (16) festgehalten wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem dem zweiten Transportband
(16) zugeordneten Sektor des Drehbereiches des Auswerfer-Rundtisches (13) ein das Anheben des
Klemmhebels (12) und dessen Einrasten in den Schnäpper (29) und das Abgeben der als fehlerhaft
gemeldeten Flaschen an das zweite Transportband (16) bewirkender Austragarm (15) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712166236 DE2166236C3 (de) | 1971-12-30 | Anordnung zum Sortieren von in einer Rundlaufprüfmaschine optisch auf Schäden im Mündungsbereich geprüften Glasflaschen | |
DE19712165726 DE2165726C3 (de) | 1971-12-30 | Vorrichtung zum selbsttätigen Prüfen von Hohlgläsern, z.B. Flaschen, auf Schadstellen im Mündungsbereich |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712166236 DE2166236C3 (de) | 1971-12-30 | Anordnung zum Sortieren von in einer Rundlaufprüfmaschine optisch auf Schäden im Mündungsbereich geprüften Glasflaschen | |
DE19712165726 DE2165726C3 (de) | 1971-12-30 | Vorrichtung zum selbsttätigen Prüfen von Hohlgläsern, z.B. Flaschen, auf Schadstellen im Mündungsbereich |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2166236A1 DE2166236A1 (de) | 1973-08-02 |
DE2166236B2 true DE2166236B2 (de) | 1976-07-08 |
DE2166236C3 DE2166236C3 (de) | 1977-10-27 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8811597U1 (de) * | 1988-09-13 | 1989-10-26 | Datz, Falk Wilhelm, 56626 Andernach | Vorrichtung zum selbsttätigen Prüfen von Hohlgläsern, z.B. Flaschen, aus Schadstellen im Mündungs- und Gewindebereich |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8811597U1 (de) * | 1988-09-13 | 1989-10-26 | Datz, Falk Wilhelm, 56626 Andernach | Vorrichtung zum selbsttätigen Prüfen von Hohlgläsern, z.B. Flaschen, aus Schadstellen im Mündungs- und Gewindebereich |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2166236A1 (de) | 1973-08-02 |
DE2165726B2 (de) | 1974-05-22 |
DE2165726A1 (de) | 1973-07-12 |
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