DE3728183C2 - Auf einem gemeinsamen Maschinentisch angeordnete Vorrichtung zum mehrstufigen Behandeln von Getränke-Rücklaufflaschen - Google Patents
Auf einem gemeinsamen Maschinentisch angeordnete Vorrichtung zum mehrstufigen Behandeln von Getränke-RücklaufflaschenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß
den Merkmalen des Gattungsteiles des einzigen Patentanspruchs. Mittels
dieser Vorrichtung können unsortiert angelieferte leere Getränke-Rücklauffla
schen einer Vorprüfung unterzogen werden, um zu
erreichen, daß ausschließlich Programmflaschen der er
forderlichen Weiterbehandlung zugeführt werden. Flaschen,
deren Form und Glasfarbe von Programmflaschen abweicht,
müssen sofort ausgesondert werden. Getränkeflaschen sind
fast ausnahmslos mit Gewindekapseln verschlossen und
werden auch verschlossen als Leergut an die Füllbetriebe
zurückgeliefert, wobei die Gewindekapseln zu entfernen
sind. Durch Zuführung von programmfremden Flaschen in
die Abschraubvorrichtung und auch in die Flaschenwasch
maschine besteht die Gefahr von Glasbruch und damit Ma
schinenstillstand. Der Flaschenwaschmaschine sind im
Interesse einer wirkungsvollen Entlastung nur Programm
flaschen zuzuführen, deren Mündungsbereich bezüglicher
etwaiger Schäden sorgfältig untersucht worden ist, wobei
fehlerhafte Programmflaschen vorher auszusondern sind.
Nach der DE 26 27 281 A1 ist eine Vorrichtung bekannt
zum Prüfen von unsortiert angeförderten Getränke-Rück
laufflaschen nach Form und Glasfarbe, bevor eine Weiter
behandlung dieser Flaschen erfolgen soll. Dabei werden
programmfremde Flaschen auf ein gesondertes Abführtrans
portband geleitet. Die Steuerung des Flaschenlaufes er
folgt bei der Erkennung einer Form- oder Glasfarbeabwei
chung durch Signale, die von einer aus Lichtstrahlgebern
und Fotozellen bestehenden Prüfvorrichtung als Fehler
signal aufbereitet kontaktlos auf Flaschen-Festhalte-
und Freigebevorrichtungen übertragen werden, die den
Flaschenaufnehmungen des zunächst angelaufenen Rund
tisches zugeordnet sind.
Die bekannte Vorrichtung setzt die Anordnung von zwei
Transportbändern, einer Einteilschnecke, fünf Rund
tischen und einem Hauptantriebsmotor voraus, die auf
einem Maschinentisch zusammengefaßt untergebracht sind,
wobei die als Programmflaschen erkannten Flaschen der
Abschraubvorrichtung zuführbar sind, um danach einer
weiteren Prüfung unterzogen zu werden, die sich auf den
Mündungsbereich der anschließend zu waschenden Flaschen
erstreckt.
Nach der DE-PS 21 65 726 ist eine Vorrichtung zum
selbsttätigen Prüfen von Hohlgläsern, z. B. Flaschen, auf
Schadstellen im Mündungsbereich bekannt, wobei die von
Fotozellen empfangenen, von Lichtstrahlgebern ausgesand
ten Impulse bei Vorliegen von Beschädigungen an den
Dichtflächen oder Ausbrechungen und Abplatzungen im
Glasgewindebereich und bei Vorhandensein von Glasstaub
im Gewindegang an ein Fehlersignalgerät übertragen und
berührungslos auf einen Aussortierstern übertragen
werden, dessen Flaschen-Aufnehmungen Festhalte- und
Freigebevorrichtungen zugeordnet sind, z. B. Saugköpfe,
die eine fehlerhafte Flasche bis zum Anlaufen eines
Ausschußflaschen-Abführtransportbandes festhalten und
auf dieses abgeben, während fehlerfreie Programmflaschen
auf ein zuvor anzulaufendes Gut-Flaschen-Abführband
frei abgegeben werden.
Die bekannte Vorrichtung setzt die Anordnung von drei
Transportbändern, einer Einteilschnecke, drei Rund
tischen und einem Hauptantriebsmotor voraus, die auf
einem Maschinentisch zusammengefaßt untergebracht sind.
In dem meist räumlich beengten Flaschenkellern bereitet
die Unterbringung von Prüf- und Vorbehandlungsmaschinen,
die aufgrund erhöhter Anforderungen an die Qualität der
in Umlauf befindlichen Getränke-Rücklaufflaschen benötigt
werden, erhebliche Schwierigkeiten. Durch die Aufstellung
solcher unverzichtbar erforderlichen Maschinen mit den
zugehörigen Flaschentransportbändern wird die Betriebs
sicherheit im Flaschenkeller beeinträchtigt und die
Bedienung und Wartung der gesamten Anlage erschwert und
der Geräuschpegel erheblich erhöht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
die drei für eine Behandlung von Getränke-Rücklauffla
schen wichtigen Vorgänge, die Prüfung nach Form und Glas
farbe, das Abschrauben der aus den unterschiedlichsten
Werkstoffen bestehenden Gewindekapseln und die Prüfung
der Flaschen im Mündungsbereich innerhalb eines auf
engstem Raum, auf nur einem gemeinsamen Maschinentisch
untergebrachten Maschinenaggregates durchzuführen, wobei
die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, daß aus
schließlich Programmflaschen der Abschraubvorrichtung
zuführbar sind und damit Stillstandszeiten auslösende
Glasschäden in der Abschraubvorrichtung und der Mün
dungsprüfvorrichtung vermieden werden und nur fehlerfreie
Programmflaschen an die Flaschenwaschmaschine abgegeben
werden, wobei durch den Wegfall von zwei Transportbändern
mit den zugehörigen Antrieben und Führungsgeländern,
von einer Einteilschnecke, vier Rundtischen und einem
Hauptantriebsmotor eine erhebliche Einschränkung des
Betriebsgeräusches im Flaschenkeller erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination
der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merk
male gelöst.
Erfindungsgemäß ist erreichbar, die in der Aufgabenstel
lung aufgezeigte dreistufige Vorbehandlung von Getränke-
Rücklaufflaschen mittels einer auf einem gemeinsamen
Maschinentisch in gedrängter platzsparender Bauweise
angeordneten Vorrichtung durchzuführen, wobei programm
fremde Flaschen bereits vor einem Einlauf in den Ab
schraubstern abgewiesen werden, von Programmflaschen
die Gewindekapseln abschraubbar sind die offenen Pro
grammflaschen im Prüfstern einer Mündungsprüfung in
horizontaler und in vertikaler Richtung unterzogen
werden, so daß ausschließlich fehlerfreie Programm
flaschen an die nachzuordnende Flaschenwaschmaschine
weitergeleitet werden. Im Mündungsbereich schadhafte
Flaschen werden auf ein gesondertes Abführtransportband
abgegeben, um gegebenenfalls einer Nachkontrolle unter
zogen zu werden.
Durch den erfindungsgemäß erreichbaren Verzicht auf zwei
Flaschentransportbänder, mindestens eine Einteilschnecke,
vier Rundtische und einen Hauptantriebsmotor ist der
maschinentechnische Aufwand auf ein Mindestmaß einge
schränkt und der Geräuschpegel im Flaschenkeller damit
wirkungsvoll senkbar, bei gleichzeitiger Erhöhung der
Übersichtlichkeit der Anlage und Betriebssicherheit.
Zudem wird die Wartung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
erleichtert. Flaschentransportwege zwischen den Prüf- und
Behandlungsstufen sind dabei nicht erforderlich.
Die Schaltung der Aussortierweiche sieht vor, daß diese
beim Einlauf einer Programmflasche schließt, wobei die
Programmflasche zwangsläufig in die Flaschenaufnehmung
des Abschraubsterns gelangt und von der der Flaschen
aufnehmung zugeordneten Festhaltevorrichtung erfaßt
wird, während die Aussortierweiche bei Einlauf einer
programmfremden Flasche öffnet, so daß diese auf dem
durchlaufend geführten Flaschentransportband abförderbar
ist.
Ferner wird erfindungsgemäß Glasbruch im Bereich des
Abschraubsterns vermieden, der unvermeidlich ist, wenn
Flaschen unterschiedlicher Höhe in den Abschraubstern
einlaufen. Dies trifft auch auf den Betrieb der Fla
schenwaschmaschine zu. Erfindungsgemäß ist eine Einspa
rung an Antriebsenergie gewährleistet und infolge der
gegebenen Entlastung der Flaschenwaschmaschine auch
eine Einsparung von Heizenergie, von Waschlauge und
Waschwasser.
In der einzigen Figur ist als Ausführungsbeispiel die
erfindungsgemäße Anordnung der Vorrichtung vereinfacht
in der Draufsicht dargestellt.
Mit 1 ist der gemeinsame Maschinentisch bezeichnet, dem
die unsortiert angelieferten Flaschen 2 über ein Einlauf
transportband 3 mittels einer Einteilschnecke 4 zugeführt
werden. In Höhe der Einteilschnecke 4 ist eine Vorrich
tung 5 angeordnet, mittels der die Flaschen nach Form
und Glasfarbe elektronisch-optisch geprüft werden. Dabei
finden Lichtstrahlgeber und Fotozellen Anwendung. Die
von den Fotozellen empfangenen Impulse werden auf eine
nachgeordnete, neben dem Einlauftransportband angebrach
te Aussortierweiche 6, als Schaltimpulse verstärkt auf
bereitet, übertragen. Die Aussortierweiche 6 ist derart
ausgelegt, daß diese beim Passieren von Programmflaschen
geschlossen bleibt, wobei die Flaschen in die geöffneten
Festhaltevorrichtungen einlaufen, die den Flaschenauf
nehmungen 8 des in das Profil des Einlauftransportbandes
3 reichenden Rundtisches des Abschraubsterns 7 zugeord
net sind. Die Festhalte- und Freigebevorrichtungen des
Abschraubsterns sind mittels Kurvenbahnen steuerbar.
Beim Einlauf einer programmfremden Flasche wird an die
Aussortierweiche ein Fehlersignal übertragen, das die
Öffnung der Aussortierweiche bewirkt, so daß diese
Flasche auf dem durchlaufend geführten Flaschen-Einlauf-
Tansportband abförderbar ist.
Über einen Teilabschnitt der Umlaufbahn des Abschraub
sterns 7 werden kurvengesteuert stetig links um ihre ei
gene Drehachse umlaufende Abschraubköpfe auf die mittels
der Festhaltevorrichtungen gegen Verdrehung gesicherten
Flaschen abgesenkt, wobei die auf diesen aufgeschraubten
Gewindekapseln erfaßt werden, die nach erfolgtem Ab
schrauben aus den Abschraubköpfen nach einem Abheben von
den Flaschen ausgestoßen werden.
Mit dem Abschraubstern 7 kämmend ist im Maschinentisch 1
ein Umlenkstern 9 gelagert, an den die geöffneten Fla
schen abgegeben werden. Die im Umlenkstern 9 geführten
Flaschen sind gegen ein Herausfallen aus dessen Fla
schenaufnehmungen mittels eines Führungsgeländers ge
sichert.
Mit dem Umlenkstern 9 kämmend ist ein Prüfstern 10 im
Maschinentisch 1 gelagert, dessen Flaschenaufnehmungen 11
Vorrichtungen zur Prüfung des Mündungsbereiches der Fla
schen, insbesondere deren oberen Dichtfläche und deren
Glasgewinde zugeordnet sind, wobei ein Lichtstrahlgeber,
ein Prisma und eine Fotozelle Verwendung finden und die
von den Fotozellen empfangenen Impulse berührungslos auf
einen mit dem Prüfstern 10 kämmenden Aussortierstern 12
übertragen werden. Die im Mündungsbereich zu prüfenden
Flaschen werden während des Prüfvorganges, an einem
Abwälzgeländer anliegend, mehrfach um ihre Längsachse
gedreht.
Den Flaschenaufnehmungen 13 des Aussortiersterns 12 sind
mittels der von den Prüfvorrichtungen des Prüfsterns 10
übertragenen Schaltimpulse betätigbare Festhalte- und
Freigebevorrichtungen zugeordnet. Durch die Übermittlung
eines Fehlersignals auf eine Festhalte- und Freigebe
vorrichtung ist diese schließbar, so daß die als fehler
haft erkannte Flasche festgehalten und über ein dem
Maschinentisch 1 zugeordnetes Abführ
transportband 14 schleifend geführt und bei Erreichen
des auf gleicher Ebene angeordneten Ausschußflaschen-
Transportbandes 15 mit gleichzeitiger Öffnung der Fest
haltevorrichtung auf dieses abgegeben wird, während
Programmflaschen ohne Beschädigungen unmittelbar bei
Erreichen des Abführtransportbandes 14 auf dieses ab
gegeben werden und an die Flaschenwaschmaschine weiter
geleitet werden, ohne daß die Festhalte- und Freigebe
vorrichtung zu betätigen war.
Die Herstellung der Maschinentisch-Platte kann durch
Anwendung einer Sektionsbauweise vereinfacht werden,
wobei die mit 16 bezeichneten Trennfugen zweckmäßig
zwischen den Achsen des Abschraubsterns 7 und des Um
lenksterns 9 sowie zwischen den Achsen des Umlenksterns
9 und des Prüfsterns 10 angeordnet werden und die einzel
nen Sektionen miteinander unverschieblich fest verbun
den sind.
Bezugszeichenliste
1 Maschinentisch
2 Flasche
3 Einlauftransportband
4 Einteilschnecke
5 Vorrichtung zum elektronisch-optischen Prüfen der Flaschen nach Form und Glasfarbe
6 Aussortierweiche
7 Abschraubstern
8 Flaschenaufnehmungen des Abschraubsterns 7
9 Umlenkstern
10 Prüfstern
11 Flaschenaufnehmungen des Prüfsterns 10
12 Aussortierstern
13 Flaschenaufnehmungen des Aussortiersterns 12
14 Abführtransportband für fehlerfreie Flaschen
15 Abführtransportband für Programmflaschen mit Mündungsfehlern
16 Maschinentisch-Trennfugen
2 Flasche
3 Einlauftransportband
4 Einteilschnecke
5 Vorrichtung zum elektronisch-optischen Prüfen der Flaschen nach Form und Glasfarbe
6 Aussortierweiche
7 Abschraubstern
8 Flaschenaufnehmungen des Abschraubsterns 7
9 Umlenkstern
10 Prüfstern
11 Flaschenaufnehmungen des Prüfsterns 10
12 Aussortierstern
13 Flaschenaufnehmungen des Aussortiersterns 12
14 Abführtransportband für fehlerfreie Flaschen
15 Abführtransportband für Programmflaschen mit Mündungsfehlern
16 Maschinentisch-Trennfugen
Claims (1)
- Auf einem gemeinsamen Maschinentisch angeordnete Vorrichtung zum mehrstufigen Behandeln von Getränke- Rücklaufflaschen vor Zuführung in eine Flaschenwasch maschine, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale:
- a) dem Maschinentisch (1) ist ein die zu behandelnden Flaschen (2) zuführendes, stetig förderndes Einlauf- Transportband (3) und eine die Flaschen (2) führende Einteilschnecke (4) zugeordnet;
- b) in Höhe der Einteilschnecke (4) ist eine Vorrichtung (5) zum elektronisch-optischen Prüfen der Flaschen (2) nach Form und Glasfarbe dem Einlauf-Transportband (3) zugeordnet, von der die Prüfergebnisse als Schaltimpulse auf eine in Transportband-Laufrichtung nachgeordnete Aussortierweiche (6) übertragbar sind, die bei Einlauf einer Programmflasche den Transport weg verriegelt und diesen bei Einlauf einer programm fremden Flasche auf das abfördernde Auslaufende des Transportbandes (3) freigibt;
- c) in Höhe der Aussortierweiche (6) ist ein im Maschinentisch (1) gelagerter Abschraubstern (7) angeordnet, dessen Flaschenaufnehmungen (8), die als Programmflaschen erkannten und von der Aussortier weiche (6) zugeführten Flaschen (2) übernehmend, in das Profil des Einlauf-Transportbandes (3) reichen, wobei den Flaschenaufnehmungen (8) mittels Kurven bahnen steuerbare Flaschen-Festhalte- und Freigebe vorrichtungen und mit dem Abschraubstern (7) gleich laufend auf die Flaschen (2) senkbare und von diesen abbebende, in einem auf dem Maschinentisch (1) befestigten Maschinengehäuse gelagerte und um ihre senkrechte Achse links umlaufende Abschraubköpfe zum Entfernen der auf den leeren Getränke-Rücklaufflaschen aufgeschraubten, aus Eisen, NE-Metall oder Kunststoff bestehenden Gewindekapseln zugeordnet sind;
- d) mit dem Abschraubstern (7) kämmend ist im Maschinen tisch (1) ein Umlenkstern (9) mit analog ausgebildeten Flaschenaufnehmungen gelagert zur Zwischenaufnahme der geöffneten Flaschen (2);
- e) im Maschinentisch (1) ist ein mit dem Umlenkstern (9) kämmender Prüfstern (10) gelagert, dessen Flaschen aufnehmungen (11) Prüfköpfe zur elektronisch- optischen Prüfung der zugeführten Flaschen (2) im Mündungsbereich in horizontaler und in vertikaler Richtung zugeordnet sind;
- f) mit dem Prüfstern (10) kämmend ist ein im Maschinen tisch (1) gelagerter Aussortierstern (12) angeordnet, dessen Flaschenaufnehmungen (13) mittels von den Prüfköpfen im Prüfstern (10) auf den Aussortierstern (12) zu übertragender als Schaltimpulse aufbereiteter Prüfergebnisse steuerbare Flaschen-Festhalte- und Freigebe-Vorrichtungen zugeordnet sind;
- g) die Flaschenaufnehmungen (13) des Aussortiersterns (12) reichen in das Profil eines stetig fördernden, dem Maschinentisch (1) zugeordneten Abführtransport bandes (14) zur Übernahme und zum Abtransport von fehlerfreien Programmflaschen;
- h) auf der Ebene des Abführtransportbandes (14) ist in einer Winkelstellung zu diesem ein Abführtransport band (15) dem Maschinentisch (1) zugeordnet, auf das die über die Oberfläche des Abführtransportbandes (14), mittels Festhaltevorrichtungen festgehalten, schleifend geführten Programmflaschen mit Mündungs- und Glasgewindefehlern abgebbar sind;
- i) der Abschraubstern (7) mit den im Maschinengehäuse gelagerten Abschraubköpfen, der Umlenkstern (9), der Prüfstern (10) mit den Prüfköpfen und der Aussortier stern (12) sind mittels eines gemeinsamen Antriebs motors antreibbar.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728183 DE3728183C2 (de) | 1987-08-24 | 1987-08-24 | Auf einem gemeinsamen Maschinentisch angeordnete Vorrichtung zum mehrstufigen Behandeln von Getränke-Rücklaufflaschen |
DE8806138U DE8806138U1 (de) | 1987-08-24 | 1988-05-09 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728183 DE3728183C2 (de) | 1987-08-24 | 1987-08-24 | Auf einem gemeinsamen Maschinentisch angeordnete Vorrichtung zum mehrstufigen Behandeln von Getränke-Rücklaufflaschen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3728183A1 DE3728183A1 (de) | 1989-03-09 |
DE3728183C2 true DE3728183C2 (de) | 1995-07-20 |
Family
ID=6334363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873728183 Expired - Fee Related DE3728183C2 (de) | 1987-08-24 | 1987-08-24 | Auf einem gemeinsamen Maschinentisch angeordnete Vorrichtung zum mehrstufigen Behandeln von Getränke-Rücklaufflaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3728183C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP5877657B2 (ja) * | 2011-06-06 | 2016-03-08 | 倉敷紡績株式会社 | ボトル缶の口金部検査方法および検査装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2627281C3 (de) * | 1976-06-18 | 1980-03-27 | Hermann Dr.Rer.Pol. 5470 Andernach Datz | Vorrichtung zum Aussor*'eren und Behandeln von unsortiert angeforderten Rucklaufflaschen mit Schraubverschluß |
DE3245908A1 (de) * | 1982-12-11 | 1984-06-14 | Hermann Dr.Rer.Pol. 5470 Andernach Datz | Vorrichtung zum selbsttaetigen pruefen von hohlglaesern, zum beispiel flaschen mit engem hals, auf verunreinigungen durch fremdkoerper, laugen- und waschwasserreste |
-
1987
- 1987-08-24 DE DE19873728183 patent/DE3728183C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3728183A1 (de) | 1989-03-09 |
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