DE3611494A1 - Vorrichtung zur foerderung von behaeltern, insbesondere glasflaschen, in eine inspektionsstrecke zur feststellung von materialfehlern - Google Patents

Vorrichtung zur foerderung von behaeltern, insbesondere glasflaschen, in eine inspektionsstrecke zur feststellung von materialfehlern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Förderung von Behältern, insbesondere Glasflaschen, in eine Inspektions­ strecke zur Feststellung von Herstellungsfehlern, mit einem motorgetriebenen Ein- und Auslaufband zum im wesentlichen horizontalen Transport der Behälter, wobei zwischen dem Ein- und Auslaufband die Inspektionsstrecke angeordnet ist.
Bei der Behälterinspektion in der Glasindustrie sind ver­ schiedene Randbedingungen und Forderungen zu beachten und zu erfüllen. Dabei sind drei Kontrollzonen zu unterschei­ den: Behältermündung, -seitenwand und -boden. Die Über­ prüfung muß bei all diesen Zonen eine Fehlerdetektion so­ wohl in der Geometrie als auch im Material ermöglichen und außerdem Wandstärkemessungen umfassen. Als weitere Aufgabe stellt sich das Lesen von Herstellerinformationen, die ent­ weder in Klarschrift oder als Codezeichen am Boden oder der Seitenwand am Behälter vorgesehen sind. Hinzu kommt, daß die Geschwindigkeit der Inspektion der Pro­ duktionsgeschwindigkeit angepaßt sein muß, die zwar von der Behältergröße abhängig ist, aber bis zu 500 Behältern pro Minute betragen kann.
Für die Überprüfung von Glasbehältern sind verschiedene automatische Verfahren im Einsatz, zu deren Durchführung das Förderband der Produktionsanlage entsprechend modi­ fiziert werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine in die Produktionanlage leicht integrierbare Fördereinrichtung zur Inspektion zu schaffen, mit der eine genaue Überprüfung der Behälter aus möglichst vielen Richtungen erfolgen kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Aufnahme der Behälter voneinander gleichmäßig beabstandete, die Inspektionsstrecke auf einer geschlossenen, vorbe­ stimmten Bahn umlaufende Teller vorgesehen sind, daß die Teller zumindest innerhalb eines im wesentlichen linearen Bereichs der Inspektionsstrecke drehbar sind, daß in einem der Höhe der zu inspizierenden Behälter entsprechenden Ab­ stand von den Tellern in der Drehachse eines jeden Tellers Dorne angebracht sind, welche synchron zu den Tellern die Inspektionsstrecke umlaufen, die Behälter auf den Tellern zentrieren und beim Umlauf mittels je eines an den Über­ gangszonen zum Ein- und Auslaufband vorgesehenen Kurven­ stücks in vertikaler Richtung höher verstellbar sind.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vor­ richtung sind in den Unteransprüchen erläutert.
Die Inspektionsstrecke ist im allgemeinen als eine Umlauf­ bahn ausgebildet, in der die auf die Teller plazierten Be­ hälter im Kreislauf geführt werden. Zumindest an einer Stelle der Umlaufbahn erfolgt dann eine Drehung der Teller, vorzugsweise um etwa 360° um die Längsachse. Über einen Mechanismus zwischen dem Ein- oder Auslaufband und der In­ spektionsstrecke werden die Behälter ohne Bodenkontakt auf die Teller oder umgekehrt auf das Auslaufband plaziert, so daß in diesem Bereich auch eine Bodenkontrolle erfolgen kann.
Im Prinzip wird demzufolge erfindungsgemäß eine Inspek­ tionsstrecke in das Förderband zwischen der Herstellungs­ und Verpackungsstätte integriert. Anschließend an die In­ spektionsstrecke kann eine Ausstoßschleuse vorgesehen werden, durch die die defekten Behälter aussortiert werden können. Vor dem Eintreten in die Inspektionsstrecke sollten die Behälter unter Verwendung z. B. einer Schnecke in einen vorbestimmten Abstand zueinandergebracht werden. Dieser Ab­ stand wird dem Abstand zwischen den Halterungen des Trans­ portsterns zur Überführung der Behälter von dem Einlaufband in die Inspektionsstrecke sowie dem Abstand zwischen den einzelnen Tellern der Inspektionsstrecke angepaßt. Ein weiterer Transportstern, der ähnlich ausgebildet ist, wird zwischen der Inspektionsstrecke und dem Auslaufband vorge­ sehen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung sowie der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung in Draufsicht und
Fig. 2 im Längsschnitt eine vorteilhafte Ausführungsform des Mechanismus zur Zentrierung der Behälter auf den Tellern der Inspektionsstrecke.
Wie es in Fig. 1 schematisch dargestellt wird, wird die er­ findungsgemäße Vorrichtung in das Transportband, hier Ein­ laufband 1 und Auslaufband 2 genannt, integriert. Die vor­ her in einen bestimmten Abstand zueinander gebrachten Be­ hälter werden durch Halterungen eines Transportsterns 3 auf­ genommen, derart, daß die Ausnehmungen 4 des Transport­ stern 3 die Behälter an deren Mündung haltern. Der dreh­ bare Transportstern 3 positioniert die Behälter einzeln auf die Drehteller 5, die in der Inspektionsstrecke eine ge­ schlossene Bahn umlaufen. In dem Bereich zwischen dem Ein­ laufband und den Tellern 5 kann eine Bodenkontrolle er­ folgen, da die Behälter hier ohne Bodenkontakt sind. An mindestens einem Teil dieser Umlaufstrecke werden die Teller 5 zur Drehung gebracht. Vorteilhafterweise werden sie vorerst unter Verwendung einer Reibstange 6 vorbeschleu­ nigt. Unterhalb der Teller 5 sind Zahnräder vorgesehen, die in eine Zahnstange 7 eingreifen. Die Zahnstange ist gefe­ dert gehalten. Soweit wird ein weiches Einkuppeln gewähr­ leistet. Dadurch ist eine Drehung der Teller 5 gewähr­ leistet.
Im Bereich des zweiten Transportsterns 8 werden die Be­ hälter in derselben Weise wie bei dem ersten Transportstern 3 von den Tellern 5 abgehoben und wiederum ohne Boden­ kontakt auf das Auslaufband 2 gestellt. Insofern ist auch in diesem Bereich eine Bodenkontrolle möglich. Die leeren Teller 5 laufen die Strecke weiter, so daß sie kontinu­ ierlich neue Behälter aufnehmen, sich in der Inspektions­ strecke um mindestens 360° drehen und an einer hier nicht gezeigten Ausstoßschleuse vorbei zur Endeverwendung ge­ langen.
Besonders bei den optoelektronischen Inspektionsmethoden kann eine genaue Zentrierung der Behälter auf den Dreh­ tellern 5 notwendig sein. Eine solche Zentrierung und gleichzeitige Stabilisierung der Behälter auf den Tellern 5 wird vorzugsweise durch einen in Fig. 2 gezeigten Mecha­ nismus erreicht. Gemäß dieser Ausführungsform sind die Teller 5 mit einem Zahnrad 9 für die Drehbewegung versehen. Oberhalb der Teller 5 werden Dorne angebracht, die analog zu den Tellern die Inspektionsstrecke umlaufen. Die Dorne bestehen aus einem Mündungskonus 10, einem Kolben 11 und einem Kolbenführungsstück 12. Die Kolbenführungsstücke 12 sind an einem gemeinsamen Träger 13 befestigt. Die Mün­ dungskonusse 10 sind vorzugsweise auswechselbar, so daß eine Anpassung an jeden Behälteröffnungstyp ohne großen Aufwand erfolgen kann. Die Kolben 11 sind in dem Kolben­ führungsstück 12 vertikal beweglich; die Mündungskonusse 10 sind vorzugsweise außerdem drehbar. An den Kolben­ führungsstücken 12 wird ein vertikaler Schlitz 13 vorge­ sehen. Durch den Schlitz 13 geführt ist dann ein Vorsatz oder Schlitz 14, der einerseits mit dem Kolben 11 ver­ bunden ist und andererseits eine Rolle 15 aufweist. Im Bereich der Übergangszonen, wo die Behälter auf- und abgenommen werden, wird je ein Formstück, d. h. Kurven­ stück 16, vorgesehen, das derart profiliert ist, daß die Rollen 15 dem Profil des Kurvenstücks 16 folgend, den Kolben 11 und damit den Mündungskonus 10 in das Kolben­ führungsstück 12 hochziehen. Somit sind die Behälter 17 nicht mehr auf den Tellern 5 stabilisiert und können durch die Transportsterne 3 und 8 aufgenommen bzw. abgegeben werden.
Zur Kontrolle der Zentrierung der Behälter 17 auf den Dreh­ tellern 5 kann ferner im Bereich des Kolbenführungsstücks 12 ein Referenzpunkt 18 vorgesehen sein, der z. B. durch eine geeignete Bohrung erzielt werden kann.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Geschwindigkeit der Teller 5, der Transportsterne 3, 8, sowie des Ein- und Aus­ laufbandes 1, 2 gleich sind. Dies kann unter Verwendung eines einzigen Motors zum Betrieb der Anlage geschehen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Förderung von Behältern, insbesondere Glasflaschen, in eine Inspektionsstrecke zur Festellung von Herstellungsfehlern, mit einem motorgetriebenen Ein­ und Auslaufband zum im wesentlichen horizontalen Trans­ port der Behälter, wobei zwischen dem Ein- und Auslauf­ band die Inspektionsstrecke angeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Aufnahme der Behälter (17), von­ einander gleichmäßig beabstandete, die Inspektionsstrecke auf einer geschlossenen, vorbestimmten Bahn umlaufende Teller (5) vorgesehen sind, daß die Teller zumindest innerhalb eines im wesentlichen linearen Bereichs der Inspektionsstrecke drehbar sind, daß in einem der Höhe der zu inspizierenden Behälter (17) entsprechenden Ab­ stand von den Tellern (5) in der Drehachse eines jeden Tellers (5) Dorne (10, 11, 12) angebracht sind, welche synchron zu den Tellern (5) die Inspektionsstrecke um­ laufen, die Behälter (17) auf den Tellern (5) zentrieren und beim Umlauf mittels je eines an den Übergangszonen zum Ein- und Auslaufband (1, 2) vorgesehenen Kurvenstücks (16) in vertikaler Richtung höher verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teller (5) jeweils über einem Zahnrad (9) angeordnet sind, welches in eine am linearen Bereich der Inspek­ tionsstrecke vorgesehene, vorzugsweise gefedert gehalte­ ne Zahnstange (7) greift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zum Zwecke einer Vorbeschleunigung die Teller (5) mit einer vor der Zahnstange (7) angeordneten Reibstange (6) kontaktierbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (10, 11, 12) einen auswech­ selbaren und vorzugsweise drehbaren Mündungskonus (10) aufweisen, der in die Behälteröffnung hineinragbar ist und dessen Größe der Behälteröffnung angepasst ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mündungskonusse (10) an einem Kolben (11) angebracht sind, der in einem Kolbenführungs­ stück (12) vertikal beweglich ist, wobei die Kolben­ führungsstücke (12) aller Dorne an einem der Umlaufbahn der Teller (5) entsprechenden Träger (13) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenführungsstück (12) mit einem vertikalen Schlitz (13) versehen ist, in dem ein mit dem Kolben (11) verbun­ dener, mit einer Rolle (15) versehene Stift (14) geführt ist, wobei beim Übergang zum Kurvenstück (16) durch die Rolle (15) der Kolben (11) und somit der Mündungskonus (16) vertikaler Richtung im Kolbenführungsstück (12) höher stellbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Dorn ein Referenzpunkt (18) vorgesehen ist, durch den die Lage des Behälters (17) auf dem Teller (15) in bezug auf die Zentrierung kontrollier­ bar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Übergangszone zwischen dem Ein- und/oder Auslaufband (1, 2) und der Inspektions­ strecke ein drehbarer Transportstern (3, 8) angeordnet ist, der synchron zu dem Ein- und Auslaufband (1,2) und zu den Tellern (5) antreibbar ist und daß der Transport­ stern (3, 8) an seinem Umfang Halterungen (4) zur Aufnahme der Behälter (17) vom Einlaufband (1, 2) aufweist, wobei der Abstand zwischen den Halterungen (4) dem Abstand zwischen den Tellern (5) entspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportstern (3, 8) als eine kreisrunde Scheibe ausgebildet ist, die an ihrem Randbereich als Halterungen ausgebildete Ausnehmungen (4) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Behälter (17) am Transportstern (3, 8) zum Zwecke einer Inspektion des Behälterbodens vom Ein- oder Auslaufband zur Inspektionsstrecke ohne Bodenkontakt transportierbar sind.
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