DE4203786A1 - Vorrichtung zum entfernen von scherben gebrochener flaschen bei einer fuellmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum entfernen von scherben gebrochener flaschen bei einer fuellmaschineInfo
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- B67C2003/2691—Means for filling containers in defined atmospheric conditions by enclosing one container in a chamber
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß
Oberbegriff Patentanspruch 1.
Bekannt ist es, bei Füllmaschinen zum aseptischen bzw.
sterilen Abfüllen von flüssigem Füllgut in Flaschen die
Füllstellen so auszubilden, daß jedes Füllelement eine die
jeweilige Flasche während der Füllphase und in einer voraus
gehenden Sterilisationsphase vollständig aufnehmende Glocke
aufweist, die an ihrer Unterseite zum Einführen und Ausführen
der jeweiligen Flasche offen und durch ein Verschließelement
verschließbar ist (DE-OS 38 09 852). Das Verschließelement
wird hierbei von dem Flaschenteller gebildet.
Bekannt ist es weiterhin, bei einer Füllmaschine Sensoren
vorzusehen, mit denen ein eventueller Flaschenbruch erfaßt
wird (DE-PS 21 07 226). Bei dieser bekannten Füllmaschine,
deren Füllelemente keine Glocken besitzen, werden die auf
Flaschenteller stehenden Flaschen zum Füllen von unten her
mit ihrer Mündung gegen das Füllelement in Dichtlage ange
preßt, und zwar unter Verwendung einer Zentrierglocke. Beim
Behandeln bzw. Füllen sind die Flaschen weitestgehend
freiliegend an den Füllstellen vorgesehen. Die zur Erfassung
eines möglichen Flaschenbruchs dienenden Sensoren wirken mit
den Zentriertulpen zusammen, die nur bei Flaschen im ord
nungsgemäßen Zustand in eine die Sensoren belegende Stellung
angehoben sind. Zum Entfernen der Scherben dient eine von den
Signalen der Sensoren gesteuerte Abschwallvorrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung aufzuzeigen,
die auch bei einer spezielleren Behandlung beim Füllen,
insbesondere bei einem aseptischen oder sterilen Abfüllen von
flüssigem Füllgut ein eindeutiges Erfassen eines möglichen
Flaschenbruchs sowie ein eindeutiges Entfernen von Scherben
ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend
dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das einen Fla
schenbruch kennzeichnende Signal von wenigstens einer
Meßsonde abgeleitet, welche auf das aus der gebrochenen
Flasche ausgetretene Füllgut anspricht. Dies ist zuverlässig
insbesondere auch dadurch möglich, daß die Flaschen beim
Füllen von der jeweiligen Glocke vollständig aufgenommen
sind, so daß sich bei einem Flaschenbruch also in dieser
Glocke eine solche Menge an flüssigem Füllgut zunächst
ansammeln kann, die dann für ein eindeutiges Ansprechen der
Meßsonde ausreichend ist.
Ein Vorteil der Erfindung besteht u. a. auch darin, daß mit
Hilfe der Mittel zum Entfernen dem Scherben ein Auswerfen der
Scherben gezielt von dem jeweiligen Flaschenträger möglich
ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist jeder Füllstelle
eine eigene Meßsonde zugeordnet. Bei einer weiteren Aus
führungsform ist an einer mit dem Rotor nicht mitdrehenden
Meßstation wenigstens eine für sämtliche Füllstellen gemein
same Meßsonde vorgesehen. Beide Maßnahmen können auch
kombiniert sein.
Um bei einem Flaschenbruch ein vollständiges Auswerfen der
Scherben zu gewährleisten, ist es äußerst vorteilhaft, der
Auswurfstation in Drehrichtung des Rotors vorausgehend eine
Station zur Lockerung der Scherben in der jeweiligen Glocke
vorzusehen, und zwar durch mechanische Einwirkung auf die
Glocke, z. B. durch Beaufschlagen der Glocke mit mechanischen
Stößen oder Rüttelbewegungen.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Draufsicht den um
eine vertikale Drehachse umlaufenden Rotor einer
Füllmaschine umlaufender Bauart, zusammen mit einem
Einlaufstern und einem Auslaufstern;
Fig. 2 in vereinfachter Teildarstellung und im Schnitt eines
der am Umfang des Rotors vorgesehenen und eine Glocke
aufweisenden Füllelemente, beim Passieren einer
Meßstation mit einer als Flüssigkeitssensor ausge
bildeten Meßsonde;
Fig. 3 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht eine
mögliche Ausbildung der Meßsonde;
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3, jedoch im
Bereich einer der Meßstation in Drehrichtung des
Rotors folgenden Station zum Lockern von Scherben;
Fig. 5 das Füllelement nach Fig. 2 in einer in Drehrichtung
auf die Station zum Lockern von Scherben folgenden
Auswurfstation.
In den Figuren ist 1 ein Rotor einer Füllmaschine umlaufender
Bauart, der kontinuierlich in Richtung des Pfeiles A umlau
fend angetrieben ist und an dessen Umfang eine Vielzahl von
Füllstellen ausgebildet sind, die in bekannter Weise jeweils
aus einem Füllelement 2 und aus einem unter diesem Füllele
ment vorgesehenen und durch eine nicht dargestellte Hubein
richtung in vertikaler Richtung auf- und abbewegbaren
Flaschenträger in Form eines Flaschentellers 3 bestehen.
Die Füllmaschine dient beispielsweise zum aseptischen bzw.
sterilen Abfüllen eines flüssigen Füllgutes in Flaschen 4,
die dem Rotor 1 bzw. den Füllstellen über einen Einlaufstern
5 von einer Flaschenzuführung 6 zugeführt werden und die nach
dem Füllen mittels eines Auslaufsternes 7 dem Rotor 1 bzw.
den dortigen Füllstellen entnommen und der weiteren Behand
lung (Verschließen usw.) zugeführt werden.
Jedes Füllelement 2 besteht im einzelnen aus einem Gehäuse 8,
welches an der Außenseite eines Rotorteils 1′ befestigt ist,
das (Rotorteil) einen ringförmigen Kanal 9 für das flüssige
Füllgut sowie einen ringförmigen Kanal 10 für ein beim Füllen
verwendetes gasförmiges Betriebsmedium, beispielsweise für
unter Druck stehende sterile Luft oder CO2-Spanngas, auf
weist. Am Rotor 1 bzw. am Rotorteil 1′ sind weiterhin noch
ein Rückgaskanal 11 sowie ein Kanal 12 für ein weiteres
Betriebsmedium, beispielsweise für ein Sterilationsmedium
bevorzugt in Form eines gesättigten Wasserdampfes vorgesehen.
Das Gehäuse 8 des Füllelementes 2 bildet in bekannter Weise
einen Flüssigkeitskanal 13, der einerseits mit dem Kanal 9 in
Verbindung steht und andererseits mit dem Kanal 14 eines
langen, über die Unterseite des Gehäuses 8 wegstehenden
Füllrohres 15 verbunden ist, und zwar über das im Gehäuse 8
vorgesehene Flüssigkeitsventil 16, welches in den Fig. 2,
4 und 5 jeweils in der geschlossenen Stellung dargestellt
ist. Die Steuerung des Flüssigkeitsventils 16 bzw. des
Ventilkörpers dieses Flüssigkeitsventils erfolgt durch eine
Betätigungseinrichtung 17, die beispielsweise eine elek
trische, bevorzugt jedoch eine pneumatische Betätigungsein
richtung ist und das Schließen des Flüssigkeitsventils 16 im
normalen Betrieb dann bewirkt, wenn ein Sondensignal der auf
der Außenfläche des Füllrohres 15 vorgesehenen Sonde 18
(Leitfähigkeitssonde) vorliegt.
An der Unterseite des Gehäuses 8 ist eine Glocke 19 be
festigt, die mit ihrem Mantel 20 das Füllrohr 15 konzentrisch
umschließt und eine Kammer 21 bildet, die am oberen Ende der
Glocke 19 verschlossen und am unteren Ende der dort offenen
Glocke 19 durch den Flaschenteller 3 dicht verschließbar ist,
durch Absenken des Flaschentellers 3 aber geöffnet werden
kann.
Das Füllelement 2 besitzt weiterhin eine Steuerventilein
richtung 22, über die die Kanäle 10 und 12 insbesondere in
der eigentlichen Füllphase vorausgehenden Behandlungsphasen
gesteuert u. a. mit dem Kanal 14 des Füllrohres 15 verbunden
werden können. An den Rückgaskanal 11 ist für jedes Füllele
ment eine Leitung 23 mit einem Steuerventil 24 angeschlossen,
die in die Kammer 21 der Glocke 19 in der Nähe des unteren,
offenen Endes dieser Glocke 19 mündet. Die Leitung 23 dient
beispielsweise dazu, um über diese bei geöffnetem Steuer
ventil 24 beim Spülen der Kammer 21 mit dem Sterilisations
medium oder mit Sterilluft ein in der Kammer 21 zuvor
vorhandenes Medium sowie auch das Sterilisationsmedium oder
die Sterilluft abzuleiten.
Für jedes Füllelement 2 ist weiterhin eine Leitung 25
vorgesehen, die mit einem Ende an den Rückgaskanal 11
angeschlossen ist und mit ihrem anderen Ende über eine Düse
26 in die Kammer 21 mündet, und zwar im Bereich des oberen,
verschlossenen Endes dieser Kammer. Parallel zur Düse 26 ist
eine weitere Düse 27 in Serie mit einem Steuerventil 28
angeordnet. Die von den Düsen 26 und 27 und deren Steuer
ventil 28 gebildete Anordnung dient insbes. dazu, beim Füllen
einer Flasche 4 gegen einen in der geschlossenen Glocke 19
herrschenden Gegendruck die Füllgeschwindigkeit zu steuern.
Dadurch, daß die Leitung 25 im Bereich des oberen, geschlos
senen Endes in die Kammer 21 mündet, ist zumindest weitest
gehend vermieden, daß bei einem Flaschenbruch flüssiges
Füllgut in diese Leitung 25 gelangen und dadurch die Düsen 26
und 27 verstopfen kann.
Die Steuerventile 24 und 28 weisen jeweils eine eigene
Betätigungseinrichtung auf und sind somit unabhängig vonein
ander sowie auch unabhängig von der Steuerventileinrichtung
22 steuerbar.
Die Glocke 19 besitzt an ihrem Mantel 20 weiterhin eine
Einrichtung 29 zum Messen bzw. Anzeigen des Druckes.
Zumindest während der Füllphase, in der bei geöffnetem
Flüssigkeitsventil 16 das eigentliche Füllen der Flaschen 4
mit dem flüssigen Füllgut erfolgt, bevorzugt aber auch
während einer dieser Füllphase zeitlich vorausgehenden
Sterilisationsphase ist die jeweilige Glocke 19 durch den
angehobenen Flaschenteller 3 hermetisch verschlossen, d. h.
die jeweilige Flasche 4 ist in der geschlossenen Kammer 21
vollständig aufgenommen.
Insbesondere bei Verwendung eines heißen Sterilisations
mediums kann es vereinzelt zu einem Flaschenbuch kommen. Dies
führt dann dazu, daß beim Füllen aus einer gebrochenen
Flasche 4 zumindest ein Teil des flüssigen Füllgutes in die
Kammer 21 gelangt und dann beim Absenken des Flaschentellers
3 bzw. bei dem hierdurch erfolgenden Öffnen der Glocke 19 aus
dieser abfließt, wie dies in der Fig. 2 mit den Pfeilen B
angedeutet ist. Um diesen Zustand bzw. eine gebrochene
Flasche 4 zu erfassen, ist unmittelbar an der Bewegungsbahn
der Flaschenteller 3 eine Meßsonde 30 an der Meßstation 31
vorgesehen. Die Meßstation 31 ist in bezug auf die Drehbe
wegung des Rotors 1 auf den für das Füllen vorgesehenen
Winkelbereich folgend dort vorgesehen, wo die Flaschenteller
3 jeweils für ein ausreichendes Öffnen der Glocke 19 abge
senkt sind.
Die Meßsonde 30 besteht im wesentlichen aus zwei flächigen,
schaufelartigen Elektroden 32 und 33, deren horizontale
Oberseiten auf einem Niveau angeordnet sind, welches unter
halb des Niveaus der Glocke 19 und etwas unterhalb desjenigen
Niveaus liegt, welches von der Oberseite der Flaschenteller 3
beim Passieren der Meßstation 31 eingenommen ist. Die
Elektroden 32 und 33, die eng voneinander beabstandet sind,
liegen beispielsweise in Serie miteinander in einem Über
wachungsstromkreis. Über die Elektroden 32 und 33 ist ein
Stromfluß dann möglich, wenn aus einer Glocke 19 austretendes
flüssiges Füllgut auf die Elektroden 32 und 33 gelangt. In
diesem Fall liefert dann die Meßsonde 30 ein einen Flaschen
bruch registrierendes Signal. Die Meßsonde 30 kann auch auf
andere Weise ausgeführt sein, beispielsweise nicht als
Leitfähigkeitssonde, sondern als Kapazitäts-Meßsonde. Über
der Meßsonde 30 bzw. über den Elektroden 32 und 33 ist eine
Düse 34 angeordnet, aus der gesteuerte Druck- bzw. Blasluft
auf die Elektroden 32 und 33 austritt, um dort von einem
Flaschenbruch stammende Feuchtigkeitsreste zu entfernen.
Auf die Meßstation 31 in Drehrichtung A folgend ist eine
Station 35 vorgesehen, die zur Lockerung von Scherben dient
und im wesentlichen aus einem von einer Betätigungsein
richtung, beispielsweise von einem pneumatik-Zylinder 36
betätigten Bolzen 37 gebildet ist, der im Falle eines von der
Meßsonde 30 festgestellten Glasbruchs durch ein axiales
Verschieben hammerartig kurz gegen die die gebrochene Flasche
aufweisende Glocke 19 zum Anschlag gebracht werden kann. Der
Bolzen 37 wird hierfür radial zur Drehachse des Rotors 1
vorbewegt. Durch das Anschlagen des Bolzens 37 an der
betreffenden Glocke werden in dieser vorhandene Glasscherben
gelockert.
Auf die Station 35 folgt in Drehrichtung des Rotors 1 eine
Auswurfstation 38, an der ein von einer Betätigungsein
richtung, beispielsweise von einem Pneumatik-Zylinder 39
bewegter Ausstoßer 40 vorgesehen ist. Die Auswurfstation 38
befindet sich in Drehrichtung A kurz vor dem Auslaufstern 7,
und zwar dort, wo der jeweilige Flaschenteller 3 zumindest
soweit abgesenkt ist, daß selbst eine nicht gebrochene
Flasche an dieser Position mit ihrer Mündung unterhalb des
unteren Randes der Glocke 19 angeordnet ist.
Im Bereich bzw. Verlustwinkel zwischen dem Auslaufstern 7 und
dem Einlaufstern 5 ist weiterhin eine Station 40 vorgesehen,
in der eine Reinigung bzw. Abspritzung der Flaschenteller 3
sowie eine Ausspritzung der Glocken 19 erfolgt und die
hierfür entsprechende Spritzdüsen 41 und 42 aufweist.
Die Meßsonde 30 sowie die beiden Pneumatik-Zylinder 36 und 39
ansteuernde und nicht näher dargestellte Steuerventile sind
mit einer zentralen Überwachungs- und Steuereinrichtung 44
verbunden, die beispielsweise Bestandteil einer zentralen,
die Füllmaschine steuernden Steuereinrichtung (Rechner) ist.
Die Arbeitsweise der Füllmaschine läßt sich, wie folgt,
beschreiben:
Solange ein Flaschenbruch beim Füllen der Flaschen 4 nicht
auftritt, arbeitet die Füllmaschine in der üblichen Weise.
Tritt in der Füllphase oder in einer vorausgehenden Behand
lungsphase, insbes. in der Sterilisationsphase, in der das
Sterilisieren der jeweiligen Flasche 4 mit dem heißen
Sterilisationsmedium erfolgt, bei einer Flasche 4 ein
Flaschenbruch auf, so wird beim Füllen ein Teil des flüssigen
Füllgutes aus der gebrochenen Flasche 4 in den diese um
schließenden Teilraum der Kammer 21 der geschlossenen Glocke
19 gelangen. Dies bedeutet, daß an der Meßstation 31, an der
die Flüssigkeitsventile 16 der passierenden Füllelemente 2
zwangsweise geschlossen sind und die passierenden Glocken 19
durch Absenken des jeweiligen Flaschentellers 3 wieder leicht
geöffnet werden, aus derjenigen Glocke 19, die eine gebroche
ne Flasche 4 beinhaltet, entsprechend den Pfeilen B flüssiges
Füllgut ausströmt und u. a. auch auf die Elektroden 33 der
Meßsonde 30 gelangt, die ein entsprechendes, eine gebrochene
Flasche 4 identifizierendes Signal an die Steuereinrichtung
44 liefern. Dieser liegt gleichzeitig über eine Signalleitung
45 ein von der Drehbewegung des Rotors 1 abgeleiteter
Maschinentakt vor, mit dem auch diejenige Glocke 19, bei der
beim Passieren der Meßstation 31 ein Flaschenbruch festge
stellt wurde, genau identifiziert ist, so daß die Steuerein
richtung 44 exakt dann, wenn diese Glocke 19 die Station 35
passiert, durch ein entsprechendes Signal eine impulsartige
Betätigung des Pneumatik-Zylinders 36 und damit des Bolzens
37 derart bewirkt, daß dieser gegen die an der Station 35
bereits etwas weiter geöffnete Glocke 19 bzw. deren Mantel 20
hammerartig anschlägt und dadurch in der Glocke 19 vorhandene
Glasscherben lockert.
Hat die Glocke 19 mit der gebrochenen Flasche 4 bzw. mit den
entsprechenden Scherben die Station 38 erreicht, so wird
durch ein von der Steuereinrichtung 44 abgegebenes Signal
eine Betätigung des Pneumatik-Zylinders 39 und damit des
Auswerfers 40 veranlaßt, so daß die gebrochene Flasche 4 bzw.
die entsprechenden Glasscherben ausgeworfen bzw. von dem
entsprechenden Flaschenteller 3 entfernt werden und in einen
bereitstehenden Scherbenbehälter bzw. Scherbenwagen fallen.
Ergänzend zu dieser vorbeschriebenen Verfahrensweise ist es
beispielsweise möglich, daß auch der Austritt der Blasluft
aus der Druckluftdüse 34 von der Steuereinrichtung 44
gesteuert wird, und zwar derart, daß immer dann, wenn die
Meßsonde 30 angesprochen hat, zum Freiblasen der Elektroden 32,
33 der Druckluftstrahl eingeschaltet oder ein ständig aus der
Druckluftdüse 34 austretender Druckluftstrahl in seiner
Intensität kurzzeitig erhöht wird, wobei dieses kurzzeitige
Einschalten oder Erhöhen der Intensität der Blasluft beendet
ist, bevor erneut ein Füllelement 2 an die Meßstation 31
gelangt.
Bevorzugt ist die Steuerung so ausgeführt, daß der Steuer
einrichtung 44 über eine weitere Signalleitung 46 ein Signal
zugeführt wird, welches den Belegtzustand der Sonde 18 jedes
Füllelementes 2 beim Passieren der Meßstation 31 charakteri
siert. Ist nämlich ein Flaschenbruch in einer Glocke 19 beim
Füllen erfolgt, so führt dies dazu, daß wegen des aus der
gebrochenen Flasche 4 austretenden flüssigen Füllgutes auch
nach dem zwangsweisen Schließen des Flüssigkeitsventils 16
nach Ablauf einer maximalen Füllzeit der Füllgutspiegel in
der betreffenden Flasche 4 die Sonde 18 nicht erreicht hat,
so daß dann, wenn das betreffende Füllelement 2 die Meß
station 31 passiert, auch kein den Belegtzustand der Sonde 18
entsprechendes Signal an der Signalleitung 46 vorliegt. Wenn
dann zusätzlich hierzu auch die Meßsonde 30 noch aus der
betreffenden Glocke 19 austretendes flüssiges Füllgut (Pfeile
B) feststellt, erfolgt durch die Steuereinrichtung 44 in der
vorbeschriebenen Weise die Betätigung der pneumatik-Zylinder
36 und 39.
Aufgrund des von der Meßsonde 30 gelieferten Signales kann
auch die Füllmaschine so gesteuert werden, daß diejenige
Füllstelle, die von einem Füllelement 2 gebildet ist, bei dem
ein Flaschenbruch bei einem Umlauf des Rotors 1 festgestellt
wurde, bei den folgenden Umläufen des Rotors 1 zwar mit einer
Flasche 4 besetzt wird, durch entsprechende Ansteuerung der
Betätigungseinrichtung 17 das Flüssigkeitsventil 16 dieses
Füllelementes aber geschlossen bleibt, die entsprechende
Füllstelle also unwirksam geschaltet wird, und zwar solange,
bis die Möglichkeit bestand, diese Füllstelle bzw. deren
Füllelement 2 bei mehrmaligem Passieren der Spritzstation 41
von noch vorhandenen Glaspartikeln, Füllgutresten usw. zu
reinigen. Ist der Auslaufstern 7 als Ausschleusstern ausge
bildet, so werden über diesen diejenigen Flaschen 4, die an
der unwirksam geschalteten Füllstelle nicht gefüllt wurden,
ausgeschleust. Ebenso wie das Unwirksamschalten einer
Füllstelle bzw. eines Füllelementes 2 erfolgt auch diese
Steuerung durch die Steuereinrichtung 44 oder aber durch die
von der Steuereinrichtung 44 angesteuerte zentrale Steuerein
richtung.
Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die an einer un
wirksam geschalteten Füllstelle nicht gefüllten Flaschen nach
einem Füllhöhen-Inspektor auszuscheiden, der ohnehin an der
die Füllmaschine aufweisenden Füllinie anschließend an eine
Verschließmaschine vorgesehen ist.
Die vorbeschriebene Ausführungsform sieht eine ortsfeste
Meßstation 31 mit einer für sämtliche Füllelemente 2 gemein
samen Meßsonde 30 vor.
Grundsätzlich ist es aber auch möglich, an jeder Füllstelle,
d. h. beispielsweise an dem jeweiligen Flaschenteller 3 oder
bevorzugt aber an jedem Füllelement 2 und hierbei speziell an
der jeweiligen Glocke 19 eine auf Flüssigkeit ansprechende
Meßsonde 47 vorzusehen, die, wie in den Figuren angedeutet
ist, am Mantel 20 der jeweiligen Glocke 19 etwas oberhalb des
Niveaus angeordnet ist, auf dem sich bei geschlossener Glocke
19 die Oberseite des Flaschentellers 3 befindet, und zwar
derart, daß die Meßsonde 47 auf einem Niveau vorgesehen ist,
auf das bei geschlossener Glocke 19 aus einer gebrochenen
Flasche 4 austretendes Füllgut ansteigt. Hierdurch wird
erreicht, daß die Meßsonde 47 nur auf aus einer gebrochenen
Flasche 4 ausgetretendes Füllgut anspricht und nicht jedoch
auf in der Glocke 19 vorhandenes Kondensat usw.
Mit diesen an jedem Füllelement 2 vorgesehenen Meßsonden 47,
die beispielsweise wiederum als Leitfähigkeitssonden ausge
bildet sind, ist es möglich, noch bei geschlossener Glocke 19
einen evtl. Flaschenbruch zu erfassen und somit zur Ver
meidung von unnötigen Verlusten an flüssigem Füllgut ein
frühes zwangsläufiges Schließen des Flüssigkeitsventils 16
des betreffenden Füllelementes 2 zu bewirken. Die Meßsonden
47 wirken wiederum mit der Steuereinrichtung 44 oder der
zentralen Steuereinrichtung zusammen und werden beispiels
weise in einem interessierenden Winkelbereich der Drehbe
wegung des Rotors 1, der (Winkelbereich) auf den Beginn der
Füllphase folgt, ständig getaktet, d. h. zeitlich nacheinander
abgefragt.
Zusätzlich zu den Meßsonden 47 kann auch die Meßstation 31
mit der Meßsonde 30 vorgesehen sein, so daß durch mehrfache
Überwachung ein Ausstoßen einer gebrochenen Flasche 4 mit
hoher Sicherheit gewährleistet ist.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen
beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche weitere Abwand
lungen und Modifikationen möglich sind, ohne daß dadurch der
die Erfindung tragende Erfindungsgedanke verlassen wird. So
ist es beispielsweise auch möglich, in Abhängigkeit von den
von den Meßsonden 30 und/oder 47 gelieferten Signalen die
Spritzdüsen 42 und 43 der Spritzstation 41 so zu steuern, daß
in dem Verlustwinkel zwischen dem Auslaufstern 7 und dem
Einlaufstern 5 ein Abspritzen oder ein verstärktes Abspritzen
des Füllelementes 2 bzw. der Glocke 19 und des Flaschen
tellers 3 nur solcher Füllstellen erfolgt, an denen ein
Flaschenbruch festgestellt wurde.
Weist die Füllmaschine Hubelemente auf, die individuell
steuerbar sind, so ist es auch möglich, von den Meßsonden 30
und/oder 47 gelieferte, einen Flaschenbruch kennzeichnende
Signale dazu zu verwenden, um den Flaschenteller 3 des
betreffenden Füllelementes 2 möglichst frühzeitig abzusenken
und dadurch die entsprechenden Glasscherben möglichst
frühzeitig zu entfernen.
Aufstellung der verwendeten Bezugsziffern
1 Rotor
1′ Rotorteil
2 Füllelement
3 Flaschenteller
4 Flasche
5 Einlaufstern
6 Zuführung
7 Auslaufstern
8 Gehäuse
9, 10 Kanal
11 Rückgaskanal
12 Kanal
13 Flüssigkeitskanal
14 Kanal
15 Füllrohr
16 Flüssigkeitsventil
17 Betätigungseinrichtung
18 Sonde
19 Glocke
20 Mantel
21 Kammer
22 Steuerventileinrichtung
23 Leitung
24 Steuerventil
25 Leitung
26, 27 Düse
28 Steuerventil
29 Druckmesser
30 Meßsonde
31 Meßstation
32, 33 Elektrode
34 Druckluftdüse
35 Station
36 Pneumatikzylinder
37 Schlagbolzen
38 Auswurfstation
39 Pneumatikzylinder
40 Auswerfer
41 Spritzstation
42, 43 Spritzdüse
44 Steuereinrichtung
45, 46 Signalleitung
47 Meßsonde
1′ Rotorteil
2 Füllelement
3 Flaschenteller
4 Flasche
5 Einlaufstern
6 Zuführung
7 Auslaufstern
8 Gehäuse
9, 10 Kanal
11 Rückgaskanal
12 Kanal
13 Flüssigkeitskanal
14 Kanal
15 Füllrohr
16 Flüssigkeitsventil
17 Betätigungseinrichtung
18 Sonde
19 Glocke
20 Mantel
21 Kammer
22 Steuerventileinrichtung
23 Leitung
24 Steuerventil
25 Leitung
26, 27 Düse
28 Steuerventil
29 Druckmesser
30 Meßsonde
31 Meßstation
32, 33 Elektrode
34 Druckluftdüse
35 Station
36 Pneumatikzylinder
37 Schlagbolzen
38 Auswurfstation
39 Pneumatikzylinder
40 Auswerfer
41 Spritzstation
42, 43 Spritzdüse
44 Steuereinrichtung
45, 46 Signalleitung
47 Meßsonde
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Entfernen von Scherben gebrochener
Flaschen (4) bei einer Füllmaschine zum Füllen von
Flaschen (4) mit einem flüssigen Füllgut, mit einem um
eine vertikale Maschinenachse umlaufenden Rotor (1), mit
einer Vielzahl von am Rotor (1) gebildeten Füllstellen,
von denen jede ein Füllelement (2) und einen Flaschen
träger (3) aufweist, die durch eine Hubeinrichtung
relativ zueinander in einer Achsrichtung parallel zur
Maschinenachse bewegbar sind und von denen das Füllele
ment (2) jeweils eine an ihrer Unterseite offene Glocke
(19) aufweist, die eine Kammer (21) zur vollständigen
Aufnahme der jeweiligen Flasche (4) bildet und an ihrem
unteren, offenen Ende durch ein vorzugsweise von dem
Flaschenträger (3) gebildetes Verschließelement dicht
verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem
Flaschenausschubbereich der Füllmaschine an der Bewe
gungsbahn der Füllstellen und sich mit dem Rotor (1)
nicht mitbewegend Mittel (38) vorgesehen sind, die das
Entfernen von Scherben einer gebrochenen Flasche (4) von
dem jeweiligen Flaschenträger (3) aufgrund eines einen
Flaschenbruch kennzeichnenden Signals bewirken, welches
von einer auf Flüssigkeit ansprechenden Meßsonde (30, 47)
veranlaßt wird, die für die Erfassung von aus einer
gebrochenen Flasche (4) austretendem Füllgut positioniert
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Füllelement (2) jeweils wenigstens eine Meßsonde
(47) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßsonde (47) innerhalb der Glocke (19) vorgesehen
ist, und zwar bevorzugt auf einem Niveau, auf das bei
geschlossener Glocke (19) aus einer gebrochenen Flasche
(4) austretendes Füllgut ansteigt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßsonde außerhalb der Glocke (19), beispielsweise an
dem Verschließelement vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn
zeichnet durch eine an der Bewegungsbahn der Füllstellen
vorgesehene Meßstation (31), die wenigstens eine Meßsonde
(30) zur Erfassung der diese Meßstation (31) passierenden
Füllstellen aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßstation (31) an einer Position der Winkeldrehung
des Rotors (1) vorgesehen ist, an der (Position) die
Glocken (19) der diese Position passierenden Füllstellen
nach einer vorausgegangenen Behandlung der jeweiligen
Flasche (4) in der geschlossenen Glocke (19) bereits
wieder geöffnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum Entfernen von Scherben
von einer Auswurfstation (38) gebildet sind, welche
wenigstens einen durch ein erstes Betätigungselement,
vorzugsweise durch einen Pneumatikzylinder (39) betätig
ten Auswerfer (40) aufweist, der bei Vorliegen eines
einen Flaschenbruch kennzeichnenden Signals die Scherben
aus der betreffenden Füllstelle durch Auswerfen entfernt,
und daß die Auswurfstation (38) an einer Position der
Drehbewegung des Rotors (1) vorgesehen ist, an der
(Position) die Glocken (19) der passierenden Füllstellen
vollständig geöffnet und die Flaschen (4) völlig oder
nahezu völlig außerhalb der jeweiligen Glocke (19) auf dem
Flaschenträger (3) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Bewegungsbahn der Füllstellen
den Mitteln zum Entfernen von Scherben in Drehrichtung
des Rotors (1) vorausgehend eine Station (35) zur
Lockerung von Scherben in einer diese Station passieren
den Glocke (19) vorgesehen ist, und zwar vorzugsweise
durch Beaufschlagen dieser Glocke (19) mit wenigstens
einem mechanischen Stoß oder einer Rüttelbewegung.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Station (35) zum Lockern von Scherben wenigstens ein
durch eine zweite Betätigungseinrichtung, vorzugsweise
durch einen Pneumatikzylinder (36) betätigbares hammer-
oder schlagbolzenartiges Element (37) aufweist, welches
beim Vorliegen eines einen Flaschenbruch kennzeichnenden
Signals gegen die Glocke (19) der betreffenden Füllstelle
wenigstens einen Schlag ausführt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Bewegungsbahn der Füllstellen
in Drehrichtung (A) des Rotors auf die Mittel (38) zum
Entfernen der Scherben folgend eine Spritzstation (41)
mit Spritzdüsen (42, 43) zum Abspritzen der Glocken (19)
und Verschließelemente (3) der diese Station passierenden
Füllstellen vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spritzdüsen (42, 43) der Spritzstation (41) wenig
stens teilweise aufgrund des einen Flaschenbruch kenn
zeichnenden Signals gesteuert werden.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel (44) vorgesehen sind, um beim
Vorliegen eines einen Flaschenbruch kennzeichnenden
Signals das Flüssigkeitsventil (16) des Füllelementes (2)
der betreffenden Füllstelle zwangsweise bzw. vorzeitig zu
schließen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel (44) vorgesehen sind, um beim
Vorliegen eines einen Flaschenbruch kennzeichnenden
Signals das Flüssigkeitsventil (16) des Füllelementes (2)
der betreffenden Füllstelle auch während nachfolgender
Füllphasen zwangsläufig im geschlossenen Zustand zu
halten und damit die Füllstelle unwirksam zu schalten.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
an einem Flaschenauslauf, an dem die gefüllten Flaschen
(4) vom Rotor (1) bzw. den dortigen Füllstellen abge
nommen werden, Mittel, vorzugsweise ein Ausschleusstern
(7) vorgesehen sind, um die Flaschen (4) einer unwirksam
geschalteten Füllstelle auszuscheiden.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnete, daß die Füllelemente (2) jeweils eine die
Füllhöhe bestimmende Sonde (18) aufweisen, und daß eine
Steuereinrichtung (44) vorgesehen ist, die aufgrund des
Signals dieser füllhöhenbestimmenden Sonde (18) und der
Signale der wenigstens einen Meßsonde (30, 47) das einen
Flaschenbruch kennzeichnende Signal entsprechend einer
logischen UND-Verknüpfung oder einer logischen ODER-
Verknüpfung ermittelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924203786 DE4203786A1 (de) | 1992-02-10 | 1992-02-10 | Vorrichtung zum entfernen von scherben gebrochener flaschen bei einer fuellmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924203786 DE4203786A1 (de) | 1992-02-10 | 1992-02-10 | Vorrichtung zum entfernen von scherben gebrochener flaschen bei einer fuellmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4203786A1 true DE4203786A1 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=6451309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924203786 Withdrawn DE4203786A1 (de) | 1992-02-10 | 1992-02-10 | Vorrichtung zum entfernen von scherben gebrochener flaschen bei einer fuellmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4203786A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4332645A1 (de) * | 1993-09-24 | 1995-03-30 | Orthmann & Herbst | Getränkefüllmaschine |
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CN103172008A (zh) * | 2011-12-20 | 2013-06-26 | 克罗内斯股份公司 | 容器灌装方法和装置 |
DE102017104343A1 (de) | 2017-03-02 | 2018-09-06 | Krones Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt |
-
1992
- 1992-02-10 DE DE19924203786 patent/DE4203786A1/de not_active Withdrawn
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WO2018158424A1 (de) | 2017-03-02 | 2018-09-07 | Krones Ag | Vorrichtung und verfahren zum befüllen eines behälters mit einem füllprodukt |
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