DE3011026A1 - Verfahren und anlage zum zerlegen von auf einem haengefoerdermittel zu einem ausloeseplatz gefoerderten schlachttierkoerpern, insbesondere rindervierteln - Google Patents

Verfahren und anlage zum zerlegen von auf einem haengefoerdermittel zu einem ausloeseplatz gefoerderten schlachttierkoerpern, insbesondere rindervierteln

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DE3011026A1
DE3011026A1 DE19803011026 DE3011026A DE3011026A1 DE 3011026 A1 DE3011026 A1 DE 3011026A1 DE 19803011026 DE19803011026 DE 19803011026 DE 3011026 A DE3011026 A DE 3011026A DE 3011026 A1 DE3011026 A1 DE 3011026A1
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Karl Ludwig 4352 Herten Schweisfurth
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Societe des Produits Nestle SA
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HERTA KG KARL SCHWEISFURTH 4352 HERTEN
Herta KG Karl Schweisfurth
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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Description

  • Verfahren und Anlage zum Zerlegen von auf einem Hängeförder-
  • mittel zu einem Auslöseplatz geförderten Schlachttierkörpern, insbesondere Rindervierteln Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anlage zum Zerlegen von auf einem -Hängefördermittel zu einem Auslöseplatz geförderten Schlachttierköpern, insbesondere Rindervierteln, indem durch Ansetzen von Schnitten, die im gespannten Zustand gehalten werden, das Fleisch portionsweise von den Knochen getrennt wird, wozu die Schlachttierkörper für das Ansetzen der Schnitte in die ergonometrisch richtige Lage gebracht werden, und indem das ausgelöste Fleisch auf einen Transportband- weiterbefördert wird-.
  • Bei diesem bekannten Verfahren werden Rinder-Vorderviertel und -Hintervlertel an einer Rohrbahn hängend durch eine Vor- oder Grobzerlegung, mittels einer Säge und eines Messers, in Einzelteile (Grossteile) zerlegt, was einen nicht unerheblichen Kraft-und Zeitaufwand bedeutet. Danach werden die Grossteile auf Zerlegetische aufgelegt, was ebenfalls infolge des relativ grossen Gewichtes dieser Grossteile wiederum einen erheblichen Kraft-und Zeitaufwand bedeutet. Aus den auf den Zerlegetischen liegenden Fleischteilen werden mittels eines Messers die Knochen ausgelöst. Bei den einzelnen Auslösevorgängen ist es notwendig, durch erheblichen Kraftaufwand die Schnittstelle zwischen Knochen und Fleisch in gespanntem Zustand zu halten. Für eine richtige Schnittführung sind die Fleischteile mit dem Knochen während des Auslösevorganges in die jeweils richtige Lage zu bringen.
  • Auch dies erfordert einen erheblichen Kraft- und Zeitaufwand.
  • Danach werden die ausgelösten Knochen in einen Behälter gelegt und die Fleischteile ohne Knochen zur Weiterbearbeitung auf ein Transportblnd oder einen anderen Tisch gelegt.
  • Dies bedeutet wiederum einen besonderen Handhabungsvorgang der Fleischteile, der von Hand durchgeführt werden muss.
  • Unter Zugrundelegung dieses bekannten Verfahrens besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren und eine Anlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit geringem Kraftaufwand ein schnelles Zerlegen der Schlachttierkörper gestatten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass- die Schlachttierkörper frei hängend zum Auslöseplatz gebracht werden, dass am hängenden und in Förderrichtung stationären Schlachttierkörper die Schnitte angesetzt werden, die durch die Schwerkraft des frei hängenden Schlachttierkörpers gespannt gehalten werden, und dass die ausgelösten Fleischteile infolge ihrer Schwerkraft auf das Transportband fallen gelassen werden.
  • Bei diesem erfindungsgemässen Verfahren werden die Schlachttierkörper, insbesondere die Rinder-Vorderviertel und -Hinterviertel, hängend an einer Rohrbahn zu den Auslöseplätzen transportiert, ohne dass die beim bekannten Verfahren notwendige Vor- oder Grobzerlegung erforderlich ist.. Bereits daraus ergibt sich eine Verminderung des Kraft- und Zeitaufwandes.
  • Eine weitere Verminderung des Kraft- und Zeitaufwandes erfolgt dadurch, dass die Auslöseschnitte zwischen Fleisch und Knochen ausschliesslich am hängenden Schlachttierkörper vorgenommen werden. Dadurch spannt sich nämlich die Schnittstelle durch die Schwerkraft des Fleisches oder der Knochen von selbst ohne Eingriff durch die den Auslösevorgang vornehmenden Personen.
  • Da sich das Hängefördermittel am Auslöseplatz oberhalb des Transportbandes befindet, fallen die ausgelösten Fleischteile automatisch auf das kontinuierlich sich bewegende Transportband.
  • Durch das erfindungsgemässe Verfahren werden keine Fleischteile gehoben oder. durch zeitaufwendige Vorzerlegung für den Aus lose vorgang zerkleinert. Eine zwischenzeitliche manuelle Lageänderung der Fleischteile entfällt. Die anstrengeriden Zugbewegungen zur Spannung -der Schnittstelle zwischen Knochen und Fleisch werden auf ein Minimum reduziert. Für eine sichere Schnittführung wird der Schlachttierkörper am stationären Auslöseplatz auf der der Bearbeitungsperson abgewandten Seite abgestützt. Dadurch kann der im übrigen frei hängende Schlachttierkörper während des Ansetzens der Schnitte keine Pendelbewegung ausführen, die den Auslösevorgang behindern würde.
  • In vorteilhafter Weise können die. frei hängenden Schlachttierkörper am stationären Auslöseplatz pneumatisch oder hydraulisch in die ergonometrisch richtige Lage zum Ansetzen der Schnitte angehoben bzw. abgesenkt werden. In zweckmässiger Weise erfolgt die Betätigung dieser Bewegung mittels eines Fussschalters, so dass die Bedienungsperson die Verstellung ohne Zeitverzögerung während des Ansetzens der Schnitte vornehmen kann.
  • Hinsichtlich einer optimalen Abstützung können die Schlachttierkörper am stationären Aäslöseplatz quer zur Förderrichtung von oben nach unten schräg nach vorne ausgerichtet werden.
  • Die Aufgabe wird weiterhin erfindungsgemäss durch eine Anlage gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Hängefördermittel zumindest am Auslöseplatz über dem Transportband angeordnet ist, und dass am Auslöseplatz eine Einrichtung vorgesehen ist, mit der die am Hängefördermittel hängenden Schlachttierkörper in die ergonometrisch richtige Lage zum Ansetzen der Auslöseschnitte anhebbar und absenkbar ist. Dies bedeutet, dass ohne Beeinträchtigung des Transportbetriebes der Schlachttierkörper an irgendeiner Stelle der Transportbahn oder möglicherweise am Ende derselben der Schlachttierkörper stufenlos dadurch anhebbar und absenkbar ist, dass ein Bahnabschnitt des Hängefördermittels von der übrigen Bahn- getrennt ist, und als solches in der angegebenen Weise anhebbar und absenkbar ist.
  • Die.Abstützung für den frei hängenden Schlachttierkörper wird in vorteilhafter Weise von einem Anlegetisch gebildet, der in der bereits angegebenen Weise schräg angeordnet ist, wobei die Schräglage stufenlos verstellbar ist. Auch diese Verstellung erfolgt vorzugsweise mittels eines Fussschalters, damit die Bearbeitungsperson beide Hände frei hat, um die notwendigen Schnitte durchzuführen und darüber hinaus durch die Verstellung der Schräglage und auch für das An- und Abheben des Bahnabschnlttes möglichst wenig Zeit aufgewendet werden muss.
  • Zur optimalen Ausnutzung des Auslöseplatzes im Sinne einer grossen Durchsatzquote der Anlage kann das Hängefördermittel sich zumindest am Auslöseplatz in zwei parallel verlaufende Förderzweige verzweigen, wobei an einer zentralen Befestigungsstelle zwischen den Förderzweigen und zwei Standplätzen des Auslöseplatzes zwei quer zur Förderrichtung gegenüberliegend angeordnete Anlegetische vorgesehen sein, deren Schräglage getrennt voneinander in der vorgenannten Weise verstellbar ist.
  • Um zein Abrutschen des an einem Rollhaken hängenden Schlachttierkörpers vom angehobenen bzw. abgesenkten und somit nicht mehr mit der Förderbahn fluchtenden Bahnabschnitt zu vermeiden, befindet sich an diesem Bahnabschnitt eine entsprechende Sperre, die für den Auslösevorgang wirksam ist.
  • Dadurch, dass die Schlachttierviertel an Rohrbahnhaken des Hängefördermittels ausgelöst werden, kann die Raumhöhe für die Schlachttierviertel-Zerlegung niedriger ausgelegt werden.
  • Da die Schlachttierkörper am jeweiligen Arbeitsplatz ohne Beeinträchtigung des übrigen Fördersystems nicht bewegt werden, sondern im stationären Zustand bearbeitet werden, wird das für die Arbeitspersonen unangenehme Fliessband-Zwangssystem vermieden. -Ausserdem kann die Bearbeitungsperson den Auslösevorgang stehend ausführen, was wegen des Wegfalls der Rückwege eine Zeitersparnis zur Folge hat und was eine sichere Schnittführung gewährleistet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische, perspektivische Gesamtansicht der erfindungsgemässen Anlage, Fig. 2 eine Schnittansicht durch das Hängefördermittel und den Anlegetisch im Bereich des Arbeitsplatzes quer zur Förderrichtung, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Ablegetisch in Richtung des Pfeiles A, Fig. 4 eine Schnittansicht durch das Senkstück quer zur Förderrichtung, und Fig. 5 eine Ansicht auf das Senkstück gemäss Fig. 4 in Richtung des Pfeiles B in Fig. 4.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Anlage besteht hinsichtlich einer groben Aufzählung der Teile im wesentlichen aus einem Podest 10 als Standfläche für die Bearbeitungsperson, einem Fleischstücke abtransportierenden Förderband 12 , einem oberhalb des Förderbandes liegenden Hängefördermittel 14 , welches als zweigleisige Rohrbahn ausgebildet ist, zwischen der und dem Förderband 12 zwei Anlegetische 16 angeordnet sind, und einem hinter dem-Podest 10 befindlichen Behälter 18 zur Aufnahme der Knochen, welcher auf einer Palette 20 steht, mit der der Behälter 18 abtransportierbar ist. Im Bereich des Auslöseplatzes 22, welcher am Ende der Rohrbahn 14 oder irgendeiner anderen Stelle der Rohrbahn liegen kann, weist die Rohrbahn einen von der übrigen Laufbahn der Rohrbahn getrennten Bahnabschnitt 24 auf.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte besondere Ausführungsbeispiel betrifft eine im Bereich des Auslöseplatzes aufgeteilte Rohrbahn mit zwei AnlegetiSchen 16, so dass gleichzeitig von beiden Seiten des Förderbandes 12 gearbeitet werden kann.
  • Natürlich ist, sofern dies gefordert wird, auch eine Anlage möglich, bei der am Auslöseplatz nur eine Standfläche und ein Anlegetisch vorgesehen sind. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, werden die Schlachttierkörper, und insbesondere hier die Rinderviertel 26 an Rollhaken 28 frei hängend zum Aus lose platz 22 transportiert. Dabei kann eine zentrale Rohrbahn vorgesehen sein, entlang der alle Rinderviertel antransportiert werden. Diese Rohrbahn kann sich dann in mehrere Rohrbahnen aufzweigenj die jeweils zu einem einfachen oder einem doppelten Auslöseplatz führen. Dabei können an den abgezweigten Rohrbahnen mehrere Auslöseplätze hintereinander angeordnet sein, so dass mittlere Bahnabschnitte pro Arbeitsplatz vorgesehen sind.Es besteht aber auch die Möglichkeit, jeder Abzweigung nur einen einfachen oder doppelten Auslöseplatz zuzuordnen, so dass dann der erwähnte Bahnabschnitt 24 das Ende der abgezweigten Rohrbahn darstellt.
  • Die Anlegetische 16 und die Bahnabschnitte 24 sind in Fig. 2 detaillierter dargestellt. Die Bahnabschnitte 24.der Rohrbahn 14 sind an einem Senkstück 30 befestigt, welches in einer Führungsschiene 32 gehalten ist und dieser in senkrechter Richtung über Rollen 34 anhebbar bzw. absenkbar ist. Die vollständig angehobene Stellung des Senkstückes 30 ist in Fig. 2 in ausgezogenen Linien und die vollständig abgesenkte Stellung des Senkstückes 30 in strichpunktierten Linien dargestellt. Die Führungsschiene 32 ist an einem Traggerüst 36 befestigt, an welchem auch zwischen den Führungsschienen 32 für die Senkstücke 30 nach unten hängend eine profilierte Haltestange 38 befestigt ist, an der die Anlegetische 16 angelenkt sind. Um diese Anlenkung sind die Anlegetische 16 zur Einstellung einer gewünschten Schräglage verstellbar, was in Fig. 2 dadurch kenntlich gemacht ist, dass eine Stellung der Anlegetische 16 in ausgezogenen Linien und eine andere Stellung der Anlegetische in strichpunktierten Linien dargestellt ist.
  • Die Verstellung der Schräglage der Anlegetische 16 und die Lageveränderung der Senkstücke 30 kann durch Betätigung eines nicht dargestellten Fuss schalters hydraulisch oder pneumatisch -erfolgen. Der pneumatisch oder hydraulisch arbeitende Arbeitszylinder 40 zum Absenken bzw. Anheben des Senkstücks 30 und damit des Bahnabschnittes 24 ist insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, wo das Senkstück 30 in grösserem Massstab dargestellt ist.
  • Da bei einer Verzweigung der Rohrbahn alle Rohrhaken in einer bestimmten Ausrichtung in die einzelnen Rohrbahnförderzweige übergehen, sind die abgezweigten Rohrbahnen gleich ausgerichtet und angeordnet.
  • Die profilierte Befest:gungsstange 38 für die Anlegetische. 16 ist mit einer Verlängerung 42 versehen, die als FUhrungsschiene für eine Rolle 44 bestimmt ist. An dieser Rolle 44 sind Lenker 46 angelenkt, die mit dem anderen Ende jeweils an der Unterseite der Auflegetische 16 angelenkt sind. Über diese Lenker 16 erfolgt -die Veränderung der Schräglage der Auflegetische 16. Der Auflegetisch 16 ist in Fig. 3 einzeln dargestellt und besteht aus einem Rahmen 48, der aus zwei parallelen profilierten Stangen 50 und drei diese Stangen 50 verbindende Querstangen 52 zusammengesetzt ist, wobei die Stangen 50 einseitig über die Querstangen 52 vorstehen. Dieser vorstehende Teil ist an der zentralen profilierten Befestigungsstange 38 angelenkt.
  • Auf den Querstangen 52 liegen flächige Platten 54 auf, die parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Diese Platten'54 bilden die Anlegefläche des Anlegetisches 16.
  • Das Senkstück 30 ist entsprechend der Darstellung in Fig. 4 mi einer oberhalb dem Bahnabschnitt-24b-,angeordneten -Kraftangriffsplatte 56 versehen, an der von oben die Kolbenstange 58 des Arbeitszylinders 40 angreift. Von dieser Kraftantriebsplatte 56-ragt eine Platte 60 nach unten und ist am unteren Ende mit einer Stange 62 mit kreiszylindrischem Querschnitt versehen, die als Hakensicherung dient. Diese Stange 62 ist hinsichtlich ihrer Längserstreckung parallel zum Bahnabschnitt 24 angeordnet und liegt in etwa auf Höhe der Mittelachse des Bahnabschnittes 24 auf der dem Senkstück 30 gegenüberliegenden Seite des Bahnabschnittes 24 im Abstand von diesem.
  • Auf der Kraftangriffsplatte 56 liegt lose eine Trägerplatte 66 auf, die mit nach unten in Richtung auf die Rohrbahn -14 gerichteten Hülsen 65 verbunden ist. Die Hülsen 65 liegen in der obersten Lage des Senkstückes (30) mit ihrer Unterseite im Abstand von der Oberseite der dem Bahnabschnitt 24 benachbarten Abschnitte der Rohrbahn 14 und sind mit dem unteren Endabschnitt auf eine feste Führungsstange-68 geschoben und relativ zu dieser verschiebbar.
  • Zwischen dem Bahnabschnitt 24 und der benachbarten Rohrbahn 14 befinden sich in bezug auf den Bahnabschnitt 24 von oben nach unten vom Bahnabschnitt weg schräg verlaufende Bahnübergänge 63.
  • Im Bereich dieser Bahnübergänge sind am Bahnabschnitt 24 gegenüber diesem fede X lastete Bolzen 25 vorgesehen, die von unten nach oben den Bahnabschnitt 24 durchlaufen, den Bahnübergang 23 durchqueren und im fluchtenden Zustand des Bahnabschnittes 24 mit der übrigen Rohrbahn 14 in das nach unten offene Rohrprofil der Rohrbahn eingreifen und an der Innenseite des Rohrprofils unter Federdruck anliegen. Dabei durchläuft der Bolzen 25 ebenfalls eine unterhalb des Bahnabschnittes 24 angesetzte Hülse 61, über die im vorbeschriebenen fluchtenden Zustand der Bolzen 25 nach unten mit einem Bund 59 vorsteht.
  • Beim Absenken des Senkstückes 30 stossen die Hülsen 65 mit der Unterseite nach kurzer Wegstrecke auf der Oberseite der Rohrbahn 14 an und bilden somit Sperren für die Rohrbahn gegenüber der von dem Bahnabschnitt frei gewordenen Lücke. Zugleich schieben sich die Bolzen 25 über die Oberseite des Bahnabschnittes bis der Bund 59 an der Hülse 61 anschlägt. So bilden-die Bolzen 25 Sperren für den Bahnabschnitt 24, damit der Rutsch-oder Rollhaken nicht abrutschen kann. Beim weiteren Absenken des Senkstückes 30 löst sich die Trägerplatte 66 vom Senkstück 30 und verbleibt in Anlage mit der Rohrbahn 14.
  • Nachfolgend wird das unter Zuhilfenahme der vorbeschreibenen Vorrichtung durchgeführte Verfahren zum Zerlegen von Schlachttierkörpern und insbesondere von Rindervierteln beschrieben.
  • Entlang der Rohrbahn 14 werden Rindervorderviertel und Rinderhinterviertel 26 zum Auslöseplatz befördert. Am Auslöseplatz gelangt der Rutsch- oder Rollhaken 28 des jeweiligen Rinderviertels 26 in den Bereich des Bahnabschnittes 24 und wird dort durch Sperren in Förderrichtung arretiert. In dieser stationären Lage hängen die Rinderviertel 26 im wesentlichen frei vom Rutsch-oder Rollhaken 28 herab und legen sich an den Anlegetisch 16 an. Gegenüber dem Anlegetisch steht die'Bearbeitungsperson 64 (Fig. 1) und hat nun die Möglichkeit, für jeden anzusetzenden Auslöseschnitt durch Fussbetätigung den Bahnabschnitt 24 mit dem Rinderviertel 26 derart anzuheben oder abzusenken, dass der Schnitt in der ergonometrisch richtigen Haltung des Armes und des Körpers der Bearbeitungsperson durchgeführt werden kann. Zugleich kann die Bearbeitungsperson 64, ebenso mit Fussschalter, den Anlegetisch derart verstellen, dass je nach Grösse des zu bearbeitenden Fleischstückes eine geeignete Abstützung erfolgt, ohne den freihängenden Zustand des Fleischstückes übermässig zu beeintråchtigen.
  • Dadurch, -dass die Rinderviertel frei von der Rohrbahn nach unten hängen,spannen sich die angesetzten Schnittstellen automatisch durch die Schwerkraft des Fleisches oder des Knochens. Die ausgelösten Fleischstücke fallen unmittelbar ohne manuelle Einwirkung der Bearbeitungsperson 24 auf das Förderband 12, welches die Fleischstücke automatisch abtransportiert. Die ausgelösten Knochen werden in den Behälter 18 geworfen. Während der Arbeit steht die Bearbeitungsperson auf dem Podest 10, welches vorzugsweise mit einer rutschfesten und hygienisch einwandfreien Epoxidharz beschichtet ist. Die Podeste befinden, sich alle in gleicher Höhe von durchgehend 0,5 m, so dass keine Treppen zu den Podesten führen müssen. Jede Bearbeitungsperson hat somit seinen festen Arbeitsplatz, welcher vorzugsweise 3 m lang ist, indem die Bearbeitungsperson ohne Kraftaufwand und relativ schnell sämtliche Arbeitsvorgänge vornehmen kann, ohne dabei zeitraubende Wegstrecken zurücklegen zu müssen. Der Kraftaufwand ist daher weitgehend gering gehalten, da die Bedienungsperson weder Fleischteile heben noch die Schnittstellen gespannt halten muss.
  • Beim Auslösevorgang wird vorteilhafterweise die Bugaussenseite des Rinderviertels, d.h. dünnes und dickes Bugstück, in einem Teil vom Blattknochen ausgelöst und abgezogen. Dabei bleibt der Blattknochen auf dem Viertel und der Abziehvorgang erfolgt von oben nach unten. Dies bedingt einen geringeren Kraftaufwand und ist für die Brateneinheit vorteilhafter. Weiterhin werden die Blattknochen vorgeschnitten und der Abziehvorgang erfolgt im Vlies. Auch dies bedeutet einen geringem Kraftaufwand und hat darüber hinaus ein besseres Aussehen des Fleisches zur Folge, weil der Blattknochen im Vlies abgezogen wurde. Wenn die Hochrippe zusammenhängend mit dem Zungenstück vom Knochen getrennt wird, ergibt sich eine bessere Zuschnittmöglichkeit für Bratenfleischstücke. Hinsichtlich einer besseren Zuschnittmöglichkeit der Flachrippe oder der Möglichkeit der Nutzung der Flachrippe zu Suppenfleisch kann die Flachrippe an einem StUck vom Knochen getrennt werden. Zur Erzielung einer weiteren Zeitersparnis kann der Filetkopf ausgelöst und das restliche Filet im Vlies vom Roastbeef abgezogen werden. Eine bessere Nutzung der Verkaufseinheit stellt sich dann ein, wenn der Tafelspitz mit Hüfte vom Hüftknochen gelöst wird. Das Knochenpaket ist handlicher und braucht für den weiteren Transport bzw. die Verarbeitung nicht getrennt werden, wenn der Schlossknochen ausgelöst wird und die anhängenden Roastbeefknochen abgeworfen werden.
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Claims (23)

  1. Verfahren nd Anlage zum Zerlegen von auf einem Hängefördermittel zu einem Auslöseplatz geforderten Schlachttierkörpern, insbesondere Rindervierteln Patentansprüche 0 Verfahren zum Zerlegen von auf einem dängefördermittel zu einem Auslöseplatz geförderten Schlachttierkörpern, insbesondere'Rindervierteln, indem durch Ansetzen von Schnitten, die im gespannten Zustand gehalten werden, das Fleisch portionsweise von den Knochen getrennt wird,nzu die Schlachttierkörper für das Ansetzen der Schnitte in die ergonometrisch richtige Lage gebracht werden, und indem das ausgelöste Fleisch auf einem Transportband weiterbefördert wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass die Schlachttierkörper frei hängend zum Auslöseplatz gebracht werden, dass am hängenden und in Förderrichtung stationären Schlachttierkörper die Schnitte angesetzt werden, die durch die Schwerkraft des frei hängenden Schlachttierkörpers gespannt gehalten werden, und dass die ausgelösten Fleischteile infolge ihrer Schwerkraft auf das Transportband fallen gelassen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Schlachttierkörper am stationären Auslöseplatz auf der der Bearbeitungsperson abgewandten Seite abgestützt werden.
  3. 3. Verfahren. nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e 1 c h n e t , dass die frei hängenden Schlachttierkörper am stationären Auslöseplatz pneumatisch oder hydraulisch in die ergonometrisch richtige Lage zum Ansetzen der Schnitte angehoben bzw. abgesenkt werden.
  4. 4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis'3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schlachttierkörper am stationären Auslöseplatz quer zur Förderrichtung von oben nach unten schräg nach vorne ausgerichtet werden.
  5. 5. Anlage zur Durchführung des Verfahrens gemäss den Ansprüchen 1 bis 3, mit einem Hängefördermittel und einem Transportband für den Weitertransport des ausgelösten Fleisches, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das Hängefördermittel (14) zumindest am Auslöseplatz (22) über dem Transportband (12) angeordnet ist, und dass am Auslöseplatz (22) eine Einrichtung (24) vorgesehen ist, mit der die am Hängefördermittel (14) hängenden Schlachttierkörper (26) in die ergonometrisch richtige Lage zum Ansetzen der Aus lose schnitte anhebbar bzw. absenkbar ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass am Auslöseplatz (22) im Bereich unterhalb des Hängefördermittels (14) eine Abstützung (16) für die Schlachttierkörper (26) angeordnet ist.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass die Abstützung als von oben nach unten schräg nach vorne verlaufender Anlegetisch (16) ausgebildet ist.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass die Schräglage des Anlegetisches (16) verstellbar ist.
  9. 9. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das Hängefördermittel (14) sich zumindest am Auslöseplatz (2-2) in zwei parallel verlaufende Förderzweige verzweigt, und dass an einer zentralen Befestigungsstelle (36, 38) zwischen den Förderzweigen und zwei Standplätzen des Auslöseplatzes (22) zwei quer zur Förderrichtung gegenüberliegend angeordnete Anlegetische (16) vorgesehen sind.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Schräglage der beiden Anlegetische (16) getrennt voneinander verstellbar ist.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 5,-dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass im Bereich des Auslöseplatzes (22) das Hängefördermittel (14) einen von der übrigen Laufbahn getrennten Bahnabschnitt (24) aufweist, der bei normalem Abtransport der Schlachttierkörper -(26) mit der Laufbahn des Hängefördermittels (14) fluchtet und für die Einstellung der Schlachttierkörper (26) in die zum Ansetzen der Auslöseschnitte egonometrisch richtige Lage quer zur Förderrichtung anhebbar bzw. absenkbar ist.
  12. 12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h -fl e t , dase am anhebbaren bzw. absenkbaren Bahnabschnitt (24) Sperren (25) für den den Schlachttierkörper (26) tragenden Rutsch- oder Rollhaken (28) angeordnet sind.
  13. 13. Anlage nach den Ansprüchen 11 und/oder 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass der Bahnabschnitt (24) mittels eines Fussschalters anhebbar bzw. absenkbar ist.
  14. 14. Anlage nach den Ansprüchen 7 bis 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Schräglage der oder des Anlegetische(s) (16) mittels eines Fussschalters verstellbar ist.
  15. 15. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Anlegetisch (16) pneumatisch oder hydraulisch verstellbar ist.
  16. 16. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Bahnabschnitt (24) pneumatisch oder hydraulisch anheb- und absenkbar ist.
  17. 17. Anlage nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass an jeder Seite der Anlage mehrere Auslöseplätze (22) hintereinander vorgesehen sind, deren Standpodeste (10) für die Bearbeitungspersonen (64) alle die gleiche Höhe haben.
  18. 18. Anlage nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass die Podeste (10) mit Epoxydharz beschichtet sind.
  19. 19. Anlage nach den Ansprüchen 17 und/oder 18, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Podeste (10) eine Höhe von 0,5 m aufweisen.
  20. 20. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die stationären Auslöseplätze (22) jeweils 3 m lang sind.
  21. 21. Anlage nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass an den Bahnübergängen (63) des EXängefördermittels (14) zu dem anhebbaren bzw. absenkbaren Bahnabschnitt (24) sich Sperren (65) befinden (Fig. 5).
  22. 22. Anlage nach Anspruch 21, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass die Sperren (65) für die Rohrbahn des- Hängefördermittels als mindestens eine: jeweils beidseits des Bahnabschnittes (24) liegende von einer Trägerplatte (66) in Richtung auf die Rohrbahn (14) des Hängefördermittels vorstehenden Hülse gebildet sind, die auf einer Führungsstange (68) geführt aufgeschoben sind, und dass die Trägerplatte lose auf dem oberhalb der Rohrbahn liegenden Abschnitt des Senkstückes (30) aufliegt.
  23. 23. Anlage nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass die Sperren (25) für den Bahnabschnittf24) als federnd gegen den Bahnabschnitt (24) vorgespannte Bolzen ausgebildet sind, die jeweils an einem Ende des Bahnabschnittes (24) von unten diesen durchlaufen und durch angeschrägte Bahnübergänge (63) gegen die Innenseite des Rohrbahnprofils anliegen und sich beim Absenken des Senkstückes über die Obersetie des Bahnabschnittes (24) vorschieben.
DE19803011026 1980-03-21 1980-03-21 Anlage zum Zerlegen von an einem Hängefördermittel zu einem Fleischauslöseplatz geförderten Schlachttierkörpern Expired DE3011026C2 (de)

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