DE3010961A1 - Abdeckung fuer gruenfuttersilos - Google Patents

Abdeckung fuer gruenfuttersilos

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DE3010961A1
DE3010961A1 DE19803010961 DE3010961A DE3010961A1 DE 3010961 A1 DE3010961 A1 DE 3010961A1 DE 19803010961 DE19803010961 DE 19803010961 DE 3010961 A DE3010961 A DE 3010961A DE 3010961 A1 DE3010961 A1 DE 3010961A1
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hose
cover
silo
tarpaulin
silos
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DE19803010961
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Anton 8963 Waltenhofen Stachel
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/166Arrangements in forage silos in trench silos

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Grünfutter-
  • silos.
  • Bekannt sind Betondeckel, die nach dem Füllen der Silos mit Grünfutter auf das Futter aufgelegt werden, um den Silo möglichst luftdicht abzuschließen, damit kein Sauerstoff an das Grünfutter herankommen kann, weil sonst ein Gärprozeß in Gang gesetzt wird, der einmal eine Erwärmung des Grünfutters bewirken und durch Fehlgärung das Futter verderben könnte. Solche Betondeckel können nur mit einem Kran bedient werden und eignen sihaaklenfalls für Tiefsilos.
  • Häufig tritt aber in der Landwirtschaft das Problem auf, daß Silos nur teilweise mit Grünfutter gefüllt sind und daß bis zum Einbringen der nächsten Charge ein vorübergehender Abschluß des Silos bewirkt werden sollte, um eben die Sauerstoffzufuhr an das Grünfutter zu unterbinden. Zur Lösung dieses Problems ist schon vorgeschlagen worden, eine Folie auf die oberste Schicht des Grünfutters aufzulegen und diese Folie mittels einer mechanischen Spanneinrichtung am inneren Siloumfang festzulegen oder zu verspannen. Dieser Vorschlag hat aber verschiedene Nachteile. Einmal ist das Verspannen der Folie am Siloumfang ums-;ändlich. Es wird ein relativ schwerer Spannrahmen notwendig, der wiederum nicht leicht zu handhaben ist, weil er ja mehrfach in den Silo ein- und wieder herausgebracht werden muß. Andererseits ist eine möglichst luftdichte Verspannung der Folie am Siloumfang nur mit recht hohem Aufwand möglich. Schließlich ist dieser Vorschlag nicht ungefährlich, weil sich im Silo erfahrungsgemäß Co2 ansammelt und das Begehen des Silos lebensgefAhrlich werden kann, was aber nötig ist, um den Spannrahmen zu handhaben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige Abdeckung für Grünfuttersilos zu schaffen, die leicht in den Silo einbringbar und wieder herausziehbar ist, ohne daß die Bedienungsperson selbst den Silo betreten muß und die andererseits einen tindestens angenähert luftdichten Abschluß des Silos nach oben ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckung einen umfangsgeschlossenen aufblasbaren Schlauch mit einem, dem Siloquerschnitt geometrisch ähnlichen Umfang aufweist, daß der Schlauch ringsum an einer Abdeckplane befestigt ist und daß der Schlauch aus elastt schem Material wie Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff besteht und mit einer Aufblaseinrichtung versehen ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die Aufblaseinrichtung aus einer, am Schlauch befestigten Schlauchleitung besteht, die mindestens eine Länge gleich dem Eineinhalbfachen der Silohöhe aufweist und am Ende mit einer Ventilkupplung .für einen Kompressor, insbesondere Zapfwellenkompressor versehen ist.
  • Mit der Erfindung wird eine sehr einfache und gleichwohl hochwirksame Abdeckung für Grünfuttersilos geschaffen. Die Abdeckung kann in jeder beliebigen Höhe je nach der Füllhöhe des Silos in Funktionsstellung gebracht werden. Dazu braucht die Bedienungsperson den Silo nicht zu betreten, vielmehr wird der Schlauch teilweise aufgeblasen, sodaß er eine gewisse Stabilität erhält und die Plane in eine gewisse Streckung bringt.Dann wird die Abdeckung von oben in den Silo eingeworfen, wobei sie noch einen genügenden Umfangsabstand von der Silowandung hat. Die Abdeckung legt sich von selbst auf die oberste Schicht des Grünfutters. Die Schlauchleitung ist nach oben zum Silorand geführt und kann dort erfaßt werden, um mit ihr die Lage der Abdeckung im Silo noch zu korrigieren.
  • Die Schlauchleitung hängt außen am Silo nach unten und ihre Ventilkupplung wird dann mit einem Kompressor, beispielsweiseldem Zapfwellenkompressor eines Traktors verbunden, wodurch der Schlauch aufgeblasen wird und sich dabei umfangsmäßig erweitert und zur Anlage ringsum an der Silowand kommt. Der Schlauch kann soweit aufgeblasen werden, daß nicht nur eine Berührung des Schlauches am Siloumfang längs einer Mantellinie erzielt wird, sondern eine maßgebliche Abplattung erreicht wird, sodaß der Schlauch die Silowand längs eines ringförmigen Streifens von maßgeblicher Höhe berührt. Auf diese Weise kann eine hermetische Abdichtung erzielt werden und sogar dann, wenn die Silowand Unebenheiten oder Ungleichförmigkeiten in ihrer Kontur aufweist. Der Schlauch ist nämlich ausreichend flexibel, um solche Unebenheiten Zuszuglpichen.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß die Schlauchleitung an dem Schlauch mit einer Verstrebung oder Verstärkung befestigt ist. Dieses Merkmal dient dem Zweck, daß die Schlauchleitung nicht nur die luftseitige Verbindung mit dem Schlauch herstellt, sondern auch als Bedienungsorgan zum Einbringen der Abdeckung in den Silo, insbesondere aber zum Herausziehen der Abdeckung aus dem Silo dient. Wenn nämlich die Abdeckung entfernt werden soll, braucht nur die Ventilkupplung geöffnet zu werden, um Luft aus dem Schlauch entweichen zu lassen, wodurch sich dieser auf einen kiineren Schlauchdurchmesser verringert und somit allseitig den Kontakt mit der Silowand verliert. Dann braucht man nur an der Schlauchleitung zu ziehen, um die Abdeckung aus dem Silo nach oben herauszuziehen. Dazu braucht die Bedienungsperson den Silo nicht zu betreten.
  • Eine Weiterbildung besteht noch darin, daß die Abdeckplane die Unterseite des Schlauches berührt. Vorzugsweise ist die Abdeckplane am Schlauch luftdicht angeklebt oder anvulkanisiert. Mit diesem Merkmal wird erreicht, daß sich die Plane möglichst ohne jegliche Lufteinschlüsse eng auf die oberste Schicht des Grünfutters auflegt. Diesem Ziel diens auch die weiteren Merkmale, daß die Abdeckplane von der Schlauchunterseite an der äußeren Schlauchkontur nach oben gezogen ist, den Schlauch also schalenartig einfaßt und daß die Abdeckplane mindestens einen in radialer Richtung dehnbaren Abschnitt aufweist. Selbstverständlich kann anstelle eines dehnbaren Abschnittes die gesamte Plane radial dehnbar sein. Es wird vorgezogen, daß die Plane straff gespannt ist, wenn sich die Abeckung in Funktionsstellung befindet, um Lufthohlräume zwischen Plane und Grünfutter möglichst auszuschließen. Da eine gewisse Gasbildung im Grünfutter sowieso nicht zu vermeiden ist, wird die Plane vom Überdruck an der Unterseite gespannt und ggf. gedehnt. Dank der hohen Anpreßkraft, die nach dem Aufblasen des Schlauches vom Schlauch auf die Silowand ausgeübt wird, wird der Schlauch in Stellung gehalten und kann somit nicht in unerwünschter Weise durch den inneren Überdruck des Futtersilos nach.oben rutschen.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Figur 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht einer, in einem Futtersilo eingebrachten und in Funktionsstellung befindlichen Abdeckung, Figur 2 eine Detail-Schnittansicht mit Darstellung eines Randes der Abdeckung unmittelbar nach dem Einbringen in den Futtersilo, jedoch vor der Überführung in die Funktionsstellung und Figur 3 eine Detailansicht, ähnlich Figur 2, jedoch nach dem Aufblasen des Schlauches, womit sich die Abdeckung in ihrer Funktionsstellung befindet.
  • In Figur 1 ist ein Ruridfuttersilo 10 dargestellt, der z,B. aus Beton bestehen kann. Die erfindungsgemäße Abdeckeinrichtung ist jedoch für jegliche Arten von Silos geeignet, also auch Holzsilos. Im übrigen kann die Abdekkung auch für Silos mit anderen Querschnitten, beispielsweise sogenannten Vierecksilos verwendet werden.
  • Die Abdeckung 12 für solche Silos 10 besteht aus einem Schlauch 14, dessen Umfangskontur derjenigen des Silos 10 geometrisch ähnlich ist. Im Fall eines runden Silos 10 hat der Schlauch eine kreisringförmige Gestalt. Wesentlich ist, daß der Schlauch 14 im nicht vollaufgeblasenen Zustand einen Außendurchmesser hat, der etwa geringer als der Innendurchmesser des Silos 10 ist. Dies ermöglicht: nämlich eine einfache Handhabung, dh. das Einbringen und Herausziehen der Abdeckung 12 ohne den Silo begehen zu müssen.
  • An der Unterseite des Schlauches 14 ist eine Plane 16 befestigt, und im Ausführungsbeispiel ringsumlaufend dicht an den Schlauch 14 anvulkanisiert oder angeklebt. Dabei ist, wie die Figuren 2 und 3 zeigen, die Plane 16 an der äußeren Umfangsseite des Schlauches 14 nach oben gezogen, sodaß eine wannenartige Einfassung des Schlauches 14 erzielt wird. Dieses Hochziehen der Abdeckung 16 am Außenumfang dient einem doppelten Zweck.
  • Einmal wird eine größere Vulkanisierfläche erzielt, womit die Haltbarkeit verbessert wird und zum anderen wird beim Aufblasen des Schlauches der Tendenz entgegengewirkt, daß der Schlauch sich quasi an der Futteroberfläche nach außen abwälzt, womit der Befestigungsrand der Abdeckplane 16 an der inneren Kontur nach oben gelangen würde. Dies hätte den Nachteil, daß Lufthohlräume zwischen dem Grünfutter 18 und der Abdeckplane 16 entstehen würden.
  • Eine Schlauchleitung 20, die mindestens eine Länge gleich dem Eineinhalbfachen der Silohöhe hat, vorzugsweise aber länger ist, wobei es ausreicht, daß sie eine Länge gleich der doppelten Silohöhe hat, ist mit dem Schlauch 14 verbunden und zwar ist an der Verbindungsstelle eine Verstärkung 22 in Form einer dickwandigen Muffe vorgesehen, die sich flanschartig verbreitert und an diesem Verbreiterungsende mit dem Schlauch 14 sicher verbunden ist. Diese Verstärkung 22 ist wichtig, um den Schlauch als Zugorgan beim Herausziehen der Abdeckung 12 aus dem Silo 10 benutzen zu können. Die Schlauchleitung 20 ragt im Silo nach oben ist dann über den Silorand nach außen geführt und hängt dann außerhalb des Silos nach unten. Am Ende der Schlauchleitung 20 befindet sich eine Ventilkupplung 24, die zum Anschluß an einen Kompressor dient.
  • Die neuartige Abdeckung kann stufenlos in jeder beliebigen Silohöhe auf die Oberfläche des Grünfutters 18 gelegt und in Funktionsstellung gebracht werden. Zu diesem Zweck wird der Schlauch 14 noch außerhalb des Silos teilweise aufgeblasen, etwa in die in Figur 2 dargestellte Stellung 14'.
  • In dieser Stellung ist der Schlauch 14 umfangsmäßig noch nicht gedehnt, hat aber schon eine gewisse Stabilität, sodaß er einen Ring bildet, der die Abdeckplane 16 mindestens angenähert straff hält. In diesem Zustand des Schlauches 14' ist der Außendurchmesser des Schlauches kleiner als der Innendurchmesser des Silos, sodaß die Abdeckung leicht in den Silo eingebracht werden kann. Nachdem die Ventilkupplung 24 an einen Kompressor außerhalb des Silos1 beispielsweise einen Zapfwellenkompressor, angeschlossen worden ist und der Kompressor: anläuft, wird der Schlauch 14 weiter aufgeblasen, wobei er sich nicht nur im Schlauchquerschnitt, sondern auch im Schlauchumfang vergrößert. Dabei wird die Abdeckplane 16 straffgezogen und im Fall einer dehnbaren Plane elastisch gedehnt. Die endgültige Funktionsstellung ist erreicht1 wenn der Schlauch 14 die Umfangswand des Silos 10 ringsum herrührt. Diese Stellung ist in Figur 3 dargestellt und mit 14" bezeichnet worden.
  • Obwohl in Figur 3 eine Stellung für den Schlauch 14 gezeigt ist, bei welcher dieser die Silowand 10 gerade längs einer Linie berührt, versteht sich, daß in der Praxis der Schlauch noch weiter aufgeblasen wird, sodaß eine maßgebliche Abplattung an der Berührungsstelle erfolgt. Die Abdichtung wird dadurch sicherer und insbesondere werden ausreichende radiale Kräfte über eine größere Abdichtfläche erzeugt, die den Schlauch auch dann in der gewünschten Höhe am Silo halten, wenn. ein innerer Überdruck im Grünfutter 18 auftritt.
  • Eine Abdeckung für einen Vierecksilo hat selbstverständlich einen Schlauch, der aus vier geradlinigen Schenkeln besteht, die winklig aneinandergesetzt sind. Entsprechend ist die Abdeckplane vierreckig.
  • Obwohl die Abdeckung in radialer Richtung dehnbar ist. so gilt dies nur begrenzt. Für Silos mit unterschiedlichen Durchmessern, also beispielsweise Silos mit 4m Durchmesser, 5m Durchmesser usw. müssen entsprechend große Abdeckungen bereitgestellt werden. Die erfindungsgemäße Abdeckung dient nicht nur der vorübergehenden Abdichtung von teilweise gefüllten Silos1 sondern kann auch als Decke von vollen Silos verwendet werden. In diesem Fall liegt der Schlauch 14 unmittelbar am oberen Rand des Silos an. Hier können längs des Umfanges verteilt, einige Bügel vorgesehen werden, die den Schlauch übergreifen und in der obersten Stellung sichern.

Claims (7)

  1. bezeiahnung : Abdeckung für Grünfuttersilos Patentansprüche 1. Abdeckung für Grünfuttersilos, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sie einen umfangsgeschlossenen,aufblasbaren Schlauch (14) mit einem, dem Siloquerschnitt geometrisch ähnlichen Umfang aufweist, daß der Schlauch (14) ringsum an einer Abdeckplane (16) befestigt ist und daß der Schlauch (14) aus elastischem Material wie Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff besteht und mit einer Aufblaseinrichtung (20,24) versehen ist.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufblaseinrichtung aus einer, am Schlauch (14) befestigten Schlauchleitung (20) besteht, die mindestens eine Länge gleich dem Eineinhalbfachen der Silohöhe aufweist und am Ende mit einer Ventilkupplung (24) für einen Kompressor versehen ist.
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchleitung (20) an dem Schlauch (141 mit einer Verstrebung oder Verstärkung (22) befestigt ist.
  4. 4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplane- (16) die Unterseite des Schlauches (14) berührt.
  5. 5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplane (16) am Schlauch (14) luftdicht angeklebt oder anvulkanisiert ist.
  6. 6. Abdeckung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplane (16) von -der Schlauchunterseite an der äußeren Schlauchkontur nach oben gezogen ist.
  7. 7. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplane (16) mindestens einen in radialer Richtung dehnbaren Abschnitt aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303067A1 (de) * 1983-01-29 1984-08-09 Strabag Bau-AG, 5000 Köln Lagerstaette fuer abfaelle und verfahren zu ihrer herstellung
FR3064613A1 (fr) * 2017-04-04 2018-10-05 Gerard Germanique Dispositif de couverture amovible d'une cellule de silo.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303067A1 (de) * 1983-01-29 1984-08-09 Strabag Bau-AG, 5000 Köln Lagerstaette fuer abfaelle und verfahren zu ihrer herstellung
FR3064613A1 (fr) * 2017-04-04 2018-10-05 Gerard Germanique Dispositif de couverture amovible d'une cellule de silo.

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