DE3010645C2 - Vorrichtung für die Positionierung transparenter Bildvorlagen - Google Patents

Vorrichtung für die Positionierung transparenter Bildvorlagen

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DE3010645C2
DE3010645C2 DE19803010645 DE3010645A DE3010645C2 DE 3010645 C2 DE3010645 C2 DE 3010645C2 DE 19803010645 DE19803010645 DE 19803010645 DE 3010645 A DE3010645 A DE 3010645A DE 3010645 C2 DE3010645 C2 DE 3010645C2
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fluorescent dye
light
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DE19803010645
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Johannes 6054 Rodgau Rüdiger
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Wilhelm Staub 6078 Neu-Isenburg De GmbH
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Wilhelm Staub 6078 Neu-Isenburg De GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F9/00Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und Anordnung für die Positionierung und Einpassung transparenter Bildvorlagen zu einer transparenten Ganzmontage fur die Herstellung von Druckformen für grafische oder andere /wecke, und insbesondere für Farbdruckverfah-
ür die llersielliim.' kopierfahiger (ianzinoMlairen aus
einzelnen K' ipiel 'MH lai'l'M VVlT(Il1M Z / vorzugsweise l"t lAMitiiU· oder sihi'.ii'fi'sliHli.· I cuilillisclie verweil I1'! '" -1''!1'.1M cini" '«Κι mein ti ν I em histnffrohren im ism ,in/.-tiι Inet -,im! welche durch _·ιικ· diffuse ' il.i ι 1' ίΙ klneii Ai I diesel ( liassi lieilie ι tIhIl'I das Einpassen der Einzelvorlagen zu einer Ganzmontage nach einem sogenannten Standbogen für die erste Farbe eines Druckauftrages und danach gegen eine Anhaltekopie, die aus einer transparenten Folie besteht, auf der in kopiertechnischer Weise die Zeichnung der ersten Montage übertragen wurde und welche in ihrer Zeichnung ein helles transparentes Blau bzw. Rot aufweist Diese Färbung dient als Kontrast für die Einpassung der folgenden Montagen, und zwar in der
ίο Regel für mehrere Farben für den Farbdruck.
Hierbei müssen die Einzelvorlagen jeder Montage äußerst paßgenau zur Grundmontage bzw. zur sogenannten Anhaltekopie positioniert werden. Bereits Abweichungen von '/io mm und weniger führen beim nachfolgenden Druck zu Bildunschärfen, so daß dadurch die Qualität des Arbeitsergebnisses in Frage gestellt ist Zur Zeit werden großformatige Montagen nahezu ausschließlich auf horizontalen Leuchttischen hergestellt. Dies bedeutet, daß der Bearbeiter ständig in gebückter Haltung arbeiten muß, und da wegen der Präzision der Einpassung überwiegend mit Lupen und Standmikroskopen gearbeitet werden muß, stellt sich hier eine weitere starke körperliche Belastung durch die ständig einzunehmende gebückte Haltung ein. Ein weiterer Nachteil besteht noch darin, daß ständig gegen die Leuchtfläche gearbeitet werden muß, so daß auch dadurch eine erhöhte Belastung für die Augen auftritt.
Weiter ist bei deM bisher verwendeten Geräten und Verfahren zu beachten, daß der Bearbeiter stets die Einpassung der Vorlageteile in einer exakten Draufsicht vornimmt, um nämlich jede Parallaxe auszuschalten, die sich dann einstellt, wenn der Betrachtungswinkel nicht mehr senkrecht auf das einzupassende Vorlageteil steht. Das Auftreten einer Parallaxe jedoch führt wiederum zu
J5 Paßungenauigkeiten, die zur Aufrechterhaltung der gewünschten Bildschärfe beim späteren Farbdruck zu vermeiden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und Anordnung für die
Positionierung und Einpassung trap-parenter Bildvorlagen zu einer Ganzmontage vorzuschlagen, bei der der Bearbeiter in einer aufrechten oder sitzenden Arbeitsstellung eine parallaxenfreie Positionierung der Bildvorlagen im Auflichtverfahren durchführen kann, so daß dadurch die arbeitsphysiologische Belastung erheblich verringert wird, wobei die Arbeitsergebnisse hinsichtlich ihrer Qualität noch gesteigert werden können.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, Materialeinsparungen zu erzielen und die Arbeitsverfahren zu vereinfacnen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß sich auf einer lageveränderbaren Arbeitsplatte eine mit einem fluoreszierenden Farbstoff versehene Beschichtung befindet, auf der nacheinander die erste transparente Montagevorlage, eine Halte- oder Trägerfolie und die zuzuordnenden transparenten Bildvorlagen angeordnet sind und daß eine gegen den Bearbeiter abgeschirmte, einen erhöhten kurzwelligen Anteil des sichtbaren Spektrums enthaltende, mit der Arbeitsplatte beweglich verbundene Lichtquelle derartig angeordnet ist. daß die transparenten folien im Anflicht clurchlcuchtbar sind.
Heim Auflegen der einzupassenden Vorlage ergibt sii-h nach der ΓιΠικΙιιιιι.' ein Farbumschlag in der darunter befindlichen Vorlage der f irundmontage. so
ιό dal! der für du· Anpassung erforderliche I arbkonlrasl in vorteilhafter SV eise ,inf iotooptisehem SVeg erzeugt wird
In SVeilerhildtiiii! der I τΠικΙιιιΐϋ befinde! sk Ii dei
fluoreszierende Farbstoff auf einem Kartonbogen ader einer Folie, der mit der Arbeitsplatte verbunden ist. Dieser Kartonbogen oder die Folie kann daher leicht ausgetauscht werden, beispielsweise, wenn nach längerem Gebrauch Beschädigungen eingetreten sind, oder wenn die Farbe des fluoreszierenden Farbstoffes geändert werden solL
Besonders vorteühaft ist es, als fluoreszierenden Farbstoff einen solchen zu wählen, der bei entsprechender Anregung ein gelbes Licht aussendet.
Ein solches licht ist für die Augen besonders angenehm und schonend, da in diesem Spektralbereich die gröSte Empfindlichkeit der Augen vorhanden ist
Zur Vereinfachung der Befestigung der Einzelvorlagen ist es weiterhin vorteilhaft, auf der Arbeitsplatte eine aus magnetisierbarem Material bestehende Metallblechplatte oder Eisenblechplatte zu befestigen. Durch die Verwendung einer solchen Metallblechplatte ist es möglich, die Vortagefilme mit Hilfe von Magneten zu befestigen, so daß ein einfaches Fixieren mittels Klebers auf der Montagefolie nach paßgenauer Positionierung gegeben isL
In einer Abwandlung der Erfindung kann zur Halterung der Grundmontage eine Vakuumanlage verwendet werden, deren Luftansaugöffnungen und Kanäle in der Arbeitsplatte integriert sind.
Nach einer weiteren Abwandlung der Erfindung ist die Arbeitsplatte von der Horizontalen zur Senkrechten schwenkbar ausgebildet und höhenverstellbar, so daß der Bearbeiter das anzupassende Bildfeld in stehender jo oder sitzender Haltung ohne Mühe erreichen kann.
Die Lichtquelle besteht nach einer weiteren Abwandlung der Erfindung aus einer Leuchtstoffröhre, die sich über die gesamte Breitseite der Arbeitsplatte erstreckt und welche in Längsrichtung zur Arbeitsplatte fahrbar ausgebildet ist Mit der fahrbaren Lichtquelle ist ferner eine mit einer Beleuchtung versehene Lupe angeordnet, so daß der Bearbeiter die Lichtquelle und die Lupe in jedes Bildfeld führen kann, dessen Anpassung er vorzunehmen hat
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig.2 eine Seitenansicht der in Fig. I dargestellten Vorrichtung und
Fig.3 eine schematische Darstellung der auf einer Arbeitsplatte übereinander angeordneten Platten und Folien.
Die Fig. I zeigt eine Arbeitsplatte 1, die auf einem Grundgestell 9 über ein auf- und abfahrbares Gestänge 10 höhenverstellbar ausgebildet ist. Am oberen Ende des Gestänges 10 ist ein Drehgelenk 11 angeordnet, mit dessen Hilfe die Arbeitsplatte I von der Horizontalen zur Senkrechten geschwenkt werden kann. Entsprechende und nicht näher dargestellte Gegengewichte sorgen dafür, daß die Arbeitsplatte I sich in jeder Position im Gleichgewicht befindet und damit eine arbcitslechnisch feste Position einnimmt. Die Auf- und m> Abbewegung der Arbeitsplatte erfolgt mit Hilfe des f-'ußschultcrs 12. f'.ine l.klilr|iiclle fi. die mil Hilfe der Abschirmung 13 gegen den Bearbeiter abgeschirmt ist, erstreckt sich über die gesamte Breite der Arbeitsplatte 1 und ist ober die Höhe der Platte fahrbar ausgebildet, An der Abschirmung und Halterung der Lichtquelle 6 befindet sich eine Lupe 8, die ihrerseits mit einer Lichtquelle ausgerüstet sein kann und welche entlang der Lichtquelle verschiebbar ausgebildet ist
In F i g. 3 ist in schematischer Darstellung der Aufbau der einzelnen Folien und Platten wiedergegeben. Hierbei zeigt 1 die Arbeitsplatte, 2 die mit fluoreszierendem Farbstoff versehene Kartenplatte bzw. Farbfolie. 3 die transparente Montagevorlage, 4 die Halte- oder Trägerfolie und 5 die transparente Bildvorlage, welche nach den Bildelementen der darunter befindlichen Montagevorlage 3 zu positionieren sind.
Mit 7 ist eine Metallplatte bezeichnet, welche zur Halterung der Montagefolien und Vorlagefilme mit Hilfe von Magneten während des Einpaßvorgangs benötigt wird. Mit 6 ist in Fig.3 wiederum die Lichtquelle bezeichnet, die mit ihrer Abschirmung 13 schematisch dargestellt ist Das Licht aus der Lichtquelle 6 weist einen erhöhten Anteil an kuii.welligem Licht auf und erregt damit den fluoreszierenden Farbstoff der Farbstoffbeschichtung 2 derartig, daß in der transparenten Montagefolie 3 ein Farbumschlag erzeugt wird, mit dessen Hilfe ein ausreichender Kontrast zur Positionierung der darüber befindlichen transparenten Bildvorlage 5 erfolgen kann. Dieser Farbumschlag bewirkt einen blauen Lichteffekt, der durch das Zusammenwirken zwischen Lichtquelle, fluoreszierender Farbstofföeschichtung und Folie zustandekommt.
Die zu verwendenden Folien weisen in ihrer Zeichnung eine tiefschwarze Färbung auf. Aus diesen Gründen ist es nicht ohne weiteres möglich, eine schwarze Kopie gegen eine entsprechende schwarze Kopie zu positionieren. Ein derartiges Verfahren wäre zu ungenau, und nach den bisherigen Methoden ist es daher erforderlich, eine besondere Anhaltekopie mit einer eingefärbten Folie herzustellen.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist es nicht mehr erforderlich, eine für Einpaßzwecke besonders ge.^rtigte Anhaltekopie zu verwenden, da die für die Positionierung erforderliche Farbkontrastwirkung, wie bereits eingangs ausgeführt wurde, durch die Zusammenwirkung der Lichtquelle mit der fluoreszierenden Schicht und der Folie erzeugt wird. Damit wird das Arbeiten mit der Vorrichtung nach der Erfindung im Vergleich zu den bisherigen Positionierungsmethoden erheblich vereinfacht, wobei eine nicht unerhebliche Materialeinsparung durch den Fortfall der besonderen Anhaltekopie erzielt wird. Darüber hinaus kann der Bearbeiter nunmehr in einer aufrechten oder sitzenden Haltung die Positionierung der Bildvorlagen vorntfimen und erzielt durch den Fortfall der Parallaxe ein genaueres Arbeitsergebnis.
Als Lichtquelle ist besonders eine von der Firma Philips unter der Bezeichnung TL/03 gelieferte Leuchtstofflampe geeignet, deren Haupt-Emissionsbereich bei 370-470 nm liegt mit einem Maximum bei 420 nni. Im IJV-A-Bereich ts' daher nur eine äußerst
Emission vorhanden.
Hierzu 1 DIatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung und Anordnung für die Positionierung und Einpassung transparenter Bildvorlagen zu einer Kopiervorlage für die Herstellung von Druckformen für grafische oder andere Zwecke, und insbesondere für Farbdruck verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf einer lageveränderbaren Arbeitsplatte (1) eine mit einem fluoreszierenden Farbstoff versehene Beschichtung (2) befindet, auf der nacheinander die erste transparente Ganzmontage (3), eine Halte- oder Trägerfolie (4) und die zuzuordnenden transparenten Bildvorlagen (5) angeordnet sind und daß eine gegen die Bearbeiter abgeschirmte, einen erhöhten kurzwelligen Anteil des sichtbaren Spektrums enthaltende, mit der Arbeitsplatte (1) beweglich verbundene Lichtquelle (6) derartig angeordnet ist, daß die transparenten übereinander gelagerten Folien im Anflicht durchleuchtbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fluoreszierende Farbstoff »ich auf einem Kartonbogen oder Folie befindet, der mit der Arbeitsplatte (1) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der fluoreszierende Farbstoff ein gelbes Licht aussendet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Arbeitsplatte (1) ein aus magnetisierbarem oder magnetischem Material bestehendes Metallblech (7) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zjr Halterung der Grundmontage eine Vakuumanlage vorhanden ist, deren Luftansaugöffnungen und Kanä ; in der Arbeitsplatte (1) integriert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (1) von der Horizontalen zur Senkrechten schwenkbar und höhenverstellbar ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstellenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle aus einer Leuchtstoffröhre besieht, die sich über die Breitseite der Arbeitsplatte (1) erstreckt und welche in Längsrichtung zur Arbeitsplatte (I) fahrbar ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der fahrbaren Lichtquelle (6) eine mit einer Beleuchtung versehene Lupe (8) angeordnet ist.
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