DE3811762C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
- G03D15/006—Retouching apparatus
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/02—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
- B43L13/022—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism automatic
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B43L13/02—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
- B43L13/022—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism automatic
- B43L13/024—Drawing heads therefor
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D15/00—Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
- G01D15/16—Recording elements transferring recording material, e.g. ink, to the recording surface
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C11/00—Auxiliary processes in photography
- G03C11/02—Marking or applying text
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zeichenmaschine mit einer
über einem Zeichnungsblatt verfahrbaren Brücke, die
einen Stiftkopf mit einer Halterung für eine auswech
selbare Anordnung eines Zeichenstiftes sowie eines
Lichtzeichenstiftes trägt, deren Bewegung auf dem Zei
chenblatt elektromechanisch zu steuern sind, wobei der
Lichtzeichenstift ein mit einer Blendenöffnung Verse
henes Gehäuse aufweist, in dem eine Lichtquelle ange
ordnet ist (DE-OS 35 09 747).
Bei computergestützen Zeichengeräten ist zu unter
scheiden zwischen den sogenannten Fotoplottern einer
seits und den sogenannten Stift- bzw. Zeichenstift
plottern andererseits.
Fotoplotter sind Geräte, die mit einem Lichtstrahl un
terschiedlicher Breite oder Form fotosensibles Mate
rial belichten, wie beispielsweise Fotoplatten oder
anderes Filmmaterial. Dabei werden die Koordinaten und
das gesamte Layout vom Rechner eingegeben, nach dem
es zunächst auf einem Bildschirm erstellt wurde. Um
Linien oder Punkte oder Markierungen unterschiedlicher
Größe und Breite oder Gestaltung erzeugen zu können,
weisen bekannte Fotoplotter verschiedene Blendenöff
nungen auf, die in einem Schieber angeordnet sein kön
nen, während weiterentwickelte Geräte einen Fotokopf
mit einem Blendenrad aufweisen, das mit einer Vielzahl
von anzuwählenden Symbolen wie beispielsweise für die
Darstellung von Punkten oder Kreuzen oder Linien ver
sehen ist. Dazu befindet sich über der Blende bei
spielsweise eine Halogenlampe, die das Licht nur durch
die jeweils eingestellte Blende, welche sich unmittel
bar über dem Film befindet, abgibt, damit keine Streu
ung des Lichtes erfolgt. Andere bekannte Fotoplotter
arbeiten mit einer Jodlampe, die über dem Blendentel
ler angeordnet ist oder mit einer Kathodenstrahlröhre.
Derartige Fotoplotter, die in ihrer Konstruktion sehr
aufwendig sind, finden insbesondere Anwendung für die
Darstellung von Schaltbildern.
Die davon zu unterscheidenden Stiftplotter bzw. Zei
chenstiftplotter arbeiten nicht auf einer fototechni
schen Basis, sondern mit einem Zeichenstift unter Ver
wendung von Tusche oder anderen Farbstoffarten, insbe
sondere zur Darstellung einer Zeichnung auf Papier.
Die computergestützte Bewegung des Zeichenstiftes er
folgt nach Koordinaten über Schrittmotore mit einem
X-Antrieb und einem Y-Antrieb, durch den einerseits
die Brücke zu bewegen ist und andererseits der an ihr
verschiebbar gelagerte Stiftkopf, welcher mit einer
Halterung für den Zeichenstift versehen ist. Eine zu
sätzliche Steuerung des Blendenkopfes, wie er bei Fo
toplottern vorgesehen ist, fehlt bei solchen Stift
plottern.
Für die Darstellung verschiedener Strichbreiten sowie
unterschiedlicher Symbole ist ein Stiftplotter mit
verschiedenen austauschbaren Stiften versehen, die in
einem Vorrat gehalten sind, aus dem sich der Stift
plotter entsprechend dem Programm des Computers bzw.
seiner Software selbsttätig den geeigneten Stift her
ausgreift, um ihn nach einer Benutzung gegen einen an
deren selbsttätig auszutauschen. Dafür fährt der
Stiftkopf an der Brücke nach unten und am Vorrat ent
lang, um den bisher benutzten Stift abzusetzen und in
einer neuen Stellung sich einen andersartigen Stift
herauszunehmen.
Um Stiftplotter im Bedarfsfall auch als Fotoplotter
benutzen zu können, ist es nach der DE-OS 35 09 747
bekannt, anstelle eines Zeichenstiftes einen sogenann
ten Lichtzeichenstift einzusetzen, dessen äußere Form
derjenigen des Zeichenstiftes entspricht. Bei der be
kannten Anordnung ist der Lichtzeichenstift über ein
freihängendes Lichtleiterkabel mit einer sogenannten
Lichtbox verbunden, die eine Quecksilberdampflampe
oder eine Halogenlampe zur Erzeugung einer energierei
chen Strahlung aufweist, welche dem Lichtzeichenstift
über das Kabel zugeführt wird. Der Lichtzeichenstift
besitzt ein Gehäuse, das in der Art einer Hülse ausge
bildet ist und zu dem Stift gegen den Druck einer Fe
der höhenverstellbar ist. Ergänzend dazu ist zwischen
dem Gehäuse und der Blendenöffnung des Stiftes ein
Verschlußsystem zu Steuerung der Strahlungsabgabe vor
gesehen, das über die Hülse zu betätigen ist. Und zwar
wird der Verschluß geöffnet, wenn das als Stiftkopf
ausgebildete Gehäuse durch seine Halterung nach unten
bewegt wird. Das Verschlußmittel besteht aus einer
lichtundurchlässigen Flüssigkeit, die in einem Balg
gehalten ist oder aus einem Drehverschluß, der über
Zahnstange und Zahnrad zu verstellen ist. Die Verände
rung der Zeichenstrichbreite wird ermöglicht durch ein
einstellbares Linsensystem oder durch Lichtzeichen
stifte mit unterschiedlichen Linsensystemen. Derartige
Zeichenmaschinen sind in ihrem Aufbau sehr kompli
ziert, da sie zahlreiche mechanische Teile aufweisen,
die einem Verschleiß unterworfen sind wie Steuerhülse,
Schraubenfeder, Linsensystem, Drehverschluß, Flansch,
Zahnstange, Fokussiersystem und Balgen. Außerdem sind
sie verhältnismäßig kostenaufwendig und im Betrieb
aufgrund der Vielzahl von Einzelteilen relativ störan
fällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zeichenmaschine zu
schaffen, bei der es keines größeren Aufwandes bedarf,
um sie sowohl als Zeichenstiftplotter wie auch in der
Art eines Fotoplotters benutzen zu können. Gemäß der
Erfindung ist dafür vorgesehen, daß das Gehäuse des
Lichtzeichenstiftes auf seiner Außenseite mit zwei
elektrischen Kontakten versehen ist, die mit Kontakten
der Halterung des Stiftkopfes so zusammenwirken, daß
die Lichtquelle über den Stiftkopf ein - und auszu
schalten ist, durch Umwandlung der Impulssignale zum
Anheben und Absenken eines Zeichenstiftes durch den
Stiftkopf in Befehle für das Ein- und Ausschalten der Lichtquelle
des Lichtzeichenstiftes unter Einhal
tung eines konstanten Abstandes der Blendenöffnung zu
dem Zeichenblatt erfolgt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Verwendung von Leuchtdioden hat sich bereits auf
benachbarten Anwendungsgebieten ausgezeichnet bewährt,
wie bei optischen Leseeinrichtungen zum Abtasten und
Auswerten optisch lesbarer Zeichenkodeschriften gemäß
DE-PS 31 09 286 und DD 20 862.
Die neue Lösung läßt sich ohne größeren konstruktiven
und damit finanziellen Aufwand nachträglich bei be
reits sich im Einsatz befindlichen Stiftplottern ver
wirklichen. Das ist insbesondere darauf zurückzufüh
ren, daß allgemein Stiftplotter eine Halterung für
Zeichenstifte aufweisen, die mit einem oder mehreren
Magneten versehen ist, durch deren Betätigung der je
weilige Zeichenstift aus seiner Ruhestellung abgesenkt
wird für eine Berührung mit dem Zeichenblatt und nach
einem Zeichnungsvorgang aus dieser Arbeitsstellung
wieder anzuheben ist in eine Ruhestellung. Die dafür
notwendigen elektrischen Signale können nämlich ausge
nutzt werden für das Einschalten und Ausschalten der
Lichtquelle, für die sich eine Leuchtdiode als beson
ders geeignet gezeigt hat.
Ein Einschalten und Ausschalten der Leuchtdiode des
Zeichenstiftes braucht jedoch nicht gleichzeitig zu
erfolgen mit einem Absenken bzw. Anheben des Zeichen
stiftes, weil bei einer fotoelektrischen Zeichnung der
Zeichenstift nicht in unmittelbarer Berührung mit dem
Zeichenblatt zu stehen braucht. Ein fortlaufendes An
heben und Absenken des erfindungsgemäßen Fotozeichen
stiftes kann deshalb unter der Voraussetzung entfal
len, daß er fortlaufend durch die Verwendung einer an
gepaßten Halterung mit seiner Blendenöffnung in einem
geringen Abstand zu dem Zeichenblatt gehalten wird.
Für die Darstellung unterschiedlicher Strichbreiten
sowie verschiedener Symbole bietet sich in Ausgestal
tung der Erfindung an, Fotozeichenstifte mit unter
schiedlichen Blendenöffnung neben den bekannten mecha
nisch wirksamen Zeichenstiften auf Vorrat in der Zei
chenmaschine zu halten, wobei die Auswahl des geeigne
ten Fotozeichenstiftes entsprechend dem Softwarepro
gramm computergestützt erfolgt. Daneben besteht aber
auch die Möglichkeit, den Fotozeichenstiftvorrat ge
ring zu halten durch die Benutzung auswechselbarer
Blendenöffnungen von verschiedenen Größen und Symbo
len.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen des
halb in der wirtschaftlich günstigen Möglichkeit der
Anwendung eines Stiftplotters als Fotoplotter, da es
keiner besonderen Anpassung der für die Anwendung als
Stiftplotter vorhandenen Software bei dem ermöglichten
erweiterten Einsatzgebiet als Fotoplotter bedarf, da
sich die Befehle des Absenkens und Anhebens eines Zei
chenstiftes lassen sich als Impulse ohne Aufwand bei
Verwendung eines erfindungsgemäßen Fotozeichenstiftes
umwandeln lassen in Befehle für ein Ausschalten und
Einschalten der Leuchtdiode.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend
unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine computergestützte elektromechanische
Zeichenmaschine in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen mechanischen Zeichenstift herkömmlicher
Bauart;
Fig. 3 den Kopf eines Fotozeichenstiftes nach der
Erfindung;
Fig. 4 eine Blende mit geringer Blendenöffnung;
Fig. 5 ein fotoelektrisch hergestelltes Zeichenbild
und
Fig. 6 einen Adapter für die Anpassung an den jewei
ligen Maschinentyp.
Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen computerge
stützten elektromechanischen Zeichenmaschine handelt
es sich um einen Stiftplotter bzw. eine Zeichenstift
maschine 1, mit der auf einem Zeichenblatt 2 unter
Verwendung von Zeichenstiften 8 mit Farben nach Compu
tereingabedaten Zeichnungen erstellt werden.
Das Zeichengerät 1 ist dafür mit einer Brücke 3 verse
hen, die entsprechend dem Doppelpfeil 6 in der X-Rich
tung des Zeichenblattes hin - und herverfahrbar ist
und dafür computerabhängig von einem Schrittmotor an
getrieben wird. An der Brücke 3 ist ein Stiftkopf 4
entsprechend dem Doppelpfeil 7 hin - und herverfahrbar
gelagert, der in Y-Richtung des Zeichenblattes über
einen weiteren Schrittmotor in seiner Bewegung zu
steuern ist. Dieser Stiftkopf 4 ist mit einer Halte
rung 5 versehen, in der sich austauschbar gegen einen
anderen ein Zeichenstift 8 befindet.
Der jeweils zum Einsatz kommende Zeichenstift befindet
sich in seiner Ruhelage in angehobener Stellung. Zum
Zeichnen wird er abgesenkt, damit der Stiftkopf mit
dem Zeichenblatt 2 in Berührung kommt.
Mit den verschiedenen Zeichenstiften 8 lassen sich un
terschiedliche Strichbreiten wiedergeben. Dafür greift
sich der Stiftkopf 4 computergesteuert nach einem Ab
legen des zuvor benutzten Stiftes in einem Vorrat 9
aus diesem einen weiteren Stift heraus. Seine Steue
rung kann dabei beeinflußt werden über das Steuerpult
10. Zum Einsatz kommen dabei mechanische Zeichenstifte
entsprechend Fig. 2, die mit einem ringförmigen Kra
gen 12 für ihren Sitz in der Halterung 5 versehen
sind.
Um den Stiftplotter auch als Fotoplotter nutzen zu
können, ist ein Zeichenstift 8′ entsprechend der Fig.
3 mit einem Gehäuse 14 versehen, in dem sich eine
Leuchtdiode 15 befindet, die als "LED" bezeichnet ist
(Light Emitting Diode). Diese Leuchtdiode 15 ist ein
erseits an einen Pluskontakt 16 und andererseits an
einen Minuskontakt 17 angeschlossen. Diese Kontakte
16 und 17 sind als Ringkontakte auf der Ober und Un
terseite des Kragens angeordnet und wirken zusammen
mit entsprechenden Kontakten in der Halterung 5 des
Stiftkopfes 4, wenn der Fotozeichenstift 8′ in das Ge
rät eingesetzt wird. Dadurch kann ein Lichtaustritt
aus einer Blendenöffnung 20 im Boden des Gehäuses 14,
das oberseitig für den Einsatz der Leuchtdiode 15 mit
einem Schraubverschluß versehen ist, erzeugt werden.
Die Blende 19 mit der Blendenöffnung 20 ist auswech
selbar in einen Gewindestutzen vom Boden des Gehäuses
eingeschraubt, um unter Verwendung desselben Gehäuses
Blenden mit unterschiedlicher Größe oder Symbolgehalt
verwenden zu können. So zeigt beispielsweise Fig. 4
eine Blende 19 mit einer sehr kleinen Blendenöffnung,
wobei für die Lenkung des Lichtstrahles der Licht
quelle 15 eine Glasfaser 21 vorgesehen ist.
Durch die Verwendung unterschiedlicher Blenden oder
auch unterschiedlicher Fotozeichenstifte ist es damit
möglich beispielsweise ein Schaltbild entsprechend Fi
gur 5 zu erzeugen, dessen unterschiedliche Markierun
gen 22 und 23 und Striche 24 durch verschiedene Blen
den 19 zu erzeugen sind, wobei für die Herstellung der
einzelnen Markierungen 22 und 23 die Leuchtdiode 15
als Blitzlichtquelle benutzt werden kann.
Durch die Verwendung geeigneter Adapter beispielsweise
entsprechend der Formgebung nach Fig. 6 besteht die
Möglichkeit, die Anordnung nachträglich zu treffen bei
verschiedenartigen Gerätetypen.
Claims (4)
1. Zeichenmaschine (1) mit einer über einem Zeich
nungsblatt (2) verfahrbaren Brücke (3), die einen
Stiftkopf (4) mit einer Halterung (5) für eine aus
wechselbare Anordnung eines Zeichenstiftes (8) sowie
eines Lichtzeichenstiftes (8′) trägt, deren Bewegung
auf dem Zeichenblatt elektromechanisch zu steuern
sind, wobei der Lichtzeichenstift (8′) ein mit einer
Blendenöffnung (20) versehenes Gehäuse (14) aufweist,
in dem eine Lichtquelle (15) angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) des Lichtzei
chenstiftes (8′) auf seiner Außenseite mit zwei
elektrischen Kontakten (15, 16) versehen ist, die mit
Kontakten der Halterung (5) des Stiftkopfes (4) so
zusammenwirken, daß die Lichtquelle (15) über den,
Stiftkopf (4) ein- und auszuschalten ist durch
Umwandlung der Impulssignale zum Anheben und Absenken
eines Zeichenstiftes (8) durch den Stiftkopf (4) in Befehle
für das Ein- und Ausschalten der Lichtquelle (15) des
Lichtzeichenstiftes (8′) unter Einhal
tung eines konstanten Abstandes der Blendenöffnung
zu dem Zeichenblatt (2) erfolgt.
2. Zeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontakte (16, 17) auf der Unter-
und Oberseite eines ringförmigen Kragens (12) vom Ge
häuse (14) eines Lichtzeichenstiftes (8′) angeordnet
sind.
3. Zeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Blende (19) im Boden des Gehäuses
(14) auswechselbar angeordnet ist.
4. Zeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Lichtquelle eine Leuchtdiode (15)
vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
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DE8804625U DE8804625U1 (de) | 1988-04-08 | 1988-04-08 | |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3811762A DE3811762A1 (de) | 1988-04-08 | 1988-04-08 | Zeichenmaschine mit zeichenstift |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3811762A1 DE3811762A1 (de) | 1989-10-19 |
DE3811762C2 true DE3811762C2 (de) | 1992-12-17 |
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8804625U Expired DE8804625U1 (de) | 1988-04-08 | 1988-04-08 |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8804625U Expired DE8804625U1 (de) | 1988-04-08 | 1988-04-08 |
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1988
- 1988-04-08 DE DE3811762A patent/DE3811762A1/de active Granted
- 1988-04-08 DE DE8804625U patent/DE8804625U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3811762A1 (de) | 1989-10-19 |
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