DE3009763A1 - Kosmetische mittel - Google Patents

Kosmetische mittel

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DE3009763A1 DE19803009763 DE3009763A DE3009763A1 DE 3009763 A1 DE3009763 A1 DE 3009763A1 DE 19803009763 DE19803009763 DE 19803009763 DE 3009763 A DE3009763 A DE 3009763A DE 3009763 A1 DE3009763 A1 DE 3009763A1
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Theodor Dipl.-Chem. 6100 Darmstadt Wajaroff
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Description

  • Kosmetische Mittel
  • Gegenstand der Erfindung sind flüssige kosmetische Mittel, die aus drei flüssigen Phasen sowie gegebenenfalls einer zusätzlichen festen Phase bestehen.
  • Kosmetische Präparate sind gewöhnlich homogene Zubereitungen, beispielsweise wäßrige oder alkoholische Lösungen. Bekannt sind auch Zubereitungen, die aus zwei nicht miteinander mischbaren Flüssigkeiten bestehen und die daher zwei flüssige Phasen aufweisen. Solche, zwei flüssige Phasen enthaltende kosmetische Mittel liegen meist als beständige Emulsionen vor. Dünnflüssige Emulsionen werden Milche genannt, während zähflüssige Emulsionen als Cremes bezeichnet werden. Bei derartigen Emulsionen ist eine der Flüssigkeiten polar, wie zum Beispiel Wasser bzw. eine wäßrige Lösung oder ein Gemisch polarer LOsungsmittel, während die andere Flüssigkeit unpolar ist, wie beispielsweise oele, flüssige Paraffine oder Alkylsiloxane.
  • Man unterscheidet Öl-in-Wasser-Emulsionen (O/W-Emulsionen), Wasser-in-l-Emulsionen (W/O-Emulsionen) sowie Doppelemulsionen.
  • Bei den dl-in-Wasser-Emulsionen ist das öl im Wasser fein verteilt, während bei den Wasser-in-Ol-Emulsionen das Wasser im o1 verteilt ist. Wird eine WlO-Emulsion wieder in Wasser oder eine O/W-Emulsion in öl emulgiert, so werden (W/O)W= bzw. (O/W)O- Emulsionen, sogenannte Doppelemulsionen, erhalten. Solche, aus drei flüssigen Phasen bestehenden Doppelemulsionen ergeben jedoch nach der Trennung der Phasen lediglich zwei übereinandergelagerte flüssige Phasen, da sie aus nur zwei nicht miteinander mischbaren Flüssigkeiten (Wasser, o1) bestehen.
  • Bekannt sind weiterhin solche aus zwei flUsgen Phasen bestehende kosmetische Mittel, die erst vor dem Gebrauch durch Schütteln in eine Emulsion überführt werden. Bei der Schüttelbewegung wird eine Phase zerschlagen und in Form feiner Flüssigkeitströpfchen in in der anderen Phase verteilt. Das Präparat nimmt dabei ein milchiges Aussehen an. Die beim Schütteln erhaltene Emulsion ist jedoch nicht beständig. Die fein verteilten Flüssige keitströpfchen werden allmählich größer und beginnen sich entsprechend ihrem spezifischen Gewicht abzuscheiden. Nach einiger Zeit sind wieder zwei voneinander getrennte klare flüssige Phasen entstanden. Je kleiner die zerteilten Tröpfchen sind, desto beständiger ist eine Emulsion. Die Feinzerteilung ist abhängig von der Oberflächenspannung der beiden Flüssigkeiten. Eine geringe Oberflächenspannung ermöglicht eine feinere Zerteilung und erhöht die Beständigkeit der Emulsion. Die Oberflächenspannung kann gegebenenfalls durch die Zugabe von Emulgatoren herabgesetzt werden.
  • Solche Präparate sind beispielsweise unter den Bezeichnungen SchUttelhaarwasser, Schütteln brillantine und Schüttelhaaröle bekannt. Die polare (hydrophile) Phase dieser Präparate enthält als Lösungsmittel ein Wasser-Alkohol-Gemisch, während das Lösungsmittel in der unpolaren (hydrophoben) Phase Rizinusöl, Oleylalkohol oder Isopropylpalmitat ist.
  • Haut und Haare besitzen entsprechend ihrem morphologischen Aufbau hydrophile, hydrophobe und lipophile Bereiche. Weist ein kosmetisches Präparat zum Beispiel eine hydrophile und eine hydrophobe Phase auf, so können sich die in diesen Phasen enthaltenen Bestandteile, gemäß ihrer diesbezüglichen Eigenschaft, in den entsprechenden Bereichen der Haut und des Haares anreichern und dort gezielt wirksam werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich auch kosmetische Mittel herstellen lassen, die drei nicht miteinander mischbare flüssige Phasen aufweisen.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein flüssiges kosmetisches Mittel mit einem Gehalt an üblichen kosmetischen Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus drei flüssigen Phasen, wobei die Flüssigkeiten dieser drei Phasen nicht miteinander mischbar sind, sowie gegebenenfalls einer zusätzlichen festen Phase besteht.
  • Die feste Phase kann insbesondere aus fein suspendierten Teilchen wie zum Beispiel kolloidalem Schwefel, kolloidaler Kieselsäure, Kreide- oder Kunststoffdispersionen sowie aus Perlglanzmitteln wie zum Beispiel Fischsilber bestehen.
  • Insbesondere sollen die hier beschriebenen Mittel aus Wasser und darin gelösten, in Alkohol schwerlöslichen oder unlöslichen Stoffen, (II) mindestens einem hydrophoben Lösungsmittel und gegebenenfalls darin gelösten hydrophoben Stoffen sowie (III) einer, mit der wäßrigen Lösung und dem hydrophoben Lösungsmittel nicht mischbaren Flüssigkeit bestehen.
  • Beispiele für die in der wäßrigen Phase gelösten, in Alkohol schwerlöslichen oder unlöslichen Stoffe sind organische oder anorganische Salze wie Ammoniunthioglykolat, Diallyldimethylammoniumchlorid - Homopolymer, Hexadecyltrimethylammoniunchlorid, 2-Kokos-1-(natriumcarboxymethyl)-1-(2-hydroxyethyl)-imidazoliniumchlorid, Natriumlactat, Kaliumaluminiumalaun [KAl(SO4)2 . 12 H2O], Magnesiumsulfat (MgSO4 7 H20), Alkali- und Ammoniumcarbonate, Alkali- und Ammoniumhydrogencarbonate, wasserlösliche, alkohol-unlösliche oder -schwerlösliche Farbstoffe wie Acid Red 14 (C.I. 14 720) + Acid Yellow 23 (C.I. 19 140), FD & C Blue 1 (C.I. 42 090), Acid Red 18 (C.I.
  • 16 255), ferner Glycerin, Allantoin, Formaldehyd, Harnstoff, Betain, Inosit, Glykokoll, Sorbit, oxethyliertes Rizinusöl, oxethylierte Alkylphenole sowie oxethylierter p-Aminobenzoesäureester.
  • Als hydrophobes Lösungsmittel zur Ausbildung einer hydrophoben Phase kommen insbesondere Polydimethylsiloxane, Silikonöle, flüssige Paraffine, flüssige Isoparaffine und Gemische davon in Betracht.
  • In den hydrophoben Lösungsmitteln können, je nach Verwendung des kosmetischen Präparates, verschiedene hydrophobe Stoffe wie zum Beispiel Carotinöl, ölsäuredecylester, Azulen, hydrophobe Parfümöle oder 3- (4-Methylbenzyliden)-campher gelöst sein.
  • Die mit der wäßrigen Lösung und dem hydrophoben Lösungsmittel nicht mischbare Flüssigkeit (III) zur Ausbildung einer dritten Phase ist insbesondere eine Lösung von kosmetischen Stoffen in einem Alkohol. Sie kann jedoch, je nach den ErSordernissen der Verwendung, auch aus anderen geeigneten Flüssigkeiten bestehen.
  • Geeignete Alkohole zur Ausbildung einer dritten Phase sind beispielsweise n-Propanol, Isopropanol und ß-Phenylethanol.
  • +) C.I. = Colour Index Der in diesem Alkohol gelöste Stoff kann zum Beispiel Salicylsäure, Nicotinsäureamid, Menthol, Campher, ein Parfümöl, Vitamin F, 2-Phenyl-5-methylbenzoxazol, Cholesterin und ein alkohollöslicher Farbstoff wie zum Beispiel Acid Green 25 (C.I. 61 570) sein.
  • Darüber hinaus kann die dritte Phase eines erfindungsgemäßen Dauerwellmittels auch aus Dodecylmercaptan und gegebenenfalls darin gelösten Stoffen, wie zum Beispiel ParfUmölen, Weizenkeimöl und Azulen, bestehen.
  • Weiterhin kann bei einem Nagellackentferner gemäß der hier beschriebenen Erfindung die dritte Phase ein Gemisch aus Aceton und Essigsäureethylester sein, das gegebenenfalls darin gelöste Stoffe, wie zum Beispiel Rizinusöl und Parfümöl, enthält.
  • Die dritte Phase kann jedoch auch aus einem Gemisch von einem hydrophoben Stoff mit anderen Stoffen gebildet werden, wobei dieses Gemisch dann mit dem unter (11) genannten hydrophoben Lösungsmittel nicht mehr völlig mischbar ist. Ein Beispiel für solch ein Gemisch ist eine Mischung von flüssigem Paraffin, 2-Octyldodecanol und ölsäuredecylester im Verhältnis 1 : 1 : 1, welches in Gegenwart einer wäßrigen Phase und einer Phase, bestehend aus Polydimethylsiloxan (Q 200 : 0,967), zur Ausbildung einer dritten Phase führt.
  • Selbstverständlich können diese Mittel darüber hinaus übliche kosmetische Zusatzstoffe wie zum Beispiel Harze, Verdicker, Starke, Cellulosederivate, Lanolinderivate, Pantothensäure, Emulgatoren und andere enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel, die drei übereinander gelagerte flüssige Phasen aufweisen, werden unmittelbar vor der Anwendung durch Schütteln in eine Emulsion überführt. Sind die drei flüssigen Phasen verschieden gefärbt, so läßt sich der Emulgiervorgang, außer durch die entstehende Trübung auch durch eine Farbveränderung, optisch verfolgen.
  • Mit den hier beschriebenen kosmetischen Mitteln wird die Möglichkeit geschaffen, die verschiedenartigsten kosmetischen Bestandteile so in ein Präparat einzuarbeiten, daß die einzelnen Bestandteile jeweils in derjenigen flüssigen Phase enthalten sind, in der sie die größte Löslichkeit und die beste Beständigkeit besitzen.
  • Die kosmetischen Haut- und Haarbehandlungsmittel gemäß der Erfindung ermöglichen somit die Behandlung der verschiedenen Bereiche der Haut und des Haares mit einem einzigen Präparat und in einem einzigen Arbeitsgang.
  • Die nachstehend aufgeführten Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern.
  • B e i 8 p i e 1 e Beispiel 1 Dauerwellmittel Bestandteile 21>330 g Ammoniumthioglykolat, (I) 50 Sige wäßrige Lösung 2,700 g Ammoniumcarbonat 2,700 g Ammoniumhydrogencarbonat 63,270 g Wasser Bestandteil 3,000 g Polydimethylsiloxan, (11) s 200 = 0,967 Bestandteile 0,007 g Azulen (III) O,350 g Parfümöl 0,070 g Weizenkeimöl 6,573 g Dodecylmercaptan 100,000 g Das Dauerwellmittel der oben angegebenen Zusammensetzung weist drei übereinanderliegende flüssige Phasen auf. Die obere Phase ist dunkelblau gefärbt und besteht überwiegend aus den Bestandteilen (III). Die mittlere Phase ist hellblau gefärbt und besteht nahezu ausschließlich aus Bestandteil (II), Polydimethylsiloxan. Die untere Phase ist farblos. Sie enthält die hydrophilen Bestandteile (I), und ihr pH-Wert beträgt 8,6.
  • Dieses Dauerwellmittel wird unmittelbar vor dem Gebrauch durch Schütteln in eine hellblau gefärbte Emulsion überführt und anschließend wie üblich angewandt.
  • Beispiel 2 Haarpflegemittel für normales Haar Bestandteile 3,000 g Diallyldimethylammonium-(1) chlorid-Homopolymer 40 %ige wäßrige Lösung 1,000 g Rizinusöl, mit 40 Mol Ethylenoxid oxethyliert 0,002 g Farbstoff Acid Red 14 (C.I. 14 720) 5,998 g Wasser Bestandteile 0,020 g Carotinöl (II) 0,180 g Isopropanol 0,240 g Parfümöl 5,560 g Gemisch aus Isoparaffinen mit einem Siedepunkt von 170 bis 1900 C Bestandteile 0,060 g Salicylsäure (III) 5,940 g n-Propanol 22,000 g Das Haarpflegemittel der oben angegebenen Zusammensetzung weist drei Üb ereinander liegende flüssige Phasen auf. Die obere Phase ist rosa gefärbt und besteht überwiegend aus den Bestandteilen (11). Die mittlere Phase ist schwach rosa gefärbt und besteht fast ausschließlich aus den Bestandteilen (III). Die untere Phase ist gelb gefärbt und enthält hauptsächlich die hydrophilen Bestandteile (I).
  • Dieses Haarpflegemittel wird unmittelbar vor dem Gebrauch durch Schütteln in eine orange gefärbte Emulsion überführt. Die erhaltene Emulsion wird gleichmäßig auf dem Haar verteilt und nach einer Einwirkungszeit von etwa 3 Minuten mit Wasser ausgespült.
  • Beispiel 3 Haarpflegemittel für geschädigtes Haar Bestandteile 0,0250 g Diallyldimethylammonium-(I) chlorid-Homopolymer, 40 Sige wäßrige Lösung 0,0250 g 2-Kokos-1-(natriumcarboxymethyl)-l-(2-hydroxyethyl)-imidazoliniumchlorid, 40 %ige wäßrige Lösung 0,0250 g Hexadecyltrimethylammoniumchlorid' 50 %ige Lösung; Lösungsmittel: 35 % Isopropanol 1 65 % Wasser 1,5000 g Magnesiumsulfat (MgSO4 . 7 H20) 0,0001 g Farbstoff Acid Yellow 23 (C.I. 19 140) 8,4249 g Wasser Bestandteile 0,0200 g Carotinöl (11) 0,2400 g Parfümöl 0,1800 g Isopropanol 5,5600 g Gemisch aus Isoparaffinen mit einem Siedepunkt von 170 bis 1900 C Bestandteile 0,0600 g Salicylsäure CIII) 0,0010 g Farbstoff Acid Green 25 (c.I. 61 570) 5,9390 g n-Propanol 22,0000 g Das Haarpflegemittel der oben angegebenen Zusammensetzung weist drei übereinanderliegende flüssige Phasen auf. Die obere Phase ist grüngelb gefärbt und besteht überwiegend aus den Bestandteilen (II).
  • Die-mittlere Phase ist blaugrün gefärbt und besteht fast ausschließlich aus den Bestandteilen (III).
  • Die untere Phase ist gelb gefärbt und enthält hauptsächlich die hydrophilen Bestandteile (I).
  • Dieses Haarpflegemittel wird unmittelbar vor dem Gebrauch durch Schütteln in eine grün gefärbte Emulsion überführt. Die erhaltene Emulsion wird gleichmäßig auf dem Haar verteilt und nach einer Einwirkungszeit von etwa 3 Minuten mit Wasser ausgespült.
  • Beispiel 4 Brillantine Bestandteile 6,0000 g Glycerin (I) 0,2000 g Allantoin 0,0004 g Farbstoff Acid Red 14 (C.I. 14 720) 35,7996 g Wasser Bestandteil 20,0000 g Polydimethylsiloxan, (11)200 0,967 Bestandteile 0,4000 g Parfümöl (III) 0,0100 g Azulen 13,1900 g Paraffin flüssig, DAB +) 7 13,2000 g 2-Octyldodecanol 13,2000 g ölsäuredecylester 100,0000 g Die Brillantine der oben angegebenen Zusammensetzung weist drei übereinanderliegende flüssige Phasen auf. Die obere Phase ist blau gefärbt und besteht vorwiegend aus den Bestandteilen (III).
  • Die mittlere Phase ist hellblau gefärbt und besteht nahezu ausschließlich aus Bestandteil (II), Polydimethylsiloxan. Die untere Phase ist hellrot gefärbt und enthält hauptsächlich die hydrophilen Bestandteile (I).
  • Die Brillantine wird unmittelbar vor dem Gebrauch durch Schütteln in eine hellviolett gefärbte Emulsion überführt. Etwa 1 bis 6 g der erhaltenen Emulsion werden gleichmäßig auf dem Haar verteilt.
  • Beispiel 5 NagellackentSerner Bestandteile 0,1000 g Allantoin (I) 0,2000 g Kalium-aluminiumalaun, 'KA1(soq)2 12 12 H20] 0,2000 g p-Nonylphenol, mit 10 Mol Ethylenoxid oxethyliert 0,0600 g Formaldehyd, 35 Sige wäßrige Lösung +) DAB = Deutsches Arzneibuch (Standardwert) 0,0002 g Farbstoff FD & C Blue Nr. 1 (C.I. 42 090) 10,0000 g Glycerin 9,4598 g Wasser Bestandteile 0,0400 g Carotinöl (I1) 19,9600 g Paraffin flüssig, DAB 7 Bestandteile 1,8000 g Rizinusöl (III) 0,2400 g Parfümöl 28,9800 g Aceton 28,9800 g Essigsäureethylester 100,0000 g Der Nagellackentferner der oben angegebenen Zusammensetzung weist drei übereinanderliegende flüssige Phasen auf. Die obere Phase ist gelb gefärbt und besteht fast ausschließlich aus den Bestandteilen (II). Die mittlere Phase ist beige gefärbt und besteht überwiegend aus den Bestandteilen (III). Die untere Phase ist blau gefärbt und enthält hauptsächlich die hydrophilen Bestandteile (I).
  • Dieser Nagellackentferner wird unmittelbar vor dem Gebrauch durch Schütteln in eine grüne Emulsion überführt und anschließend wie üblich angewandt.
  • Beispiel 6 Gesichtswasser für trockene Haut Bestandteile 1,5000 g Betain (I) 1,0000 g Harnstoff 0,5000 g Kalium-aluminiumalaun {[Al(S04)2 * 12 H20j 0,2500 g Allantoin 0,0006 g Farbstoff Acid Red 18 (G.I. 16 255) 25,0000 g Sorbit 21,7494 g Wasser Bestandteile 0,5000 g Carotinöl (II) 24,5000 g Gemisch aus Isoparaffinen mit einem Siedepunkt von 170 bis 1900 C Bestandteile 0,2500 g Salicylsäure (III) 0,0500 g Campher 0,0500 g Menthol 0,1250 g Parfümöl 24,5250 g Isopropanol 100,0000 g Das Gesichtswasser der obigen Zusammensetzung weist drei übereinanderliegende flüssige Phasen auf. Die obere Phase ißt gelb gefärbt und besteht fast ausschließlich aus den Bestandteilen CII). Die mittlere Phase ist blaßgelb gefärbt und besteht im wesentlichen aus den Bestandteilen (III). Die untere Phase ist rot gefärbt und enthält hauptsächlich die Bestandteile (1).
  • Dieses Gesichtswasser wird unmittelbar vor dem Gebrauch durch Schütteln in eine orange gefärbte Emulsion überführt und anschließend wie üblich angewandt.
  • Beispiel 7 Gesichtswasser für fettige Haut Bestandteile 0,7200 g Betain (I) 0,4800 g Harnstoff O,2400 g Kalium-aluminiumalaun [KAlCS04)2 12 H20] 0,1200 g Allantoin 0,0003 g Farbstoff Acid Red 18 CC.I. 16 255) 12,0000 g Sorbit 10,4397 g Wasser Bestandteile 0,7600 g Carotinöl CII) 37,2400 g Gemisch aus Isoparaffinen mit einem Siedepunkt von 170 bis 1900 C Bestandteile 0,3800 g Salicylsäure (III) 0,0760 g Campher 0,0760 g Menthol 0,1900 g Parfümöl 37,2780 g Isopropanol 100,0000 g Das Gesichtswasser der oben angegebenen Zusammensetzung weist drei übereinanderliegende flüssige Phasen auf. Die obere Phase ist gelb gefärbt und besteht fast ausschließlich aus den Bestandteilen (II). Die mittlere Phase ist blaßgelb gefärbt und besteht im wesentlichen aus den Bestandteilen CIII). Die untere Phase ist rot gefärbt und enthält hauptsächlich die Bestandteile (I).
  • Dieses Gesichtswasser für fettige Haut wird unmittelbar vor dem Gebrauch durch Schütteln in eine orange gefärbte Emulsion überführt und anschließend wie üblich angewendet.
  • Beispiel 8 Sonnenschutzmittel Bestandteile 1,400 g Harnstoff (I) 0,560 g Natriumlactat 0,028 g Inosit (Hexaoxyhexahydrobenzol) 0,280 g Glykokoll 0,280 g p-Aminobenzoesäureethylester, mit 25 Mol Ethylenoxid oxethyliert der Formel x + y + z : 25 0,001 g Farbstoff Acid Yellow 25 (C.I. 19 140) 11,200 g Glycerin 14,251 g Wasser Bestandteile 0,280 g 3-(4-Methylbenzyliden)-(11) campher 0,011 g Azulen 14,000 g Gemisch aus Isoparaffinen mit einem Siedepunkt von 170 bis 1900 C 13,709 g Paraffin flüssig, DAB 7 Bestandteile 0,440 g 2-Phenyl-5-methylbenzoxazol (III) 1,320 g Vitamin F 0,880 g Parfümöl 0,220 g Nicotinsäureamid 0,220 g Cholesterin 18,920 g ß-Phenylethanol 22,000 g Isopropanol 100,000 g Das Sonnenschutzmittel der oben angegebenen Zusammensetzung weist drei übereinanderliegende flüssige Phasen auf. Die obere Phase ist blau gefärbt und enthält im wesentlichen die Bestandteile (II). Die mittlere Phase ist grünblau gefärbt und enthält im wesentlichen die Bestandteile (III). Die untere Phase ist gelb gefärbt und enthält hauptsächlich die Bestandteile (I).
  • Dieses Sonnenschutzmittel wird unmittelbar vor dem Gebrauch durch SchAtteln-in eine grün gefärbte Emulsion überführt und anschließend wie üblich angewendet.
  • Alle in der vorliegenden Anmeldung angegebenen Prozentzahlen stellen Gewichtsprozente dar.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Flüssiges kosmetisches Mittel mit einem Gehalt an tbliehen kosmetischen Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus drei flüssigen Phasen, wobei die Flflssigkeiten dieser drei Phasen nicht miteinander mischbar sind, sowie gegebenenfalls einer zusätzlichen festen Phase besteht.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Ausbildung der drei flüssigen Phasen aus (I) Wasser und darin gelösten, in Alkohol schwerlöslichen oder unlöslichen Stoffen, (11) mindestens einem hydrophoben Lösung mittel und gegebenenfalls darin gelösten hydrophoben Stoffen sowie (III) einer mit der wäßrigen Lösung und dem hydrophoben Losungsmittel nicht misehbaren Flassigkeit besteht.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Wasser gelösten Stofre ausgewählt sind aus organischen oder anorganischen Salzen, wasserldslichen, alkohol-unlöslichen oder -schwerlöslichen Farbstorren, Glycerin, Allantoin, Formaldehyd, Glykokoll, Sorbit, Inosit, Harnstoff, oxethyliertem Rizinusöl, oxethylierten Alkylphenolen, oxethyliertem p-AminobenzoesEureethylester und Betain.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophobe Lösungsmittel ausgewählt ist aus Polydimethylsiloxanen, Silikonöl, flüssige Paraffinen und flüssigen Isoparaffinen.
  5. 5. Mittel nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als hydrophoben Stoff Carotinöl, öIsäuredecylester, Azulen, hydrophobe Parfümöle oder 3- ( 4-Methylbenzyliden)-campher enthält.
  6. 6. Mittel nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der wäßrigen Lösung und dem hydrophoben Lösungsmittel nicht mischbare Flüssigkeit (III) aus mindestens einem Alkohol und darin gelösten Stoffen besteht.
  7. 7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkohol ausgewählt ist aus n-Propanol, Isopropanol und ß-Phenylethanol.
  8. 8. Mittel nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im Alkohol gelösten Stoffe ausgewählt sind aus Salicylsäure, Nicotinsäureamid, Menthol, Campher, Vitamin F, 2-Phenyl-5-methylbenzoxazol, alkohollöslichen ParfUmölen, alkohollöslichen Farbstoffen und Cholesterin.
  9. 9. Mittel nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der wäßrigen Lösung und dem hydrophoben Lösungsmittel nicht mischbare Fltlssigkeit (III) mindestens einen der Stoffe Dodecylmercaptan, Aceton, Essigskureethylester, 2-Octyldodecanol und 51-säuredecylester enthält.
  10. 10. Mittel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Phase aus fein suspendierten Teilchen besteht.
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