DE3009575A1 - Verfahren und vorrichtung zum entwaessern extrahierter zuckerruebenschnitzel - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum entwaessern extrahierter zuckerruebenschnitzelInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C13—SUGAR INDUSTRY
- C13B—PRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- C13B20/00—Purification of sugar juices
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Description
"Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern extrahierter Zuckerrübenschnitzel"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entwässern extrahierter
Zuckerrübenschnitzel/ die zuerst einer Vorpressung unterworfen werden, in der eine erste Preßwasserfraktion abgeschieden
wird, worauf dann eine die Entwässerung fördernde Flüssigkeit (Hilfsmittel) zugeführt wird und hieran anschließend
ein Mischen, Kneten und Umschichten der mit dem zugeführten Hilfsmittel vermengten Zuckerrübenschnitzel ohne Abpressen
von Preßwasser erfolgt, worauf dann die Zuckerrübenschnitzel zumindest eine weitere Preßzone durchlaufen, in der zumindest
eine zweite Preßwasserfraktion abgeschieden wird, nach Patent (P 29 06 231.5-23).
Die Erfindung betrifft ferner eine Rübenschnitzelpresse zur Durchführung dieses Verfahrens, bestehend aus einer Vorpreßzone
mit einer in einem Siebmantel umlaufenden ersten Preßspindel, einer dieser nachgeschalteten Misch-, Knet- und Umschichtzone
mit einem geschlossenen Mantel und einer Nachpreßzone mit einer in einem Siebmantel umlaufenden zweiten
Preßspindel und einem hinter der Vorpreßzone vorgesehenen Zulauf für eine die Entwässerung fördernde Flüssigkeit (Hilfsmittel)
.
130039/031$
Bei den bisher bekanntgewordenen Verfahren wird die die Entwässerung
fördernde Flüssigkeit den Zuckerrübenschnitzeln noch vor dem Durchlaufen der Vorpreßzone zugegeben. Eingehende Untersuchungen
durch die Erfinder haben ergeben, daß diesen vorbekannten Verfahren wesentliche Nachteile anhaften. Dem Hauptpatent
liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren sowie die vorbekannte Rübenschnitzelpresse zur Durchführung
des bekannten Verfahrens so zu verbessern, daß bei zumindest gleichem Preis-Leistungs-Verhältnis höhere Trockensubstanzwerte
erzielt werden. Diese Aufgabe wird gemäß Hauptpatent in erster Linie dadurch gelöst, daß die die Entwässerung fördernde
Flüssigkeit den Zuckerrübenschnitzeln erst nach erfolgter Vorpressung zugeführt wird.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführten Versuche
haben zu sehr guten Ergebnissen geführt. Dabei wurde festgestellt, daß das zumindest im ersten Abschnitt der Nachpressung
anfallende Preßwasser noch mit einem erheblichen Anteil des Hilfsmittels versetzt ist.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, Verfahren
und Vorrichtung gemäß Hauptpatent hinsichtlich der Verwertung des frisch zuzuführenden Hilfsmittels zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest
ein Teil der zweiten Preßwasserfraktion den Zuckerrübenschnitzeln nach ihrer Vorpressung wieder zugeführt wird.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die zweite Preßwasserfraktion zusammen
mit dem Hilfsmittel den Zuckerrübenschnitzeln zugeführt wird. Dabei kann die zweite Preßwasserfraktion auf die Zuckerrübenschnitzel
aufgedüst werden.
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Es ist vorteilhaft, wenn die Zuckerrübenschnitzel nach dem Zuführen
der zweiten Preßwasserfraktion verdichtet und entspannt werden. Dadurch kann das Hilfsmittel besonders effektiv in die
Zellwandsubstanzen der vorgepreßten Schnitzel gelangen.
Das neue Verfahren läßt sich dann besonders wirtschaftlich durchführen,
wenn der Anteil des in der zweiten Preßwasserfraktion noch enthaltenen Hilfsmittels gemessen und in Abhängigkeit
hiervon die Menge des nach der Vorpressung frisch zuzuführenden Hilfsmittels geregelt werden.
Für das Hilfsmittel wird vorzugsweise CaCl2 verwendet. Es wird
also nur so viel CaCl^ frisch zudosiert, wie an Calzium zusammen mit dem nachgepreßten Schnitzelmaterial und dem Restpreßwasser
abgeführt wird.
Die Mengenregelung des frisch zuzuführenden CaC^ kann in Abhängingkeit
des in der zweiten Preßwasserfraktion gemessenen
Calziumgehaltes erfolgen. Dabei kann die Messung des Calziumgehaltes durch kontinuierliche Messung über ionenselektive Elektronen
erfolgen. Grundsätzlich wäre es aber auch möglich, die Leitfähigkeit des nicht mit Calzium versetzten Preßwassers zu
messen und diesen Meßwert als Korrekturgröße für die Leitfähigkeitsmessung der mit Calzium versetzten Preßwasserrücknahmemenge
zu nutzen.
Der wesentliche Vorteil bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der hohen Ausnutzung des zur Verbesserung
der Entwässerung der Rübenschnitzel zugegebenen Hilfsmittels. Man braucht nur noch eineerheblich geringere Menge des benötigten
Hilfsmittels frisch zuzuführen. Das anfallende Abwasser weist nur noch erheblich geringere Mengen des Hilfsmittels auf und
läßt sich daher mit entsprechend geringerem Aufwand klären und
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reinigen.
Ausgehend von der eingangs erläuterten Rübenschnitzelpresse wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst,
daß unterhalb der zweiten, horizontal angeordneten Preßspindel eine Auffang- und Fördereinrichtung für die abgepreßte Pulpe
nebst zweiter Preßwasserfraktion angeordnet ist, und daß im
ersten Bereich der Auffang- und Fördereinrichtung für eine Teilmenge der zweiten Preßwasserfraktion ein Ablaufsieb vorgesehen
ist, dem eine Förderleitung nachgeschaltet ist, die zwischen Vor- und Nachpreßzone an den Rübenschnitzeldurchlauf angeschlossen
ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Zulauf für das frisch zuzuführende
Hilfsmittel in die genannte Förderleitung für die zurückgeführte zweite Preßwasserfraktion mündet.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Zufuhr für die zurückgeführte zweite Preßwasserfraktion und/oder für das Hilfsmittel als
Düsenstrang ausgebildet ist.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die Auffang- und Fördereinrichtung
für die abgepreßte Pulpe nebst zweiter Preßwasserfraktion
eine in einem siebartig ausgeführten Schneckentrog umlaufende Förderschnecke ist.
Das CaCl- wird vorzugsweise in 30 %iger Lösung flüssig zudosiert, so daß der Zulauf für das Hilfsmittel als Regelorgan für die
Mengenregelung ein elektrisch oder pneumatisch gesteuertes Absperrventil aufweisen kann.
Die Schneckengänge der Preßspindeln können entsprechend dem Hauptpatent polygonartig ausgebildet sein.
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— Q ~
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung zeigt schematisch den die Schnitzelnachpressung umfassenden Teil einer Rübenschnitzelpresse.
Der in der Zeichnung dargestellte, sich an eine in der Zeichnung nicht dargestellte Vorpreßzone einer Rübenschnxtzelpresse anschließende
Anlagenteil besteht aus einer Misch-, Knet- und Umschichtzone B, an die sich eine Nachpreßzone C, D anschließt.
Ein erster Abschnitt der Misch-, Knet- und Umschichtzone B ist
oben offen ausgebildet und weist hier einen Düsenstrang 10 auf. In der genannten Zone B sind Förderelemente 11 angeordnet, die
so ausgebildet sind, daß die Rübenschnitzel nach dem Aufdüsen der nachfolgend näher erläuterten Flüssigkeitsmengen verdichtet
und entspannt werden.
Die Nachpreßzone C, D besteht aus einer in einem Siebmantel 12 umlaufenden Preßspindel 13 und einem Auslauf 14 für die gepreßten
Rübenschnitzel. Für die Preßspindel 13 ist ein Antrieb 15 schematisch dargestellt. Unterhalb der Nachpreßzone C, D bzw.
unterhalb des Siebmantels 12 ist eine Förderschnecke 16 angeordnet, die in einem nach oben offenen Schneckentrog 17 umläuft.
Im ersten Bereich dieser Auffang- und Fördereinrichtung 16,17 ist ein Ablaufsieb 18 vorgesehen, dem eine Förderleitung 19
nachgeschaltet ist, die in den Düsenstrang 10 führt. In letzteren führt außerdem ein Zulauf 20 für eine die Entwässerung
der Rübenschnitzel fördernde Flüssigkeit 21 (Hilfsmittel). In die Förderleitung 19 ist eine Kreiselpumpe 22 eingebaut. Die
Auffang- und Fördereinrichtung 16,17 mündet in einen Auslauf,
der über eine Leitung 23 an eine Pülpepresse 24 angeschlossen ist. In diese Leitung 23 ist eine Drehkolbenpumpe 25 eingebaut.
In die Pülpepresse 24 mündet noch eine weitere Leitung 26 für die von der nicht dargestellten Vorpreßzone kommende Pulpe.
- 10 -
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Die dargestellte Schnitzelnachpressung arbeitet wie folgt: Die bereits vorgepreßten Schnitzel durchlaufen die Misch-, Knet-
und Umschichtzone B in Richtung des Pfeiles 27, werden dann gemäß Pfeil 28 umgeleitet und gelangen in die Nachpreßzone C, D.
Hier wird ein Gemisch 29 aus Pulpe und Preßwasser durch den Siebmantel. 12 hindurch abgepreßt und gelangt in den nach oben
offenen Schneckentrog 17 und somit in den Wirkungsbereich der
Förderschnecke 16. Da das Ablaufsieb 18 im ersten Bereich des
Schneckentrogs 17 vorgesehen ist, wird in diesem Bereich ein Teil der zweiten Preßwasserfraktxon 30 abgeschieden und über die
Förderleitung 19 in den Düsenstrang 10 gepumpt. Die aus dem Ablaufsieb 18 kommende Preßwasserfraktxon 30 durchläuft eine
Mischeinrichtung 31, in der die sich in der Preßwasserfraktxon 30 befindlichen Restbestände an Hilfsmittel gemessen werden.
Mit der so erhaltenen Meßgröße wird ein im Zulauf 20 für das Hilfsmittel 21 vorgesehenes Absperrventil 32 elektrisch
oder pneumatisch gesteuert, was durch die strichpunktierte Steuerleitung 33 angedeutet ist. über den Zulauf 20 wird somit
das Hilfsmittel 21 dosiert der zurückgeführten Preßwasserfraktxon
30 zugeführt; dieses Flüssigkextsgemisch wird dann über den Düsenstrang 10 auf die Rübenschnitzel gesprüht.
Die aus der Nachpreßzone C, D gemäß dem Pfeil 34 austretenden Rübenschnitzel werden zu einer nicht dargestellten Trocknungseinrichtung
gefördert.
Gr/Gru.
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Claims (13)
1. Verfahren zum Entwässern extrahierter Zuckerrübenschnitzel, die zuerst einer Vorpressung unterworfen werden, in der
eine erste Preßwasserfraktion abgeschieden wird, worauf dann eine die Entwässerung fördernde Flüssigkeit (Hilfsmittel)
zugeführt wird und hieran anschließend ein Mischen, Kneten und Umschichten der mit dem zugeführten Hilfsmittel
vermengten Zuckerrübenschnitzel ohne Abpressen von Preßwasser erfolgt, worauf dann die Zuckerrübenschnitzel zumindest
eine weitere Preßzone durchlaufen, in der zumindest eine zweite Preßwasserfraktion abgeschieden wird,
nach Patent (P 29 06 231.5-23), dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der zweiten Preßwasserfraktion (30) den Zuckerrübenschnitzeln
nach ihrer Vorpressung wieder zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Preßwasserfraktion (30) zusammen mit dem Hilfsmittel
(21) den Zuckerrübenschnitzeln zugeführt wird.
— 2 —
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3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Preßwasserfraktion (30) auf die Zuckerrübenschnitzel
aufgedüst wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die 'Zuckerrübenschnitzel nach dem Zuführen der zweiten Preßwasserfraktion (30) verdichtet und entspannt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des in der zweiten Preßwasserfraktion
(30) noch enthaltenen Hilfsmittels (21) gemessen und in Abhängigkeit hiervon die Menge des nach der Vorpressung
frisch zuzuführenden Hilfsmittels geregelt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das Hilfsmittel (21) CaCl2 verwendet
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengenregelung des frisch zuzuführenden CaCl2 in Abhängigkeit
des in der zweiten Preßwasserfraktion (30) gemessenen
Calziumgehaltes erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung des Calziumgehaltes durch kontinuierliche Messung
über ionenselektive Elektronen erfolgt.
9. Rubenschnitzelpresse zur Durchführung des Verfahrens nach
einem' der vorhergehenden Ansprüche, bestehend aus einer Vorpreßzone
mit einer in einem Siebmantel umlaufenden ersten Preßspindel, einer dieser nachgeschalteten Misch-, Knet- und
Umschichtzone mit einem geschlossenen Mantel und einer Nach-
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preßzone mit einer in einem Siebmantel umlaufenden zweiten
Preßspindel und einem hinter der Vorpreßzone vorgesehenen Zulauf für eine die Entwässerung fördernde Flüssigkeit
(Hilfsmittel), dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der zweiten, horizontal angeordneten Preßspindel
(13) eine Auffang- und Fördereinrichtung (16,17) für
die abgepreßte Pulpe nebst zweiter Preßwasserfraktion (29)
angeordnet ist, und daß im ersten Bereich der Auffang- und
Fördereinrichtung für eine Teilmenge der zweiten Preßwasserfraktion
(30) ein Ablaufsieb (18) vorgesehen ist, dem eine Förderleitung (19) nachgeschaltet ist, die zwischen Vor- und
Nachpreßzone (B, C, D) an den Rübenschnitzeldurchlauf angeschlossen ist.
10. Rübenschnitzelpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf (20) für das frisch zuzuführende Hilfsmittel
(21) in die genannte Förderleitung (19) für die zurückgeführte zweite Preßwasserfraktion (30) mündet.
11. Rübenschnitzelpresse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zufuhr für die zurückgeführte zweite Preßwasserfraktion (30) und/oder für das Hilfsmittel (21) als
Düsenstrang (10) ausgebildet ist.
12. Rübenschnitzelpresse nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffang- und Fördereinrichtung (16,17)
für die abgepreßte Pulpe nebst zweiter Preßwasserfraktion (29) eine in einem siebartig ausgeführten Schneckentrog (17) umlaufende
Förderschnecke (16) ist.
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13. Rübenschnitzelpresse nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zulauf (20) für das Hilfsmittel (21) als Regelorgan für die Mengenregelung ein
elektrisch oder pneumatisch gesteuertes Absperrventil (32) aufweist.
mtanwälte
Gr^jamm + Lins
Gr/Öru.
Gr/Öru.
13QÖ39/031S
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- 1981-02-19 EP EP81101170A patent/EP0036090A3/de not_active Ceased
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |