DE3009155C2 - Vorrichtung zur Voreinstellung von Werkzeugschleifmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Voreinstellung von Werkzeugschleifmaschinen

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DE3009155C2
DE3009155C2 DE19803009155 DE3009155A DE3009155C2 DE 3009155 C2 DE3009155 C2 DE 3009155C2 DE 19803009155 DE19803009155 DE 19803009155 DE 3009155 A DE3009155 A DE 3009155A DE 3009155 C2 DE3009155 C2 DE 3009155C2
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grinding
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Siegmar 4330 Mülheim Apfel
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Kraftwerk Union AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

jnd Halterung. Die Meßuhr ermöglicht eine gute Ablesaarkeit und Genauigkeit der Maschinen vor Einstellung; sie ist insbesondere auswechselbar und einstellbar im scheibenförmigen Körper gehalten.
Besteht der scheibenförmige Körper gemäß An-Spruch 9 aus Kunststoff, so wird einerseits die Herste!- b) lung der Vorrichtung vereinfacht und andererseits ein geringes Gewicht erzielt Ist der Kunststoff gemäß Anspruch 10 glasartig durchsichtig, so ergibt sich bei der Handhabung ate Vorrichtung ein größerer Skhtbe- ic reich.
Anhand der Zeichnung sind Aufbau und Wirkungs- c) weise eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung näher erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zur Voreinstellung von Werkzeugschleifmaschinen in der Draufsicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung, jedoch mit ausgebauter Meßuhr,
F i g. 3 und F i g. 4 verschiedene Stadien bei der Voreinstellung einer Werkzeugschleifmaschine unter Ver- 20 d) Wendung der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung umfaßt einen scheibenförmigen Körper 1, welcher mit ei- e) ner kreiszylindrischen Aufnahmebohrung 2 versehen ist und aus einem glasartig durchsichtigem Kunststoff besteht Durch eine erste Aussparung der ursprünglich kreiszylindrischen Außenkontur des scheibenförmigen Körpers 1 ist eine plane Einstellfläche £ gebildet, welche radial und parallel zu der Längsachse L der Aufnahme- 30 bohrung 2 ausgerichtet ist In die Einstellfläche Eist ein metallischer Zylinderstift eingesetzt, welcher einen mit A bezeichneten Anschlag bildet Der Abstand zwischen der Außenkante K der Einstellfläche E und dem Anschlag A stellt das Maß für eine theoretische Spankam- 35 g) mertiefe Sp dar, deren Bedeutung an späterer Stelle näher erläutert werden soll. Durch zwei weitere Aus- h) sparungen des scheibenförmigen Körpers 1 ist ein Arm 3 gebildet, welcher in einer Bohrung 4 eine Meßuhr U aufnimmt Senkrecht zu der Bohrung 4 ist in den scheibenförmigen Körper 1 eine Gewindebohrung 5 eingebracht, in welche eine Klemmschraube 6 eingesetzt ist Diese Klemmschraube 6 dient zum Feststellen der längs der Bohrung 4 verschiebbaren Meßuhr U. Der Taststift Tder Meßuhr Uist senkrecht auf eine Radiuslinie Ader 45 i) Aufnahmebohrung 2 gerichtet, wobei die Spitze des Taststiftes T auf die Höhe dieser Radiuslinie R eingestellt ist. Die Höheneinstellung des Taststiftes T entspricht auch der Höhe der Einstellfläche E, da die Radiuslinie R bezüglich der Aufnahmebohrung 2 diametral zu der Einstellfläche E verläuft. Zwischen der Radiusli- j) nie R und dem Arm 3 ist ein geringer Abstand vorgesehen, welcher beispielsweise 2 mm beträgt und die für k) Messungen erforderliche Beweglichkeit des Taststiftes Tdftr Meßuhr Ugewährleistet. Der Außendurchmesser D3 des scheibenförmigen Körpers 1 definiert die Lage 1) der Außenkante K der Einstellfläche E und beträgt bei dein dargestellten Ausführungsbeispiel 100 mm, während die theoretische Spankammertiefe Sp beispielsweise i> mm beträgt.
ltn folgenden wird unter Hinweis auf die F i g. 3 und 4 beschrieben, wie eine Werkzeugschleifmaschine zum m) Naehschärfen eines zylindrischen Fräswerkzeugs mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Vorrichtung eingestellt werden kann. Die Maschinenvoreinstellung für den Spanwinkelsohliff umfaßt folgende Schritte:
a^ Aufnahme der Vorrichtung auf dem Werkstückträger der Werkzeugschleifmaschine. Hierzu wird die Vorrichtung mit ihrer Aufnahmebohrung 2 (F i g. 1) auf einen Spanndorn aufgeschoben und beispielsweise durch radiale Aufweitung des Spanndornes festgehalten.
Ausrichten der Einstellfläche E parallel zum Schleifmaschinentisch MT (F i g. 3, F i g. 4). Dieses Ausrichten kann beispielsweise mit Hilfe eines auf Spitzenhöhe des Werkstückträgers eingestellten Endmaßes und einer Meßuhr vorgenommen werden.
Entsprechend dem in F i g. 3 dargestellten Einstellschritt wird nun die Einstellfläche £"im Uhrzeigersinn um einen Winkel von 90° und zusätzlich um den Kegelmantelscheibenwinkel δ der Kegelschleifscheibe 5 der Werkzeugschleifmaschine gedreht Dieses Drehen kann manuell oder numerisch gesteuert über den Werkstückträger der Werkzeugschleifmaschine vorgenommen werden. Über die Längsachse des Werkstückträgers wird der höchste Punkt der Kegelschletfscheibe S angefahren, wobei die Anzeige des nächsten Punktes durch die Meßuhr Uerfolgt
Die mit dem Einstellschritt c) erzielte Position wird nun bezüglich der Längsachse des WerkstüclUrägers als Nullpunkt gesetzt Somit kann diese Position, welche einer theoretischen Nullinie N(F i g. 3) der Kegelschleifscheibe 5 entspricht, jederzeit wieder angefahren werden.
Die Vorrichtung wird aus der Nullpunktposition gefahren und um einen Winkel von 1SO° gedreht Um dieses Drehen zu ermöglichen, wird die Kegelschleifscheibe 5 vorher auf der Nullinie N nach außen gefahren.
Die Vorrichtung wird wieder in Nullpunktposition gefahren.
Die Kegelschleifscheibe S wird auf der Nullinie N entlang~der Einstellfläche E verfahren, bis sie mit dem Anschlag A Kontakt hat Mit diesem in F i g. 4 dargestellten Einstellschritt wird eine theoretische Spankammertiefe Sp angegeben, d.h. bei einem Fräswerkzeug mit einem Außendurchmesser D, würde in dieser Position eine Spankammertiefe Sp erzielt werden.
Die theoretische Spankammertiefe Sp wird unter Berücksichtigung der tatsächlichen Abmessungen des nachzuschärfenden Werkzeuges durch Verfahren entlang der Nullinie N auf Sollspankammertiefe korrigiert Falls der Anschlag A hierbei im Wege ist, wird die Vorrichtung vorher ausgebaut. Ausbau der Vorrichtung, falls dies nicht schon bereits beim Einstellschritt i) erfolgt ist. Auf der Nullinie N wird eine Position angefahren, welche dem Außendurchmesser des nachzuschärfenden Fräswerkzeugs entspricht. Beim Nachschleifen von drallverzahnten Fräswerkzeugen erfolgt eine auf die Steigung abgestimmte Wfiitereinstellung der Werkzeugschleifmaschine. Bei geradverzahnten Fräswerkzeugen mit einem S^anwinkel von 0° ist eine derartige Weiterumstellung jedoch nicht erforderlich. Nach dem Spannen des Fräswerkzeugs wird dieses radial an die Kegelschleifscheibe 5 gedreht, bis Kontakt erfolgt, worauf die Schleifoperation durchgeführt wird. Zum Schleifen der weiteren Zähne wird das* Fräswerkzeug um die entsprechende Teilung weitergedreht.
Durch die vorstehend beschriebenen Einstellschritte werden geometrisch definierte Spanwinkel geschliffen. Zum Schleifen geometrisch definierter Freiwinkel erfolgt die Einstellung durch Drehen des Fräswerkzeugs um seinen Stirnspanwinkelbetrag in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung. Ist diese Einstellposition erreicht, so kann eine Freiflächenschleifscheibe aufgesetzt und das Schleifen der Freiwinkel durchgeführt werden.
Die beschriebene Vorrichtung ist insbesondere für die Maschinenvoreinstellung für das Nachschärfen zylindrischer Fräswerkzeuge geeignet. Sie kann jedoch auch für das Nachschärfen von anderen Werkzeugen, z. B. von Drehmeißeln, eingesetzt werden. Hierzu müssen die Drehmeißel lediglich radial in eine entsprechen- de, auf dem Werkstückträger zentrisch «pannbare Werkstückaufnahme eingesetzt werden.
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Claims (1)

1 . 2 Eine solche Vorrichtung ist bekannt aus dem Buch Patentansprüche: »Fräser gestalten, Fräser erhalten«, Wanderer-Werke AG, Siegmar-Schönau, Springer-Verlag, Berlin, 1942,
1. Vorrichtung zur Voreinstellung von Werkzeug- Seiten 48 und 49. Die bekannte Einstellvorrichtung ist schleifmaschinen auf die Schneidengeometrie von 5 als dreiarmige Lehre ausgebildet: 2 Arme mit je einer Werkzeugen für die spanabhebende Bearbeitung, Anschlagfläche werden gegen den Außenumfang des insbesondere von zylindrischen Fräswerkzeugen, Fräsdorns gedrückt und dienen zur Zentrierung der mit einer auf den Werkstückträger der Werkzeug- Lehre, die Einstellfläche am dritten Arm der Lehre verschieifmaschine aufbringbaren Aufnahmeeinrich- läuft dann radial und parallel zur Längsachse des Frästung und mit einer radial und parallel zur Längsach- 10 Werkzeugs, d. k, die Schleifscheibe kann mit dieser Einse der Aufnahmeeinrichtung ausgerichteten Einstell- Stellfläche zur Anlage gebracht und auf Fräsermitte einfläche, gekennzeichnet durch folgende gestellt werden. Der Genauigkeit der Justierung mit ei-Merkmale: ner solchen Lehre sind Grenzen gesetzt, weil es beim
Positionieren der Lehre oder beim Anlegen der Schleif-
a) Die Aufnahmeeinrichtung ist zur zentrischen 15 scheibe zu Verkantungen kommen kann. Darüber hin-Spannbarkeit auf dem Werkstückträger der aus kann die Spankammertiefe mit der bekannten Ein-Werkzeugschleifmaschine mit einer kreiszylin- Stellvorrichtung nicht voreingestellt werden,
drischen Aufnahmebohrung (2) versehen, Eine gattungsgemäße Vorrichtung mit einer ähnlich
b) im Abstand (Sp) zur Außenkante (K) der Ein- aufgebauten dreiarmigen Lehre ist auch bekannt durch Stellfläche (E) ist ein aus der Einstellfläche (E) 20 das Buch »Die Fräser, ihre Konstruktion und Herstelherverstehender Anschlag (A) angeordnet, lung« von Dr.-Ing. Ernst Brödner, aus der Reihe »Werk-
c) im Abstand zur Längsachse (L) der Aufnahme- stattbücher«, springer-Veriag, 1948, Seiten 60 und 61.
einrichtung ist ein Längenmeßgerät angeord- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gatnet, dessen Taststift (T) senkrecht auf eine Radi- tungsgemäße Vorrichtung zur Voreinstellung von uslinie (R) der Aufnahmeeinrichtung gerichtet 25 Werkzeugschleifmaschinen so auszubilden, daß die Geist, wobei die Spitze des Taststiftes (T) auf die nauigkeit der Voreinstellung verbessert ist oder mit an-Höhe der Radiuslinie (φeinstellbar ist deren Worten, das nachzuschärfende Werkzeug und die
Schleifscheibe der Werkzeugschleifmaschine sollen so
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- genau zueinander ausgerichtet werden können, daß ohzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung ein schei- 30 ne Korrektur der Voreinstellung ein reproduzierbares benförmiger Körper (1) ist und daß die Einstellfläche Nachschärfen der Schneiden mit definierter Schneiden- (E) durch fcuie Aussparung des scheibenförmigen geometrie ermöglicht ist
Körpers (1) gebildet ist. Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einer
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gattungsgemäßen Vorrichtung durch die im Kennzeigekennzeichnet, daß der Ansc'-hg (A) ein metalli- 35 chen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale a) bis c) scher Zylinderstift ist gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den An-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Sprüchen 2 bis JO angegeben.
zeichnet, daß der Zylinderstift lösbar befestigt ist Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden allem in folgendem zu sehen: Durch die zentrische Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Radi- 40 Spannung gemäß dem kennzeichkcnden Merkmal a) uslinie (R) bezüglich der Längsachse (L) der Aufnah- wird die Genauigkeit der Voreinstellung erheblich vermeeinrichtung diametral zur Einstellfläche (E) ver- bessert Die Einstellfläche ermöglicht durch den hervorläuft stehenden Anschlag gemäß Merkmal b) eine Voreinstel-
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden lung der Spankammertiefe. Die Einstellung der Schleif-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lan- 45 scheibe auf Fräsermitte wird nicht mehr durch die Anlagenmeßgerät eine Meßuhr (U)isL ge der Einstellfläche bewirkt, sondern durch den gemäß
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- Merkmal c) auf eine Radiuslinie ausgerichteten Taststift zeichnet, daß die Meßuhr (U) senkrecht zur Radiusli- eines Längenmeßgerätes. Durch dieses Längenmeßgenie (R) verschiebbar angeordnet und mittels einer rät kann die Genauigkeit der Mitteneinstellung weiter Klemmschraube (6) gehalten ist 50 gesteigert werden, weil hierdurch genau der höchste
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und Anspruch 7, Punkt der Schleifscheibe angefahren und ermittelt werdadurch gekennzeichnet, daß die Meßuhr (U) in dem den kann. Insgesamt gesehen ergibt sich eine verbesserscheibenförmigen Körper (1) gehalten ist to Voreinstellung, eine Unabhängigkeit von werkzeug-
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- spezifischen Daten und eine Minimierung der zum zeichnet, daß der scheibenförmige Körper (1) aus 55 Nachschärfen der Schneiden abzutragenden Materialeinem Kunststoff besteht. menge bzw. eine Vergrößerung der Werkzeugstandzei-
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge- ten. Die Handhabbarkeit der Aufnahmeeinrichtung ist kennzeichnet, daß der Kunststoff glasartig durch- bei Ausbildung als scheibenförmiger Körper gemäß Ansichtig ist. spruch 2 besonders günstig. Die Gegenstände der An-
60 Sprüche 3 und 4 mindern den Verschleiß des Anschlag-
Stiftes bzw. erleichtern seine Auswechselbarkeit.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 5 ergibt sich eine um einen Winkel von 180° versetzte Anordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur von Ein Stellfläche und Spitze des Taststiftes mit einer Voreinstellung von Werkzeugschleifmaschinen auf die 65 weiteren Verbesserung der Handhabbarkeit der Vor-Schneidengeometrie von Werkzeugen für die spanab- richtung.
hebende Bearbeitung, insbesondere von zylindrischen Die Ansprüche 6 bis 8 betreffen die Ausbildung des
Fräswerkzeugen, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Längenmeßgerätes als Meßuhr sowie seine Anordnung
DE19803009155 1980-03-10 1980-03-10 Vorrichtung zur Voreinstellung von Werkzeugschleifmaschinen Expired DE3009155C2 (de)

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