DE3008779A1 - Schmelz- und auftragsvorrichtung fuer schmelzkleber - Google Patents

Schmelz- und auftragsvorrichtung fuer schmelzkleber

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Description

5. März 1980 Reg. Nr. 1.42
Karl M. Reich, Maschinenfabrik GmbH, 7440 Nürtingen
Schmelz- und Auftragsvorrichtung für Schmelzkleber
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der DE-OS 27 31 799 ist eine Schmelz- und Auftragsvorrichtung der eingangs genannten Art in Verbindung mit einer Kantenanleimmaschine bekannt, bei der die Schmelzwand einstückig mit der Auftragsvorrichtung verbunden ist. Von Heizelementen im Düsenkörper der Auftragsvorrichtung gelangt die Wärme an die Schmelzwand, die mit konzentrischen Ringnuten versehen ist und von der der geschmolzene Schmelzkleber durch einseitig angeordnete Austrittsöffnungen der Auftragsvorrichtung zugeführt wird.
Diese Anordnung kann jedoch dazu führen, daß der geschmolzene Schmelzkleber nicht immer gleichmäßig und in maximal möglicher Abschmelzmenge der Auftragsvorrichtung zugeführt wird. Auch
die
sollte\Schmelztemperatur den verschiedenen Schmelzklebersorten angepaßt werden, während für die Auftragsvorrichtung eine gleichbleibende Temperatur erwünscht ist, die sich im allgemeinen von der Schmelztemperatur unterscheidet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schmelz- und Auftragsvorrichtung für Schmelzkleber zu schaffen, deren Temperaturen auf verschiedene Schmelzklebersorten und auf verschiedene Arbeitsbedingungen optimal einstellbar ist und mit der eine gleichmäßige und möglichst hohe Förderung des geschmolzenen Schmelzklebers und damit eine möglichst hohe Arbeitsgeschwindigkext erreichbar ist.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen Schmelz-Jcamrner und Auftragsvorrichtung ein mit der Schmelzwand versehener Schmelzeinsatz angeordnet ist.
Damit ist es möglich, die Auftragsvorrichtung u. die Schmelzwand mit verschiedenen Temperaturen zu beheizen, so daß eine optimale Anpassung an die gegebenen Arbeitsbedingungen möglich ist. Wird für den Schmelzeinsatz erfindungsgemäß ein Werkstoff mit hoher Wärmeleitfähigkeit, wie z.B. eine Leichtmetall-Legierung verwendet, dann wird die Wärme der Heizvorrichtung besonders schnell dem Schmelzkleber mitgeteilt. Dies wirkt sich besonders bei der Inbetriebnahme der Kantenanleimmaschine günstig aus, da die Aufheizzeit für den Schmelzeinsatz bis zum Start der Kantenanleimmaschine sehr niedrig ist. Andererseits ist es möglich, die Auftragsvorrichtung aus einem metallischen Werkstoff hoher Festigkeit herzustellen und damit eine hohe Lebensdauer dieser Auftragsvorrichtung zu erzielen. Da diese metallischen Werkstoffe hoher Festigkeit jedoch schlechte Wärmeleiter sind, würde ihre Verwendung als Schmelzeinsatz die Zeiten zum Aufheizen und Abkühlen wesentlich erhöhen. Die Verwendung von verschiedenen Werkstoffen für die Auftragsvorrichtung und für den Schmelzeinsatz entspricht daher in vorteilhafter Weise sowohl den mechanischen als auch den wärmetechnischen Forderungen der gesamten Vorrichtung.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Schmelzzapfen an der Schmelzwand, in die sich Kanäle erstrecken, die die Schmelzkammer mit einer zwischen Schmelzeinsatz und Auftragsvorrichtung angeordneten Vorratskammer verbinden, ergibt sich der Vorteil, daß der Schmelzkleber gleichmäßig abgeschmolzen und zentrisch der Vorratskammer zugeführt wird. Dadurch wird die Leistungsfähigkeit der Kantenanleimmaschine erheblich verbessert.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung eines Zuführungskanals für den Schmelzkleber von der Vorratskammer zur Auftragsvorrichtung, der in den unteren Bereich der Vorratskammer mündet, ist gewährleistet, daß sich im unteren Bereich der Vorratskammer keine ruhende Schmelzkleberschicht bildet, sondern daß
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ein kontinuierlicher Fluß des geschmolzenen Schmelzklebers zur Auftragsvorrichtung stattfindet. Da auch der Temperaturfühler zur Steuerung der Heizvorrichtung für den Schmelzeinsatz im unteren Bereich der Vorratskammer angeordnet ist, ist eine sichere Temperaturregelung für den Schmelzeinsatz gewährleistet. Dieser Temperaturfühler wird jedoch nicht nur von der Temperatur des geschmolzenen Schmelzklebers, sondern auch von der Temperatur des Schmelzeinsatzes bzw. der Schmelzwand beeinflußt. Es bildet sich somit aus diesen beiden Temperaturwerten selbsttätic^eine optimale Regelkennlinie für die Abschmelζtemperatur der Schmelzwand.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Schmelz- und Auftragsvorrichtung, Ansicht von vorne.
Fig. 2 Schnitt nach Linie II - II in Fig. 1.
Fig. 3 Schnitt nach Linie III - III in Fig. 1.
Fig. 4 Schmelzvorrichtung, Ansicht von hinten.
Die Fig. 1 zeigt eine Auftragsvorrichtung 1, wie sie zum Auftragen von flüssigem Schmelzkleber bei einer nicht dargestellten Kantenanleimmaschine auf die seitliche Schmalfläche eines plattenförmigen Werkstückes verwendet wird. Dazu ist ein keilförmiger Düsenkörper 2 mit Auftragsbohrungen versehen, die in einen Zuführkanal 4 münden (siehe auch Fig.2). Der Auftrag des Schmelzklebers wird in bekannter Weise durch einen Drehschieber 5 gesteuert, die Heizung des Düsenkörpers erfolgt durch ein Heizelement 6, dessen Temperatur durch einen Temperaturfühler 7 gesteuert wird.
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Mit der Auftragsvorrichtung 1 ist eine Schmelzvorrichtung 8 verbunden (Fig. 2) die im wesentlichen eine Schmelzkammer 9 und einen Schmelzeinsatz 10 auf v/eist. Dieser schließt die Schmelzkammer 9 mit seiner Schmelzwand 11 ab, gegen die· mittels eines Förderkolbens 12 die Schmelzklebereinheit 13 gedrückt wird.
Der zylindrische Schmelzeinsatz 10 ist mit Schrauben 14 arn Düsenkörper 2 der Auftragsvorrichtung 1 befestigt (Fig.l und 3). Die zur Schmelzkammer 9 gerichtete Schmelzwand 11 wird durch Schmelzzapfen 15 gebildet, (siehe auch Fig. 4), die gleichmäßig und symmetrisch über den Querschnitt des Schmelzeinsatzes 10 verteilt sind. Auf der entgegengesetzten Seite ist der Schmelzeinsatz 10 so konkav gewölbt, daß eine Vorratskammer 16 entsteht. Diese Vorratskammer 16 ist in der Mitte durch senkrechte Stege 17 unterteilt, die am oberen Rand der Vorratskairjner 16 beginnen und in einem bestimmten Abstand vom unteren Rand der Vorratskammer enden. In diesem unteren Bereich der Vorratskammer 16 ist ein Vorsprung 18 des Schmelzeinsatzes 10 angeordnet, mit dem ein Temperaturfühler 19 leitend verbunden ist. Dieser Temperaturfühler 19 beeinflußt Heizelemente 20, die zur Beheizung des Schmelzeinsatzes 10 dienen. Da dieser aus einer Leichtmetallegierung hergestellt ist, wird die Wärme der Heizelemente 20 rasch an die Schmelzwand 11 weitergeleitet.
Der Schmelzeinsatz 10 wird, von der Vorratskammer 16 ausgehend/ von senkrechten Kanälen 21 durchdrungen, die sich teilweise in die Schmelzzapfen 15 hinein erstrecken. Sie verbinden damit die Schmelzkammer 9 mit der Vorratskammer 16.
Beimsetrieb der Schmelz-und Auftragsvorrichtung wird der an der erhitzten Schmelzwand 11 anliegende Teil der Schmelzklebereinheit geschmolzen und der geschmolzene Schmelzkleber unter Wirkung des Förderkolbens 12 durch die Kanäle 21 in die Vorratskammer gedruckt. Von dort gelangt der Schmelzkleber von unten zwischen
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die Stege 17 in den Zuführkanal 4 und weiter über die Auftragsbohrungen 3 auf die seitliche Schmalfläche des Werkstückes.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt die Auftragung des Schmelzklebers über einen keilförmigen Düsenkörper. Diese Auftragung kann jedoch auch durch eine Leimrolle erfolgen, der der Schmelzkleber, wie beschrieben, über den Zuführkanal 4 zugeführt wird.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Schmelzvorrichtung zusammen mit bekannten Auftragspistolen für Schmelzkleber zu verwenden, wie sie insbesondere bei der Möbelfertigung im Einsatz sind.
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Leersette

Claims (1)

  1. 5. März 1980 Reg. Nr. 1.42
    PATENTANSPRÜCHE
    1)) Schmelz- und Auftragsvorrichtung für Schmelzkleber mit einer Schmelzkammer, an deren der Auftragsvorrichtung zugewandtem Ende eine beheizbare, mit Austrittsöffnungen versehene Schmelzwand angeordnet ist und mit einem in der Schmelzkammer verschiebbar gelagerten Förderkolben, der eine Schmelzklebereinheit so gegen die Schmelzwand drückt, daß der Schmelzkleber teilweise geschmolzen und unter Druck der Auftragsvorrichtung zugeführt wird, da d u r c h gekennzeichnet , daß zwischen Schmelzkammer (9) und Auftragsvorrichtung (1) ein mit der Schmelzwand (11) versehener Schmelzeinsatz (10) angeordnet ist.
    2) Schmelz- und Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schmelzeinsatz (10) und Auftragsvorrichtung (1) eine Vorratskammer (16) für den geschmolzenen Schmelzkleber vorgesehen ist.
    3) Schmelz- und Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzeinsatz (10) mit einer von der Heizvorrichtung (6) der Auftragsvorrichtung (1) unabhängigen Heizvorrichtung (20) versehen ist.
    4) Schmelz- und Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ,dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (2) der Auftragsvorrichtung (1) und der Schmelzeinsatz (10) aus verschiedenen metallischen Werkstoffen hergestellt sind und daß der Schmelzeinsatz (10) auswechselbar mit der Auftragsvorrichtung (1) verbunden ist.
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    5) Schmelz- und Auftragsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzeinsatz (10) aus einer Leichtmetallegierung hergestellt ist.
    6) Schmelz- und Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Vorratskammer (16) und Auftragsvorrichtung (1) ein Zuführungskanal (4) für den geschmolzenen Schmelzkleber vorgesehen ist, der in den unteren Bereich der Vorratskammer (16) mündet.
    7) Schmelz- und Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet , daß an der Schmelzwand (11) Schmelzzapfen (15) vorgesehen sind, in die sich Kanäle (21) erstrecken, die die Schmelzkammer (9) und die Vorratskammer (16) miteinander verbinden.
    8) Schmelz- und Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzeinsatz (10) einen sich in den unteren Bereich der Vorratskammer (16) erstreckenden Vorsprung (18) aufweist, mit dem der Temperaturfühler (19) zur Steuerung der Heizvorrichtung (20) für den Schmelzeinsatz (10) leitend verbunden ist.
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