DE2105037A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Abgabe von aus Granulat erschmolzenem Schmelzkleber - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Abgabe von aus Granulat erschmolzenem Schmelzkleber

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DE2105037A1 DE19712105037 DE2105037A DE2105037A1 DE 2105037 A1 DE2105037 A1 DE 2105037A1 DE 19712105037 DE19712105037 DE 19712105037 DE 2105037 A DE2105037 A DE 2105037A DE 2105037 A1 DE2105037 A1 DE 2105037A1
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    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/02Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by heating
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • Y10T137/6416With heating or cooling of the system
    • Y10T137/6606With electric heating element

Description

Dipl.-Ing. Heinz Bcrdehle
D-8 München 26, Postfach 4
Telefon 0811/29 25 55
Mttmehm, 4e* 3. Februar 1971
Ν·!» leicht»ι F IU 3
Anmelderι Bottik
•37
foetf«eh 2fo
/erfahren und Vorrichtung zur Abgabe von aus frranulet
erochmolzenem Schmelzkleber
derzeit rerwendeten Schmelikleber liegen für die weiter« Verarbeitung häufig in Form von regelmäßigem Granulat vor. Um dieaee als Klebstoff verwenden zu ktinnsn, muß ee in flUeeiger ?orra meist in kleinen Mengen zu beetimmten Zeiten sur VerfUgung stehen» Man hat zu diesem Zweck bereits Granulat in einem Tiegel erschmolzen und Jeweils in der gewllnsohten Men^e abgezogen, Vaohtelilg ist hierbei, daB ständig eine viel größere Klebstoffmenge in flUsaiger Form bereitgehalten wird» als im Augenblick Überhaupt benötigt wird. Die ?llissighaltung einer grössoren Menge derartigen Klebstoffes erfordert die ständige Zufuhr einer relativ großen Wärmemenge,, Der Klebstoff selbst als organischer Kunststoff neigt dabei sum Verkraoken, da er auf Grund seiner chemischen Eigenschaften eine länger andäußernde Erwärmung nicht verträgt, Weiterhin erfordert diese Methode vor Beginn der eigentlichen Verwendung des Klebstoffes
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Aufheizzeit
eine längere *W8£W99iW& die durch die in dem Tiegel befindliche Granuletmenge bedingt lato
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaff^n9 bei dem der in Granulatform vor~ liegende Schmelzkleber jeweila nur in kleiner Menge, im Bedarfsfall aber doch fortlaufend erschmolzen und der weiteren Verarbeitung zur Verfügung gestellt wird* Gelöst wird das Problem dadurch, daß das Granulat mittels eines Druck erzeugenden Fördermittels durch beheiate» sich stetig verengende Durchs lasse mit der Korngrösse des Granulats angepassten Einlassen und demgegenüber wesentlich verkleinerten Auslässen hindurch« gepreßt und hinter den die Schmelze liefernden Auslässen als gesammelter Schmelzfluß der Verwendung zugeführt wird«
Durch die Verwendung einer IJeizzohe mit sich stetig verengenden Durchlässen, deren Einlasse das Granulat aufnehmen und deren Auslässe demgegenüber wesentlich verkleinert sind» wird erreicht, daß jeweils nur eine sehr begrenzte Menge von Granulatkörnern durch die Durchlässehii*öur<Elhgepr«8t und dort verflüssigt wird, so daß die jeweils aufzubringende Wärmemenge nur auf die betreffende Menge von Granulat abzustellen istο Infolge der stetigen Verengung der Durchlässe, deren Einlasse ja der Korngrösse des Granulats angepasst sind, kommen die einzelnen Körner sofort in Kontakt mit den Wandungen der Durchlässe und können dementsprechend praktisch sofort auf ihre uchmels* temperatur aufgeheizt werdenp wobei also ein Wärmeübergang Innerhalb des Granulats, alao von Korn zu Korn^ völlig vermieden wird« Durch die stetig fortschreitende Verengung der Durchlässe wird .dabei der Wärmekontakt »wischen dem zu erschmelzendem Material und den Wandungen der Durchlässe immer intensiver, so daß man auch mit einer relativ kurzen öchmela«· zone auskommtο Sb liegt damit eine dem Erschmelzen dienende Zone vor, die jeweils nur eine geringe Menge des zu erschmelzenden Materials aufzunehmen brauchte Da nun den sich stetig verengenden Durchlässen ein Druck erzeugendes Fördermittel vor« geschaltet ist, ergibt sich ein kontinuierliches Hindurchpressen des Granulates durch die Durchlässe und eine entapre
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ohende fortlaufende Lieferung einer Schmelze-, die dann a3e gesammelter Schmelzfluß dor weiteren Verwendung zugeführt werden kann* Zweckmäßig führt man dae Granulat dem Druck erzeugenden Fördermittel in dosierter Form zus so daß die bereitstehende Sranulatmenge gut von dem Druck erzeugenden Fördermittel getrennt und dementsprechend demgegenüber wärmeisoliert angebracht werden kanno
Da man nun den erschmolzenen %äSSäuäSSp normalerweise an einer von der SchmelZBone mehr oder weniger weit entfernten Stelle benötigt, muß das erschmolzene Material Über Schläuche an die Verbindungsstelle transportiert werden, wohin es zweokmäeeig gepumpt wirdo Damit nun bei einem derartigen Vorgang ^ keine Luft mitgepumpt werden kann, wird die Schmelze »weck- ™ möaeig unter atmosphärischem Druck gesammelt und- der gesammelte Schmelzfluß erst dann über eine Pumpe geleitete.
V/eitere Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprticheno
In den .Figuren ist ein AusfUhrungsbeispiel dargestellte Es zeigen
fig» 1 eine nach dem erfindungsgemässen Verfahren arbeitende Vorrichtung, bei der die sich verengenden Durchlässe von konischen Stiften gebildet sinds
Figo 2 eine v/eitere Ausfuhrungsform flir die sich verengenden Durchlässe, die hier aus Durchbrachen lh einer beheizbaren Metallplatte bestehen,, . M
Die in der Figo 1 dargestellte Vorrichtung weist einen trichterförmigen Vorratsbehälter 1 flir das zur Verfügung stehend· Granulat auf, aus dem dieses über die Zuleitung 2 einer als Förderpumpe dienenden doppeltwirkenden Kolbenpumpe 3 mit dem Kolben 4 eugeftthrt wird,, Um nun das im Vorratsbehälter 1 befindliche Granulat der Kolbenpumpe 3 in dosierter Form zuzufahren, ist das Flügelrad 5 mit den vier Flügeln 6 vorgesehen, daß Jeweils bei einer Vierteldrehung in Pfeilrichtung eine Menge des aus eiern Förderbehälter 1 ««fallenden Granulatee mitnimmt, die sich auf dem Platz zwischen z\vei Flügeln 6 ergibt., Angetrieben wird das Flügelrad 5 mittels der pneumatischen Einrichtung 7, auf deren steuerung weiter unten eingegangen wird
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BAO OFHGINAL
Mit Jedem Hub der pneumatischen Einrichtung Ί führt das Flügelrad 5 eine Vierteldrehung aus, wobei der das Flügelrad 5 antreibende Hebel 8 diet?es nach Art einer Ratsche betätigte
Die jeweilige Dosis deB Granulates fällt in das Gehäuse 9 der Förderpumpe 3 vor den Kolben 4, durch den dann die betreffende Granulatmenge auf die konischen stifte 10 bzwo 11 zugeschoben wird, Je nachdem um welche Bewegungsrichtung des Kolbens es sich handelte Die konischen Stifte 10 bzw„ 11 sind mit ihrer den Auslässen 12 bzwo 13 zugewandten öeite an d«r Stirnwandung 14 fczw, 15 des Gehäuses der Förderpumpe 3 angebracht, während sie mit ihrem einlaßeeitigen End« 16 bzw» 17 in das Pumpengehäuse 9 hineinragen» Die Einlasse 18 bzw, 19 zwischen den Stiften 10 bzwo 11 haben dabei eine der Komgrösee dee Granulate» angepaeete Größe, eo daß jeweils nur ein bzwe wenige Granulatkörner in die Einlasse 18 bzw„ 19 hineingelangen können, wo eie dann sofort in direkten Kontakt zu den Stiften 10 bzw» 11 korn-» men« Die Stifte 10 bzwo 11 enthalten nun nicht dargestellte Heizelemente, so daß die den Stiften 10 bzw„ 11 innewohnende Wärme direkt den Körnern des Granulates zugeführt wird t ohne daß sich hierbei ein Wärmeübergang über die Granulatkörner von Korn zu Korn ergeben muß« Auf diese Weise ergibt sich eine intensive und schnelle Erwärmung jedes Kornes, ao daß dieses schnell flüssig wirdo Der Wärmekontakt wird nun dadurch noch gesteigert, daß auf Grund der Konizität der Stifte 10 bzwo 11 die zwischen diesen gebildeten Durchlässe stetig enger werden, wodurch beifi Aufschmelzen das Korn bei seinem Weg durch die Durchläeee 20 bzw, 21 ständig in engem Kontakt mit den Wandungen der Stifte 10 bzw« 11 bleibt und dementsprechend ständig intensiv WÄrme zugeführt erhält. Im Bereich der Auslässe 12 bzwo 13 bildet sich somit eine Schmelze, die unmittelbar vor der Stirnwandttng 14 bzw«, 15 zwischen diesen Auslässen an der Stirnwandung herunterläuft, bis es die öffnungen 22 bzw0 23 im Gehäuse der Förderpumpe 3 erreicht, aus denen es dann in das Sammelgefaß 24 gelangt, das naoh aussen offen ist, so daß hier die ,Schmelze 25 unter atmosphärischem Druck steht„ Irgendwelche in der Schmelze 25 evtl. verbliebene Luftblasen können hier aus ijieser entweichen.,
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Bei der Hin- und Herbewegung des Kolbens 4 wird jeweils eine von dem Flügelrad 5 geförderte Menge des Granulates zwischen den Stiften 10 bzwo 11 hindurchgepreßt und dabei verflüssigt, wobei also ^ev/eils immer nur eine relativ kleine Menge an Granulat neu zu erschmelzen into Die Zuleitung 2 sorgt dabei dafür» daS zwischen der Förderpumpe 3 und dem Vorratsbehälter 1 ein ausreichendes Temperaturgefälle besteht, so daß daa in dem Vorratsbehälter 1 befindliche Granulat praktisch auf Zimmertemperatur gehalten werden kanno Auf diese 'weise v/ird das Granulat im Vorratsbehälter 1 irgendeiner Wärmebelastung überhaupt nioht auegesetzt ο Die Betätigung des Kolbens 4 erfolgt mittels der pneumatischen Einrichtung 26, auf deren Steuerung unten näher eingegangen v/lrd ο φ
Um nun die in dem Sammelgefäß befindliche Schmelze als gesammelter Schmelzfluß der weiteren Verwendung zuzuführen, iat da» Saemelgefäß 24 über die Verbindungsleitung 27 mit der Saug-Druck-Pumpe 28 verbunden,, die dann daa erschmolzene Material unter Druck der betreffenden Verarbeitungsstelle zuleitete Mit ihrem Kolben 29 saugt die Saug-Druck-Pumpe 28 zunächst Schmelze aus dem Sammelgefäß 24 über die Zuleitung 27 an, wobei sich das Ventil öffnet und das Ventil 31 schließt.. Bei dem auf einen derartigen Süughub folgenden Druckhub des Kolbena 29 wird das in den Pumpenraum 32 angesaugte Material unter Druck über daa sioh dabei öffnende Ventil 31 in den Druckraura 33 gepreßto Bei diesem Druck- A hub schließt sich dag Ventil 30, so daß das erschmolzene Material nicht in daa Sammelgefäß 24 zurückströmen kann. Der Druckraum ist ständig mit erschmolzenem Material angefüllt, daa über den Anechlußnippel 34 Irgendeinem Schlauch zugeleitet wird, der in der Figo 1 nicht näher dargestellt i3t„ Je mich Abnahme des erschmolzenen Materials über den Nippel 34, die je nach Bedarf durch irgendeinen Hahn geregelt v/erden kann, baut sich nun in dem üruckraum 33 ein bestimmter Druck auf, der durch die entsprechende jiev/egung des Druckkolbens 29 gegeben ist ο Die Förderung der Schmelze aua dem Sainmelgefäß 24 bia au dem Nippel 34 erfolgt dabei ohne irgendeinen Zutritt von Luft, so de8 an dem Nippel 34 tatsächlich nur unter Druck befindliche Schmelze in Form eines gesammelten Schmelzflusses austritt^.
209834/0396 BADOH1G1NAL
Der sich in dem Druckraum 33 aufbauende Druck v/ird nun mittels eines Druckschalfcers, bestehend aus der Membran 35 und dem Mlkrosehalter 36, geregelt» Dei Entstehen eines bestimmten Drukkes weicht die Membran 35 aus und betötigt^erL Mikroschalter 36» der an die Steuereinrichtung 37 eier MpWKlEinrichtung angeschlossen ists welch letztere den Kolben 29 betätigt» Mit Erreichen eines bestimmten Druckes schaltet dabei der Mikro-, schalter 36 die Steuereinrichtung 37 ab, so daß der Kolben 29 in der jeweils erreichten Lage 3tehen bleibt., Sinkt nun der Druck auf Grund einer entsprechenden Abnahme von.Schmelzfluß über den Nippel 34 ab, so kann die Membran 35 zurückweichen und damit den Mikroschalter 36 entsprechend betätigen, der dann über die Steuereinrichtung 37 die pneumatische Einrichtung 38 wieder in Tätigkeit setzte Diese saugt dann Schmelze aus dem Sammelgefäß 24 an bzwo preßt Schmelze aus dem Pumpenraum 32 in den Druckraum 331 je nachdem, vrelche Stellung der Kolben 29 zuletzt gehabt hatte, v-oraufhin sich wieder ein erhöhter Druck in dem Druckraum 33 aufbaut. Dieser wird dann unter der Wirkung der Saug-Druck-Pumpe 28 soweit erhöht, bis wieder der Druckschalter 35/36 betrieben v/irdo Auf diese ''eise wird erreicht, daß aus dem Druckraum 33 kontinuierlich das erschmolzene Material unter praktisch gleich bleibendem Druck zur Verfugung gestellt wird ο
Damit nun diese kontinuierliche Lieferang der Schmelze aus dem Druckraum 33 auch durch eine ständig entsprechend· füllung des Samaelgefäßee 24 gewährleistet wird, ist in dem SammelgefäS ein Niveauachalter, bestehend aas den Sohwimmermechanieeue 39 und dem Mikroschalter 40, vorgesehen, der über die Steuereinrichtung 4ν Betätigung der pneumatischen Einrichtung 26 steuert α Mit Erreichen eines bestimmten Niveaus in dem Sammelgefäß 24 schaltet der Mikroschapter 40 um und setzt damit die pneumatische Einrichtung 26 ausser Betrieb^Gleichzeitig steuert der Mikroßchalter 40 fiber die steuervorrichtung 42 auch die pneumatische Einrichtung 7, von der die Drehung dea Flügelrades 5 abhängt, Sowie also
BAD ORIGINAL
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das Niveau in dem Sammelgcfäfl 24 untersohritten wird, bei dem ö&r Mikroschalter 40 umschaltet, werden die Steuerein~ richtungen 41 und 42 betätigt8 öie damit die jeweilige pneumatische Einrichtung 7 bzw* 26 in Tätigkeit setzen, woraufhin schrittweise einzelne Dosen des aus dem Vorratsbehälter
riejnt^nden Granulates der Förderpumpe 3 zugeführt werden und diese j tvttiis tine Dosis des Granulates zwischen die Stifte 10 bzwc 11 preßte Dieser Vorgang vird dann beendet, wenn der Schwimmermeehanismus 39 öen Mikroschalter 40 entsprechend umschaltete
In der Fign 2 ist eine weitere Ausführungsform für die eich ßtetig verengenden Durchlässe dargestellte Bs handelt eich hier um eine Metallplatte 43t die mit konischen Bohrungen 44 versehen let, durch die gemäß der eingeseichneten Pfeilrichtung daß Granulat durchgepreßt wird8 das dann in Form der Schmelze aus den Auslässen 45 heraustritt» An Stelle der konischen Bohrungen 44 können auch entsprechend sich verjün» gende Schlitze oder entsprechend geformte aieh verjüngende Durchbrüche eingesetzt werdeno
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Verfahren sar Abgabe von ans Granulat e ociimelaklebBtoff in noch flüssiger Forms dadttrehgekeniizeichnet, daß das Granulat mittels eines Druck er£eu~ gendea 3?ördermitteis durch "beheiste- sich stetig verea«· gen.de Durchlässe mit der KorngröüDe des Granulats angepassten, Einlassen und demgegenüber wesentlich verkleinern ten Auslässen hindurch gepreßt und hinter den die SchmeX«* ae liefernden Auslässen als gesammelter Schmelzfluß der Verwendung zugeführt wird*
    2ο Verfahren nach Anspruch I8 dadurch gekennzeichnet! daß das Granulat dem Druck erzeugenden Fördermittel in dosierter Porm zugeführt wird»
    3ο Verfahren nach Ansprach 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet, daß die Sammlung der Schmelze unter atmosphärischem Druck erfolgt und der gesammelte Schmelafluß tiber eine Pumpe geleitet wird«,
    4ο Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die sich verengenden Durchlässe durch die Zwischenräume von ne«· "beneinander angeordneten konischen Stiften gebildet werden s die Heizelemente enthalten^
    5ο Vorrichtung aur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet daß die sich verengenden Durchlässe durch sich verjüngende Durcshfcrü.efcs in einer beheiabaren Metallplatte gebildet sind,-.
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    δη Yo)Ac1J ehi*an& nach Anspruch 4? dadurch gs daß die Stifte mit. ihr em auslaßseitigtm Ende an Stirnwondung des Gehäuses einer förderpumpet insbesondere einer Kolbenpumpes angebracht sind,, und mit ihrem einlaßseitigen Ende ia das Pumpengehäuse hineinragen, und daß im Pumpengehäuse unter dem auslaSseitigen Ende der Stifte eine dem Abfluß der Schmelze dienende öffnung vorgesehen ist<>
    7r. Vorrichtung noch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnete daß die !Förderpumpe als doppeltwirkende Kolbenpumpe mit zwei die Stifte tragenden Stirnwandungen ausgebildet ist* W
    8,·, Vorrichtung nach einem eier Ansprüche 4 « 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine Dosiereinrichtung mit einem Vorratsbehälter flir das Granulat Über eine, einen Wärmeabfall bis etwa auf Zimmertemperatur bewirkende Zuleitung (2) mit der Förderpumpe verbunden istο
    9ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-8» dadurch ge« kennzeichne b?, daß die dem Abfluß der Schmelze dienende Öffnung an ein offsnea üaairnelgsfäö angeschlossen und dieeos an eine Saug»'i)ruck-'i?mnpe angeschlossen istr, γ
    ιΟη Vorrichtung nach Anspruch 9& dadurch gekennzeichnet»daß das Sammelgefäß mit einem Niveauschalter, der mit der Steuerung der Dosiereinrichtung und der Förderpumpe verbunden ist, und der Ausgang der Saug-Druck-Pumpe mit einem Druckachaltar versehen ist, der mit der Steuerung dieser Pumpe verbunden ist,,
    209834/0396 BAD ORIGINAL
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