DE3007982C2 - Vorrichtung zum Erwärmen medizinisch-technischer Werkzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum Erwärmen medizinisch-technischer Werkzeuge

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DE3007982C2
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August 8211 Grabenstätt Lex
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Gebell & Kloepfer Dentalgesellschaft fur Praezisi
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Eura-Dental 8070 Ingolstadt De GmbH
Eura-Dental 8070 Ingolstadt GmbH
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/101Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0028Instruments or appliances for wax-shaping or wax-removing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/12Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen medizinisch-technischer Werkzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-PS 8 98 663 ist eine Einrichtung zur Sterilisation medizinischer Geräte und Instrumente bekanntgeworden, die Mittel zur Erhitzung durch Hochfrequenzschwingungen in einem elektrischen oder magnetischen Feld umfassen. Dazu ist zum einen ein Generator zur Erzeugung der Hochfrequenzschwingungen und zum anderen ein anschaltbarer Schwingkreis zur Erzeugung des Kondensator- oder Spulenfeldes zur Aufnahme der zu sterilisierenden Geräte vorgesehen. Zum Einsatz in Labor und Praxen ist aber die vorbekannte Vorrichtung nur wenig geeignet, da sie zum einen unhandlich ist und insbesondere durch einen relativ hohen Energieverbrauch bei ständiger Anschaltung wenig wirtschaftlich arbeitet.
Aus der Zeitschrift »dental-labor« 12/72, Seite 40 ff. ist ferner ein Verfahren zum induktiven Schmelzen von Edelmetall-Legierungen zum Gießen von Kronen etc. bekanntgeworden, ohne daß daraus konkrete Hinweise für eine Vorrichtung zum Erwärmen medizinisch-technischer Werkzeuge aus Metall insbesondere in Dentallabors und Praxen entnehmbar ist.
Aus der DE-PS 8 96 237 ist ferner eine Einrichtung zur Erwärmung von Metallteilen mittels hochfrequenten Wechselstromes bekanntgeworden, die einen Transformator mit abklappbarer Induktionsspule umfaßt. Hierbei ist es jedoch nicht möglich, die Induktionsspule in irgendeiner Zwischenstellung stehen zu lassen, sondern es kommt hierbei vielmehr darauf an,
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65 entweder eine Vertikalstellung oder eine Horizontalstellung einzunehmen, um zum einen ein Werkzeugstück zu- und wegzuführen und im anderen Fall dieses zu erwärmen. Bei dieser bekannten Einrichtung ist es weder vorgesehen noch möglich, Werkstücke in die Spuie selbst einzuführen.
Schließlich ist aus dem DE-GM 17 79 094 eine Montagevorrichtung zum Fügen und Lösen von Preßverbänden mittels induktiver Erwärmung bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die zur Induktion dienende Sekundärspule angepaßt an deren Aufgabe notwendigerweise in einem Spulenkörper aufgenommen, wobei die Spule allseits in Isolierstoff eingebettet ist Bei dieser bekannten Vorrichtung handelt es sich jedoch um einen Anwendungsfall in einem Schwermaschinenbau ohne Schwingkreis und für Netzfrequenz.
In Dentallabors besteht aber sehr häufig eine wiederkehrende Routinearbeit darin, aus Wachs oder ähnlich tiefschmelzendem Material bestehende Werkstücke in Form von Wachsgebißabdrücken und dgl. mittels besonderer, aus Metall bestehender Spatelwerkzeuge, Spatelmesser und dgl. zu modellieren. Zum Anwärmen dieser Werkzeuge dienen häufig Bunsenbrenner mit offener Flamme, die aus Bequemlichkeit dauernd in Betrieb gehalten werden, auch wenn über längere Zeitperioden ein entsprechender Erwärmungsvorgang für ein Spatelwerkzeug nicht erforderlich ist Dies führt dazu, daß in größeren Räumen, die mit einer entsprechenden Anzahl von Mitarbeitern besetzt sind, von denen jeder einen Bunsenbrenner zur Verfügung hat, eine stark erhöhte Raumtemperatur herrscht, was wiederum durch öffnen der Fenster ausgeglichen wird und vom Gesichtspunkt einer Energieeinsparung abzulehnen ist. Darüber hinaus wird auch durch den laufend zur Verbrennung benötigten Sauerstoff die Raumluft insgesamt verschlechtert.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung eine energiesparende Vorrichtung zum Erwärmen medizinisch-technischer Werkzeuge aus Metall zu schaffen, die leicht bedienbar ist und bei geringem konstruktiven Aufwand sauberer arbeitet als herkömmliche Geräte.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung im Sinne der Aufgabenstellung sind in den Unteransprüchen angegeben.
ErfindungsgemäB ergibt sich dabei der wesentliche Vorteil, daß nur dann eine wesentliche Leistung aufgenommen und auf das zu erwärmende medizinischtechnische Werkzeug übertragen wird, wenn dieses in die Induktionsspule eingeführt wird. Dadurch ergibt sich ferner eine optimale und äußerst sparsame Energieübertragung, wobei ferner sichergestellt ist, daß der Hochfrequenzbereich nicht gestört wird. Durch die Anzeigeeinrichtung wird dabei ferner sichergestellt, daß der Benutzer jederzeit den automatischen Betrieb der Vorrichtung während des Einführens des Werkzeuges in die Induktionsspule feststellen und überprüfen kann.
Die vorteilhafte Energieübertragung mit dem günstigen Wirkungsgrad lediglich bei Einführen des Werkzeuges in die Induktionsspule bei ansonsten praktisch vernachlässigbarem Energiebedarf wird ferner in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 noch dadurch weiter unterstützt, daß die Induktionsspule in einem Isoliertopf eingebettet ist.
Eine leichte Handhabung der gesamten Vorrichtung ergibt sich nach Anspruch 3 durch die Anbringung der
Induktionsspule an einem Schwenkarm, über den die Induktionsspule in einem beliebigen Winkel zu einem sie tragenden Sockel feststellbar nach dem Bedarfsfall gehalten werden kann.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 wird erreicht, daß die von vornherein festgelegte Fläche einer Arbeitstischplatte lediglich von einer Baueinheit geringer Grundfläche mit geringen Abmessungen belegt wird, während die den Wechselstromgenerator aufnehmende Baueinheit an einer entfernten Stelle angeordnet sein kann, wo deren Platzbedarf nicht stör...
Eine weitere einfache Handhabung ergibt sich ferner nach Anspruch 6, wonach der Sockel mit einer Tischfläche lösbar zu verbinden ist
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erlmdungsgemäßen Vorrichtung in vereinfachter Blockschaltbilddarstellur.g;
F i g. 2 eine einen Bestandteil der Vorrichtung nach F i g. 1 bildende, an einer Tischfläche anzubringende Baueinheit in Seitenansicht bzw. Ansicht von vorne.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Wechselstromgenerator 1 und einen an dessen Ausgang liegenden LC-Schwingkreis 2, dessen Reaktanz 3 als Spule mit einem zum Einführen eines Spatelmessers 4 ausreichend bemessenen Innenquerschnitt ausgebildet ist. Die spulenförmige Reaktanz 3 ist in einer ringförmigen Induktionsspule 5 eingebettet, die über einen Schwenkarm 6 mittels eines Kugelgelenkes 7 winklig verstellbar an einen Sockel 8 angelenkt ist.
Mittels eines Exzenterspannhebels 9 kann ein an der Unterseite des Sockels 8 vorgesehener Saugnapf 10 mit der Oberfläche einer Tischplatte 11 fest verbunden werden.
In einer induktiven Kopplung mit der Reaktanz 3 sowie ebenfalls innerhalb der Induktionsspule 5 angeordnet ist eine Sekundärspule 12, in deren Stromkreis sich ein Schwellenwertdiskriminator 13 in Verbindung mit einem Signalgeber in Form einer
ίο Leuchtdiode 14 befindet Der Schwellenwertdiskriminator 13 ist hierbei so eingestellt, daß durch den Ruhestrom in der Reaktanz 3, d. h. bei außerhalb der Induktionsspule 5 befindlichem Werkzeug bzw. Spatelmesser 4 die Leuchtdiode 14 nicht anspricht Erst beim Einführen des Spatelmessers 4 in die ringförmige Induktionsspule 5, und zwar in einer bestimmten Tiefe, die von der Art der Metallegierung und der Form des Spatelmessers 4 abhängt, spricht die Leuchtdiode 14 an, was dann einer optimalen Wärmeübertragung auf das Spatelmesser 4 entspricht.
Wie sich aus F i g. 2 ergibt, ist der ringförmige Isolierkopf 5 über ein Kabelstück 15 mit einer gesonderten Baueinheit verbunden, welche den Wechselstromgenerator 1 und gegebenenfalls auch die Kapazität des Schwingkreises 2 aufnimmt.
Der Wechselstromgenerator 1 liefert bevorzugt eine Frequenz unter 1000 Hz, da eine Erwärmung des Werkzeuges bzw. Spatelmessers 4 in seinem gesamten Querschnitt und nicht nur an der Oberfläche erwünscht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Erwärmen medizinisch-technischer Werkzeuge aus Metall durch elektrische Induktion, mit einer generatorgespeisten Schwing- -i kreisspule, in deren Wechselfeld das Werkzeug einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anwendung auf Dentalwerkzeuge und medizinische Bestecke oder ähnlichem bei Frequenzen unterhalb 1000 Hz ein Signalgeber (14) mit "> vorgeschalteter Schwellenstufe (13) vorgesehen ist und die Werte so gewählt sind, daß bei Einführen bestimmter Werkzeuge in die Induktionsspule (5) ein Ansprechen des Signalgebers auf die dann vorhandene Resonanz des Schwingkreises (2) erfolgt. '
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspule (5) in einem Isolierstoff eingebettet ist
J. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspule (5) über einen Schwenkarm (6) feststellbar in einem beliebigen Winkel zu einem sie tragenden Sockel (8) gehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspule (5) mit dem zugehörigen Sockel (8) einerseits und der Wechselstromgenerator (1) andererseits als räumlich getrennte Baueinheiten ausgebildet und durch ein Kabelstück (15) miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Vorrichtung tragende Sockel (8) mit einer Tischfläche lösbar zu verbinden ist.
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