DE3007747C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung nach der Gat
tung des Hauptanspruchs. Schaltungsanordnungen zur Auswertung von
Sensorausgangssignalen sind in vielfältiger Weise bekannt, da zur
Steuerung einer Brennkraftmaschine über einen Zündungs- und/oder
Einspritzrechner eine Vielzahl von Sensordaten ausgewertet werden
müssen.
Dabei besteht das Problem, daß einmal eine Vielzahl von verschie
denen Sensoren betöntigt werden und daß die Ausgangssignale vieler
Sensoren, die zur Messung einer ersten physikalischen Größe, z. B.
der Drehzahl herangezogen werden, durch andere physikalische Größen,
beispielsweise die Temperatur, beeinflußt werden und die dadurch ein
verfälschtes Meßergebnis für die erste physikalische Größe liefern.
Um dies zu verhindern, sind eine Vielzahl von Kompensationsschal
tungen bekannt.
Aus der DE-AS 21 28 252 ist eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art in Form eines Flüssigkeitsstandsanzeigers bekannt,
der eine aus einer Lichtquelle und einem lichtempfindlichen Element
bestehende Lichtschranke aufweist, wobei die Lichtschranke bei Vor
handensein oder Nichtvorhandensein von Flüssigkeit zwischen der
Lichtquelle und dem lichtempfindlichen Element unterschiedliche
elektrische Signale abgibt. Diese Signale werden zur Anzeige des
Füllstands benutzt. Dabei wird eine Anzeigelampe dann zum Leuchten
gebracht, wenn die Lichtschranke unterbrochen ist. Wenn das als
lichtempfindliches Element der Lichtschranke eingesetzte Element
gleichzeitig auch noch temperaturempfindlich ist, kann die Anzeige
lampe auch dazu benutzt werden, das Erreichen eines vorbestimmten
Temperaturwertes anzuzeigen, jedoch nur bei ausreichendem Füllstand oder abgeschalteter Lichtquelle der Lichtschranke,
da anderenfalls die Anzeigelampe bereits eingeschaltet ist.
Aus der Auslegeschrift DE-AS 24 14 366 ist eine Schaltungsanordnung
mit einem Sensor P für eine physikalische Größe bekannt, dessen
elektrische Ausgangsgröße durch eine zweite physikalische Größe be
einflußt wird. Dabei wird der Einfluß der zweiten physikalischen
Größe auf die erste physikalische Größe mittels einer zusätzlichen
elektronischen Auswerteschaltung kompensiert.
Beim Gegenstand der DE-AS 19 24 469 soll der Druck in einer hohen
Druck und hohen Temperaturen aussetzbaren Druckkammer gemessen wer
den. Der Einfluß der Temperatur auf die Druckmessung wird kompen
siert.
In der Zeitschrift "Messen und Prüfen" April 1970 auf Seite 292
sind in den Abbildungen 75 und 81 Druckfühler dargestellt, die eine
Auswerteschaltung (Brückenschaltung) mit Temperaturkompensation aufweisen.
Im zitierten Stand der Technik wird der Einfluß einer zweiten physi
kalischen Größe auf eine zu erfassende erste physikalische Größe
durch geeignete Maßnahmen kompensiert.
Die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung besteht darin, neben der ersten physikalischen Größe auch
die zweite physikalische Größe zu messen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den
Merkmalen des Hauptanspruchs. Sie hat gegenüber dem gattungsbildenden Stand der Technik den
Vorteil, daß die Beeinflussung eines Sensors für eine erste physi
kalische Größe durch eine zweite physikalische Größe dazu verwendet werden kann,
die zweite physikalische Größe gleichzeitig mit zu messen.
Diese
zweite physikalische Größe ist in den meisten praktischen Anwen
dungsfällen die Temperatur oder der Druck.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Schaltungsanordnung möglich. Besonders vorteilhaft ist
es, z. B. bei einem piezoresistiven Drucksensor, bei einem induktiven
Sensor oder bei einem Feldplattensensor die Änderung des Innen
widerstands als Folge eines Temperatureinflusses auszuwerten oder
bei einem Hall-Sensor entsprechend die Änderung des Versorgungs
stroms zu messen. Dadurch kann auf einfache Weise die physikalische
Größe Temperatur mit bestimmt werden. Dies gilt z. B. auch für die
physikalische Größe Druck, durch die die entsprechenden Sensorpara
meter bestimmter Sensortypen verändert werden.
Zur Verstärkung dieses Effekts kann in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung der Schaltungsanordnung ein durch die zweite physikalische
Größe beeinflußbares sensitives Element zugeschaltet werden, z. B.
ein temperaturabhängiger Widerstand, sofern als zweite physikalische
Größe die Temperatur mit erfaßt werden soll. Hier überlagern sich
die Temperatureinflüsse, wobei die durch dieses Element erzeugten
Änderungen elektrischer Größen - bei einem Hall-Geber z. B. die Aus
gangsspannung - durch die Sensorausgangsleitungen für die erste
physikalische Größe mit übertragbar sind. Auf diese Weise kann ohne
zusätzliche Leitungen eine weitere physikalische Größe mit erfaßt
und übertragen werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild
eines ersten Ausführungsbeispiels mit einem induktiven
Sensor,
Fig. 2 das Blockschaltbild eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels mit einem Hall-Sensor,
Fig. 3 einen schal
tungsmäßigen Aufbau eines Hall-Sensors ohne zusätzliches
sensitives Element und
Fig. 4 eine Schaltung eines Hall-
Sensors mit einem zusätzlichen sensitiven Element.
In dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel
steuer ein induktiver Drehzahl- bzw. Winkelmarkensensor
10 eine in Form eines Zündungsrechners 11. Ein solcher, z. B. als Segment
geber ausgebildeter Sensor 10, ist z. B. aus der DE-OS 25 44 158
bekannt. Dabei werden segmentartige Blechteile in Abhängig
keit der Rotationsgeschwindigkeit der Kurbelwelle einer
Brennkraftmaschine an einem induktiven Element vorbeige
führt und verändern dessen Induktivität bzw. induzieren
eine Spannung. Prinzipiell könnte dieses induktive Element
natürlich auch z. B. ein induktiver Weggeber oder ein
induktiver Druckgeber sein.
Zur Erfassung der physikalischen Größe Temperatur neben
der direkt dem Rechner 11 zugeführten physikalischen Größe
Drehzahl bzw. Drehwinkel ist der induktive Sensor 10 bzw.
dessen Wicklung mit dem Innenwiderstand Ri als ein Zweig
einer im übrigen aus drei Widerständen 12 bis 14 bestehenden
Brückenschaltung geschaltet, die zwischen einer positiven
Vesorgungsspannungsklemme 15 und Masse liegt. Die abge
griffene Brückenspannung ist einem Komparator 16 zugeführt,
dessen Ausgangsspannung als Istwert I für die Temperatur
abweichung im Sensor 10 einer Soll-Istwert-Vergleichsstufe
17 zugeführt ist. Der Sensor 10 ist weiterhin über einen
Sollwert-Funktionsgenerator 18 mit dem Sollwerteingang S
der Soll-Istwert-Vergleichsstufe 17 verbunden. Deren Aus
gang ist über einen Regelverstärker 19 einem Eingang des
Rechners 11 zur Erfassung der Temperatur zugeführt. Weiter
hin ist der Ausgang des Regelverstärkers 19 über einen
Funktionsgenerator 20 zur Schwellenverschiebung zu einem
Eingang des Komparators 16 zurückgeführt.
Die Wirkungsweise des in Fig. 1 dargestellten Ausführungs
beispiels besteht darin, daß der induktive Sensor 10
zunächst eine Drehzahl- bzw. Drehwinkelinformation direkt
dem Zündungsrechner 11 abgibt. Zur weiteren Erfassung der
physikalischen Größe Temperatur ist der Sensor 10 als
ein Zweig einer Brückenschaltung 10, 12, 13, 14 geschaltet.
Ändert sich die Temperatur im Sensor 10, so ändert sich
gleichzeitig die abgegriffene Brückenspannung, und der
Komparator 16 gibt einen anderen Istwert vor. Bedingt
durch die Physik eines induktiven Drehzahlgebers ist der
Temperatureinfluß bei unterschiedlichen Drehzahlen ver
schieden. Um dies auszugleichen erzeugt der Sollwert-Funk
tionsgenerator 18 einen sich entsprechend mit der Drehzahl
ändernden Sollwert. Der Sollwert ändert sich dabei mit der
Funktion, mit der sich auch der Temperatureinfluß bei än
dernder Drehzahl verschiebt. Um den Wechselspannungsanteil
des Gebers 10 in der Brücke zu kompensieren, verschiebt
die Regelspannung des Regelverstärkers 19 über den Funktions
generator 20 die Schwelle des Komparators 16. Dadurch wird
die Brücke wechselspannungsmäßig auf Null geregelt. Der
Funktionsgenerator 20 dient zur Anpassung der Spannungen.
In dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel
ist ein Hall-Sensor 21 über eine Klemme 22 mit dem Zündungs
rechner 11 verbunden. Ein solcher Hall-Sensor, der im dar
gestellten Ausführungsbeispiel wiederum zur Erfassung von
Drehzahl bzw. Drehwinkel dienen soll, ist z. B. aus der
DE-OS 28 42 386 bekannt. Da ein solcher Hall-Sensor kein
kontinuierlich sich veränderndes Ausgangssignal erzeugt,
sondern lediglich zwischen zwei Spannungswerten in Abhän
gigkeit des Passierens eines Segments oder einer Marke
hin- und herspringt, kann eine wesentlich vereinfachte
Auswerteschaltung für die Temperaturbestimmung verwendet
werden. Der Hall-Sensor 21 ist über eine Klemme 23 wiederum
mit den Widerständen 12 bis 14 verbunden, die zusammen eine
Brückenschaltung bilden. Die Brückenspannung ist einem
Differenzverstärker 24 zugeführt, dessen Ausgang über
einen Zwischenspeicher 25 dem Temperaturmeßeingang des
Rechners 11 zugeführt ist. Der Setzeingang des Speichers
25 ist mit der Klemme 22 verbunden.
In Fig. 3 ist der innere Aufbau eines integrierten Hall-
Sensors dargestellt, wie er z. B. aus dem angegebenen
Stand der Technik bekannt ist. Die über den Widerstand 12
der Klemme 23 zugeführte Versorgungsspannung ist einem
Hall-Element 26, einer Verstärkerstufe 27 sowie über einen
Widerstand 28 dem Kollektor eines Ausgangs-Leistungstran
sistors 29 zugeführt. Dabei liegen die jeweils zweiten
Anschlüsse bzw. der Emitter des Transistors 29 an Masse.
Die im Hall-Element infolge des durchfließenden Stroms
erzeugte Spannung wird über den Verstärker 27 der Basis
des Transistors 29 zugeführt. Der Kollektor des Transistors
29 ist mit der Ausgangsklemme 22 verbunden.
Die Wirkungsweise des in den Fig. 2 und 3 dargestellten Aus
führungsbeispiels besteht darin, daß sich infolge eines
Temperatureinflusses hier der Versorgungsstrom ändert,
was wiederum zu einer Veränderung der Brückenspannung führt.
Da sich die vom Hall-Sensor erzeugte Spannung nicht konti
nuierlich mit der Drehzahl ändert, sondern lediglich in
Abhängigkeit der Drehzahl zwischen zwei im wesentlichen
konstanten Pegeln schwankt, ergibt sich eine wesentlich
einfachere Auswerteschaltung gegenüber dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel. Die Brückenspannung ist hier direkt ein
Maß für die Temperaturabweichung und wird im Differenz
verstärker 24 auf ein auswertbares Maß verstärkt. Auch
hier kann bei Bedarf natürlich ein Sollwert-Funktions
generator vorgesehen sein, dessen Sollwert sich z. B. mit
der Versorgungsspannung ändert, um deren Einfluß auf die
Meßgröße auszuschalten. Dieser Generator kann entweder
einem oder beiden Eingängen des Differenzverstärkers vor
geschaltet sein, oder auf dessen Verstärkungsfaktor
einwirken. Dabei darf natürlich die Stromänderung, bzw.
die Änderung der Brückenspannung nur bezüglich eines der
beiden Ausgangspegel des Sensors betrachtet werden, da der
Strom durch den Hall-Sensor für die beiden Pegel verschieden
ist. Um dies zu erreichen, wird der Ausgangswert des Dif
ferenzverstärkers 24 zyklisch im Speicher 25 gespeichert,
wobei der Einspeichervorgang durch eine der Sensorflanken
selbst gesteuert werden kann. Bei Bedarf muß noch ein nicht
näher dargestelltes Verzögerungsglied vorgesehen werden,
damit die Einspeicherung nach einem Pegelwechsel erst dann
stattfindet, wenn wieder stationäre Zustände vorliegen.
Im Hall-Element 26 ist gewöhnlich auf einer Platine eine
integrierte Auswerteschaltung zugeordnet, durch die das
Sensorsignal aufbereitet wird. Dies geschieht im wesent
lichen dadurch, daß die infolge des durchfließenden Stroms
im Hall-Element 26 erzeugte Querspannung in einer Verstär
keranordnung verstärkt wird, wobei der Endstufentransistor 29
durch seinen Schaltzustand die beiden Ausgangspegel vorgibt.
Das Hall-Element 26 bildet dabei einen Zweig der Brücken
schaltung. Der parallel geschaltete Verstärker ergibt einen
zusätzlichen Temperatureffekt durch temperaturabhängige
Veränderung des Versorgungsstroms. Dieser zusätzliche Effekt
des Verstärkers braucht jedoch prinzipiell nicht vorgesehen
sein.
Die in Fig. 4 angegebene Schaltung eines Hall-Sensors ent
spricht im wesentlichen der Schaltung gemäß Fig. 3, jedoch
ist zusätzlich ein temperaturabhängiger Widerstand 30 paral
lel zur Schaltstrecke des Endstufentransistors 29 geschaltet.
Die Stromversorgung erfolgt direkt über die Versorgngs
spannungsklemme 15, und die beiden Klemmen 22, 23 sind
beide mit dem Kollektor des Transistors 29 verbunden. Da
durch entfällt der Brückenwiderstand 12. An seine Stelle
tritt der Widerstand 28. Durch den temperaturabhängigen
Widerstand 30 wird ein größerer Temperatureffekt erzielt,
dessen ausgewertete Spannung über die gleichen Verbindungs
leitungen gemäß Fig. 2 dem Rechner 11 zugeführt werden
kann.
Die Auswerteschaltung für den Temperatureffekt 12 bis 20
bzw. 12 bis 14, 24, 25 ist vorzugsweise auf der Geber
platine angeordnet, bzw. mit integriert. Sie kann jedoch
natürlich auch im Rechner 11 enthalten sein.
Falls erforderlich, kann das Temperatursignal auch noch
anhand einer gewünschten oder vorgegebenen Kennlinie auf
bereitet werden. Ein dafür notwendiger Funktionsgenerator
kann ebenfalls entweder auf der Geberplatine oder im
Rechner 11 enthalten sein.
In bekannter Weise kann das Temperatursignal noch mit
weiteren Gebersignalen verknüpft werden, sofern der Rech
ner 11 Informationen über weitere physikalische Größen
benötigt.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung mit einem Sensor, dessen elektrische Aus
gangs- bzw. Sensorsignale durch eine erste und eine zweite physika
lische Größe über einen von diesen Größen abhängigen Sensorparameter
bestimmt sind, mit einer von den Sensorsignalen unmittelbar ge
speisten Erfassungseinrichtung zur Aufnahme von zwei getrennten Meß
signalen, die der ersten und der zweiten physikalischen Größe ent
sprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (11)
überdies von einem aus der Querverbindung einer Brückenschaltung
(10, 12, 13, 14; 21, 12, 13, 14), in deren einem Zweig der Sensor
(10, 21) liegt, abgeleiteten Signal - entsprechend der zweiten phy
sikalischen Größe - beaufschlagt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite physikalische Größe die Temperatur ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der sich ändernde Sensorparameter, der Innenwiderstand eines
Piezo-Drucksensors, eines induktiven Sensors oder eines Feldplatten
sensors ist oder der Versorgungsstrom eines Hall-Sensors.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen die Querverbindung der Brücken
schaltung und die Erfassungseinrichtung (11) eine Soll-/Istwert-Ver
gleichsstufe (17 bzw. 24) zur Ermittlung der Änderung des Sensorpa
rameters geschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung mit einem Sensor, dessen Sensorparameter zur
Erfassung der zweiten physikalischen Größe sich auch in Abhängigkeit
der ersten physikalischen Größe stetig ändert, nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kompensa
tionseinrichtung (18, 20) für den Einfluß der ersten physikalischen
Größe auf den Sensorparameter im Signalpfad zwischen der Querverbin
dung der Brückenschaltung (10, 12, 13, 14) und der Erfassungsein
richtung (11) vorgesehen ist.
6. Schaltungsanordnung mit einem Sensor, dessen Sensorparameter zur
Erfassung der zweiten physikalischen Größe sich in Abhängigkeit der
ersten physikalischen Größe zyklisch ändert, nach einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speichereinrich
tung (25) zur Zwischenspeicherung des Werts des Sensorparameters im
Signalpfad zwischen der Querverbindung der Brückenschaltung (21, 12,
13, 14) und der Erfassungeinrichtung (11) vorgesehen ist, wobei der
Speicherwert im Zyklus der Änderungen eingespeichert wird.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein durch die zweite physikalische Größe
beeinflußbares sensitives Element (30) dem Sensor (21) zugeschaltet
ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das sensitive Element (30) parallel zum Sensorausgang geschaltet ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die erste physikalische Größe eine Dreh
zahl ist.
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