DE4313273A1 - Auswerteverfahren und -schaltung für einen induktiven Sensor - Google Patents
Auswerteverfahren und -schaltung für einen induktiven SensorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Auswerteverfahren
sowie eine Auswerteschaltung für einen induktiven Sensor
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Induktive Sensoren, insbesondere Wegsensoren, zur
Erfassung von bestimmten Stellungen eines Bauteils
bestehen im wesentlichen aus einer Spule (Wicklung) und
einem darin verschieblichen Eisenkern. Sie haben im
allgemeinen den Nachteil, daß der ausgegebene Meßwert
temperaturabhängig ist. Dies liegt daran, daß sowohl der
Widerstand der Wicklung als auch die magnetische Leit
fähigkeit des Eisenkernes temperaturabhängig sind.
Bei gehobenen Ansprüchen an die Meßgenauigkeit ist es
deshalb notwendig, die Temperaturabhängigkeit des
Sensors zu kompensieren. Hierzu sind verschiedene
Verfahren bekannt. Aus der DE-OS 35 26 560 ist bei
spielsweise bekannt, den Sensor mit einem eingebauten,
der Spule vorgeschalteten Widerstandsnetzwerk zu ver
sehen, welches temperaturabhängige Widerstände (NTC-
Widerstände) enthält. Der Temperaturgang dieses vorge
schalteten Netzwerkes wird dann so gewählt, daß sich die
Temperaturgänge des Korrektur-Netzwerkes und der aus
Induktivität und Wicklungswiderstand bestehenden Spulen-
Impedanz etwa gegenseitig aufheben.
Diese Methode der Temperaturkompensation von induktiven
Sensoren, insbesondere Wegsensoren, hat jedoch den
Nachteil, daß zusätzliche Bauteile erforderlich sind.
Außerdem ist die Kompensation nicht über den gesamten
Temperaturbereich zufriedenstellend möglich. Dies gilt
insbesondere bei einem etwaigen Temperaturgradienten
innerhalb des Sensors, das heißt, wenn z. B. die Spule
einer erheblich höheren Temperatur ausgesetzt ist als
das Korrekturnetzwerk selbst. In diesem Fall wird
nämlich nicht die eigentlich wichtige Spulentemperatur,
sondern lediglich die Temperatur am Ort des Kompensa
tions-Netzwerkes berücksichtigt. Ein derartiger Anwen
dungsfall liegt beispielsweise dann vor, wenn der Sensor
in eine Wand eines Getriebe-Gehäuses eingeschraubt ist,
derart, daß die Anschlüsse außen liegen (20°C), die
Spule aber innen liegt (100°C). In diesem Fall tritt
ein erheblicher Temperaturgradient innerhalb des Sensors
auf.
Ferner wird eine genaue Kompensation noch durch Ferti
gungsstreuungen der Sensorspule und der NTC-Widerstände
erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine genauere
Art der Temperaturkompensation anzugeben, bei welcher
zudem kein Kompensations-Netzwerk innerhalb des Sensor
gehäuses, wo im allgemeinen wenig Platz verfügbar ist,
notwendig ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 ange
gebene Erfindung gelöst. Die Unteransprüche enthalten
zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt schematisch die Darstellung eines
induktiven Wegsensors, welcher in eine
Gehäusewand eingeschraubt ist.
Die Fig. 2 zeigt ein elektrisches Blockschaltbild
zur Auswertung der Induktivität eines
Sensors nach Fig. 1.
Die Fig. 3 zeigt ein Spannungs-Zeit-Diagramm zur
Fig. 2.
In der Fig. 1 ist schematisch ein Konstruktions-Bei
spiel des verwendeten induktiven Wegsensors dargestellt.
Dieser besteht im wesentlichen aus einem Eisenkern (3),
welcher innerhalb einer Spule (2) verschiebbar angeord
net ist. Der Eisenkern (3) dient zur Erfassung eines
Weges (s). Zur Rückführung des Magnetfeldes ist ein
Topfkern (18) vorgesehen. Die Spulenenden der Wicklung
(2) sind zu Anschlüssen (4) herausgeführt.
Der Wegsensor (1) ist in ein Gehäuse (5) eingeschraubt,
welches die Wand eines Kfz-Getriebes sein kann. Die
Innentemperatur kann dabei z. B. 100°C, die Außentempe
ratur 20°C betragen.
In Fig. 2 ist schematisch die elektrische Auswerte
schaltung für den in Fig. 1 dargestellten Wegsensor
dargestellt. Der Wegsensor (9) mit einem Kupferwider
stand (Ri) und einer (wegabhängig veränderlichen)
Induktivität (L) ist dabei in eine Brückenschaltung
eingefügt, welche außerdem aus den Widerständen (6), (7)
und (8) besteht. Die Brückenspannung U bis U₀ ist auf
einen Komparator (10) geschaltet. Der Oberteil der
Brücke liegt an einer Betriebsspannung UB, während der
untere Teil an Masse liegt. Am Mittelteil der Brücke
fällt die feste Spannung U₀ sowie die veränderliche
Spannung U ab.
Mit dem Schließen eines elektronischen Schalters (11),
der von einem Mikrocontroller (15) betätigbar ist,
sobald eine Wegmessung erforderlich ist, wird ein
einzelner Meßvorgang eingeleitet.
Wie in der Fig. 3 dargestellt ist, sinkt dabei die über
der Zeit (t) aufgetragene, an dem Wegsensor (9) liegende
Spannung U in Form einer e-Funktion ab. Der Abfall
beginnt bei einem Ausgangswert UB, welcher bis zum
Einschaltzeitpunkt t₀ des Schalters (11) anliegt.
Im Zeitpunkt t₁ ist der Wert U₀ erreicht, welcher auch
am linken Anschluß des Komparators (10) anliegt. Hier
durch schaltet der Komparator (10) um und teilt dies dem
Mikrocontroller (15) mit. Aus der Zeitdifferenz t₀ bis
t₁ errechnet dieser die Induktivität L des Wegsensors
(9) bzw. den gerade vorliegenden Weg s.
Eine derartige Schaltung zur Induktivitätsbestimmung ist
für sich bekannt (siehe DE-A-37 14 993).
In Weiterbildung des soweit Bekannten wird nun eine
Zeitdauer t₀ bis t₂, welche erheblich größer gewählt ist
als die Zeitdauer t₀ bis t₁, abgewartet. Nach dieser
Zeitdauer t₀ bis t₂ wird die dann am Wegsensor (9)
anliegende Spannung UR nur noch vom Kupferwiderstand Ri
der Wicklung (2) des Wegsensors (9) bestimmt. Da dieser
Widerstand Ri aber temperaturabhängig ist, läßt sich
hieraus unter Anwendung der Erfindung die Temperatur der
Wicklung (2) und damit die Sensortemperatur bestimmen.
Hierzu wird zum Zeitpunkt t₂ ein zweiter Schalter (12)
vom Mikrocontroller (15) eingeschaltet. Die Spannung
U=UR wird auf ein RC-Glied (13) geschaltet. Es wird
gewartet, bis die am RC-Glied (13) ansteigende Spannung
im Zeitpunkt t₃ eine Referenzspannung URef eines zweiten
Komparators (14) erreicht hat. Sobald dies geschehen
ist, wird die vom Mikrocontroller (15) erfaßte Zeit
differenz t₂ bis t₃ in eine entsprechende Sensortempe
ratur umgerechnet. Dies geschieht durch eine dem Fach
mann bekannte Programmierung, durch die z. B. die
gemessene Zeitdifferenz mit in einem Speicher abgelegten
Wertepaar von Zeiten und Sensortemperaturen verglichen
wird. Mit Hilfe der so ermittelten Sensor-Temperatur
kann mittels eines weiteren Speichers mit entsprechenden
Wertepaaren der Meßwert des Wegsensors (1) temperatur
kompensiert werden.
Der in der Fig. 2 dargestellte Schaltungsteil, bestehend
aus dem RC-Glied (13) mit angeschlossenem Komparator
(14) ist nur deswegen erforderlich, weil der Mikro
controller (15) Zeitdifferenzen einfacher verarbeiten
kann als Spannungshöhen. Falls ein (teurerer) Mikro
controller mit eingebautem Analog-Digital-Wandler
verwendet wird, kann auch die am Wegsensor (9) ab
fallende Spannung UR direkt ausgewertet werden. Die
Temperaturabhängigkeit dieser Spannung kann noch dadurch
erhöht werden, daß für die Wicklung (2) ein Drahtmate
rial mit erhöhtem Temperatur-Koeffizienten benutzt wird.
Die gesamte links vom Mikrocontroller (15) angeordnete
Schaltung kann in einen Kundenschaltkreis integriert
werden.
Falls die beschriebene Schaltung zur temperaturkompen
sierten Einregelung eines bestimmten Weges verwendet
werden soll, ist an den Mikrocontroller (15) über einen
Verstärker (16) ein zu beeinflussendes Bauteil, hier ein
3/2-Wege-Magnetventil (17) angeschlossen. Dabei wird in
bekannter Weise das Magnetventil (17), das beispiels
weise zur Ansteuerung eines (nicht dargestellten)
Arbeitszylinders dienen kann, solange betätigt, bis die
von dem Wegsensor (9) erfaßte Ist-Position des Arbeits
zylinders mit einer dem Mikrocontroller (15) an einem
Steuereingang (19) eingegebenen Soll-Position SSOLL
übereinstimmt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist damit eine
temperaturkompensierte Lageregelung möglich, die ohne
zusätzliche Hardware im Sensor (Kompensations-Netzwerk
mit NTC-Widerständen) auskommt. Zur Wegerfassung reicht
vielmehr ein einfacher, nicht temperaturkompensierter
Sensor aus.
Claims (4)
1. Verfahren zur Auswertung eines induktiven Sensors
(1, 9), insbesondere Wegsensors (1), wobei aus der
gemessenen Induktivität (L) des Sensors der einge
stellte Weg (s) bestimmt wird,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) mit einem zeitlich konstanten Meßstrom wird der temperaturabhängige Kupferwiderstand (Ri) der Wicklung (2) des Sensors (1, 9) bestimmt;
- b) mit einem Mikrocontroller (15) wird mit Hilfe eines dem Kupferwiderstand (Ri) entsprechenden Wertes der aus der Induktivität (L) bestimmte eingestellte Weg (s) des Sensors (1, 9) tempera turkompensiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- a) die Wicklung (2) des Sensors (1, 9) wird zu einem ersten Zeitpunkt (t₀) über einen Widerstand (8) an eine Betriebsspannung (UB) gelegt;
- b) es wird ein zweiter Zeitpunkt (t₁) erfaßt, zu dem die daraufhin nach einer e-Funktion abfallende Spannung (U) an der Wicklung des Sensors (1, 9) eine vorgegebene Spannung (U₀) erreicht;
- c) die induktivitätsabhängige Zeitdauer zwischen dem ersten (t₀) und dem zweiten (t₁) Zeitpunkt wird von einem Mikrocontroller (15) in den Wert der Induktivität (L) bzw. den Weg (s) umgesetzt;
- d) es wird eine zweite Zeitdauer (t₀ bis t₂) abge wartet, welche erheblich größer ist als die induktivitätsabhängige Zeitdauer (t₀ bis t₁);
- e) die am Ende der zweiten Zeitdauer (t₀ bis t₂) an der Wicklung (2) des Sensors (1, 9) abfallende, dem Kupferwiderstand (Ri) entsprechende Spannung (UR) wird vom Mikrocontroller (15) in die Tem peratur (T) der Wicklung (2) des Sensors (1, 9) umgesetzt.
- f) der ermittelte Weg (s) wird vom Mikrocontroller (15) mit Hilfe der ermittelten Temperatur (T) der Wicklung (2) des Sensors (1, 9) korrigiert.
3. Schaltung zur Ausführung des Verfahrens nach An
spruch 1 bis 2, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- a) der auszuwertende Sensor (1, 9) ist in eine Brückenschaltung (6, 7), (8, 9) eingesetzt, welche von einer Betriebsspannung (UB) versorgt wird;
- b) der Sensor (1, 9) ist mit einem Schalter (11) einschaltbar;
- c) die Brückenspannung (U₀ - U) ist mit einem Komparator (10) abtastbar, dessen Ausgang an den Mikrocontroller (15) angeschlossen ist;
- d) der Sensor (1, 9) ist über einen weiteren Schal ter (12) an ein RC-Glied (13) angeschlossen;
- e) das RC-Glied (13) ist an einen weiteren Kompara tor (14) angeschlossen, dessen zweiter Eingang an einer Referenzspannung (UREF) liegt;
- f) der Ausgang des weiteren Komparators (14) ist an den Mikrocontroller (15) angeschlossen;
- g) die beiden Schalter (11, 12) sind vom Mikro controller (15) bei Bedarf ansteuerbar.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Wicklung (2) des Sensors (1, 9) ein
Draht mit erhöhtem Temperatur-Koeffizienten gewählt
wird.
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