DE3007506A1 - Foerderanlage - Google Patents

Foerderanlage

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DE3007506A1
DE3007506A1 DE19803007506 DE3007506A DE3007506A1 DE 3007506 A1 DE3007506 A1 DE 3007506A1 DE 19803007506 DE19803007506 DE 19803007506 DE 3007506 A DE3007506 A DE 3007506A DE 3007506 A1 DE3007506 A1 DE 3007506A1
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DE
Germany
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conveyor system
boom
support
connecting bridge
vehicle
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Withdrawn
Application number
DE19803007506
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English (en)
Inventor
Winfried Ing.(grad.) 4173 Kerken Herkenroth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Publication date
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Publication of DE3007506A1 publication Critical patent/DE3007506A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/28Piling or unpiling loose materials in bulk, e.g. coal, manure, timber, not otherwise provided for
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C47/00Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines
    • E21C47/02Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines for coal, brown coal, or the like
    • E21C47/04Conveyor bridges used in co-operation with the winning apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Förderanlage
  • Die Erfindung betrifft eine Förderanlage, bestehend aus einem fahrbaren Aufnahmegerät, einem zur Beschickung eines separaten Fördersystems geeigneten Stütz fahrzeug und einer sich auf dem Aufnahmegerät und über eine Stützeinrichtung auf dem Stützfahrzeug abstützenden Verbindungsbrücke mit einem teleskopierbaren Förderband, wobei das Stützfahrzeug einen über sein Fahrwerk hinausreichenden Ausleger aufweist, dessen freies Ende über das separate Fördersystem fahrbar ist.
  • Bei einer bekannten Anlage dieser Art (vgl. Zeitschrift Braunkohle 28(1976)4, S. 90 - 94, insbesondere auch Bild 1) stützt sich die Verbindungsbrücke mit ihrem einen Ende auf dem Schaufelradbagger als dem Aufnahmegerät und mit ihrem anderen Ende auf einem als Stützfahrzeug dienenden Ladegerät ab, das eine Abstützeinrichtung sowie einen mit einem Förderband ausgerüsteten, beweglichen Ausleger aufweist. Das vom Förderband der Verbindungsbrücke kommende Fördergut fällt über entsprechend angebrachte Schurrenbleche auf das in dem Ausleger des Ladegerätes befindliche Förderband. Durch das Auftreffen des fallenden Fördergutes kommt es im Stahlgerüst und beim Förderband zu erhöhten Beanspruchungen, die eine entsprechende Dimensionirung der Anlagenteile erforderlich machen. Als weiterer Nachteil einer solchen Ubergabestelle erweist sich der starke Verschleiß der Schurrenbleche und der Abstreifer der Förderbänder. Durch solche Verschleißerscheinungen kann es zu frühzeitigen Betriebsstörungen kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine F6rderanlage der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß das Fördergut unter Einsparung des Förderbandes im Stütz fahrzeug unmittelbar von dem Förderband der Verbindungsbrücke auf das abtransportierende separate Fördersystem bzw. - wenn das Fördersystem aus zwei linienförmigen Fördermitteln, z.B. zwei nebeneinander stehenden Eisenbahnzügen besteht - auf ein den beiden Fördermitteln zugeordnetes Verteilerband gegeben wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die auf dem Stützfahrzeug für die Verbindungsbrücke vorgesehene Stütz einrichtung an dem freien Ende des Auslegers angeordnet ist. Mit dieser Lösung ist die Möglichkeit geschaffen,das Ende des in der Verbindungsbrücke befindlichen Förderbandes bis über das separate Fördersystem, wie z.B. ein Strossenband zu führen, und so ein Förderband mit allen Antriebs- und Steuereinrichtungen der bekannten Ausführung in dem Stützfahrzeug entbehrlich zu machen.
  • Bei einer Ausbildung der Förderanlage nach Anspruch 2 ist es sogar möglich, das Stützfahrzeug auch auf der dem Aufnahme gerät abgewandten Seite des abtransportierenden Fördersystems laufen zu lassen, um so das Feld zwischen dem Aufnahmegerät und dem Fördersystem frei zu haben. Dies kann besonders dann von Vorteil sein, wenn man Vorkehrungen zum Verschieben des Fördersystems treffen will.
  • Ausahrungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Förderanlage nach der Erfindung zur Beladung eines Strossenbandes in schematischer Darstellung Fig. 2 dieselbe Förderanlage, jedoch mit dem Stützfahrzeug auf der dem Aufnahmegerät abgewandten Seite des abtransportierenden Fördersystems Fig. 3 ein Stütz fahrzeug für eine Förderanlage nach Fig. 1 mit einem in Form eines Parallelogramms ausgebildeten Ausleger Fig. 4 ein Stützfahrzeug nach Fig. 3, jedoch mit teleskopierbaren Auslegerarmen Fig. 5 ein Stütz fahrzeug mit einem einfachen Auslegerarm und einer Horizontiereinrichtung für die Stützeinrichtung Fig. 6 die Stütz einrichtung eines Stütz fahrzeuges nach Fig. 1 in geschnittener Darstellung Fig. 7 eine Förderanlage zur Beladung zweier Züge in schematischer Darstellung.
  • Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Förderanlage ist das als Schaufelradbagger ausgebildete Aufnahmegerät allgemein mit 1 bezeichnet. Auf der Tragkonstruktion 2 des Aufaahmegeräts 1 ist das eine Ende der Verbindungsbrücke 3 abgestützt. Die Verbindungsbrücke 3 stützt sich an ihrem anderen Ende über die Stützeinrichtung 4 auf dem Stützfahrzeug 5 ab. Das Stützfahrzeug 5 besitzt einen Ausleger 6, der soweit über das mit Raupenantrieben 7 versehene Fahrwerk reicht, daß dessen freies Ende über ein abtransportierendes, unabhängiges Fördersystem gefahren werden kann, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Strossenband ausgeführt ist.
  • Der Abstand zwischen dem Aufnahmegerät 1 und dem Stützfahrzeug 5 kann sich beim Verfahren leichz ändern. Die Stützeinrichtung 4 weist deshalb Rollen 10 auf, auf denen sich die Verbindungsbrücke 3 mit entsprechend ausgebildeten Rollenrahmen 11 abstützt und relativ zum Stützfahrzeug 5 bewegbar ist. Zu Ausgleich von Honenunterschieden zwischen dem Aufnahmegerät 1 und dem Stütz fahrzeug 5 sind die Rollen 10 an einem gelenkig gelagerten Doppelhebel 12 angeordnet siehe Fig. 6).
  • Die Stützeinrichtung 4 weist ferner zwei Lager 13 auf, in denen ein in der Verbindungsbrücke 3 verschiebbar geführter Hilfsrahmen 14 - um die gemeinsame Achse der Lager 13 schwenkbar - angelenkt ist. Der .Hilfsrahmen 14 dient ebenfalls dem Ausgleich der möglichen änderungen des Abstandes zwischen dem Aufnahmegerät 1 und dem Stützfahrzeug 5. Bei Änderungen des Abstandes zwischen dem Aufnahmegerät 1 und dem Sützfahrzeug 5 wird der Hilfsrahmen14automatisch durch die Stützeinrichtung 4 des Stütz fahrzeugs 5 in die Verbindungsbrücke 3 hinein bzw. aus ihr wieder herausgezogen. An seinem der Sützeinrichtung 4 zugewandten Ende ist in dem Hilfsrahmen 14 die vordere Umlenkrolle 15 des Förderbandes 16 der Verbindungsbrücke 3 gelagert. An seinem hinteren Ende besitzt der Hilfsrahmen 14 eine weitere Umlenkrolle 17, um die das rücklaufende Ende des Förderbandes 16 zu einer weiteren, fest in der Verbindungsbrücke angeordneten Umlenkrolle 18 umgelenkt wird.
  • Die Stützeinrichtung 4 besteht aus einem an dem freien Ende des Auslegers 6 angeordneten Auflagering 19 und der über ein Drehlager 20 abgestützten Stützkonstruktion 21. In der Stützkonstruktion 21 ist eine Prallschürze 31 und in dem Auf lagering 19 eine Schurre 32 jeweils mit Schleißbesatz angeordnet. Durch die Pralischürze 31 und die Schurre 32 ist der in Fig. 6 strichpunktiert angedeutete Weg für das vom Förderband 16 der Verbindungsbrücke 3 kommende Fördergut zum Strossenband 9 vorgegeben.
  • Die Stützkonstruktion 21 kann sich um mindestens eine ganze Umdrehung um ihre senkrechte Achse 4' gegenüber dem Auflagering 19 drehen. Auch der Stützwagen 5 ist mit dem an seinem Ausleger 6 angeordneten Auflagering 19 gegenüber der Verbindungsbrücke 3 um mindestens eine Umdrehung drehbar. Der Stützwagen 5 kann somit auch auf der dem Aufnahmegerät 1 abgewandten Seite des Strossenbandes 9 fahren, ohne daß damit Einschränkungen der Einsatzmöglichkeiten des Aufnahmegerätes 1 verbunden waren (vgl. Fig. 2). Es kann insbesondere dann von Vorteil sein, das Stützfahrzeug auf der dem Aufnahmegerät 1 abgewandten Seite des Strossenbandes 9 fahren zu lassen, wenn Vorbereitungen zum Verrücken des Strossenbandes getroffen werden oder wenn das Gelände auf der dem Aufnahmegerät t zugewandten Seite schwer befahrbar ist oder zu anderen Zwecken benutzt werden soll.
  • Zum Ausgleich des durch die außermittige Abstützlast hervorgerufenen Kippmomentes ist an dem Stützfahrzeug 5 ein Ballastausleger 22 vorgesehen. Um das StUtzfahrzeug 5 nicht unnötig schwer zu bauen, sind die zum Betreiben der Förderanlage erforderlichen Einrichtungen wie die Energieeinspeisung, Schaltanlagen, Trafos und Hydraulikednrichtungen soweit möglich in der Behausung 23 am Ende des Ballastauslegers 22 untergebracht.
  • In Fig. 3 ist ein Stütz fahrzeug 5 für eine Förderanlage der eingangs genannten Art dargestellt, bei der der Ausleger 6 in Form eines Parallelogramms ausgebildet ist und aus jeweils zwei gleich langen Auslegerarmen 6a, 6b, einem am Ballastausleger 22 fest angeordneten Träger 24 und einem mit dem Auflagering 19 fest verbundenen Koppelstück 25 besteht. Durch diese Anordnung wird der Auf lagering 19 immer in waagerechter Richtung gehalten.
  • An dem Rahmen 8 des Stützfahrzeugs 5 ist ein Hydraulikzylinder 26 angelenkt, dessen Rolbenstange 26' gelenkig mit dem oberen Auslegerarm 6a verbunden ist.
  • Mit Hilfe dieses Hydraulikzylinders ist der Ausleger 6 heb- und senkbar.
  • An dem Auf lagering 19 ist ein Rahmenteil 27 angeordnet, das an seinem unteren Ende eine Nachführautomatik 28 mit Näherungsschaltern 33 besitzt. Entsprechend der Entfernung der Näherungsschalter 33 zur Führungsschiene 34 des Strossenbandes 9 werden Signale an ein (nicht dargestelltes) Steuergerät gegeben, von dem eine Änderung des Abstandes des Stütz fahrzeugs 5 zum Strossenband 9 über einen Soll/ Ist-Vergleich durch Lenken des Stützfahrzeugs 5 herbeigeführt werden kann.
  • Während die Stützeinrichtung 4 grundsätzlich durch Heben des Auslegers 6 und Verfahren des ganzen Stützfahrzeugs über das Strossenband 9 gebracht werden kann, ist es vorteilhaft, den Ausleger mit zwei teleskopierbaren Auslegerarmen auszustatten, die jeweils aus einem hohlen Führungsarm 6a' bzw. 6b' und einem darin geführten Träger 6a" und 6b" bestehen (vgl. Fig. 4).
  • Mit Hilfe von Hydraulikzylindern 29, die mit den Führungsarmen 6a' bzw. 6b' sind deren Kolbenstangen 29' mit den Trägern 6a" bzw. 6b" verbunden sind, kann die Länge des Auslegers und damit die Position der Stützeinrichtung 4 vorteilhafterweise auch relativ zum Strossenband 9 verändert werden.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Ausleger des Stützfahrzeugs 5 als einfacher Auslegerarm 6c ausgebildet (vgl. Fig. 5). Um den Auflagering 19 der Stützeinrichtung 4 bei allen Winkelstellungen des Auslegerarms 6c waagerecht halten zu können, ist das am Auflagering 19 befestigte Koppelstück 25 über einen Hydraulikzylinder 30 mit dem Auslegerarm 6c gelenkig verbunden. Der Hydraulikzylinder 30 wird von einem (nicht dargestellten) Geber gesteuert, der seine Signie abgibt, wenn der Auflagering 19 eine von der Waagerechten abweichende Lage einnimmt.
  • In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel einer Förderanlage dargestellt, das sich zur Beladung zweier nebeneinander stehender Züge eignet.
  • Das Stützfahrzeug 5 weist unter dem Auflagering 19 einen Hilfsrahmen 35 auf, in dem ein Verteilerband 36 angeordnet ist. Durch Richtungswechsel des Verteilerbandes 36 ist es möglich, sowohl die Waggons des Zuges 37' als die des Zuges 37" zu beladen Je nach Verwendungszweck ist es auch möglich, (nicht dargestellte) Brech- und Sortiereinrichtungen unter der Stützeinrichtung 4 anzuordnen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Förderanlage, bestehend aus -einem fahrbaren Aufnahmegerät, einem zur Beschickung eines separaten Fördersystems geeigneten Stütz fahrzeug und einer sich auf dem Aufnahmegerät und über eine Sifitzeinrichtung auf dem Stütz fahrzeug abstützenden Verbindungsbrücke mit einem teleskopierbaren Förderband, wobei das Stütz fahrzeug einen über sein Fahrwerk hinausreichenden Ausleger aufweist, dessen freies Ende über das separate Fördersystem fahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Stütz fahrzeug (5) für die Verbindungsbrücke (3) vorgesehene Stützeinrichtung (4) an dem freien Ende des Auslegers (6) angeordnet ist.
  2. 2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (4) gegenüber dem Ausleger (6) mindestens einmal um ihre senkrechte Achse (4') drehbar ist.
  3. 3. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (6) in Form eines Parallelogramms ausgebildet ist.
  4. 4. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (4) über eine Horizontiereinrichtung mit dem Ausleger (6) verbunden ist.
  5. 5. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (6) mit in der Länge veränderbaren Auslegerarmen (6a', 6b') versehen ist.
  6. 6. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (4> am Ende des Auslegers (6) mit einer Verteileinrichtung (36) versehen ist.
DE19803007506 1980-02-28 1980-02-28 Foerderanlage Withdrawn DE3007506A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013103231A1 (de) * 2013-03-28 2014-10-02 Thyssenkrupp Resource Technologies Gmbh Materialabbau- und Fördersystem mit einem Schaufelradbagger in Kompaktbauweise
AT510071A3 (de) * 2010-06-25 2015-07-15 Takraf Gmbh Grossschaufelradbagger mit teleskopbrücke und portalartige beladeanlage direkt über dem strossenband

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT510071A3 (de) * 2010-06-25 2015-07-15 Takraf Gmbh Grossschaufelradbagger mit teleskopbrücke und portalartige beladeanlage direkt über dem strossenband
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