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Verpreßdübel
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Zusatz zu Patent ...... (Patentanmeldung P 27 39 146.4-25) Die Erfindung
betrifft einen hohlen Verpreßdübel, dessen Dübelschaft in eine Bauwerksbohrung einsteckbar
und in der Bohrung durch eine aushärtbare Füllmasse fixierbar ist, die in die Bohrung
durch den Dübelschafthohlraum einpreßbar ist, der durch eine innere Trennwand in
zwei Längskammern unterteilt ist, nach Patent ...........
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(Patentanmeldung P 27 39 146.4-25).
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Ein derartiger Verpreßdübel ist aus der DE-OS 27 39 146 bekannt. Dieser
bekannte Verpreßdübel erhält seinen Halt in der von Verpreßmasse ausgefüllten Bohrung
durch eine flanschartige Abkantung des hinteren Endes der Dübelschaftwandung. Eine
solche Bearbeitung der Dübelwandung ist aufwendig.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verpreßdübel der eingangs genannten
Art derart zu verbessern, daß ein sicherer Halt des Dübels in der Verpreßmasse auch
ohne
Bearbeitung der Dübelschaftwandung gegeben ist und eine Befestigung
von Teilen an der Trennwand ermöglicht wird.
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Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, einen Verpreßdübel der eingangs
genannten Art zu schaffen, durch den eine vollständige und gleichmäßige Füllung
der Bohrung mit Füllmasse erreicht wird. Auch ist es Aufgabe der Erfindung, den
Fluß der Verpreßmasse in vorbestimmte Bereiche außerhalb des Dübels zu lenken, insbesondere
um ein vollständiges Verfüllen des Bohrloches und/oder eines Teiles des Zwischenraumes
zwischen Fassade und Wand zu erlangen. Auch soll erreicht werden, unterschiedlich
anwendbare Dübel durch unterschiedliche Trennwände bei gleichem-Dübelgrundmodell
zu schaffen. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, einen Dübel zu schaffen, an dessen
Schaft vorne eine Abschluß scheibe nicht unbedingt erforderlich ist.
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Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trennwand
ein gegenüber dem Dübelschaft separates Teil ist und an dem dem Bohrungsgrund zugewandten
Ende zum Verschluß einer der Längskammern abgebogen ist.
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Durch das Abbiegen des hinteren Teiles der Trennwand arbeitet diese
wie ein Anker, der den Dübel gegen Herausziehen sichert und an dem die von dem Dübel
zu haltenden Teile, wie z.B. Fassadenplatten, befestigt werden können. Ein Abbiegen
des hinteren Endes der Trennwand ist produktionstechnisch erheblich einfacher auszuführen
als ein Umbördeln oder Umbiegen des meist aus einem Profil bestehenden Dübelschaftes.
Ferner kann durch diesen rechtwinklig umgebogenen Teil der Trennwand eine Längskammer
am hinteren Ende abgeschlossen werden, so
daß der Fluß der Verpreßmasse
gezielt steuerbar ist.
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Insbesondere kann hierdurch erreicht werden, daß durch die erste Längskammer
Verpreßmasse bis in den hinteren Bohrungsgrund gedrückt wird und von dort aus nicht
in die durch das abgebogene Teil geschlossene zweite Längskammer zurückfließt, sondern
sich außen um den Dübelschaft verteilt, um nach Erreichen einer Öffnung in der Dübelschaftwandung
in die zweite Längskammer zu fließen.
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Durch diesen Dübel wird ein vollständiges Verpressen innerhalb und
außerhalb des Dübels überprüfbar.
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Eine Verbesserung der Verfüllung und damit der Verankerung in der
Verpreßmasse wird dadurch erreicht, daß der abgebogene Teil der Trennwand das dem
Bohrungsgrund zugewandte Ende einer Längskammer verschließt und über den Dübelschaft
seitlich hervorragt. Eine besonders einfache Herstellung bei einer Verbesserung
der Stabilität und Versteifung wird dadurch erreicht, daß die Trennwand in dem im
Querschnitt rechtwinkligen Dübelschaft diagonal einliegt. Ferner wird hierdurch
die Trennwand ohne zusätzliche Befestigungshilfen sicher gehalten.
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Da die Trennwand aufgrund ihrer Verankerung axiale Kräfte aufnehmen
kann, kann an ihr an dem aus der Bohrung herausragenden Ende ein Stift oder eine
Schraube achsparallel oder koaxial befestigt sein, an dem bzw.
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der zu befestigende Teile, wie Fassadenplatten, gegen Zug bzw. Windsog
gehalten sein können. Auch kann an dem aus der Bohrung herausragenden Ende der Trennwand
eine
quer zur Dübellängsachse angeordnete Scheibe (Abschlußblech) befestigt, angeformt
oder abgewinkelt sein, die beide Längskammern vorne verschließt. Dabei kann die
Scheibe Öffnungen zu den Längskammern aufweisen, um ein Verpressen der Längskammern
bei aufgesetzter Scheibe zu ermöglichen.
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Um ein gezieltes Fließen der Verpreßmasse in der Bohrung um den Dübelschaft
herum zu erreichen und/oder um einen zwischen einer Fassadenplatte und der Wand
erweiterbaren Strumpf mit Verpreßmasse zu füllen, wird vorgeschlagen, daß auf der
Trennwand zwischen dem vorderen und hinteren Dübelschaftende mindestens eine innere
Querwand befestigt ist, die mindestens eine der Längskammern verschließt, und daß
vor und/oder hinter einer inneren Querwand eine öffnung in der Dübelschaftwandung
für die Füllmasse angeordnet ist.
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Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß auf dem Dübelschaft mindestens
eine ihn außen umgebende Querwand (Ringscheibe) befestigt ist, die den Hohlraum
zwischen Schaftaußenwand und Bohrungswandung absperrt, und daß vor und/oder hinter
dieser äußeren Querwand eine Offnung in der Dübelschaftwandung für die Füllmasse
angeordnet ist. Hierdurch wird ein sicherer Abschluß der Bohrung nach außen hin
erreicht, und ferner kann hierdurch dem Dübel vor dem Einpressen der Masse bzw.
vor deren Erhärten ein ausreichender Halt gegeben als auch kann,der Dübel ausgerichtet
werden.
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Ein sicheres Befestigen und Lagern von Fassadenplatten gegen Winddruck
wird dadurch erreicht, daß im Bereich
der Bohrung der Dübelschaft
von einem dehnbaren oder entfaltbaren Flächengebilde, insbesondere einem Strumpf
aus elastischem Material, ringförmig umgeben ist, das mit den Rändern an der Schaftaußenseite
abdichtend anliegt und in dessen Inneres über eine Öffnung in der Schaftwandung
Füllmasse eindrückbar ist. Dabei kann das schlauchartige Flächengebilde in der Nähe
der Bohrungsöffnung auf dem Dübelschaft so angeordnet sein, daß es beim Verfüllen
mit Verpreßmasse zugleich das Bohrloch von außen verschließt.
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Ferner kann eine sichere Befestigung und Lagerung von Fassadenplatten
insbesondere gegen Sog bei einfachster Montage dadurch erreicht werden, daß auf
der Außenseite des Dübelschaftes in dem aus der Bohrung herausstehenden Bereich
ein Vorsprung, Winkel, Haken oder Zapfen befestigt ist, an dem eine Halterung für
eine Fassadenplatte befestigbar ist. Dabei sollte der Vorsprung, Winkel, Haken oder
Zapfen nur so weit seitlich vorstehen, daß der Dübelschaft zusammen mit ihm durch
eine Öffnung in der Fassadenplatte führbar ist.
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Ein einfacher Abschluß des Dübels bei Erzielung eines sicheren Halts
von Fassadenplatten wird dadurch erreicht, daß die vordere Stirnseite des Dübelschaftes
durch ein quer zur Dübellängsrichtung angeordnetes, insbesondere zu den Längskammern
führende Öffnungen aufweisendesAbschlußblech (Deckel) schließbar ist.
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Dabei kann das Abschlußblech an der Trennwand sicher dadurch befestigt
werden, daß das Abschlußblech (Deckel) durch den oder die an der Trennwand befestigte(n)
Stift oder Schraube gehalten ist.
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Eine konstruktiv elegante Lösung durch nicht oder wenig außen vorstehende
Teile an den Fassadenplatten kann dadurch erreicht werden, daß die Abschlußscheibe
(Abschlußblech) im Hohlraum des Dübelschaftes einliegt.
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Um Handwerker oder andere außen an der Fassade arbeitenden Personen
zu sichern, wird vorgeschlagen, daß das Abschlußblech an seiner Außenseite eine
Öse trägt.
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Hierdurch kann der Dübel als Anschlagpunkt für Sicherheitshaken wirken,
welche nach den Sicherheitsvorschriften für Arbeiten am Hochbau erforderlich sind.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch einen in einer
Außenwand eingesetzten Dübel entsprechend der Schnittlinie I-I in Fig. 6; Fig. 2
eine perspektivische Ansicht der inneren Trennwand; Fig. 3 eine perspektivische
Ansicht des Dübels mit teilweise durchscheinender innerer Trennwand; Fig. 4 eine
perspektivische Ansicht eines alternativen Dübels; Fig. 5 eine Ansicht einer äußeren,
auf den Dübel aufsetzbaren Querwand (Ringscheibe);
Fig. 6 eine
Stirnansicht eines Dübels nach Fig. 4; Fig. 7 einen senkrechten Längsschnitt durch
einen Dübel mit stirnseitig befestigter Öse; Fig. 8 einen Dübel mit vorne aufgesetzter
Halterung für Fassadenplatten; Fig. 9 eine Stirnansicht eines Dübels; Fig. 10 einen
Dübel mit einer an den Seitenflächen befestigten öse; Fig. 11 einen Dübel mit an
den Seitenflächen befestigten Schrauben oder Stiften; Fig. 12 eine perspektivische
Ansicht nach Fig. 11; und Fig. 13 eine stirnseitig zwischen den Schrauben oder Stiften
befestigbare Scheibe.
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In einer Außenwand 1 eines Bauwerks ist von außen her eine waagerechte
Bohrung (Bohrloch) 2 eingebracht, in der der Schaft 3 eines hohlen Verpreßdübels
4 je nach vorgeschriebener Einbindetiefe einliegt. An dem aus der Wand 1 herausragenden
Schaftteil ist eine Fassadenplatte 5 im Abstand zur Außenwand befestigt, wobei der
Dübelschaft 3 in einer öffnung 6 oder Bohrung der Fassadenplatte einliegt.
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Der Dübelschaft 3 weist an seiner Außenseite zwei ringförmige Querscheiben
7 und 8 auf, wobei die Scheibe 7 die Bohrung 2 nach außen hin abschließt, um ein
Austreten von Füllmasse bzw. Verpreßmasse aus dem Bohrloch heraus zu verhindern,
ehe diese erhärtet und eine Zentrierung im Bohrloch sicherstellt. Die Scheibe 8
bildet ein Widerlager für die Fassadenplatte 5 und/oder für einen elastischen, füllbaren
Strumpf, um Druckkräfte wie Winddruck aufnehmen zu können. An der Vorderseite (Stirnseite)
des Dübelschaftes ist eine Abschlußscheibe 9 (Deckel) befestigt, die den Dübelschaft
seitlich überragt und eine Anlage für die Fassadenplatte 5 bildet, um auf die Fassadenplatte
einwirkende Sogkräfte aufzunehmen.
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Der aus einem Vierkantrohr mit quadratischem und rechtwinkligem Querschnitt
gebildete Dübelschaft weist über seine gesamte Länge eine innen diagonal einliegende
Trennwand 10 auf, die aus einem Metallblech besteht, das nach Herstellung des Dübelschaftes
in das Innere des Metallschaftes eingeschoben wird. Die Wand 10 trennt den Dübelhohlraum
in zwei einander parallele Längskammern 11, 12, die über öffnungen 13, 14 in der
Abschlußscheibe
9, 9a von außen her zugänglich sind.
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Das hintere bzw. innen liegende Ende der Trennwand 10 ist nach oben
hin rechtwinklig abgebogen und bildet in dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel
ein dreieckförmiges Teil 10a vom Querschnitt der Längskammer 11, um diese nach hinten
hin abzuschließen.
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In dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ragt das abgebogene
Teil lOb über die Außenabmessungen des Schaftes 3 seitlich hinaus, um einen Anker
in der Verpreßmasse zu bilden.
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Auf der Trennwand 10 können weitere Querwände 15 in einem Bereich
zwischen den Trennwandenden befestigt sein, um die eine oder beide Längskammern
11, 12 an dieser Stelle zu verschließen. Diese Querwände 15 besitzen dabei die Abmessungen
des Querschnitts der jeweiligen Längskammer, d.h. die in Fig. 1 gezeigte Querwand
15 hat eine dreieckförmige Gestalt und schließt in einem mittleren Bereich des Dübelschaftes
die Längskammer 11 und nicht die Längskammer 12 ab.
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Bei den in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispielen wird die Verpreßmasse
in den unteren Längskanal 12 eingedrückt und fließt durch diesen bis zum Bohrungsgrund
2a, um die Bohrung 2 auszufüllen. Da die Füllmasse durch die Querwand 7 an einem
Austreten aus der Bohrung 2 gehindert wird, steigt sie in der Bohrung 2 so weit
an, daß sie über eine oben im Dübelschaft 3 angeordnete Eintrittsöffnung 16 in die
Längskammer 11 eintritt. Zusätzlich zu der Eintrittsöffnung 16, die auf der zur
Querwand 7 inneren Schaftseite angeordnet ist, befindet sich im Schaft zwischen
der Querwand 7 und
der inneren Querwand 15 oben eine Austrittsöffnung
17, durch die Füllmasse aus dem hinteren Teil der Längskammer 11 austreten kann,
nachdem dieser Teil gefüllt ist. Ein Austreten der Füllmasse aus der Längskammer
11 zum Bohrungsgrund hin wird durch das abgebogene Teil 10a bzw. 1Ob verhindert.
D e Füllmasse tritt'aus der Öffnung 17 in den Zwischenraum zwischen der Fassadenplatte
5 und der Außenwand 1 aus und füllt dort einen den Dübelschaft in diesem Bereich
umgebenden schlauchartigen Strumpf 18, der mit seinen beiden Rändern ringsum am
Dübelschaft abdichtend anliegt und damit nur eine begrenzte Menge Füllmasse aufnehmen
kann.
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Nach dem vollständigen Füllen des Strumpfes 18 tritt die Masse durch
eine oben am Dübelschaft angeordnete Eintrittsöffnung 19 in den vorderen Teil der
Längskammer 11 ein, um nach vollständigem Verfüllen dieses Teiles aus der Öffnung
13 der Abschlußscheibe 9, 9a auszutreten. Dieser Austritt aus der Öffnung 13 zeigt
an, daß Bohrung, Dübel und Strumpf vollständig verfüllt sind. Nach Aushärten der
Masse bildet der Strumpf 18 eine Anlagefläche für die Fassadenplatte 5 gegen Druck
zur Außenwand 1 hin und sichert einen gleichbleibenden Abstand der Fassadenplatte
gegenüber der Außenwand. Bei Anordnung eines Strumpfes 18 kann gegebenenfalls die
Ringscheibe 7 entfallen. Das gilt vor allem dann, wenn der umgekehrte Verpreßweg
gewählt wird, d.h. über die Kammer 11 wird die Verpreßmasse eingefüllt und damit
zuerst der elastische Strumpf verfüllt.
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Am vorderen Ende der Trennwand 10 kann, wie in Fig. 2 gezeigt, eine
Schraube 20 angeschweißt sein, um an dieser die Abschlußscheibe 9a durch eine Mutter
zu befestigen.
Hierzu weist die Abschlußscheibe 9a eine mittlere
25 oder seitliche öffnung 26 für die Schraube 20 auf. Im Gegensatz zu den Figuren
1 und 3 ist in den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 2, 4 und 6 das Abschlußblech
9a nicht kreisförmig sondern rechteckig bzw. quadratisch und weist nach den Figuren
4 und 6 Abmessungen auf entsprechend den Innenabmessungen des Schaftprofils. Hierdurch
kann das Abschlußblech 9a in das Innere des Schaftes eingeschoben und damit versenkt
angeordnet werden. An der Abschlußscheibe 9a kann die Scheibe 9 angeschraubt sein.
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An der Trennwand 10 kann an der Vorderseite statt einer Schraube 20
auch ein Stift axial angeschweißt sein, um die Abschluß scheibe oder Halteelemente
daran insbesondere durch Schweißen zu befestigen. Bei dem in Fig. 11 bis 13 gezeigten
Ausführungsbeispiel sind zwei Schrauben 29, 30 oder Stifte seitlich am Dübelschaft
angeschweißt, um Halteelemente,wie eine Scheibe oder eine öse, daran zu befestigen.
Eine mit entsprechenden seitlichen Aussparungen 31 versehene Scheibe 32 kann über
diese Stifte geschoben werden. An dem Stift oder der Schraube 20 kann auch eine
öse 28 befestigt werden, um einen Anschlagpunkt für Sicherheitsgurte zur Sicherung
von Handwerkern zu bilden. Alternativ kann auch diese öse an der Abschluß scheibe
oder am Dübelschaft befestigt sein, Fig. 7 und 10.
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Der in Fig. 8 gezeigte Dübel weist auf seinem Schaft im Bereich der
Fassadenplatte 5, d.h. innerhalb der Bohrung der Fassadenplatte, einen oben auf
der Außenwandung aufgeschweißten Winkel 21 auf, der einen Vorsprung bildet, hinter
dem eine büchsenförmige Halterung
22 Halt findet, um die Fassadenplatte
5 gegen Sog zu sichern. Die Halterung weist innen einen hinter dem Vorsprung fassenden
Steg oder Bund 23 und außen einen die Fassadenplatte umgreifenden flanschförrnigen
Rand 24 auf. Statt eines Winkels 21 kann auch ein Haken, Zapfen oder Stift oben
auf dem Dübelschaft befestigt sein.
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