DE3006613C2 - - Google Patents

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DE3006613C2
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Walter 7022 Leinfelden-Echterdingen De Schwarz
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B35/00Swimming framework with driving mechanisms operated by the swimmer or by a motor
    • A63B35/08Swimming framework with driving mechanisms operated by the swimmer or by a motor with propeller propulsion
    • A63B35/12Swimming framework with driving mechanisms operated by the swimmer or by a motor with propeller propulsion operated by a motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/10Power-driven personal watercraft, e.g. water scooters; Accessories therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Toys (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwimmkörper nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei diesem bekannten Schwimmkörper (DE-Prospekt "Wasser Flip") ist das Unterwasserantriebsaggregat an der Unterseite des kielförmigen Verdrängungskörpers angeordnet. Dadurch wird der Tiefgang des Schwimmkörpers ungünstig vergrößert, so daß der Schwimmkörper nur bei verhältnismäßig großen Wassertiefen eingesetzt werden kann. Es besteht auch die Gefahr, daß das Unterwasserantriebsaggregat auf Grund läuft oder an Steine, Felsen und dergleichen anschlägt und dadurch beschädigt wird. Das Unterwasserantriebsaggregat liegt zudem strömungstechnisch ungünstig unter dem Verdrängungskörper und beeinträchtigt das Fahren im Wasser. Infolge des großen Strömungswiderstandes durch das Unterwasserantriebsaggregat tritt auch ein hoher Energieverbrauch auf.
Bei einem anderen bekannten Schwimmkörper (US-PS 40 37 557) ist innerhalb eines Verdrängungskörpers im Bugbereich ein von Hand zu betätigendes Unterwasserantriebsaggregat vorgesehen. Der Benutzer muß sich auf den Schwimmkörper legen und mit seinen beiden Händen über Kurbeln eine Antriebswelle dieses Unterwasserantriebsaggregates drehen. Damit sind aber keine hohen Geschwindigkeiten erreichbar. Zudem erfordert dieser Handantrieb erheblichen Kraftaufwand und kann vom Benutzer, zumal er dieses Aggregat nur liegend betätigen kann, nur kurze Zeit bedient werden. Da das Unterwasserantriebsaggregat im Bugbereich angeordnet ist, muß zur Lenkung des Schwimmkörpers am Heckende ein Steuerruder vorgesehen sein, das der Benutzer mit den Beinen betätigen muß.
Bei einem anderen bekannten Schwimmkörper (DE-GM 76 20 924) ist das Unterwasserantriebsaggregat an der Unterseite einer Stabilisierungsflosse oder in ihr angeordnet. Die Stabilisierungsflosse ist in letzterem Falle als Gehäuse ausgebildet, in das das Unterwasserantriebsaggregat eingesetzt ist. Dort ist das Unterwasserantriebsaggregat jedoch nur schwer zugänglich, so daß Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten größeren Aufwand erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Schwimmkörper so auszubilden, daß mit ihm optimale Fahrgeschwindigkeiten bei geringem Energieverbrauch erreicht werden können, wobei der Schwimmkörper dennoch kompakt ausgebildet sein und nur einen geringen Tiefgang aufweisen soll.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Schwimmkörper erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Beim erfindungsgemäßen Schwimmkörper befindet sich die Lagerung für das Unterwasserantriebsaggregat im Mittelteil des Schwimmkörpers. Er ist dadurch im Verdrängungsschwerpunkt des Schwimmkörpers und des auf ihm liegenden Benutzers angeordnet, so daß der Schwimmkörper durch Gewichtsverlagerung vom Benutzer leicht gesteuert werden kann, ohne daß zusätzliche Steuerruder notwendig sind. Da das Unterwasserantriebsaggregat hinter dem Verdrängungskörper angeordnet ist und dieser das Unterwasserantriebsaggregat strömungsgünstig verdeckt, können mit dem erfindungsgemäßen Schwimmkörper optimale Fahrgeschwindigkeiten erreicht werden. Das Unterwasserantriebsaggregat führt praktisch zu keinen Turbulenzen und Verwirbelungen, weil der Verdrängungskörper mit dem dahinter befindlichen Unterwasserantriebsaggregat eine strömungsgünstige Einheit bildet, so daß ohne großen Strömungswiderstand und damit bei geringem Energieverbrauch eine optimale Geschwindigkeit erreicht werden kann. Der Tiefgang des erfindungsgemäßen Schwimmkörpers ist gering, weil er im wesentlichen nur noch durch die Höhe des kielförmigen Verdrängungskörpers bestimmt wird. Darum kann mit dem erfindungsgemäßen Schwimmkörper auch in flacheren Gewässern hervorragend gefahren werden. Das Unterwasserantriebsaggregat ist trotz dieser strömungsgünstigen Anordnung hinter dem Verdrängungskörper leicht zugänglich, so daß Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden können.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schwimmkörper,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht des Schwimmkörpers nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung und im Teilschnitt den Bugbereich des Schwimmkörpers von unten,
Fig. 6 eine Ansicht einer Spannbrücke des Schwimmkörpers,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Spannbrücke gemäß Fig. 6,
Fig. 8 in vergrößerter Darstellung ein in die als Vertiefung ausgebildete Lagerung des Schwimmkörpers eingesetztes Unterwasserantriebsaggregat,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Schwimmkörpers mit eingesetztem Unterwasserantriebsaggregat,
Fig. 10 in perspektivischer Darstellung den Schwimmkörper mit eingesetztem Unterwasserantriebsaggregat.
Der Schwimmkörper 1 hat einen in Draufsicht ovalförmig ausgebildeten Bug 2, der stetig in ein das mittlere Drittel des Schwimmkörpers bildenden Mittelteil 3 übergeht, der etwa die Form eines gleichschenkligen Trapezes hat, in Draufsicht gesehen. Am Übergang vom Bug 2 zum Mittelteil 3 weist der Schwimmkörper 1 eine Einschnürung 9 auf, die für die Arme des auf dem Schwimmkörper aufliegenden Benutzers vorgesehen ist. Das zum Heck 5 sich trapezförmig erweiternde Mittelteil 3 erreicht kurz hinter der Schnittlinie II-II seine größte Breite und geht dann, sich in einem Übergangsabschnitt 4 stetig verjüngend, in das schwanzförmig ausgebildete Heck 5 über. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die beiderseits der Längsachse 51 (Fig. 3) des Schwimmkörpers 1 liegenden Bereiche des Schwimmkörpers im Mittelteil 3 und im Übergangsabschnitt 4 leicht wannenförmig zueinander geneigt, so daß einem Benutzer ein sicherer Halt gegen seitliches Abgleiten gegeben ist. Ungefähr in der Mitte des Mittelteiles 3 ist eine Öffnung 12 im Oberheck des Schwimmkörpers vorgesehen, die den Schwimmkörper durchsetzt. Zum Bug 2 hin sind weitere Öffnungen 10, 11 angeordnet, von denen die Öffnung 10 im Bugbereich hinter der Einschnürung 9 des Schwimmkörpers 1 liegt. In der Öffnung 10 befindet sich ein Luftzuführstutzen 13, der mit einem Luftansaugstutzen eines Unterwasserantriebsaggregates 52 verbunden wird, das einen als Verbrennungsmotor ausgebildeten Unterwassermotor 38 (Fig. 8) aufweist. Der Luftzuführstutzen 13 ist über einen Luftschlauch 14 mit einer Lufteinlaßöffnung 15 im Oberdeck des Buges 2 verbunden, die über einen Luftabsperrhahn 16 gegenüber der Atmosphäre abgeschlossen werden kann. Der Luftschlauch 14 liegt in einer nutähnlichen Vertiefung 17, die von der Lufteinlaßöffnung 15 zur Öffnung 10 verläuft. Die Vertiefung 17 geht in einen die Öffnung 10 konzentrisch umgebenden Abschnitt über, so daß der Luftzuführstutzen 13 von Hand leicht greifbar ist. Die Lufteinlaßöffnung 15 liegt oberhalb eines (nicht dargestellten) Lufttanks, mit dem sie direkt verbunden ist. Der Lufttank dient zur Aufnahme von eventuell eindringendem Spritzwasser in die Lufteinlaßöffnung 15. Damit das Wasser nicht durch den Luftschlauch 14 dem Unterwasserantriebsaggregat 52 zugeführt werden kann, ist der Luftschlauch 14 entweder rechtwinklig an die Lufteinlaßöffnung 15 angeschlossen oder steht mit der Einlaßöffnung oder dem Lufttank spitzwinklig zur Oberfläche des Schwimmkörpers in Verbindung.
Im Bereich des Buges 2 vor der Lufteinlaßöffnung 15 ist ein Verschlußstopfen 6 angeordnet, um eventuell das im hohl ausgebildeten Schwimmkörper befindende Kondenswasser abzulassen oder einen durch Hitzeeinwirkung hervorgerufenen Überdruck ausgleichen zu können.
Zur Befestigung des Schwimmkörpers 1 an einer Anlegestelle ist auf dem Oberdeck des Buges 2 eine Klampe 7 angeordnet, auf der eine Festhalteleine belegt werden kann. In der Unterseite 20 des Schwimmkörpers 1 liegt eine als Vertiefung ausgebildete Lagerung 23, in die das Unterwasserantriebsaggregat 52 einsetzbar ist. Die in die Lagerung 23 mündenden Öffnungen 10, 11, 12 ermöglichen den Zugang zu Elementen des Unterwassermotors, die vor, während oder nach seinem Betrieb zugänglich sein müssen. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist eine Demontage des Unterwasserantriebsaggregates 52 somit nicht nötig.
Der Schwimmkörper 1 hat einen kielähnlichen Abschnitt 22, der vom Heck 5 bis in den Mittelteil 3 verläuft, in dem ihn ein kurzer Befestigungsabschnitt 26 von der Lagerung 23 trennt. Der Befestigungsabschnitt 26 nimmt eine Spannbrücke 27 (Fig. 6 und 7) auf, mit welcher das in die Lagerung 23 eingesetzte Unterwasserantriebsaggregat 52 gehalten wird.
Die Lagerung 23 ist in ihrem Umriß (Fig. 3) etwa an die äußere Form des Schwimmkörpers angenähert, verläuft jedoch nach der Einschnürung 9 bis zur senkrechten Rückwand 28 leicht verjüngend zum keilförmigen Verdrängungskörper 21. Er hat, von der Kielspitze 29 ausgehend, die Form eines leicht bauchigen V's, dessen Schenkel 25 zum Rand 30 des Buges 2 leicht konkav auslaufen (Fig. 4). Der Rand 30 ist etwas höher gezogen als das Oberdeck, so daß eine Ablaufrinne für das bei Fahrt aufgenommene Spritzwasser vorhanden ist. Es läuft, bedingt durch das zum Rand 30 abfallende Oberdeck des Buges 2, direkt in die Ablaufrinne 8 und wird bis zur Einschnürung 9 geleitet, wo die Ablaufrinne endet und das Wasser wieder abgeleitet wird.
In der Rückwand 28 ist ein als Spannwinkel ausgebildeter Halterungsteil 24 vorgesehen, der das Unterwasserantriebsaggregat 52 übergreift. Der Halterungsteil 24 ist fest in die Rückwand 28 eingelassen und ragt mit einem Vorsprung 31, 32 in die Lagerung 23 (Fig. 5). Die Fig. 6 und 7 zeigen die vom Schwimmkörper 1 lösbare U-förmige Spannbrücke 27, die zwei Schenkel 53, 54 aufweist und mit einer Seite 33 dem kielähnlichen Abschnitt 22 bei der Montage zugeordnet ist. Durch eine Öffnung 34 in der Oberseite 36 der Spannbrücke 27 kann mittels eines Inbusschlüssels oder einem ähnlichen Schraubwerkzeug eine Schraube 35 betätigt werden, die in ein Gewinde 37 (Fig. 3) in der Unterseite 20 des Schwimmkörpers 1 geschraubt werden kan. Selbstverständlich sind auch Bajonettverschlüsse oder ähnliche Schnellverschlüsse möglich.
Der Unterwassermotor 38 ist als Vergasermotor ausgebildet und mit seinem Tank 39 als Einheit zusammengefaßt. Hierzu ist außer einem den Tank 39 teilweise umfassenden Bügel 47 ein Rahmen 40 vorgesehen, der mit einem Rahmenteil 45 am Tank und mit einem Teil des Unterwassermotors übergreifenden Rahmenteil 44 am Motor festgelegt ist. Der Rahmen 40 hat beiderseits der Längsachse 51 angeordnete, weitgehend zum Schwimmkörper 1 lotrecht verlaufende Seitenteile 42, die leicht aus der Fahrtrichtung 49 zum Heck 5 hin abgewinkelt sind (Fig. 8). Der Rahmen 40 weist ferner zur Längsachse 51 des Schwimmkörpers 1 parallele, an den Rahmenteil 44 anschließende Rahmenteile 43 auf. Die Rahmenteile 43, 44 und ein in Längsrichtung des Schwimmkörpers 1 am weitesten vom Bug 2 entfernter Punkt 48 der Außenfläche des Unterwassermotors 38 liegen in einer Ebene, die weitgehend parallel zum Schwimmkörper verläuft. Die Rahmenteile 43 sowie der äußerste Punkt 48 am Unterwassermotor 38 dienen als Ständer des gesamten Schwimmkörpers mit eingebautem Unterwasserantriebsaggregat 52. Im Ständer können auch Gummifuße vorgesehen sein, so daß der Schwimmkörper jederzeit sicher abgestellt werden kann und in dieser Lage auch leicht auf dem Dachgepäckträger eines Fahrzeuges zu befestigen ist, wobei einzig der Rahmen 40 als Fixierpunkt des Schwimmkörpers 1 auf dem Dachgepäckträger ausreichend ist. So ist ein Transport ohne großen Raumbedarf möglich. Infolge des strömungsgünstig im Schwimmkörper 1 eingelassenen Unterwassermotors 38 bildet die Gesamtanordnung beim Transport auch keinen wesentlich erhöhten Luftwiderstand, so daß das Fahrverhalten sowie der Energieverbrauch eines Transportfahrzeuges nicht wesentlich verschlechtert werden.
Die Seitenteile 42 des Rahmens 40 dienen dem Benutzer als Griffe, der in Höhe der Einschnürung 9 von der Oberseite her die Seitenteile leicht umgreifen und in dieser Haltung den Schwimmkörper 1 sicher beherrschen kann. Um genügend Platz für die Hände zu haben, verjüngt sich der Tank 39 im vorderen Bereich 46 in Richtung auf die Rückwand 28 zum Boden der Lagerung 23. Infolge des kielförmigen Verdrängungskörpers 21, der an der Rückwand 28 eine entsprechend große Breite hat, liegen die Hände weitgehend geschützt hinter der Rückwand 28. Durch den Verdrängungskörper werden weiterhin in Fahrtrichtung 49 die benötigten Zusatzaggregate für den Unterwassermotor 38 strömungsgünstig abgedeckt. Darum liegen sie außerhalb der Strömung des am kielförmigen Verdrängungskörper 21 vorbeiströmenden Wassers und stören so nicht durch Strömungsturbulenzen das Gleiten des Schwimmkörpers. Diese Anordnung ermöglicht im Wasser einen energiesparenden Betrieb. Mit einem relativ kleinen Tank können so große Reichweiten und lange Betriebszeiten erzielt werden.
Zwischen den als Griffen ausgebildeten Seitenteilen 42 ist ein U-förmig gebogener Gashebel befestigt, dessen winklig abgebogene Endstücke der Schenkel in den Seitenteilen gelagert sind. Der Gaszug kann so günstig kurz sein, und der Gashebel liegt beiderseits im Griffbereich der Seitenteile 42. So ist der Schwimmkörper 1 leicht von Rechts- und Linkshändern zu betätigen. Der Gashebel bzw. der Gaszug ist vorteilhafterweise durch eine Feder so vorgespannt, daß er sich bei Nichtbetätigung in Standgasstellung zurückbewegt.
Der Unterwassermotor 38, der Tank 39 und der Rahmen 40 bilden eine bauliche Einheit, die mit ihrem vorderen Abschnitt und dem Rahmenteil 45 unter dem Halterungsteil 24 liegt. Der hintere Abschnitt des Tanks liegt in der Lagerung 23. Die Spannbrücke 27 wird in den Befestigungsabschnitt 26 eingesetzt und die Schraube 35 in das Gewinde 37 geschraubt. Hierbei übergreift die Spannbrücke 27 formschlüssig den Tank und wird so festgeschraubt, daß das Unterwasserantriebsaggregat 52 sich nicht mehr in der Lagerung 23 bewegen kann. Die Oberseite 36 der Spannbrücke 27 liegt dann in gleicher Ebene wie der kielähnliche Abschnitt 22. Der Tank 39 liegt, abgesehen von der Stufe, bedingt durch die Dicke der Spannbrücke 27, ebenfalls etwa in dieser Ebene. So ist eine strömungsgünstige Einheit mit dem Schwimmkörper geschaffen, die ohne großen Strömungswiderstand bei geringem Verbrauch eine optimale Geschwindigkeit erreicht.
Bei montiertem Unterwassermotor 38 ist durch die Öffnung 10 der Luftansaugstutzen, durch die Öffnung 11 und eine (nicht dargestellte) Aussparung im Tank 39 die Zündkerze des Unterwassermotors sowie durch die Öffnung 12 der Tankeinfüllstutzen zugänglich. Ohne das Unterwasserantriebsaggregat demontieren zu müssen, können so die üblichen Wartungsarbeiten, Startvorbereitungen usw. durchgeführt werden. An dem Luftansaugstutzen in der Öffnung 10 ist der Luftzuführstutzen 13 befestigt.
Ein auf die Lufteinlaßöffnung 15 aufsetzbarer Schnorchel 50 ermöglicht zudem, den Schwimmkörper als Unterwasserfahrzeug zu benutzen. Zur Unterwasserfahrt werden (nicht dargestellte) Flutventile am schwanzförmigen Ende des Hecks 5 sowie am tiefsten Punkt 41 des kielförmigen Verdrängungskörpers 21 geöffnet. Auf dem Oberdeck wird im Bugbereich der als Entlüftungsventil dienende Verschlußstopfen 6 geöffnet. Ist die Kammer, die den ganzen inneren Bereich des Schwimmkörpers 1 umfassen kann, geflutet, werden alle Ventile geschlossen. Der Schwimmkörper ist dann betriebsbereit zum Tauchen. Die maximale Tauchtiefe ist durch die Höhe des Schnorchels 50 bestimmt, da in dessen Luftzuführung kein Wasser eindringen darf. Zwar kann ein gewisser Teil der eindringenden Wassermenge, die durch Spritzwasser oder Wellengang in den Schnorchel gelangt, in dem vorstehend beschriebenen Lufttank aufgefangen werden, jedoch hat er nur eine begrenzte Kapazität. Um daher die Tauchtiefe überwachen zu können, wird ein durchsichtiges oder mit einem Schauglas versehenes Rohr mit einer eingeschlossenen Gasblase verwendet, die durch den höheren Druck in der Tiefe zusammengepreßt wird. Wird die Gasblase über ein bestimmtes Maß zusammengedrückt, erreicht sie also eine vorgegebene Längenmarkierung, ist die maximale Tauchtiefe erreicht. Taucht man tiefer, wird die Gasblase noch weiter zusammengedrückt und gelangt in eine z. B. rot markierte Zone, Dadurch wird angezeigt, daß Wasser in den Schnorchel 50 eintritt und die Gefahr besteht, daß der Betrieb des Unterwassermotors aufgrund des eingedrungenen Wassers gestört wird.
Ein derart als Tiefenmesser verwendetes Schaurohr könnte am Schnorchel 50 befestigt sein, wobei das Schaurohr nach oben geschlossen und nach unten offen ist. Beim Abtauchen wird die im Schaurohr eingeschlossene Luft zusammengedrückt, so daß nun anhand von Markierungen auf dem Schaurohr die Tauchtiefe abgelesen werden kann.
Der Schwimmkörper 1 hat auch im gefluteten Zustand noch Auftrieb, so daß er jederzeit alleine an die Oberfläche zurückkehrt. Um erhöhten Sicherheitsanforderungen zu genügen, kann der Innenraum des Hohlkörpers auch aus mehreren, voneinander getrennten Kammern bestehen, die wahlweise über ihn zugeordnete Flutventile flutbar sind.
Die Steuerung des Schwimmkörpers erfolgt nur durch Gewichtsverlagerung des Benutzers. Der leicht wannenähnlich ausgebildete Mittelteil 3 gibt dem Benutzer einen weitgehend ausreichenden seitlichen Halt, so daß er vor Herabgleiten vom Schwimmkörper gesichert ist.
Auch wenn der Schwimmkörper aus dem Bereich des Benutzers gelangt, so wird er sich, bedingt durch eine leichte, fest einstellbare seitliche Ablenkung des Wasserstrahls des Unterwasserantriebsaggregates 52 aus der Längsachse 51 des Schwimmkörpers 1, nur auf einer Kreisbahn bewegen, sich also nicht wesentlich vom Ort des Benutzers entfernen.
Der Schwimmkörper ist durch seine Gestaltung sowie durch das teilweise versenkte Unterwasserantriebsaggregat 52 so flach ausgebildet, daß er nur einen sehr geringen Tiefgang hat und so auch in seichten Gewässern einsetzbar ist. Infolge der leicht auswechselbaren Baueinheit des Unterwasserantriebsaggregates werden Wartungsarbeiten wesentlich erleichtert, da der Unterwassermotor nach Herausnahme aus dem Schwimmkörper weitgehend von allen Seiten leicht zugänglich ist.
Das Abstellen des Unterwassermotors 38, auch bei Gefahr durch Hindernisse, erfolgt immer durch Verdrehen des Luftabsperrhahns 16 an der Lufteinlaßöffnung 15. Der Luftabsperrhahn 16 ist bei Querstellung zum Schnorchel 50 geschlossen.
Sind am Schwimmkörper 1 Flutventile angeordnet, so können sie als Schrauben ausgebildet sein, die in ihrem Außenumfang Querschlitze aufweisen, die bei eingeschraubter Schraube vom Gewinde flüssigkeits- und luftdicht abgeschlossen sind, nach einigen Umdrehungen der Schraube jedoch freiliegen und Wasser durchlassen. Ebenso kann auch der Verschlußstopfen 6 am Oberdeck als Schraube ausgeführt sein. Es entfällt durch diese Bauweise der Schrauben ein vollständiges Ausschrauben. Es können auch Sicherheitseinrichtungen angeordnet werden, die ein vollständiges Herausdrehen der Schrauben verhindern.
Der Unterwassermotor 38 ist vorteilhafterweise so eingestellt, daß er ab einer vorgebbaren Tiefe in seinen Umdrehungen langsamer wird und eventuell stehen bleibt. So kann der Benutzer auch durch die Vibration des Unterwassermotors bzw. durch sein Geräusch erkennen, daß er auf maximaler Tauchtiefe ist.
In weiterer Ausgestaltung des Schwimmkörpers 1 sind seine (nicht dargestellten) Hohlräume sowie ein Auftriebskern symmetrisch zur Längsachse 51 angeordnet. So ist sichergestellt, daß der Auftrieb weitgehend keine Kippbewegung um die Längsachse 51 verursachen kann. Durch den (nicht dargestellten) Auftriebskern erfährt der Schwimmkörper 1 einen Restauftrieb, so daß er auch bei gefluteten Hohlräumen an der Wasseroberfläche schwimmt.
Das weit ausladende Vordeck am Bug 2 dient als Wellen- und Wasserabweiser, so daß der Benutzer in seiner Sicht nicht behindert ist. Der Bug 2 zusammen mit seinem kielförmigen Verdrängungskörper 21 sowie der Schwimmkörper sind so geformt, daß eine weitgehend optimale Wasserverdrängung erzielt wird. Infolge dieser Gestaltung ist eine optimale Geschwindigkeit über und unter Wasser erreichbar.

Claims (22)

1. Schwimmkörper aus formstabilem Material für den Wassersport, der vom Benutzer liegend bedient wird, mit einem kielförmigen Verdrängungskörper im Bugbereich und mit einer an der Unterseite des Schwimmkörpers vorgesehenen Lagerung für ein Unterwasserantriebsaggregat, bestehend aus Energiequelle, Unterwassermotor und Propulsionsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (23) für das Unterwasserantriebsaggregat (52) etwa im Mittelteil (3) des Schwimmkörpers (1) angeordnet ist, und daß der kielförmige Verdrängungskörper (21) in seinem größten Querschnitt mit einer Rückwand (28) endet und das Unterwasserantriebsaggregat (52) sowie seine Bedienungselemente zumindest teilweise strömungsgünstig verdeckt.
2. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (23) eine Vertiefung in der Unterseite des Schwimmkörpers (1) ist.
3. Schwimmkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lagerung (23) mindestens eine dem Schwimmkörper (1) von der Oberseite durchsetzende Öffnung (10, 11, 12) mündet.
4. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterwassermotor (38) ein Verbrennungsmotor ist, der mit seinem Tank (39) eine Baueinheit bildet, wobei in Fahrtrichtung (49) des Schwimmkörpers (1) weitgehend im vorderen Bereich (46) des Tanks (39) ein Rahmen (40) befestigt ist, der bügelartig den Unterwassermotor (38) umgreift und auf ihm befestigt ist.
5. Schwimmkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwimmkörper (1) weitgehend lotrecht stehende Seitenteile (42) des Rahmens (40) als Griffe ausgebildet sind.
6. Schwimmkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (42) des Rahmens (40) in parallel zum Schwimmkörper (1) liegende Rahmenteile (43) übergehen, die zusammen mit einem in Längsrichtung des Schwimmkörpers am weitesten entfernt vom Bug (2) liegenden Punkt (48) auf dem Außenumfang des Unterwassermotors (38) in einer zum Schwimmkörper (1) weitgehend parallelen Ebene liegen.
7. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (39) zum Bug (2) hin unter einen Halterungsteil (24) in der Rückwand (28) der Lagerung (23) greift und das dem Heck (5) zugewandte Ende von einer am Schwimmkörper (1) befestigbaren, leicht lösbaren Spannbrücke (27) umgriffen ist.
8. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tankeinfüllstutzen, eine Zündkerze des Unterwassermotors (38) und ein Luftansaugstutzen unter/in je einer der den Schwimmkörper (1) durchsetzenden Öffnungen (10, 11, 12) liegen.
9. Schwimmkörper nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbrücke (27) an die Form des Schwimmkörpers (1) angepaßt ist.
10. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbrücke (27) zwischen ihren Schenkeln (53, 54) ein keilförmiges Klemmstück aufweist.
11. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (39) mit einem auf ihm befestigten Rahmenteil (45) unter den Halterungsteil (24) greift.
12. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (39) derart in der Lagerung (23) liegt, daß er mit der Unterseite (20) des hinteren Drittels des Schwimmkörpers (1) eine fließende Form bildet.
13. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Tank (39) zum kielförmigen Verdrängungskörper (21) hin im Bereich des Rahmens (40) in die Lagerung (23) hinein verjüngt.
14. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaszug des Unterwassermotors (38) mit einem U-förmigen, mit seinen Schenkeln in den Seitenteilen (42) des Rahmens (40) schwenkbar gelagerten Gashebel in Verbindung steht.
15. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß weitgehend senkrecht auf der Längsachse (51) des Schwimmkörpers (1) im Bereich des Buges (2) am Oberdeck eine absperrbare Lufteinlaßöffnung (15) angeordnet ist, die über einen Luftschlauch (14) mit dem Luftzuführstutzen (13) in Verbindung steht, der in der Öffnung (10) mit dem Luftansaugstutzen des Unterwassermotors (38) verbunden ist.
16. Schwimmkörper nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßöffnung (15) mit einem darunter liegenden Lufttank verbunden ist und der Luftschlauch (14) entweder rechtwinklig an die Lufteinlaßöffnung (15) angeschlossen ist oder spitzwinklig zur Oberfläche des Schwimmkörpers (1) mit dem Lufttank und/oder der Lufteinlaßöffnung (15) verbunden ist, so daß eventuell angesaugtes Spritzwasser nicht in den Motor gelangt.
17. Schwimmkörper nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf/in die Lufteinlaßöffnung (15) ein Schnorchel (50) auf/einsetzbar ist.
18. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftschlauch (14) in einer nutähnlichen Vertiefung (17) zur Öffnung (10) geführt ist.
19. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen Hohlraum aufweist, der über am tiefsten Punkt (41) des kielförmigen Verdrängungskörpers (21) und am Ende des Hecks (5) angeordnete Ventile flutbar ist und daß der Hohlraum durch einen Verschlußstopfen (6) im Oberdeck des Buges (2) mit der Atmosphäre verbindbar ist.
20. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberdeck des Buges (2), vorzugsweise parallel zum Schnorchel (50), ein Sichtrohr mit einer eingeschlossenen Gasblase als Tiefenanzeiger angeordnet ist.
21. Schwimmkörper nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der als Hohlrohr ausgebildete, nach oben geschlossene Tiefenanzeiger nach unten offen ist.
22. Schwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwimmkörper (1) symmetrisch zu dessen Längsachse (51) ein Auftriebskern vorgesehen ist.
DE19803006613 1980-02-22 1980-02-22 Schwimmkoerper mit unterwasserantrieb, insbesondere sportgeraet fuer den wassersport Granted DE3006613A1 (de)

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