DE3006539A1 - Vorrichtung zur diebstahlsicherung von gegenstaenden die auf bzw. an kraftfahrzeugen befestigt sind - Google Patents

Description

• Vorrichtung zur Diebstahlsicherung von Gegenständen
• an die auf bzw. Kraftfahrzeugen befestigt sind.
• Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung die geeignet ist, Gegenstände gegen Diebstahl zu schlitzen, die mit Kraftfahrzeugen die zum Beispiel zwecks Transport in Verbindung stehen. Die Vorrichtung bezweckt einer = seits einen mechanischen Schutz gegen Diebstahl, zum anderen ist sie geeignet einen Diebstahlversuch durch ein elektrisches ausgelöstes akustisches Signal an = zuzeigen.
• Zur Sicherung von Gegenständen, z. B. eines Bootes auf einem Trailer wird das Stahlseil durch eine am Gegenstand befindliche enge Öffnung gezogen, sodaß die am nde befindliche Verdickung ein Durchrutschen verhindert.
• Das Ende, welches mit einer Kausch versehen ist, wird durch Tür-Heckklappen, Fensterspalt, oder eine andere Öffnung ins Innere des Kraftfahrzeugs geführt und dort einerseits mit einem Vorhängeschloss gegen Heraus = ziehen mechanisch gesichert und andererseits mit einem zweiadrigen Kabel und zvJeipoligem Stecker mit der Alarmanlage verbunden und somit elektrisch ge = sichert.
• Die Alarmzentrale, ihrerseits, steht über dreiadriges Kabel mit dreipoligem Stecker iiber eine dreipolige lurch se die im Kraftfahrzeug eingebaut vird, über die Kraft fahrzeug eigene Batterie über as Ärbeitsstromrelais und Hupe, in Verbindung.
• Bei jeglis am Versuch, das Stahlseil zu durchschneiden, zu überbrücken oder die Verdickung zu zerstören, gibt die Alarmzentrale über das Signalhorn des Kraft = fahrzeuges akustische Varnung.
• Erläuterungen zu den Bildern: Bild 1: Stahlseil mit Verdickung und Kausch (1) Stahlseil mit eingeflochtenem isol. Leiter(6) und Außenisolation (2) Verdickung mit Widerstand(7) (3) Kausch (8) 2-adriges Kabel mit 2-Pol Stecker Bild 2: Alarmzentrale und Beschaltung (4) Alarmzentrale mit 2-Pol Buchse (5) Arbeitsstromrelais t(12)Signalhorn Bild 3: Kunststoffplane mit Netzwerk (1) Stahlseil (16) Kunstoffplane (14) Netzwerk (7) Wiederstand Bild 4: Befestigung der Kausch am Lenkrad zur mechanischeh Sicherung (1) Stahlseil mit Kausch (3)und Anschlueskabel (8) (4) Alarmtentrale (13) Vorhängeschloss Bild 5: Beispiel: Boot auf Trailler wird gesichert (1) Stahlseil mit Verdickung (2) (15)Enge Öffnung im Boot Bild 6: Blockschaltbild der Alarmzentrale Bild 7t Gesammtschaltbild der Alarmzentrale

Claims (4)

1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Diebstanlsicherung von Gegenständen die auf bzw. an Kreftfahrzeugen befestigt sind, dadurch g e k e n n z e i eh n e t, daß ein Stahl= seil (1) welches ara Znde mit einer Vorrichtung (2), ein aus Kurstharz gegossener Block, mit dem Stahl seil (1) ist verunkert ist und das am anderen ende mit einer Kausch (3) versehen ist, die zu Sichern ins Wageninners geführt wird und mittels Vorhängeschloss (13) an Lenkrad, Sicherheitsgurt oder dergleichen befestigt wird; das Stahlseil (1) steht in elektrischer Verbindung durch ein zweipoliges Kabel und Stecker (8) mit einer Alrmzentrale (4) weche im Alarmfall über ein Arbeitsstromrelais (5) das Kraftfahrzeug eigene Signalhorn (12) betätigt.
2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch g e k e n n = z e i c h n e t, daß das isolierte Stahlseil (1) einen diinnen beigeflochtenen isolierten Leiter (6) der über einen Widerstand (7) innehalb der Vor richtung (2) leitend mit dem Stahlseil verbunden ist; Stahlseil (1) und Leiter (6) stehen über t der poliges Kabel und Stecker (8) in Verbindung mit der Alarmzentrale (4).
3. 3. Vorrichtung gemaß Anspruch jund 2, dadurch g e k e n n= z e i c h n e t, daß die Vorrichtung (2) ausgebildet ist a) als Verdickung "(2) die als Sperre dient beim DurchfUhren des Stahlseils (1) durch eine Öffnung z.B. Loch, Öse oder dergleichen des zu schützenden Gegenstandes oder b) als eine mit einem Netzwerk (14) elektrischer Leiter durchwirkten Kunststoffplane (10= die den zu schützenden Ge-enstand umschliesst und mit Stahlseil (1) und Leiter (6) mechanisch und elektrisch verbunden ist,
4. 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch g e = k e n n z e i c h n e t, daQ die Alarmzentrale (4) ein Fensterkomparator (9) enthält, welcer einen Tolaranzbereich vorgibt, innerhalb dessen sich der Widerstand (7) befindet; eer-.t dieser Widerstand (7) auch nLW kurzzeitig ausserhalb dieses Toleranzbe= reiches wird ein monostabiler Multivibrator (11) getriggert der einen intermitierenden Alarm von maximal 30 Sekunden auslöst; nach Beendigung des Alarms wird der monostabile Multivibrator (11) sofort rückgesetzt und die Alarmanlage ist wieder funktionsbereit sofern die Anordnung Stahlseil (1) leiter (6), Widerstand (7) noch intakt ist.