DE3006243A1 - Schaltelement - Google Patents

Schaltelement

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DE3006243A1
DE3006243A1 DE19803006243 DE3006243A DE3006243A1 DE 3006243 A1 DE3006243 A1 DE 3006243A1 DE 19803006243 DE19803006243 DE 19803006243 DE 3006243 A DE3006243 A DE 3006243A DE 3006243 A1 DE3006243 A1 DE 3006243A1
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DE
Germany
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switching
switching element
rotating body
element according
cams
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DE19803006243
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English (en)
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Wolfgang 6000 Frankfurt Nesselberger
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams
    • H01H19/623Adjustable cams

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Schaltelement
  • Die Erfindung betrifft ein Schaltelement gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Derartige Schaltelemente sind allgemein bekannt und in Benutzung und zwar in Form von Steuer- oder Nockenscheiben, durch die entsprechend ihrer Profilierung darauf ablaufende Schaltarme, Hebel od. dgl.
  • betätigt werden. Aufgrund ihrer ganz bestimmten Steuerprofilierung müssen die Drehkörper, die in der Regel Scheibenform haben, einzeln gefertigt werden, was mit einem beträchtlichen Fertigungsaufwand verbunden ist. Außerdem sind Umstellungen der Stellvorgaben nicht möglich.
  • Insbesondere in solchen Fällen, bei denen über Schalter Schaltkreise unterschiedlich geschaltet werden müssen, ist der Aufwand unverhältnismäaig hoch, wenn man berücksichtigtv daß zuweilen eine Viel zahl von Schaltkrsisen unterschiedlich betätigt werden müssen und dies sowohl hinsichtlich der Zeitpunkte als auch hinsichtlich der Schaltdauer Solche Schaltaufgaben wie sie bspw bei der Halterung von Aquarien, Terrarien, Gewächshäusern, bei Haushaltmaschinen oder auch im Industriebereich auftreten, ließen sich zwar aurh elektronisch in den Griff bekommen, aber auch solche elektronischen Schaltungssteuerungen wären unverhältnismäßig teuer.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Schaltelement zu schaffen, das einfach herstellhar ist und das in einfachster Weise an die jeweilige Schaltsufgabe angepaßt werden kann und zwar nicht nur beim Hersteller sondern auch vom eigentlichen Benutzer.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Schaltelement der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Anspruches 1 Erfaßte gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Schaltelement, das also selbst nicht unmittelbar in elektrische Schaltkreise eingreift, sondern insbesondere für die Betätigung von Schaltern bzw. Mikroschaltern dient, geht vorteilhaft von einem besonders ausgebildeten Grundkörper aus, der dann je nach Schaltaufgabe mit den entsprechenden Schaltprofilstücken bestückt bzw.
  • besetzt wird, die grundsätzlich so ausgebildet sind, daß sie dem Grundkörper zugeordnet werden können.
  • Dabei ist es möglich, die Schaltprofilstücke im Extremfall nur als ein ringförmiges Schaltstück vorzusehen oder aber auch in einer Vielzahl entsprechend der Gesamtteilung der Aufnahmestücke am Drehkörper.
  • Normalerweise wird man aber das gewünschte Schaltprofil mit einer zwischen den beiden Extremfällen liegenden Anzahl zusammenstellen.
  • Grundsätzlich setzt man also das gesamte gewünschte Schaltprofil aus baukastenartig am Drehkörper anzuordnenden, gewissermaßen als "Profiltypen" zu bezeichnenden Einzelteilen zusammen, woBei auch für den Benutzer die Möglichkeit besteht, das gesamte Schaltprofil, falls sich die Schaltaufgabe ändert, entsprechend zu ändern.
  • Das erfindungsgemäße Schaltelement wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen schematisch Fig. 1 in Seitenansicht den Drehkörper in Scheibenform; Fig. 2 in Seitenansicht den Drehkörper mit Schaltprofilbestückung; Fig. 3 in Schnitt und Ansicht ein Schaltgerät mit mehreren Schaltelementen Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Drehkörper längs Linie IV - IV in Fig. 1 in besonderer Ausführungsform; Fig. 5 einen Teilschnitt gemäß Fig. 4 mit eingesetztem Schaltprofilstück; Fig. 6 einen Teilschnitt im Sinne der Fig. 4,5 in einer weiteren Ausführungsform.
  • Gemäß Fig. 1,2 ist der Drehkörper 1 als Scheibe ausgebildet, in deren Umfangsbereich gleichmäßig vierundzwanzio Aufnahmeöffnungen 2 in Form von Querbohrungen 2' sitzen, die zur Umfangsfläche 3 hin durch radiale Schlitze 7 offen sind, so daß anschlußseitig entsprechend ausgebildete Schaltprofilstücke 5 CFig. 2) seitlich eingeschoben werden können. Diese Form der Zuordnungshalterung ist natürlich nicht zwingend, und es können alle möglichen Formen von Halterungsmitteln und Aufnahmeöffnungen vorgesehen werden (bspw. hinterschnittene Nut- und Federausbildung), wobei auch eine umgekehrte Zuordnung in Bezug auf den Drehkörper 1 und die Schaltprofilstücke 5 möglich ist, d.h. die Halter könnten auch aus dem Drehkörper herausragen und entsprechende Ausnehmungen an dem Schaltprofilstück 5 vorgesehen sein.
  • Auf diese Weise läßt sich die ganze Umfangsfläche des Drehkörpers 1 mit Schaltprofilstücken 5 besetzen.
  • Beim Überlaufen des Schaltarmes 11 über die Schaltumfangsfläche 5' ist der Schaltkreis 12 mit einem beliebigen Verbraucher 14 über den Mikroschalter 13 bspw.
  • eingeschaltet, während beim Überlaufen der Profilbodenflächen 5" der Schaltkreis 12 ausgeschaltet bleibt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 erfolgen also Schaltungen bzw. Betätigungen des Schaltarmes 11 über die Dauer von etwa acht Stunden (Stundenteilung der Scheibe vorausgesetzt und ebenso eine Umdrehung der Welle 6 in vierundzwanzig Stunden) und da der Restumfang bspw. mit einem einstückigen "Einschaltringstück 5" bestückt ist, erfolgt dann eine etwa sechzehnstündige durchgehende Einschaltdauer. Ob Ein- oder Ausschaltungen bewirkt werden, hängt natürlich nur von der Zuordnung des Mikroschalters 13 zum Schaltarm ab, d.h. es könnte auch eine sechzehnstündige Ausschaltzeit und achtstündige Wechselschaltung vorliegen.
  • Gemäß Fig. 4,5 können die Querbohrungen 2' einseitig mit Böden 8 verschlossen sein, so daß eingesetzte Schaltprofilstücke 5 (Fig. 5) nach dieser Seite nicht aus ihrer Halterung herauskönnen. Wie erkennbar erfolgt dann auf der anderen Seite des Drehkörpers 1 eine Fixierung durch einen am Drehkörper zu befestigenden Ring lo.
  • Noch einfacher ist eine Zuordnung im Sinne der Fig. 6, bei der der Drehkörper 1 bzw. die Scheibe ohne jede Halterungsausformung bleiben kann, da hierbei die Schaltprofilstücke 5 im Querschnitt entsprechend ausgebildet, durch zwei Halterscheiben bzw. -ringe lo' gehalten werden.
  • Hierbei genügt es, die aufgesetzten Schaltprofilstücke 5 bspw. nur an einer Stelle gegen eine Umfangsverschiebung zu sichern.
  • Gemäß Fig. 3 wird nun, wenn gleichzeitig eine Vielzahl von Schaltkreisen 12 zu schalten sind, auf einer Welle 6, die von einem kleinen Motor 16 angetriehen wird, eine entsprechende Anzahl von Drehkörpern 1 angeordnet. Dabei ist jedem Drehkörper ein Schaltarm 11 und ein Schalter 13 zugeordnet, die alle auf eine Anschlußleiste 15 bekannter Art geschaltet sind, an die dann die Schaltkreise 12 angeschlossen werden können. Alle diese Elemente sind zweckmäßig in einem gemeinsamen Gehäuse 17 angeordnet.
  • In Rücksicht auf den insbesondere vorgesehenen Verwendungszweck der Betätigung von Schaltern bzw. Mikroschaltern, treten nur sehr kleine Schaltkräfte auf und ein Verschleiß ist kaum in Rechnung zu stellen.
  • Deshalb können ohne weiteres der Drehkörper und auch die Schaltprofilstücke aus Kunststoff gefertigt werden, zumal verschleißfeste Kunststoffe ohne weiteres zur Verfügung stehen und der Schaltarm ggf. auch mit einer Laufrolle versehen werden kann.
  • Soweit Schaltprofilstücke sich über mehr als zwei Bohrungen 2 erstrecken, müssen die Schaltprofilstücke natürlich nicht unbedingt mit einer entsprechenden Anzahl passenden Haltern 4 versehen werden.
  • Für ein Schaltgerät gemäß Fig. 3 müssen keine Einzelscheihen vorgesehen werden, sondern es ist auch möglich, einen walzenförmigen Drehkörper vorzusehen, dessen Oberfläche parallel zur Längsachse längs genutet ist, so daß die Schaltprofilstücke, ggf. unter Zwischenschaltung von Distanzringen seitlich aufgeschoben und zu Schaltprofilringen im Sinne der Fig. 2 zusammengesetzt werden können.
  • Wenn man die Halterungszuordnung der Schaltprofilstücke zum Drehkörper so ausbildet, daß die Umfangsfläche keinerlei Durchgriffsöffnungen aufweist, wie das bspw. auch bei der Ausführungsform nach Fig. 6 der Fall ist, so kann man natürlich auch die dann platte Umfangsfläche selbst als Schaltfläche ausnutzen, d.h., die Umfangsfläche übernimmt dann die Funktion der Schaltprofilbodenflächen 5", und es werden nur an den Stellen Schaltprofilstücke aufgesetzt, wo tatsächlich Schaltvorgänge zu bewirken sind.
  • Für diesen Fall genügt es, eine der Flankenflächen der Scheiben mit Aufnahmeöffnungen zu versehen und an den Sch;altprofilstücken seitlich nach unten herausragende, in die Aufnahmeöffnungen passende Halter anzuordnen, und alle seitlich zugeordneten Schaltprofilstücke dann mit einem geeigneten Seitenhalteelement zu sichern.
  • Diese Ausführungsform wäre natürlich auch dann anwendbar, wenn ein Gesamtbesetz der Umfangsfläche mit Schaltprofilstücken im Sinne der Fig. 2 vorgesehen ist.
  • Die Fixierung der Schaltprofilstücke kann auch in der Weise erfolgen, insbesondere wenn die Teile aus geeignetem Kunststoff gefertigt sind, daß man den Drehkörper bzw. dessen Aufnahmeöffnungen und die entsprechenden Halter an den Schaltprofilstükken mit Verrastungselementen versieht, so daß die Schaltprofilstücke einfach lösbar eingeschnappt, aber auch mit geringer Kraft wieder gelöst werden können. Dies ist ohne weiteres vorstellbar und deshalb nicht dargestellt.
  • Insbesondere bei einer Fertigung der Elemente aus Kunststoff wird man eine Zuordnungshalterung so ausbilden und bevorzugt verwenden, bei der ein möglichst geringer Aufwand bezüglich der Formwerkzeugsausbildung erforderlich ist.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche: t?.:Schaltelement, insbesondere zur Zeitschaltbetätigung von Mikroschaltern, bestehend aus einem auf einer antreibbaren Welle angeordneten Drehkörper, dessen Umfangsfläche mit Schalterhebungen versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der Umfangsfläche (3) des Drehkörpers (1) wie Scheibe, Walze od. dgl. mindestens ein Schaltprofilstück (5) in Form eines Ringes oder Ringteilstückes lösbar angeordnet ist.
  2. 2. Schaltelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i G h n e t, daß der Drehkörper (1), wie Scheibe, Walze od. dgl. auf seinem Umfang gleichmäRig verteilt mit Aufnahmeöffnungen (2) versehen und auf der Umfangsfläche (3) des Drehkörpers (1) mindestens ein mit in die Aufnahmeöffnungen (2) passenden Haltern (4) versehenes Schaltprofilstück (5) angeordnet ist.
  3. 3. Schaltelement nach Anspruch 1 und/oder 2, da dur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß vierundzwanzig Aufnahmeöffnungen (2) am Drehkörper (1) angeordnet sind.
  4. 4. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufnahmeöffnungen (2) als Querbohrungen mit zur Drehachse (6) des Drehkörpers (1) parallele Bohrungsachsen ausgebildet und diese durch radiale Schlitze (7) zum Drehkörperumfang hin offen ausgebildet sin.
  5. 5. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Drehkörper (1) scheibenförmig ausgebildet ist.
  6. 6. Schaltelement nach Anspruch 5 und/oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Querbohrungen (2') einseitig mit einem Boden (8) verschlossen und die Bohrungsöffnungen (9) auf der anderen Seite mit einem am scheibenförmigen Drehkörper fixierbaren, den Bohrungsöffnungen mindestens teilweise abdeckenden Ring (lo) versehen sind.
  7. 7. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der antreibbaren Welle (6) mehrere Drehkörper (1) nebeneinander angeordnet und diesen jeweils ein Schaltarm (11) für eine entsprechende Anzahl von Schaltkreisen (lZ) zugeordnet ist.
  8. 8. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t, daß der bzw. die Drehkörper (1) und die Schaltprofilstücke (5) aus Kunststoff gebildet sind.
  9. 9. Schaltelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Drehkörper (1) als Walze ausgebildet und deren Umfangsfläche mit zur Drehachse parallelen Längsöffnungen, wie Nuten od. dgl. versehen ist.
  10. lo. Schaltelement nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen Jeweils zwei benachbarten Schsltprofilanordnungen ein Distanzring auf der Walze angeordnet ist.
  11. 11. Schaltelement nach Anspruch 13 d a d u r c h g e k e n n z e i zu c hn e t, daß in einer der beiden Flankenflächen des scheibenförmigen Drehkörpers (1) Aufnahmeöffnungen angeordnet sind und daß mindestens ein Schaltprofilstück (5) mit seitlich nach unten ragenden, in die Aufnahmeöffnung passenden Haltern (4) versehen ist.
  12. 12. Schaltelement nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der mit Aufnahmeöffnungen versehenen Flankenfläche ein die Halter überdeckendes Halteelement, wie Ring od. dgl. angeordnet ist.
  13. 13. Schaltelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Drehkörper (1) und das mindestens eine Schaltprofilstück (5) mit Verrastungselementen versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986007556A1 (fr) * 1985-06-22 1986-12-31 Robert Bosch Gmbh Articulation de robot avec moteur electrique d'entrainement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1986007556A1 (fr) * 1985-06-22 1986-12-31 Robert Bosch Gmbh Articulation de robot avec moteur electrique d'entrainement
US4816955A (en) * 1985-06-22 1989-03-28 Robert Bosch Gmbh Robot joint with an electric drive motor

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