DE3006185A1 - Spielzeugfigur - Google Patents
SpielzeugfigurInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H3/00—Dolls
- A63H3/36—Details; Accessories
Landscapes
- Toys (AREA)
- Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
- Table Devices Or Equipment (AREA)
Description
Dipl -Ing. A. Wasmeier
Patentanwälte
• 3-
Dipl.-lng. H. Graf
Zuge!; ssen beim Europäischen Patentamt · Professional Representatives before the European Patent Office
Pateni inwälte Postfach 382 8400 Regensburg
Ao. das
Set tsehe Patentamt
8 München 2
D-8400 REGENSBURG GREFLINGER STRASSE 7 Telefon (09 41) 5 47 53
Telegramm Begpatent Rgb. Telex 6 5709 repat d
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M/p 10.112
Bs, 18. Februar 1980
Date
W/He
Anmelder: MATTEL·, INC., 5150 Roaecrans Avenue, Hawthorne,
California 90250, USA
Titel: "Spielzeugfigur"
Priorität: USA - Serial No. 13.855 vom 22. Februar 1979
030036/0700
Konten Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839 Postscheck München ACrtfiOPni
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"Spielzeugfigur"
Die Erfindung bezieht sich auf Speilzeugfiguren und insb3sondere
auf solche Spielzeugfiguren, die eine Vielzahl von Saugeipfen
aufweisen, welche in der Lage sind, das Spielzeug an glaäten
Flächen haftend zu machen.
Es gibt viele Spielzeugfiguren, die bei Kindern sehr beliebt sind,
Viele dieser Spielzeuge haben Teile, z.B. Arme und Beine, die so bewegt werden können, daß die Spielzeuge in verschiedene ι Positionen
posieren können. In jüngerer Zeit sind Spielzeugfiguren entwickelt
worden, die Fernseh- oder Leinwand-Gestalten darstellen, denen zugeschrieben wird, daß sie außergewöhnliche, überuenschlicl
Eigenschaften haben. Nachteilig hierbei ist, daß solche Spielzeugfiguren
häufig nicht in der Lage sind, den Kindern solch 5 charakteristischen
Eigenschaften zu vermitteln, und sie werden einfach in eine Position gebracht, in der man hofft, daß die ELn Dxldungskraft
des Kindes die geweilige außergewöhnliche Charakteristik des
Spielzeuges übernimmt und ergibt.
Es sind verschiedene Versuche gemacht worden, die außerg 3wöhnliehe
charakteristischen Eigenschaften der Spielzeuge selbst ix erzielen
Beispielsweise sind Spielzeuge entwickelt worden, die BsHe werfen Schläger schwingen, Karateübuagen machen und ähnliche Üfcingen ausführen.
Keine dieser charakteristischen Eigenschaften erscheint ge doch außerhalb der menschlichen Fähigkeiten zu liegen, υ ad es
bleibt der Einbildungskraft des Kindes überlassen, diese außergewöhnlichen Eigenschaften zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Speilzeugfigur zu sei äffen,
die verschiedene außergewöhnliche Eigenschaften verkörpe rfc und die
in der Lage ist, an verschiedenen glatten vertikalen Fischen und
Gegenständen anzuhaften, insbesondere eine Spielzeugfigur, die
biegsame Arme und Beine besitzt, und die mit Saugnäpfen so versehen ist, daß das Spielzeug an verschiedenen weichen Flächen annaften
kann.
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Diese Aufgabe wird gemäß vorliegender Erfindung dadurch, gelöst,
daß bei einer Spielzeugfigur mit einem Körper, einem Kopf und wenigstens einem anhängenden Teil mit vorderen und hinteren
!Flächen eine Vielzahl von Saugnäpfen mit wenigstens einer der
Oberflächen befestigt sind. Das Spielzeug kann aus Hartplastik bestehen und verstellbar ausgebildet sein; andererseits kann der
Rumpf auch aus weichem Kunststoff bestehen. In jedem Pail sind die Arme verhältnismäßig lang und bestehen aus weichem Kunststoff,
z.B. Vinyl. Die Saugnäpfe sind einstückig mit den Armen und dem Körper geformt. Diese Saugnäpfe sind so positioniert, daß sie im
wesentlichen in einer ersten Fläche längs der Vorderseite eines Humpfes und längs einer zweiten Ebene mit der Rückseite des Rumpfes
liegen. Dadurch, daß die Saugnäpfe in einer Ebene zu-r Vorderseite und in einer Ebene zur Rückseite gerichtet sind, hat die Figur
eine sehr hohe Griffigkeit für eine glatte Fläche, gegen die die
Figur gdrückt wird, z.B. eine Wand, eine Glasplatte oder dergl.
Infolgedessen kann die Figur gegen eine glatte Fläche geworfen
werden und sie kann daran anhaften. Weil die Arme der Figur weich und biegsam sind, kann die Figur um verschiedene glatte Gegenstände
herum gewickelt werden und erfaßt sie dicht. Die Figur kann auch mit Saugnäpfen auf ihren Füßen und auf der Oberseite des Kopfes
versehen sein.
Da die Figur in der Lage ist, an glatten Oberflächen anzuhaft-ϊβη,
gegen die sie geworfen wird, und an glatten Spielzeugen anhaftet, zeigt sie im Spiel bestimmte außerordentliche Eigenschaften, die
häufig den Gestalten zugeschrieben werden, die auf dem Bildschirm oder auf der Leinwand erseheinen, ohne daß allzuviel Einbildungskraft
erforderlich ist. Eine Spielzeugfigur nach der Erfindung ergibt somit die außergewöhnlichen charakteristischen Eigenschaften,
die normalerweise bei Spielzeugfiguren nicht zur Verfügung stehen, sondern die in der Regel der Einbildungskraft des Kindes überlassen
sind.
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Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung
anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 eine Vorderansicht einer Spielzeugfigur nach der Erfindung !ig. 2 eine Rückansicht der Spielzeugfigur nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der linie 3-3 der üg. 2 eines
der nach hinten gewandten Saugnäpfe, und
Fig. 4· eine Schnittansicht längs der linie 4—4- der Figu? 2 eines
der nach vorne gewandten Saugnäpfe.
Die Spielzeugfigur IO besitzt einen Rumpf 12, ein Armpa ir 14-,
ein Beinpaar 16, einen Kopf 18 und ein Füßepaar 20. ObgLeich
der Sumpf 12 bei einer anderen Ausführungsform (nicht dargestellt
aus Hartplastik hergestellt sein kann und verschiedene xiegbare oder einstellbare Teile besitzen kann, ist der Rumpf na jh Fig.
vorzugsweise aus einem weichen Kunststoffmaterial, z.B. einem weichen Vinyl ausreichender baulicher Festigkeit hergestellt,
damit er sich in der aufrechten Position hält, jedoch wjich genug
ist, daß er um verschiedene Gegenstände herum gebogen wjrden kann,
Die Arme 14-, die Beine 16, der Kopf 18 und die Füße 20 sind einstückig
in an sich bekannter Weise mit dem Rumpf 12 gefjrmt, im
Falle der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus weichem
Kunststoff material. Infolgedessen können die Arme 14- uni die Beine
16 leicht um andere Gegenstände geschlungen werden.
Die Vorderseite des Sumpfes 12, der Arme 14- und der Schenkel 16
sind mit einer Anzahl von Saugnäpfen 22 besetzt, deren forderflächen
23 (Fig. 4·) etwa in der gleichen Ebene liegen. Jie Saugnäpfe
22 können einstückig mit dem Rumpf 12 geformt sei ι und sind
so positioniert, daß dann, wenn der Rumpf 12 gegen eine glatte Oberfläche, z.B. eine Glasplatte gepreßt wird, die Spielzeugfigur
10 daran anhaftet. Die große Anzahl von Saugnäpfen 22 i ι der jeweiligen
Ebene gewährleistet das sehr kräftige Anhaften des
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Spielzeuges 10. Die Vielzahl τοη Saugnäpfen 22 auf jedem Arm 14
und Bein 16 ermöglicht, daß diese Extremitäten individuell an verschiedenen glatten Oberflächen anhaften. Die Füße 20 nehmen
auch zwei Saugnäpfe 24 auf, und es ist ein einzelner Saugnapf 26 mit dem oberen Teil des Kopfes 18 befestigt. Die letzteren Saugnäpfe
24 und 26 ergeben, daß das Spielzeug 10 in der aufrechten Position auf einer glatten Oberfläche positioniert oder an einer
glatten Überkopffläche anhaften kaan. Das Spielzeug 10 kann anderseits
mit Hilfe des Saugnapfes 26 auf den Kopf gestellt werden, oder die Saugnäpfe 24 können mit einer glatten Uberkopffläche so
verbunden werden, daß das Spielzeug 10 mit seinen Füßen von dieser
Fläche nach abwärts hängt.
Fig. 2 zeigt eine Rückansicht des Spielzeuges 10 mit dem Körper 12, den Armen 14 und den Beinen 16. Ein zweiter Satz von Saugnäpfen
28 ist mit den Armen 14, den Beinen 16 und dem Rumpf 12 nach hinten gewandt befestigt. Die Saugnäpfe 28 haben ferner eiae
äußere Fläche 29 etwa in einer einzigen Ebene, so daß die Rückseite des Spielzeuges 10 fest an einer glatten Oberfläche anhaften
kann.
Fig. 3 zeigt eine Scbnittansicht längs der Schnittlinie 3-3 der
Fig. 2 sowie einen einzelnen nach hinten gewandten Saugnapf 28. Fig. 4 zeigt einen weiteren Querschnitt längs der Schnittlinie 4-4
und einen einzelnen, nach vorne gewandten Saugnapf 22. Die Form der jeweiligen Sumpf abschnitte ergibt sich aus den Figuren 3 und 4. Die
Arme 14 zeigen in jeder dieser Figuren 3 "und 4 eine glatte gerundete
äußere Fläche, die nach vorwärts gerichtet ist, und eine im wesentlichen hohle, nach rückwärts gewandte Fläche. Dies vereinfacht
das Abbiegen der Arme 14 und ermöglicht, daß die Arme um verschiedene glatte Gegenstände, mit denen sie anhaften, angeordnet sind.
Zum Spielen wird ein Arm 14, Bein 16 oder der Rumpf 12 des Spielzeugs
10 gegen eine glatte Oberfläche gepreßt, und haftet aufgrund der Vielzahl von Saugnäpfen daran an. Dies gilt unabhängig davon,
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ob die Fläche vertikal, überkopf oder in einem anderen W .nkel angeordnet
ist. Das Spielzeug kann ferner mit seinem Kopf >der seinen iUßen befestigt werden. Somit nimmt das Spielzeug 10 verschiedene
Spielpositionen ein, die außergewöhnlich sind. Pern >r kann
das Spielzeug an anderen glatten Gegenständen anhaften, ;.B. einei anderen Spielzeug, wobei die Arme oder Beine um den ande*en dgenstand gebogen und geschlungen werden. Das Spielzeug 10 k-jin aufgrt der großen Gesamtgreif fläche in einer bestimmten Ebene m:.t einer
glatten Fläche anhaften, während es einen zweiten glätten Gegenstand erfaßt und trägt; alle diese Möglichkeiten geben dan Spielzeug einen außergewöhnlich hohen Spielwert und verstärken die besonderen charakteristischen Eigenschaften in den Augen e .nes Kinde
das Spielzeug an anderen glatten Gegenständen anhaften, ;.B. einei anderen Spielzeug, wobei die Arme oder Beine um den ande*en dgenstand gebogen und geschlungen werden. Das Spielzeug 10 k-jin aufgrt der großen Gesamtgreif fläche in einer bestimmten Ebene m:.t einer
glatten Fläche anhaften, während es einen zweiten glätten Gegenstand erfaßt und trägt; alle diese Möglichkeiten geben dan Spielzeug einen außergewöhnlich hohen Spielwert und verstärken die besonderen charakteristischen Eigenschaften in den Augen e .nes Kinde
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Claims (9)
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Patentansprüche:
Spielzeugfigur mit einem Eumpf, einem Kopf und wenigstens
einem anhängenden Teil mit vorderen und hinteren Flächen, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Saugnäpfen (22, 24, 26, 28),
die mit wenigstens einer der Flächen befestigt sind.
2. Spielzeugfigur nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß der anhängende Teil (12, 14, 16, 18) aus weichem Kunststoff hergestellt
ist.
3· Spielzeugfigur nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von Saugnäpfen (22, 24, 26, 28) sowohl mit der vorderen als auch mit der hinteren Fläche verbunden sind.
4. Spielzeugfigur nach Ansprüchen 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet,
daß ein Saugnapf (26) mit dem Kopf (18) befestigt ist.
5· Spielzeugfigur nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Saugnapf (24) mit dem jünde des anhängenden Teils (20) verbunden
ist.
6. Spielzeugfigur nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der anhängende Teil (12, 14, 16, 18) ein Arm (14) ist und einen zweiten Arm (14) sowie zwei Beine (20, 20) besitzt, und daß der
Bumpf (12), die Arme (14) und die Beine (20) einstückig aus einem weichen Kunststoff geformt sind.
7· Spielzeugfigur mit Kopf, Körper, zwei Armen, zwei Beinen und zwei Füßen, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Saugnäpfen (22,
24, 26, 28), die alle einstückig geformt sind.
8. Spielzeugfigur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haftflächen der Saugnäpfe (22, 24, 26, 28) in einer vorderen und einer hintereren Ebene angeordnet sind.
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3006'85
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9. Spielzeugfigur nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch, gekennzeichne
daß Saugnäpfe (26, 24) mit dem Kopf (18) und mit den "beiden .Füßen
(20) verbunden sind.
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Legal Events
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