DE3005753A1 - Vorrichtung zum antreiben von tafeln - Google Patents

Vorrichtung zum antreiben von tafeln

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DE3005753A1
DE3005753A1 DE19803005753 DE3005753A DE3005753A1 DE 3005753 A1 DE3005753 A1 DE 3005753A1 DE 19803005753 DE19803005753 DE 19803005753 DE 3005753 A DE3005753 A DE 3005753A DE 3005753 A1 DE3005753 A1 DE 3005753A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element
    • B65G19/26Attachment of impellers to traction element pivotal
    • B65G19/265Attachment of impellers to traction element pivotal for article conveyors, e.g. for container conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/02Feeding or positioning sheets, blanks or webs
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

S.A. MARTIN
22 rue Decomberousse
69100 Villeurbanne
(Prankreich)
Vorrichtung zum Antreiben von Tafeln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung findet insbesondere Anwendung bei der Herstellung von dem Verpacken dienenden Schachteln aus Pappe .. zum Antreiben der Schachteln zwischen einer Faltmaschine und einer Maschine zum Schliessen durch Heften oder Verleimen.
Auf den Fertigungsstrecken von derartigen Schachteln, insbesondere aus Wellpappe, wird der vorher ausgeschnittene, bedruckte und die Abwicklung der Schachtel darstellende Rohling nachfolgend dadurch gefaltet, dass die beiden Endfelder auf die zentralen Felder umgelegt werden. Die Enden der umgelegten Ränder werden dann durch Anbringen von Klammern oder Gummibändern aneinander festgelegt. Zur Erzielung von vorschriftsmässigen Schachteln muss die gefaltete Schachtel zwischen dem Ausgang der Faltmaschine und dem Eingang der Heft- oder Klebemaschine sorgfältig ausgewinkelt werden.
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Dies erfolgt im allgemeinen durch Ausfluchten der hinteren Ränder der gefalteten Schachtel, wobei eine querverlaufende Reihe von Mitnehmern angewendet wird, die sich vorwärtsbewegen und auf den hinteren Rand der Schachteln drücken, die überdies mit einer gewissen seitlichen Reibung zwischen zwei parallelen Führungen geführt werden. Die Paltmaschine und die weiter in Bewegungsrichtung aufwärts gelegene Formmaschinen sind Maschinen mit kontinuierlichem zyklischem Betrieb. Die Antriebsmaschine steht ihrerseits in linearen Geschwindigkeitsgleichlauf mit den in Bewegungsrichtung aufwärts gelegenen Maschinen und in Phase mit diesem, d. h. der lineare Abstand zwischen zwei Reihen von drückenden Mitnehmern ist gleich einem Schritt oder Fertigungsstrecke der in Bewegungsrichtung aufwärts gelegenen Maschine. Die zurückgelegte Länge der die Mitnehmer tragenden endlosen Treibriemen oder Ketten ist daher ein ganzes "Vielfaches der Fertigungsstrecke der in Bewegungsrichtung aufwärts gelegenen Maschinen.
Die Anwendung dieser dem Auswinkeln dienenden Mitnehmer hat trotzdem einige Nachteile. Die nachfolgende Maschine hat im allgemeinen keine der möglichen maximalen geschwindigkeit gleiche Geschwindigkeit in Anbetracht des Schritts der Werkzeuge der Maschine und der Länge der Tafeln. Zum Beispiel muss eine Heftmaschine unbedingt intermittierend anhalten, um die Heftklammern zu setzen. Um in diesem Fall zu vermeiden, dass die Mitnehmer den hinteren Rand der Schachteln nicht zerstören, von denen der vordere Rand bereits in die nachfolgende Maschine mit geringerer Abzugsgeschwindigkeit eingedrungen ist, muss folglich die Abzugsgeschwindigkeit der Faltmaschine vermindert werden, was einen Produktivitätsverlust der Maschine bedingt. Für den Fall, dass auf der Maschine Bögen verwendet werden, deren Format grosser als der Schritt der Maschine ist, muss man überdies bis heute jedem zweiten Mitnehmer abbauen, um das Durchstossen des Kartons durch den von dessen vorderen Rand bedeckten Mit-
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nehmer zu verhindern. Dies bedingt einerseits eine gerade Anzahl von Mitnehmern und führt andererseits zu langwierigen und mühsamen Abbauarbeiten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art, die die Kachteile der bisher bekannten Vorrichtungen zum Behandeln von gefalteten Tafeln nicht aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Erfindung ist es einerseits möglich, die Produktionsfolge von gefalteten Schachteln maximal auf die theoretisch zulässige Geschwindigkeit anzupassen und könnten andererseits in der Maschine Tafeln bewegt werden, deren Format grosser als ihr Schritt ist, ohne dass Mitnehmer abgebaut werden oder diese in gerader Anzahl vorhanden sein müssen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Ansicht des Ausgangs einer Falzmaschine für Schachteln aus Karton und des Eingangs der Heftmaschine, die ihr in einer kontinuierlichen Fertigungsstrecke für Schachteln folgt;
Fig. 2 eine schematische Schrägansicht eines erfindungsgemäss ausgeführten Mitnehmers;
Fig. 3 ein schematischer mittlerer Längsschnitt eines Mitnehmers mit einer Darstellung der Einführungsphase einer gefalteten Schachtel in die Heftmaschine;
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Fig. 4 einen mittleren Längsschnitt eines Mitnehmers für den lall der Verarbeitung einer Schachtel, deren Abmessung grosser als der Schritt der Maschine ist.
Gemäss Pig. 1 werden Tafeln 16 aus Karton in einer in Bewegungsrichtung aufwärts gelegenen Faltmaschine 20 gefaltet, die lediglich durch ihre Ausgangsbänder und Druckwalzen dargestellt ist, und auf eine mit Treibriemen 1 und Mitnehmer versehene Antriebsvorrichtung 22 geleitet. Die endlosen Treibriemen 1, die sich linear synchron mit der in Bewegungsrichtung aufwärts gelegenen Maschine bewegen sollen, sind zur Vermeidung geglichen Gleitens im allgemeinen gerippte Treibriemen. Beim normalen Betrieb ist der Abstand zwischen den Mitnehmern 23 gleich der Fertigungsstrecke (Entwicklung) der in Bewegungsrichtung aufwärts gelegenen Maschinen. Wenn eine Schachtel vollständig auf die Treibriemen 1 übertragen ist, wird sie unmittelbar von einer Reihe von Mitnehmern ergriffen, die in Berührung mit dem hinteren Rand der Schachtel kommen. Eine in Bewegungsrichtung abwärts gelegene Heftmaschine 25 (oder Bandklebemaschine) ist einfach durch ihre Walzen 11, 14 am Eingang dargestellt.
Gemäss Fig. 2 gestattet eine im Treibriemen 1 aufgenommene Achse für jeden Mitnehmer die freie Anlenkung eines Bügels 3. Wird dieser nicht an seinem hinteren Teil unterstützt, so nimmt er unter der Wirkung seines Eigengewichts die in Fig. 2 dargestellte strichpunktierte Stellung ein. Am hinteren Ende seiner Schenkel trägt der Bügel 3 eine zur Achse 2 parallele Achse 4. Im durch die Achsen 2 und 4 und die beiden seitlichen Schenkel des Bügels 3 begrenzenden Zwischenraum befindet sich der eigentliche Drücker 5, der eine gerillte Vorderseite 15 zur Anlage und Mitnahme des Kartons aufweist. Der Drücker 5 ist frei an der Achse 4 angelenkt und wird in angehobener Stellung durch eine auf die Achse gewickelte Haarnadelfeder 6 gehalten. Ein am Vorderteil des Bügels 3 anliegender Anschlag 7 begrenzt den Hub des Drückers.
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Diese Anordnung bildet ein starres Element, das an der Achse 2 angelenkt und durch die Treibriemen 1 verschiebbar ist. Damit die Vorderseite 15 in Berührung mit der mitzunehmenden Schachtel kommt, muss natürlich der Bügel 3 in der in Fig. 2 vollausgezogen dargestellten waagerechten Stellung gehalten werden. Dies erfolgt durch Anlage eines der beiden seitlichen Arme des Bügels 3 auf einem unteren waagerechten Träger 8, der feststeht, jedoch in Abhängigkeit vom Format der verarbeiteten Schachteln einstellbar ist. Die Breite und die Querlage des Trägers 8 sind derart festgelegt, dass er nur unter der Durchgangszone des einen oder anderen Schenkels des Bügels vorhanden ist und die Schwenkzone des Drückers 5 frei lässt.
Die sich an die Treibriemen 1 anschliessende Heftmaschine hat einen aus zwei Walzen 11 und 14- bestehenden Eingangsabschnitt. Die beiden Walzen 11 und 14· werden normalerweise von Wellen 9 und 12, jedoch unter Zwischenschaltung von Freiläufen 10 und 13, mit der Geschwindigkeit der Heftmaschine angetrieben. Die Antriebsvorrichtung arbeitet in folgender Weise. Die Stellung des in Bewegungsrichtung abwärts gelegenen Endes 17 des Stützstabs oder Trägers 8 ist derart eingestellt, dass der hintere Teil des Bügels 3 die Anlage des Trägers in dem Augenblick verlässt, in dem das in Bewegungsrichtung abwärts gelegene Ende 18 der Tafel 16 zwischen die antreibenden Walzen 11 und 14· der Heftmaschine eindringt, vgl. Fig. 3. In diesem Augenblick hört die Mitnahmefunktion auf, da die nicht mehr hinten gehaltene Anordnung 3 bis 5 um die Achse 2 schwenkt, und das Rückstellen des Drückers 5 bedingt. Zur gleichen Zeit jedoch wird der vordere Rand 18 der Schachtel 16 zwischen die Walzen 11 und 14- eingeführt, und es besteht keine Gefahr des gegenseitigen Gleitens der Platten. Für den Fall, dass die normale Umfangsgeschwindigkeit dieser Walzen kleiner als die Geschwindigkeit der ankommenden Schachtel 16 ist, gestatten die Freiläufe 10 und 13 das Beschleunigen der. Walzen 11 und 14· durch die Tafel 16 bis zum Aufhören des Schubs durch das Einklappen des Drückers 5. Die Walzen 11 und 14-
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nehmen dann wieder ihre durch die Wellen 9 und 12 gegebene normale anfängliche Umfangsgeschwindigkeit an, wobei die Tafel die normale Geschwindigkeit der in Bewegungsrichtung abwärts gelegenen Maschine annimmt.
Selbst wenn die in Bewegungsrichtung aufwärts und abwärts gelegenen Maschinen unterschiedliche Geschwindigkeiten haben, besteht keinerlei Zerstörungsgefahr für die hinteren Ränder der Schachtel beim Bewegen von der einen zur anderen Maschine. Tatsächlich kann in einem ersten Zeitraum die stets in Berührung mit den Mitnehmern befindliche Schachtel ihre Anfangsgeschwindigkeit beibehalten, während in einem zweiten Zeitraum, in dem sie ihre neue verminderte Geschwindigkeit annimmt, die Mitnehmer eingeklappt sind. Dies ermöglicht für den Fall des Arbeitens mit kleinen Formaten, die nicht die gesamte Fertigungsstrecke der in Bewegungsrichtung aufwärts gelegenen Maschinen einnehmen, ein Beschleunigen der Geschwindigkeit dieser Maschinen derart, dass in der in Bewegungsrichtung abwärts gelegenen Maschine die in Bewegungsrichtung aufwärts gelegenen übermässigen Intervalle zwischen den Schachteln ausgefüllt werden. Darauf ergibt sich eine starke Erhöhung der Gesamtleistungsfähigkeit der Strecke.
Damit Formate veränderlicher Länge bewegt werden können, ist der Träger 8 in Längsrichtung derart einstellbar, dass stets der Augenblick des Ergreifens der Schachtel durch die antreibenden Walzen 11 und 14 mit dem Augenblick zusammenfällt, in dem der Mitnehmer 23 den hinteren Rand der Schachtel freigibt.
Für den Fall, dass gemäss Fig. 4- auf der Maschine Schachteln 19 bewegt werden, deren Format grosser als der Schritt ist, ist es nicht mehr, wie sonst, erforderlich, den Abbau jeden zweiten Mitnehmers vorzunehmen. Der Aufbau des an der hinteren Achse 4- angelenkten Drückers 5 gestattet dessen vollständiges Verschwinden durch Zusammendrücken. Die auf ihm ruhende Schachtel 19 drückt die Haarnadelfeder 6 derart zusammen,
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dass der Drücker 5 in den Raum des Bügels 3 einklappt, was eine Zerstörung der Sch.ach.tel 19 vermeidet.
Venn zum Beispiel die Maschinen niemals Platten mit grösserem Format als der normalen Fertigungsstrecke verarbeiten, muss kein Einklappen des eigentlichen Drückers 5 in den Bügel 3 vorgesehen werden. Diese beiden Teile können dann aus einem einzigen bestehen, das an der Achse 2 angelenkt ist, wobei der Träger 8 in beliebiger Querstellung angeordnet werden kann, da er dann nur mehr den Raum für das Zurückstellen des Drückers in den Bügel freilassen muss.
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Claims (4)

BövO München 2~ - oU^süciatr, 10 310-30.677P(3O.678H) 15. Februar 1980 Ansprüche
1. Vorrichtung zum Antreiben von Tafeln sswischen dem Auslass einer in Bewegungsrichtung aufwärts gelegenen Maschine zum kontinuierlichen zyklischen Behandeln und einer in Bewegungsrichtung abwärts gelegenen Maschine, die eine abweichende Arbeitsfolge haben kann und deren Eingang eine Antriebsvorrichtung aufweist,
- mit endlosen Treibriemen, die linear synchron mit der linearen Durchgangsgeschwindigkeit in der in Bewegungsrichtung aufwärts gelegenen Maschine umlaufen und deren abgewickelte Länge gleich einer ganzen Zahl von Schritten dieser Maschine ist, und
- mit auf die Tafeln von hinten drückenden Mitnehmern, die an den Treibriemen in regelmässigen Abständen befestigt sind und deren Anzahl gleich der Schrittzahl in der abgewickelten Länge der Treibriemen ist,
gekennzei chnet
- durch eine Einrichtung (8), die jedem Mitnehmer (23) entsprechend der Zone seiner Bewegung eine aktive Stellung, in der er über die Treibriemen (1) übersteht, oder eine eingeklappte Stellung unter den Treibriemen (1) verleiht,
- wobei die Einrichtung (8) zum Auslösen des Einklappens der Mitnehmer (23) derart angeordnet ist, dass das Einklappen eines Mitnehmers (23) unmittelbar nach dem Eindringen des vorderen Rands einer vom Mitnehmer (23) mitgenommenen Tafel (16) in die Antriebsvorrichtung (11, 14) der in Bewegungsrichtung abwärts gelegenen Maschine (25) erfolgt.
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2. Vorrichtung nacli Anspruch 1,
- bei der der Antrieb für den Eintritt in die in Bewegungsrichtung abwärts gelegenen Maschine aus Antriebswalzen besteht,
dadurch gekennzeichnet ,
- dass die Antriebswalzen (11, 14) mit Freilaufen (10; 13) versehen sind, die einen freien Durchgang mit einer grösseren Geschwindigkeit als der normalen Antriebsgeschwindigkeit gestatten.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
- dass ' .ein' - Drücker (5) jedes Mitnehmers (23) von einem Teil (3) getragen wird, das an seinem Vorderteil an einer von den Treibriemen (1) getragenen Achse (2) frei angelenkt ist,
- wobei eine Einrichtung (8) das Teil (3) selektiv in einer waagerechten aktiven Stellung hält oder es eine eingeklappte senkrechte Stellung einnehmen lässt, in der es an se" ar Achse (2) aufgehängt ist, ohne über die Treibriemen (1) überzustehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
gekennz e i chne t
- durch wenigstens einen längsgerichteten Stab (8), dessen Länge und Stellung derart bestimmt sind, dass er nur in den Zonen, in denen der Mitnehmer (23) aktiv sein soll, das Hinterteil des den Drücker (5) tragenden Teils (3) jedes Mitnehmers (23) stützt und in der aktiven Stellung hält.
/orrichtung nach Anspruch 4-,
dadurch gekennzeichnet,
·=> dass das den Drücker (5) tragende Teil (3) bügeiförmig ist, wobei der Drücker (5) an den hinteren Enden von Schenkeln des Bügels (3),zwischen denen der Drücker (5) vollständig hindurchtreten kann, mit einer elasti-
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sehen Rückstelleinrichtung (6) angelenkt ist, die den Drücker (5) normalerweise über den Bügel(3) überstehend hält und die derart ausgelegt ist, dass sie unter dem Gewicht einer Tafel (16) ausreichend nachgibt, um das Einklappen des Drückers (5) zwischen den Schenkeln des Bügels (3) zu ermöglichen, und
dass der Stab (8) zum Stützen des Hinterteils der Bügel (3) nur unter der Durchgangszone des einen oder anderen der Schenkel angeordnet ist und die Unterseite der Zwischenzone freilässt.
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