DE3005681A1 - Siebmaschine - Google Patents
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Description
P. 5499/VsBr Escher Wyss GmbH, Ravensburg / Württ., (BRD)
Siebmaschine
Die Erfindung betrifft eine Siebmaschine mit einem endlosen umlaufenden Siebband, welchem das zu siebende Material in
der Form einer Suspension zugeführt wird.
Bei der Behandlung von aus Altpapier gewonnenen wässerigen Faserstoffsuspensionen werden Siebvorrichtungen eingesetzt,
durch welche die Faserstoffsuspension eingedickt wird. Bei
einem als Waschen bezeichneten Vorgang werden dabei aus der Suspension Feinstoffe, wie z.B. Aschestoffe, Faserbruchstücke
usw. entfernt. Die bekannten Siebvorrichtungen, z.B. Schrägsiebe, Bogensiebe, Trommeleindicker usw. haben als
Waschaggregate den Nachteil, dass ihr Reinigungsgrad sehr gering ist, und daher mehrere Waschstufen mit jeweiliger
Zwischenverdünnung der Suspension erforderlich sind. Ausserdem haben sie eine mangelhafte Betriebssicherheit, da insbesondere
die Schrägsiebe und die Bogensiebe sehr anfällig auf Verstopfung sind. In der Regel haben die bekannten Siebvorrichtungen
bei mehrstufiger Ausbildung einen.grossen Platzbedarf
und sind entsprechend aufwendig.
Die Erfindung hat die Schaffung einer neuartigen Siebma— schine für diesen Zweck zum Ziel, welche wenig Räum erfordert
und dabei eine gute Entwässerungsleistung und davon abhängige gute Reinigungswirkung mit hoher Betriebssicherheit
verbindet.
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Die erfindungsgemässe Siebmaschine, durch welche dieses
Ziel erreicht wird, ist gekennzeichnet durch einen Zylinder, welcher entlang eines Teiles seines Urafanges vom
Siebband umschlungen ist, eine Zuführvorrichtung zur BiI-dung eines flachen Strahles der Suspension, welcher in den
keilförmigen Zwischenraum zwischen dem Zylinder und dem auf ihn auflaufenden Siebband gerichtet ist, sowie durch
eine Entnahmevorrichtung zur Entnahme des zwischen dem
Zylinder und dem Sieb zurückgebliebenen Feststoffanteiles der Suspension vom Zylinder bzw. vom Sieb.
Aus der US-PS 3 056 '19 ist eine Pf.piermaschine bekannt,
welche einen Zylinder aufweist, der entlang eines Teiles seines Umfanges vom Mebband umschlungen ist, wobei die
Stoffflüssigkeit durch einen Stoffauflauf in der Form eines
flachen Strahles in den keilförmigen Zwischenraum zwischen dem Zylinder und dem auf ihn auflaufenden Siebband eingeführt
wird. Bei dieser Maschine soll das gebildete Faservlies auf dem Sieb verbleiben und getrocknet und zu Papier
verarbeitet werden. Wegen der Schwierigkeiten mit der Ablösung des Faservlieses vom Zylinder, der eine volle,
glatte Oberfläche aufweisen muss, ist es bisher noch nicht gelungen, diese an si3h einfache Papiermaschine zu realisieren.
Bei der erfindungsgemiissen Siebmaschine wird hingegen das
zwischen dem Zylinder und dem Sieb gebildete Faservlies nach seiner Entwässerung zerstört und als gesammelte eingedickete
Suspension weiter verarbeitet. Es ist dabei unwesentlich, ob es nach dem Durchgang durch den Umschlingungswinkel
am Zylinder oder am Sieb haften bleibt.
Durch die Erfindung wird somit eine neuartige Maschine geschaffen,
die sich an ein an sich bekanntes Prinzip anlehnt, wobei sie dessen Vorteil ausnützt und die Nachteile der bekannten
Maschine, die ihrer Realisierung entgegenstanden, umgeht.
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Obwohl die erfindungsgemässe Maschine in erster Linie zum
die Entwässern und Waschen einer aus Altpapier gewonnenen wässerigen Faserstoffsuspension bestimmt ist,
kann sie allgemein auch zum Sieben von anderen Materialien verwendet werden, die in der Form einer Suspension in
einer Flüssigkeit zugeführt werden.
Vorzugsweise kann sich die Auflauflinie des Siebes auf dem Zylinder im Bereich der Scheitelstelle des Zylinders,
und zwar gegen die Drehrichtung des Zylinders um einen Winkel versetzt befinden, welcher kleiner als 45° ist,
und die Ablaufstelle des Siebes vom Zylinder im Bereich der unteren Zylinderhälfte, und zwar vor der tiefsten
Stelle des Zylinders, in dessen Drehrichtung betrachtet, angeordnet sein. Durch diese Massnahme wird bei grossem
Umschlingungswinkel des Siebbanies am Zylinder, welcher
vorzugsweise 140° bis 180° betragen kann, eine einwandfreie Entfernung des gewonnenen Gutstoffes vom Zylinder
und vom Sieb ermöglicht, unterstützt durch Schwerkraft. Es versteht sich jedoch, dass auch andere Winkelstellungen
der Auflauflinie und der Ablaufstelle denkbar sind.
Zusätzlich kann der Zylinder mit mindestens einer Anpresswalze zum Anpressen des Siebes gegen seine Oberfläche versehen
sein. Dadurch wird ein sogenannter Registerwalzeneffekt erzielt, welcher durch einen Druckimpuls und BiI-dung
einer Saugwirkung nach der Druckstelle der Anpresswalze die Entwässerung des Materiales weiter unterstützt.
Die Entwässerung des nach der Ablaufstelle auf dem Sieb verbliebenen Materiales kann dadurch noch weiter unterstützt
werden, dass das Sieb im Bereich der Ablaufstelle vom
Zylinder, in Bewegungsrichtung des Siebes betrachtet, mit mindestens einem Entwässerungselement versehen 1st.
Vorzugsweise kann dem Zylinder ein Auffangbehälter zugeordnet
sein, welcher mindestens zwei Kammern aufweist,
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die verschiederen Abschnitten des Uraschlingungswinkels
des Siebes am 2ylinder zugeordnet sind. Das vom Sieb in
verschiedehen /bschnitten versprühte Wasser enthält nämlich
verschiede ie Verunreinigungen und in verschiedener
Dichte, so das£ die Abwasser aus den Kammern verschieden behandelt werde ι können.
Dabei kann der Auffangbehälter mit einer pnribriartoen,für Wasser
durchlässigen Tren iwand versehen sein. Durch diese Massnahme
kann bereits un ;er dem Einfluss der kinetischen Energie
des Wassers des ;en Vorreinigung getroffen werden, wobei
einerseits das lurch die Trennwand durch tretende Wasser teilweise gereinigt und andererseits die vor dem Sieb verbliebenen
ausgeschi ;denen Verunreinigungen konzentriert werden.
Die Erfindung w rd ar.hand einer in der Zeichnung schematisch dargestel ten /.usführungsform erläutert.
Die in der einz gen Figur der Zeichnung dargestellte Siebmaschine enthält <
in Sieb 1, welches die Form eines endlosen Bandes hat, das über Führungswalζen 2,3,4, eine Abnahaewalze
5, eine Antr. ebswalze 6 und einen Zylinder 7 geführt ist. Das Siebband 1 läuft auf den Zylindar 7 an einer linienförmigen
Auflaufstelle A auf und läuft vom Zylinder 7 an
einer Ablaufstelle B ab.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, befindet sich die Ablaufstelle A von der SeheLtelstelle S des Zylinders um einen
Winkelt entfernt, und zwar gegen die durch einen Pfeil P
angedeutete Drehrichtung des Zylindors, welcher zusammen mit dem Sieb 1 bewegt wird.
Die Ablaufstelle B de:·. Siebes 1 vom Zylinder 7 befindet
sich im Bereich der unteren ZyIInderhalfte und zwar, in
Drehrichtung des Zylinders 7 betrachtet, vor dessen tiefsten Stelle T.
Wie weiter aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist die er-
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findungsgemässe Siebmaschine mit einer Flachstrahldüse 8
versehen, welche an eine Rohrleitung 10 angeschlossen ist, durch welche der Maschine das zu siebende Material, normalerweise
eine aus Altpapier gewonnene wässerige Faser-Stoffsuspension, zugeführt wird. Die Düse 8 bildet einen
flachen SuspensiDnsstrahl. 11, welcher in den keilförmigen Zwischenraum 12 zwischen dem Sieb 1 und dem Zylinder 7
gerichtet ist.
Im Bereich des Umschlingungswinkels W des Siebes 1 an Zylinder
7 ist am Zylinder ein Auffangbehälter C mit zwei
Kammern 13 und 14 für das ausgepresste Wasser, welches die ausgeschiedenen Verunreinigungen enthält, angeordnet. Im
Bereich der Kammer 14 ist dem 2'ylinder 7 noch eine Anpresswalze
15 zugeordnet. Der Auffangbehälter 14 ist mit einer Saugleiste (Foil) 16 versehen, nach welcher das
Sieb 1 über eine Abstreifkante 18 des Auffangbehälters C
bewegt wird.
Wie weiter noch aus der Figur ersichtlich ist, sind der Zylinder 7 und die Abnahmewalze 5 mit Schabern 17 versahen,
welche dafür sorgen, dass das am Zylinder 7 haftende bzw. am Siebband 1 verbliebene und durch die Abnahmewalze 5 abgenommene
ausgepresste Material von diesen gelöst wird und in einen Sammelbehälter 20 fällt, aus welchem es der
weiteren Verarbeitung zugeführt werden kann.
Zwischen den Walzen 5 und 4 bef .ndet si 3h eine Reinigungsvorrichtung
21, welche z.B. Sprihdüsen, Absteifer usw. enthalten
kann, und zur Reinigung des Siebas dient, bevor der betreffende Siebabschnitt wiede..· in den Bereich der Düse 8
gelangt.
Die Flachstrahldüse bildet aus der Suspension einen flachen Strahl, der zwischen den Zylinder 7 mit glatter
Oberfläche und das Sieb 1 gerichtet ist.
Die zugeführte Suspension wird darauf durch den Siebzug im
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Bereich des Ümschlin ;ungswinkels W entwässert, wobei das
ausgeschiedene Wasse * zusammen mit den Verunreinigungen in
die Kammetfli 13,14 fällt. Zwei Kammern sind vorgesehen, damit
die Abvä:;ser aus zwei Zonen, die verschieden beschaffen sind, getrennt behandelt werden können. So wird z.B. das
Abwasser aus der Kamner 14 weniger mit den Verunreinigungen
beladen Sein, als da.; Abwasser aus der Kammer 13.
Bei einem typischen Uaschvorgang, bei welchem eine aus
Altpapier gewonnene vässerige Faserstoffsuspension von. den
erwähnten Verunreinigungen, wie z.B. mineralischen Pig7
menten, Druckfarben, FaserbruehstüCiten usw. gereinigt wird,
wird die zu reinigende Suspension durch die Rohrleitung 10 mit einer Konsistenz von weniger als 1,5$, vorzagsweise
0,4 - 0,8$ zugeführt.
Die Maschine kann bei Waschbetrieb vorzugsweise so betrieben werden, dass das zwischen dem Zylinder 7 und dem Sieb
1 gebildete Faservlies ein Gewicht von weniger als 100 g pro Quadratmeter, vorsugsweise 30-7Og pro Quadratmeter
beträgt. Die Siebgeschwindigkeit und die Umfangsge:;chwindigkeit
des Zylinders 7 können dabei 400 - ca. 1200 m pro Minute betragen. Der "Jms chi ingungs winkel W des Zylinders
7 durch das Sieb 1, d.h. die Winkelentfernung der Punkte A und B voneinander, ?cann vorzugsweise im Bereich von 140
- 180° liegen.
Das zwischen dem Sieb 1 und dem Zylinder 7 gebildete Faservlies hat eine Stoffdichte von 5 - Q% und wird, wie bereits
erwähnt, bei der Entnahme vom Zylinder 7 bzw. dem Sieb 1 als Faservlies zerstört und als eingedickte Suspension
aus dem Sammelbehälter 20 einer weiteren Verarbeitung zugeführt.
Die Anpresswalze 15 unterstützt bei Waschbetrieb die Entwässerung des zwischen deir Sieb 1 und dem Zylinder 7 gebildeten
Faservlieses durch den sogenannten Registerwalzen-
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effekt. Nach der Anpressstelle der Walze 15 entsteht nämlich eine Sogwirkung, wobei das noch im Faservlies und im
Sieb befindliche freie Wasser auf der Oberfläche der Walze 15 haftet. Dadurch wird die Entwässerung weiter unterstützt.
Die Wirkung der Maschine 15 beim Waschvorgang kann noch durch eine Wasserstrahldüse 22, die sich entsprechend
der Darstellung in der Zeichnung, in Bawegungsrichtung des
Siebes betrachtet, vor der Anpresswalz3 15 befindet, noch
weiter verbessert werden. Durch einen genau bemessenen Strahl von Wasser kann nämlich das zwischen Sieb und Zylinder
befindliche Fasermaterial durchspült und gelockert werden, worauf eine weitere Entwässerung durch die Anpresswalze
15 erfolgt.
Durch die dem Zylinder 15 nachgeschaltete Saugleiste 16
wird eine Entwässerung des am Sieb verbliebenen Fasermaterials unterstützt.
Die erfindungsgemässe Siebmaschine ist nicht nur zum Waschen
des aus Altpapier gewonnenen Fasermaterials geeignet, sondern kann auch zu einer einfachen Eindickung von Fasermaterial
verwendet werden. In diesem Fall kann die Anpresswalze 15 mit der Düse 22 sowie auch die Saugleiste
16 entfallen. ' ■
Es versteht sich jedoch, dass andererseits auch inehr als
eine Anpresswalze 15 oder Saugleiste 16 vorgesehen werden
kann.
Wie noch aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist die Kammer
13 durch ein Sieb 23 in zwei Teilkammern unterteilt, die
besondere Abflussleitungen aufweisen. WLe durch gestrichelte Pfeile angedeutet ist, kann las voa Zylinder abgeschleuderte
Wasser durch das Sieb 23 in den rechten Teil der Kammer 13 eindringen, während v:>m Wasser mitgerissene Fest-
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- -: 30G5681
stoffe im linken Teil der Kammer 13 veroieiber.. Dadurch
ist bereits eine gewisse Vorreinigung des Wassers .?.it der Hilfe seiner kinetischen Energie möglicn.
Was die Sprühdüsen 22 betrifft, cie auch in mehreren
Reihen vorgesehen sein können, so können diese an beliebiger Stelle des Umscfiiingungswinkels W des Zylinders 7
durch das Sieb 1 angeordnet sein. Eine J evorzugte Anordnung
ist, wie dargestellt, an einer Ste'Ie, wo bereits
eine teilweise Entwässerung des Fasermaueriales stattgefunden
hat, und eine veitere Entwässerung, im vorliegenden Fall unterstützt durcn den Zylinder 15, folgt. Durch die
Wasserstrahlen wird, vie erwähnt, eine Durchspülur.g und
Lockerung des bereits teilweise ausgepressten Fasermateriales erzielt, was d(än Waschvorgang verbessert.
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BAD
Zusammenfassung
Die Siebmaschine enthält einen Zylinder (7) mit voller glatter Oberfläche, welcher entlang eines Teiles (W) seines Umfanges
von einem endlosen Siebband (1) umschlossen ist. Die
zu entwässernde Suspension wird durch eine Flachstrahldüse B zwischen Zylinder (7) und Sieb ( ) eingoiührt. Nach arm üurcngang
zwischen Zylinder (7) und de Sieb (1) wird das entwässerte Fasermaterial vom Sieb (1) bzw. v<
ra Zylinaer (7) entfernt in einem Sammelbehälter (20) aufgenoi men und einer weiteren Verarbeitung zugeführt.
(einzige Figur)
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Leerseite
Claims (8)
- Patentansprüche( 1. !Siebmaschine mit einem endlosen umlaufenden Siebband, welchem das zu siebende Material in der Form einer Suspension in einer Flüssigkeit zugeführt wird, gekennzeichnet ; durch einen Zylinder (7), welche.' ent- lang eines Teiles (W) seines Umfanges vom Siebband (1) umschlungen ist, eine Zuführvorrichtung (8, 10) zur üildung eines flachen Strahles (11) der Suspension, welcher in den keilförmigen Zwischenraum (12) zwischen dem Zylinder (7) und dem auf ihn auflaufenden Siebband (1) gerichtet ist, sowie durch eine Entnahmevorrichtung (5, 17, 20) zur Entnahme des zwischen dem Zylinder (7) und dem Sieb (1) zurückgebliebenen Feststoffanteiles der Suspension vom Zylinder (7) bzw. vom Sieb (1).
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Auflauflinie (A) des S-ebes (1) auf den Zylinder(7) im Bereich der Scheitelstelle (S) des Zylinders (7), und zwar gegen die Drehrichtung (P) des Zylinders (7) um einen Winkel (o£) versetzt befindet, welcher kleiner als 45° ist, und dass die Ablaufstelle (B) des Siebes (1) vom Zylinder (7) im Bereich der unteren Zylinderhälfte, und zwar vor der tiefsten Stelle (T) des Zylindern (7), in dessen Drehrichtung (P) betrachtet, angeordnet ist.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlingungswinkel (W) des Siebbandes (1) am Zy-linder (7) 140 - 180° beträgt.
- 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (7) mit mindestens einer Anpresswalze (15) zum Anpressen des Siebes (1) gegen s Oberfläche versehen ist.130033/0548
- 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb (1) im Bereich der Ablaufstelle (B) vom Zylinder (7), in Bewegungsrichtung des Siebes (1) betrachtet, mit mindestens einem Entwässerungselement (16) versehen ist.
- 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zylinder ein Auffangbehälter (C) zugeordnet ist, welcher nindestens zwei Kammern (13, 14) aufweist, die verschiedenen Abschnitten des Umschlingungswinkeis (W) des Siebes (1) am Zylinder (7) zugeordnet sind.
- 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter (C) mit einer perforierten, für Wasser durchlässigen Trennwand (23) versehen ist.
- 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (7) mit Sprühdüsen (22) versehen ist, deren Wasserstrahlen gegen das auf ihm befindlichen Sieb (1) gerichtet sind.130033/0548
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH93180A CH644414A5 (de) | 1980-02-06 | 1980-02-06 | Siebmaschine, insbesondere zur behandlung von aus altpapier gewonnenen waesserigen faserstoffsuspensionen. |
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DE3005681C2 DE3005681C2 (de) | 1985-11-28 |
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AR (1) | AR222113A1 (de) |
AT (1) | AT390812B (de) |
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