DE3005077A1 - Sohle, insbesondere fuer sportschuhe - Google Patents

Sohle, insbesondere fuer sportschuhe

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DE3005077A1
DE3005077A1 DE19803005077 DE3005077A DE3005077A1 DE 3005077 A1 DE3005077 A1 DE 3005077A1 DE 19803005077 DE19803005077 DE 19803005077 DE 3005077 A DE3005077 A DE 3005077A DE 3005077 A1 DE3005077 A1 DE 3005077A1
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DE
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sole
sole part
rubber
vulcanized
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DE19803005077
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English (en)
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Eugen 8500 Nürnberg Brütting
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/223Profiled soles

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Sohle, insbesondere für Sportschuhe
  • Die Erfindung betrifft eine Sohle mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • In eine aus DE-AS 25 20 797 bekannte Sohle der eingangs genannten Art ist im Zehenbereich ein Formteil aus gegenüber dem Laufsohlenmaterial abriebfesterem Werkstoff eingeformt. Dieses Formteil durchgreift die eigentliche Laufsohle mit Nocken, deren freie Stirnflächen in der Trittebene der Sohle liegen.
  • Die Erfindung geht aus von der Vielfältigkeit der an Sohlen insbesondere für Sportschuhe gestellten Anforderungen. Es sind dies im wesentlichen: Hohe Formstabilität, Rutschfestigkeit, Klebefreudigkeit, Verschleißfestigkeit sowie Funktionsabstimmung gegenüber dem Laufboden, z.B. Kunststoffbahn, Aschenplatz, Hallenböden pp.
  • Werden derartige Sohlen aus einheitlichen Werkstoffen hergestellt, so muß zur Erzielung optimaler Sohleneigenschaften praktisch für jede Bodenart eine gesonderte Sohle verwendet werden, was Fertigung und Lagerhaltung aufwendig macht und auch vom Endverbraucher als unrationell empfunden wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sohle der eingangs genannten Art zu schaffen, die universeller für Laufböden unterschiedlicher Beschaffenheit geeignet ist. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruches 1 niedergelegt. Der härtere Werkstoff eines Sohlenteiles hat dabei die Aufgabe, Verschleißfestigkeit und Formstabilität sicherzustellen, während der Werkstoff eines anderen Sohlenteiles mit geringerer Härte vor allen Dingen dazu bestimmt ist, eine gute Rutschfestigkeit sicherzustellen. Trotzdem wird durch die flächige Verbindung der Füllstücke miteinander eine weitgehend einheitliche Klebefläche geschaffen.
  • Die Gestaltung des ersten Sohlenteiles mit der Anordnung und Ausrichtung seiner einzelnen Stege hängt weitgehend vom jeweiligen Einsatzzweck des Schuhs ab. Wesentlich ist jedoch, daß durch die erfindungsgemäß gitterwerk-bzw. netzartige Ausgestaltung dasselbe Flächengebilde sowohl für eine linke als auch für eine rechte Sohle verwendet werden kann, jenachdem, welche seiner beiden Deckflächen der Trittfläche zugewandt wird. Bei einer Ausführungsform des ersten Sohlenteiles nach dem Merkmal des Anspruches 2 wird also lediglich ein Stanzwerkzeug benötigt, gleichgültig, ob das erste Sohlenteil für eine linke oder eine rechte Sohle verwendet werden soll.
  • Durch das Kennzeichen des Anspruch es 3 kommt dem ersten Sohlenteil die Funktion der Gewährleistung von Verschleißfestigkeit und Formstabilität zu, während das weichere weitere Sohlenteil im Trittflächenbereich innerhalb der Zwischenräume zwischen den Stegen des ersten Sohlenteiles eingeschlossen und somit gegen Abscherung und andere Ausbrechkräfte geschützt ist.
  • Durch das Merkmal des Anspruches 5 stehen die Nocken des weiteren Sohlenteiles warzenartig über die Trittfläche des ersten Sohlenteiles hinaus und sorgen für eine besonders gute Rutschfestigkeit und Trittsicherheit.
  • Wenn die Herstellung einer Sohle mit besonders weichem Tritt gewünscht ist, so ist eine Ausbildung nach dem Kennzeichen des Anspruches 7 von Vorteil.
  • Wenn das weitere Sohlenteil von geringerer Härte ist als das erste Sohlenteil, so bedeutet dies gleichzeitig eine Verminderung seiner Klebefreudiykeit. Um diese zu verbessern, ist das Kennzeichen des Anspruches 8 von zusätzlichem Vorteil.
  • Wenn vorstehend von einem ersten und einem weiteren Sohlenteil die Rede ist, so liegt es durchaus im Bereich des Möglichen, z.B. zwei weitere Sohlenteile zu verwenden, bei denen das dritte Sohlenteil gegenüber dem zweiten analog gestaltet und angeordnet ist wie das zweite Sohlenteil gegenüber dem ersten.
  • Die weiteren Ansprüche befassen sich mit dem Herstellungsverfahren der erfindungsgemäßen Sohle. Durch das Kennzeichen des Anspruches 10 erfahren die beiden Sohlenteile eine besonders innige gegenseitige Stoffschlußverbindung. Durch das Kennzeichen des Anspruches 12 treibt die Oberfläche der Füllstücke zwischen den Stegen des ersten Sohlenteiles nach dem Öffnen der Form leicht auf, wodurch sie sich gegenüber den benachbarten Oberflächenbereichen des ersten Sohlenteiles leicht aufwölbt, was zu reliefartiger Ausbildung und zusätzlicher Griffigkeit der Trittfläche der Sohle führt.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die @rittfläche einer für einen Sportschuh bestimmten Sohle, Fig. 2 eine Schnittdarstellung entsprechend er linie 11-11 in Fig.
  • Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer gegenüber Fig .2 modifizierten Ausführungsform der Sohle, Fig. 4 einen Ausschnitt aus einer modifizierten Ausfiirlrungsfom einer Sohle analog Fig. 2.
  • Die die Trittfläche bildende Unterseite 1 der insgesamt mit 2 bezeichneten Sohle besteht au@ einem ersten Sohlenteil 3 und einem weiteren Sohlenteil 4. Die Sühlenteile 3,4 bestehen aus Gummi oder Kunststoff, z . . Polyurethan. Sie sind von unterschiedliener Härte. Das erste Sohlenteil 3 ist als gitterwerk- oder netzartiges F 1 chengebilde vorgefertigt und wird unter instesondere stoffschlüssiger Verbindung in das weitere Sohlenteil eingebettet. Die zwischen den Stegen 5 ii liegenden @wischenräume 6 sind durch den Werkstoff des weiteren Sohlenteiles ausgefüllt. Die Fiillstijckc 7 sind auf der Oberseite 8 des ersten Sohlenteiles 3 mindestens weitgehend flächig miteinander verbunden. D.ts erste Sohlenteil 3 ist ein aus einem bahnartigen, mit etwa planparallelen Deckflächen (Unterseite 1, Oberseite 8) versehener Flächenteil ausgeschnittenes Stanzteil.
  • Das erste Sohlen teil 3 besteht aus einem härteren Werkstoff als das weitere Sohlenteil. Auf die Oberseite 9 des weiteren Sohlenteiles 4 ist eine weitere Werkstoff schicht 10 aus klebefreudigem Werkstoff aufgesetzt, insbesondere aufvulkanisiert. Statt dessen kann auch eine Schicht (12) aus porendurchsetztem Gummi aufvulkanisiert sein, die dichter ist als die des weiteren Sohlenteiles 4.
  • Die Herstellung der Sohle wird dadurch vorgenommen, daß das erste Sohlenteil 3 in eine Preß- oder Vulkanisierform eingelegt und der durch Wärn verflüssigte Werkstoff des weiteren Sohlenteiles 4 iri die Zwischenräume t zwischen den Stegen 5 des ersten Sohlenteiles 3 eingepreßt wird und dort nach Herausnahme aus der Form erkaltet. Dabei kann das erste Sohlenteil 3 aus einem lediglich kalanderten Gummi bestehen, der erst unter Wärmeeinfluß mit dem weiteren Sohlenteil 4 in de Form ausvulkanisiert. Dem Werkstoff des weiteren Sohlenteiles 4 kann ein Treibrnittcl beiyemischt sein, welches nach Öffnung der Form die zwischen den Stegen 5 1 liegenden Oberflächen 11 der Füllstücke 7 in Richtung auf die Unterseite 1 auftreibt.

Claims (12)

  1. Ansprüche 1.) Sohle, insbesondere für Sportschuhe, deren die Trittfläche bildende Unterseite durch mehrere insbesondere aus Gummi oder Kunststoff bestehende Sohlenteile unterschiedlicher Härte gebildet ist, wobei ein erstes Sohlenteil als vorgefertigter Körper unter insbesonderer stoffschlüssiger Verbindung in ein weiteres Sohlenteil eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sohlenteil (3) ein gitterwerk- oder netzartiges Flächengebilde ist, dessen zwischen seinen Stegen (5) liegende Zwischenräume (6) durch den Werkstoff des weiteren Sohlenteiles (4) oder weiterer Sohlenteile (4) ausgefüllt sind, wobei die Füllstücke (7) auf der Oberseite (8) des ersten Sohlenteiles (3) mindestens weitgehend flächig miteinander verbunden sind.
  2. 2.) Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sohlenteil (3) ein aus einem bahnartigen, mit etwa planparallelen Deckflächen versehenen Flächenteil ausgeschnittenes Stanzteil ist.
  3. 3.) Sohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sohlenteil (3) aus einem härteren Werkstoff besteht als das weitere bzw. die weiteren Sohlenteile.
  4. 4.) Sohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sohlenteil (3) aus Kunststoff und das weitere bzw. die weiteren Sohlenteile (4) aus Gummi bestehen.
  5. 5.) Sohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des weiteren Sohlenteiles (4) aufgetrieben ist.
  6. 6.) Sohle nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberseite (9) des weiteren Sohlenteiles (4) eine Schicht von porendurchsetztem, leichtem Gummi (12) aufvulkanisiert ist.
  7. 7.) Sohle nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine größere, vorzugsweise mindestens doppelt so große Querschnittsstärke der Schicht des porendurchsetzten Gummis (12) wie die Schichtstärke des weiteren Sohlenteiles (4).
  8. 8.) Sohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberseite (9) des weiteren Sohlenteiles (4) eine weitere Werkstoffschicht (10) aus klebefreudigem Werkstoff aufgesetzt, insbesondere aufvulkanisiert ist.
  9. 9.) Verfahren zur Herstellung einer Sohle nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sohlenteil (3) in eine Gieß-, Preß- oder Vulkanisierform eingelegt und der durch Wärme verflüssigte Werkstoff des weiteren Sohlenteiles (4) in die Zwischenräume (6) zwischen den Stegen (5) des ersten Sohlenteiles (3) eingeführt, insbesondere eingepreßt wird.
  10. 10.) Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sohlenteil (3) aus einem lediglich kalanderten Gummi besteht, der erst unter Wärmeeinfluß mit dem Ausvulkanisieren oder Erhärten des Werkstoffes des weiteren Sohlenteiles (4) ausvulkanisiert.
  11. 11.) Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß in der Vulkanisierform die weitere Werkstoffschicht (10) in lediglich auskalanderter Form aufvulkanisiert wird.
  12. 12.) Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß dem Werkstoff des weiteren Sohlenteiles (4) ein Treibmittel beigemischt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3536557A1 (de) * 1985-10-14 1987-04-16 Schuhfabriken Louis Steitz Sec Schuhsohle
CN106165937A (zh) * 2016-09-07 2016-11-30 茂泰(福建)鞋材有限公司 一种防水透气鞋底
GB2544984B (en) * 2015-12-01 2020-02-05 Fitflop Ltd An item of footwear

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