DE1944722A1 - Absatz fuer Schuhwerk - Google Patents

Absatz fuer Schuhwerk

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DE1944722A1
DE1944722A1 DE19691944722 DE1944722A DE1944722A1 DE 1944722 A1 DE1944722 A1 DE 1944722A1 DE 19691944722 DE19691944722 DE 19691944722 DE 1944722 A DE1944722 A DE 1944722A DE 1944722 A1 DE1944722 A1 DE 1944722A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B21/20Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the material plastics
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
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Description

Case 6317
DEUTSCHE SEMPERIT GUMMIWERK GES.M.B.H.
Absatz für Schuhwerk
Die Erfindung betrifft einen Absatz für Schuhwerk, bestehend aus einer Einlage und einer Auöenschicht.
Es ist bekannt, in Absätzen für Schuhwerk Einlagen vorzusehen, um einerseits die 'Festigkeit des Absatzes zu erhöhen, andererseits, um die Herstellungskosten zu senken. Es sind Absätze bekannt, welche eine Einlage aus Hole, Metall, Hartfaserplatten oder anderen Materialien aufweisen. Diese Einlagen sind entweder an dem Schuhunterteil angeschraubt oder angeklebt, oder es eind Befestigungseinrichtungen vorgesehen, welche den Lauffleck mit dem Schuhunterteil verbinden, wobei die Einlage zwischen diesen beiden feilen eingekleEi.it ist.
Alle diese Aueftihrun^sformen weisen verschiedene Nächteile auf. Entweder wird der Absatz insbesondere, wenn leichtes (poröses} Besohlungsmaterial verwendet wird, d^irch diese Einlagen noch schwerer und der Schuh dadurch klobiger» oder die Einlage verleiht dem Absatz nicht genügende Festigkeit, oder sie ist mit dem Absatz- bzw. Schuhmaterial nicht genügend haftfest verbunden.
BAD QfilGtNAL
Gegenstand der Erfindung ist nun hin.:;et:en ein Absatz fijr Schuhwerk, bei welchen diese Nachteile dadurch behoben .sind, daß die Einlage aus Hartachaurr. und die Außen3ch3c.at aus halbhartem, geschäumten., fteschlosseniselligera Polyurethan bestehen. Diese Auaführun^sform gewährleistet die Erstellung von deichten und billigen Sohlen und Absätzen, die sehr abriebfest sind.
Diese Abriebfestigkeit ist besonders beim Polyurethan gegeben, dae aus einem Polyester auf der Basis von Adipinsäure und Äthylen^lykol einerseits und einem Isocyanat andererseits gebildet ist. Für dae Polyurethan der Auflen- * schicht kann sit besonderem Vorteil ein Miseheater, z.B. aus Butandiol-1 s4 und. Pro^yleuglykol-1,2 oder dergleichen verwendet werden. Vorzugsweise wird su demselben Zweck für das PolyurethaB der Auöenschicht Dipheny!methan-4,4*- «Biisöeyanat verwendet» Zur Erleichterung dar Produktion 'kp.nn dieselbe PolyiArethanroimiechüng in dünnes· Schichte zwischen üqs Einlage und der Ionen- ( bsw. Swiachen- baw» Brandsohle aufgetragen wer<Sen8 uei die Haftung zwischen Sctahobsrtoil ηηά Sohle su
Es tet sieh gesoig'äs dai man Spitzenwerte in den phyei« SigQMseliaf%θά im ailgeaeinesi nur von jenen
ortsra^tea kun, die auf Baeie bsetismt«? Polyest@2· aufgefesMt sisid. Dieser Auffesu wiederum kann-▼om ¥erfahr®nsteehnisshen Standpunkt naeh d#m. s©genanntea One-shot-^rfaiirea oder nach, dem l'repslygBerverf&hren erfolgen» Bsi© ^epolymsrverfaferen wisi s^iaastai äs® Is©«= cystnat mit ®im@m Teil des Pc&lyeetey® ia ®ia«r eigenen fahrenssttifis-Isentrcllieyt an ©ises uffigesetsio Dieser FFSgQIySUeE1 wlri
Härter5 der ä±<$ Yeraets@?9
regulatoreiXs Pigmente sisv#« enthält, su ä@zi gewüriseht.sa Polyurethan verarbeitet»"
gAD ORtGiNAL
An einen Ai^int:: n;i*--r η". 1 £<·!»■ ρ in an ".in Bor. η1 urg -iiia nit ί:»"1 ί l iifor Ctrii>lur LÜnreri f ο'genie Forderungen ge-Gte^t werden: Hohe Feistigkeit vrA Kerbzähigl-rei t, eidlichst i'ei'inge Schni ttanfäl! i.^kei t, hcho Daui. rkältebifv-nsyi^'it, hohe Trairf estjgkei t, Rötlichst niederes- cj'ez. Gewi ent, ein rötlichst hoher Antoil an geschlossener Zellen, eine geschlossene Oberfläche (Haut) von einer bestinir.ten hiniinalatärke und geringer Abrieb, d.h. hohe Verschleißfestigkeit.
Versuche haben ergeben, daß solche Abrätze besonders £.ute Trageigenschaften aufweisen, deren Außensciiioht aus einem halbharten, halbflexiblen, geschlcssenzel] ip;en Polyurethan- 3chaummaterial mit folgenden Meßv/erten besteht:
Durchschnittliches Raumgewicht 0,^0-0,60
Raumgewicht d. 0,2-0,3 mm starken nichtporösen Haut . 1,23-1,27
Festigkeit ....... 70-120 kß/cm2
Dehnung 350 - 440 #
Härte .65-75 Shore A
Elastizität (Schopper) 25 - 28 # Kerbzähigkeit ...... .7-10 kg/cm (A3TMC)
Stichausreißfestigkeit 17-20 kg/cm
Abrieb (DIN) 150 - 250 cm3
Knickfestigkeit bei - 100G (Peuerland) . . über 300.000 Biegungen
(Spitzenwerte über 800.000)
Für die Einlage ist es nicht erforderlich, einen abriebfeaten Polyurethanschaum zu verwenden, es wird daher erfindungsgenäß vorgeschlagen, als Einlage einen Polyurethanhartschaum oder aber einen Polyätherhartschaum oder Po-Iyeaterhartschau3 zu verwenden.
Bei der Verwendung von zugeschnittenen Einlagen erhalt man größere Festigkeiten der Verbindungsflachen. Es muß jedoch ein zusätzlicher Arbeitsgang für den Zuschnitt aufgewendet werden.
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ORtOlNAt
Für Polyurethanhartschauu, gelten folgende Festi^keits-
werte:
Raurngewichte (kr/m3) Dr u c k f e s t i .f k e i t (ki;/cin ) 35 -2
50 3-5
100 8-12
Der Hartschaum wird daher zweckmäßigerweise so eingestellt, daß der Absatz einerseits möglichst leicht gehalten werden kann, andererseits den Erfordernissen der Form und Belastung der Sohle optiiaal entspricht. Man wird also bei Absätzen mit kleinerem Querschnitt, insbesondere für Damen-" schuhe, einen Schaum mit einem höheren Raumgev/ioht wählen, um die genügend große Festigkeit zu erhalten.
Die Einlage kann aber auch aus Formschaum bestehen, wobei zweekmäßigerweise, wenn eine gute Haftung an der Außenschicht gewünscht wird, die Forminnenwände für die Herstellung der Einlagen mit einem Dauertrennmittel belegt Bind oder aus einem am Hartschaum nicht haftenden Material, wie Polytetrafluorethylen Silikonkautschuk oder dergleichen bestehen. Gegebenenfalle kann vor dem Aufbringen der Außenechicht die Unterseite der Einlage aufgerauht oder mit einem Haftvermittler versehen werden. Ansonsten haftet die im Zuge der Aufbringung der Außenschicht mit einer z.B. rauhen PU-Hartschaumoberfläche in Kontakt tretende PU-Halbhart-Bchaum - Rohmiechung gut auf dieser Oberflächeι Hartschaum kann je üblicherweise mit einem halbhart oder auch hart eingestellten Zweikomponenten - PU-Kleber verklebt werden.
Andererseits iat es in Einzelfällen wünschenswert, die Haftung zwischen Unterlage und Außenschicht zu vermeiden, wobei das Aufbringen zusätzlicher Trennmittel nicht erforderlich ist, wenn die Einlage als Formsehaumartikel in einer.trennmittelbesprühten Form hergestellt wurde. Um eine genügend große Stabilität zu erreichen, so^l die V/and-
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stärke der Außenschicht wenigstens 5 V»» vorzugsweise etwa 10 der Breite des Absatzes betragen, bei Damen-Bleistiftabsätzen entsprechend mehr.
Die Erfindung wird nun im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Ee zeigt Pig. 1 einen erfindung3gemäßen Absatz in Ansicht; Fig. 2 den Absatz nach Fig. 1 in Draufsicht; Fig. 3 eine zweite Aueführungsform des Absatzes in Ansicht; Fig. 4 den Absatz nach Fig. 3 in Draufsicht und die Fig. 5 und 6 weitere AusfUhrungsforinen in Ansicht.
Der erfindungsgeaäfie Absatz 1 nach den Fig. 1 und 2 be-•teht aus einer Einlage 2 und einer Außeneehicht 3, die mn.ihrer Unterseite 4 geschlossen 1st und das Profil ein« geprüft hat. Die AuBenechloht tat in allen Querschnittbereiohen eine annähernd gleiche Wandstärke, in ähnlicher Ausftthrtingsfora können auch hohe Absätze für Danenschuhe oder Sohlen mit des) Absats in einem Stück hergestellt werden.
Die Einlage kann in bekannter Weise in einer Spritzgießform hergestellt werden. Sie kann aber auch so hergestellt werden» daß ein Formteil aus Polyurethanhartschaum hergestellt wird» der eine im wesentlichen prisnatische Fore aufweist and dessen Querschnitt der su rig· 2 dargestellten form der Hnlage 2 entspricht. Ton diesem Prisma werden dann Scheiben abgeschnitten, deren Stärke der Höhe der gewünschten Aieat!einlage entspricht, und werden entweder an die Unterseite des Schuhes geklebt oder mit Stiften an dieser befestigt· Dies kann geschehen, beror der Schuhoberteil in sine Spritzform eingelegt, oder aber vorzugsweise nachdem er auf dem Leisten befestigt wurde, worauf die Außenschicht 1 an den Schuhunterteil angespritzt czw. angegossen wird.
JSs können jedoch auch nur einzelen Formsohlen hergestellt werden. In diesem Fall wird die Absatzeinlage lösbar am Formoberteil befestigt und darauf nach Schließen der Fora
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■ - ο -
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die Auüensehicht auf respritat. Kacl^ den gleichen Verfahren .können auch nur Absatze allein hergestellt werden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist in dec Absatz eine Einlage aus mehreren Klötzen 5, 6 und 7 angeordnet, zwischen welchen Rippen 8, 9 aus dem Material der Außenschicht 3 liegen. Durch diese Hippen erhält die Außenschicht einen zusätzlichen inneren Zusammenhalt. Es wird durch diese Maßnahme vermieden, daß sich die Außenschicht 3 bei extremen Belastungen von der Einlage löst.
. Wenn sich bei der Spritzgießform des Absatea der Einspritzkanal seitlich befindet, ist es zweckmäßig, die Einlage so auszubilden, daß der Strom 8es einfließenden Materials nicht zu stark abgebremst oder abgelenkt wird, da es dabei leicht zur Bildung von Hohlräumen an der Oberfläche des Absatzes, bzw. zur unvollkommenen Ausfüllung der Form kommen kann.
Eine ewecknfifiige Ausführungεform zur Behebung dieser Schwie rigkeit ist dahtr in Pig. 5 dargestellt, bei der die Einlage ia rückwärtigen Abschnitt eine Abschrägung 11 aufweist. Bas über dtn linspritzkanal 12 einfließende Material wird nur leicht abgelenkt und kann die Pona ausreichend ausfüllen.
In Fig. 6 ist ein Damenachuhabsatz dargestellt, in welchem eine der Fora des Absatzes entsprechende schmale und hohe ' Einlage H aus Pü-Hartschaum angeordnet ist.
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"8^*' ^Ö QBQlHM.

Claims (1)

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Patentansprüche
IJ Absatz für Schuhwerk bestehend aus einer Einlage und einer AuSenschicht, dadurch gekennzeichnet, da3 die Einlage (£) aus Hartschaum und die AuSenschieht (j5) aus halbhartetn· geschäumten Polyurethan bestehen.
2. Absatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (j5) aus einem Polyurethan besteht, das aus einem Polyester auf der Basis von Adipinsäure und A'thylenglykol, sowie einem Isocyanat gebildet ist.
5· Absatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyurethan der Außenschicht einen Mischester aus Butandiol-1,4 und Propylenglykol-1,2 enthält.
4. Absatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyurethan der Außenschicht Diphenylrnethan-4,4'-Diisocyanat enthält.
5. Absatz nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus Polyurethanhartschaum besteht.
6. Absatz nach einem der Ansprüche 1 - 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Außenschicht wenigstens 5 %, vorzugsweise 10 % der Breite des Absatzes beträgt.
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7· Absatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschichte etwa die folgenden Eigenschaften aufweist:
Durchschnittliches Raumgewicht ..... 0,50 - 0,60 Raumgewicht d. 0,2-0,3 mm starken nichtporösen Haut 1,23-1,27.
Festigkeit . . 70-120 kg/cm2
Dehnung 350 - 440 c/o
Härte 65-79 Shore A
Elastizität (Schopper) 25 - 28 jC
Kerbzähigkeit 7-10 kg/cm (ASBiC)
Stichausreißfestigkeit 17-20 kg/cm
Abrieb (DIN) #. 150 - 250 cm5
Knickfestigkeit bei - 100C(Feuerland) über, 300.000 Biegungen
(Spitzenwerte über 800.000)
8. Abeats nach einen: der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage ein Raumge- . wicht von etwa 50 bis etwa 200 kg/m , vorzugsweise etwm 100 kg/m aufweist.
OUMfIVBRK OBS.M.B.H.
009811/0486
BAD ORiGINAt
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