DE3004596C2 - Kühlweste - Google Patents

Kühlweste

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DE3004596C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kühlweste, entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Kühlwesten kommen als Wärmeschutzausrüstungen zum Einsatz, wenn oberflächenpartielle Wärmebelastungen vorliegen. Derartige Einsatzfälle sind z. B. Arbeiten an Hoch- und Kokereiöfen, wobei den Probenahmen, beim Hochofenabstich und -beschickungen kurzzeitig hohe Umwelttemperaturen auf Brustkorper und Arme einwirken. Kühlwesten werden aber auch dort über lange Zeiträume verwendet, wo es gilt, die Arbeitsbedingungen zu humanisieren. Dies kann sein in Grubenbauen unter Tage, in Kraftwerken, Porzellanbrennereien, Lackierereien u. a.
Eine bekannte Kühlweste besteht aus dem den Oberkörper des Trägers umgebenden Westenteil, der sich in einer Haube fortsetzt, die den Kopfbereich abdeckt. Der Westenteil ist aus einer Außenweste, die eo gegen den Wärmeeinfall aus der umgebenden Atmosphäre abschirmt, sowie der Innenweste, die der Körperoberfläche des Trägers anliegt, gebildet. Die Innenweste und die mit ihr verbundene Haube dienen zur Aufnahme des Kälteträgers, eines Silikonöls, das in einem auf dem Rücken getragenen, mit CO2-Trockeneis als Kühlmittel gefüllten Kühlaggregat gekühlt und von diesem umgewälzt wird. Die der Körperoberfläche anliegenden Kühlflächen sind aus Kunststoffolien gebildete Strömungskanäle, durch die das gekühlte Silikonöl geleitet wird. Nachteilig ist die Bereitstellung des sich verbrauchenden COi-Trockeneises und die für die Umwälzung notwendigen Einrichtungen. Die Anordnung und die Bewegung des flüssigen Kälteträgers in den Kunststoffkanälen ist empfindlich gegen Beschädigungen und damit störanfällig. (Drägerheft 310, Jan./April78,S. 17-24).
Ein bekanntes Atemschutzgerät ist mit einer Kühlvorrichtung ausgerüstet, die die Form einer Kühlweste aufweist und auch getrennt vom Atemschutzgerät benutzbar ist. Die Kühlweste ist zur Aufnahme des Kühlmittels doppelwandig mit einer Außen- und einer innenwand, beide aus flexiblem Material, ausgerüstet. Das sich verflüssigende Kühlmittel befinden sich zwischen diesen in einem Zwischenteil aus Folien und dort in abgeschweißten Kühlmittelkammern. Vor dem Einsatz wird das Kühlmittel in einem getrennten Kühlaggregat vereist. Es taut dann beim Tragen der Weste auf und kühlt die Körperoberfläche (DE-OS 29 03 920).
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der einfachen Ausbildung und Verwendung einer Kühlweste, die einen hohen Tragekomfort gewährt, die sich einfach an die Bedingungen des speziellen Bedarfsfalles anpaßt und die mit einem sich verflüssigenden Kühlmittel einsatzbereit ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1. Weitere Merkmale ergeben sich in vorteilhaften Weiterbildungen aus den Unteransprüchen.
Die mit dieser Lösung erzielten Vorteile liegen in dem einfachen Aufbau der Kühlweste, deren aus einem Vorderteil, einem Rückenteil und zwei Armteilen bestehende Einzelteile auch getrennt verwendbar sind. Die einzelnen Füllflächen der Einzelteile sind mit eigenen Ein- und Auslässen füll- und entleerbar. Dies ist für die Lagerung und den Transport der Kühlwestenteile außerordentlich vorteilhaft, !n derücbrauchsstellung der Kühlweste bilden sich durch Ventilwirkungen an den Öffnungen der horizontalen Stege praktisch in sich abgeschlossene, mit dem sich verflüssigenden Kühlmittel gefüllte Fülltaschen. Die Flüssigkeit wird dabei in den Fülltaschen gehalten, und durch die Bewegung des Trägers wird die Flüssigkeit in den Taschen um das Eis herum bewegt. Die Kühlweste besitzt bis zum vollständigen Schmelzen des Eises in ihren Kühlflächen eine Temperatur von 00C. Damit kann es nicht zu einer Unterkühlung der betreffenden Körperpartie des Trägers kommen. Durch zusätzliche Isolationslagen kann der Tragekomfort der Kühlweste optimal gesteigert werden.
Die Kühlweste hat den Vorteil des einfachen Aufbaus, der hohen Funktionssicherheit, der guten Kühlwirkung und des hohen Tragekomforts. Auch bei teilweiser Beschädigung einzelner Fülltaschen bleibt die Funktionstüchtigkeit weitgehend erhalten. Das Fehlen bewegter Teile macht die Kühlweste billig in der Anschaffung und wartungsfreundlich. Bei Verwendung der Kühlweste in Stahlwerken, wo die Gefahr der Beschädigung durch flüssiges Metall und hohe Temperaturen besteht, wirkt sich die Wasserfüllung zusätzlich durch die Bildung der Fülltaschenkissen als Abstandshalter zur Haut als eine besondere Barriere aus, da das Wasser die einfallende Energie bindet und dadurch Verletzungen verhindert.
Die Verwendungsmöglichkeit einzelner Teile der
Kühlweste, wie Vorderteil, Rückenteil und Armteile in besonderen Fällen erweitert den Anwendungsbereich der Kühlweste. Durch die Anordnung des Kühlmittels in den Kühlflächen der einzelnen Teile sind diese für sich getrennt voll verwendbar.
Der Zusammenbau der einzelnen Elemente zur kompletten Weste ist einfach.
Nachfolgend ist ein Ausfüiirungsbeispiel der Erfindung anhand d·^· Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 den Aufbau der Kühlweste und
Fig.i die Wasserfülltasche der einzelnen Kühlflächen.
Die Kühlweste ist mit einem Vorderteil 1, einem Rückenteil 2 und mit zwei Armteilen 3, 4 ausgebildet. Das Vorderteil 1 und das Rückenteil 2 sind im Schulterbereich durch innere Bänder 5 und die äußeren Bänder 6 miteinander verbunden. Die Bänder 5 und 6 können auch derart ausgeführt sein, daß das Vorderteil 1 und das Rückenteil 2 voneinander trennbar sind und damit für sich benutzt werden können, !n der Gebrauchssteilung der Kühlweste sind das Voi Jerteil 1 und das Rückenteil 2 mit Hilfe von Verschlüssen 7 und 8 eng an den Körper gezogen.
Die Armteile 3 4 sind mit Haltelaschen 9, die um die äußeren Bänder 6 gelegt und mit Druckknöpfen 10 verschlossen sind, am Vorder- und Rückenteil 1, 2 befestigt. Zum engen Anliegen der Armteile 3, 4 dienen die Verschlüsse 11, 12. Bei der getrennten Berutzung eines oder beider Armteile 3, 4 ohne Vorder- und/oder Rückenteil 1, 2 sind die Haltelaschen 9 derart ausgebildet, daß sie als Aufhängung um den Hals des Trägers gelegt sind.
Die Kühlflächen der Westenteile 1 bis 4 bestehen aus Folien flexiblen Materials, wie z. B. Polyurethan. Die Folien sind durch Verschweißung o. dgl. in den Stegen 17,18 miteinander verbunden, so daß sich Fülltaschen 13 für das flüssige Kühlmittel, hier Wasser, bilden. Die Taschen 13 sind durch öffnungen 14 in den horizontalen Stegen 18 verbunden. Die senkrechten Stege 17 sind
ίο durchlaufend. Das System aus den Fülltaschen 13 besitzt den Flüssigkeitseinlauf 15 und den Flüssigkeitsauslauf 16, die beide mit Stopfen 19 verschlossen sind. Nach dem Füllen bilden die Taschen 13 kissenförmige Kammern, die eine gute Kühlung bewirken und die durch die freien Querschnitte, die sich zwischen dem Körper und den Stegen 17, 18 bilden, eine gute aber notwendige Belüftung gewähren.
Die Öffnungen 14 in den horizontalen Stegen 18 bilden zusammen mit den durchlaufenden Stegen 17 praktisch Gelenke in den Kühlflächen vid sichern damit eine gute Anlage der Kühlweste an den Träger in der Gebrauchsstellung. Außerdem wirken die Knickstellen als Ventil und schließen die einzelnen Fülltaschen 13 gegeneinander ab. Das Schmelzwasser aus dem vor dem Anlegen vereisten Kühlmittel, das sich durch den Wärmeeinfall aus der Umgebung und durch die Körperwärme bildet, bleibt damit in den einzelnen Fülltaschen 13. Es wird in diesen durch die Körperbewegung intensiv bewegt und besieht bis zum vollständigen Schmelzen des Eises die Temperatur von 0° C.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kühl weste, die mit einem sich verflüssigenden Kühlmittel und mit Kühlflächen ausgestattet ist, wobei die Kühlflächen aus zwei miteinander verbundenen und dabei Kühlmittelfülltaschen bildenden flexiblen Folien bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflächen aus den Oberflächen einzelner zusammengesetzter die Kühlweste bildender Teile, nämlich einem Vorderteil (1), einem Rückenteil (2) und zwei Armteilen (3, 4), bestehen, und daß die Folien durch senkrechte Stege (17) und durch horizontale Stege (18) verbunden sind, die jeweils Fülltaschen (13) mit einer Öffnung (14) bilden, wobei die Breite einer jeden Öffnung (14) S 20% der jeweiligen Steglänge ist.
2. Kühlweste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kühlfläche, deren Kühlmittelfülltaschen (13) durch Öffnungen (14) miteinander verbunden sind, einen durch Stopfen (19) verschließbaren Flüssigkeitseinlauf (15) und einen Flüssigkeitsausiauf (16) autweist.
3. Kühlweste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (14) jeder Kühlmittelfülltasche (13) diagonal gegenüberliegen und daß das Kühlmittel Wasser ist.
4. Kühlweste nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (1) und das Rückenteil (2) im Schulterbereich durch innere Bänder (5) und äußere Bänder (6) lösbar miteinander verbunden sind und daß die Armteile (3, 4) mittels um die äuße.jn Bänder (6) gelegter und durch Druckknöpfe (10) verschlossernr Haltelaschen (9) befestigt sind, so daß die Westenteile (1,2,3,4) auch einzeln oder in Einzelkombinat-'-inen verwendbar sind.
5. Kühlweste nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch zusätzliche Isolationslagen abgedeckt ist.
40
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