DE2120345A1 - Anlage zum Erwärmen leicht leitbarer Stoffe mit Hilfe von Sonnenstrahlen - Google Patents

Anlage zum Erwärmen leicht leitbarer Stoffe mit Hilfe von Sonnenstrahlen

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DE2120345A1 DE19712120345 DE2120345A DE2120345A1 DE 2120345 A1 DE2120345 A1 DE 2120345A1 DE 19712120345 DE19712120345 DE 19712120345 DE 2120345 A DE2120345 A DE 2120345A DE 2120345 A1 DE2120345 A1 DE 2120345A1
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    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S10/00Solar heat collectors using working fluids
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Description

  • Anlage zum Erwärmen leicht leitbarer Stoffe mit Hilfe VUI1 Sonnenstrahlen Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Erwärmen leicht leitbarer Stoffe mit Hilfe von Sonnenstrahlen, bei der ein flaches Rohr eine Wärmeträger für die Weiterleitung der Wärme enthält.
  • Die Anlage soll es ermöglichen, die auf großen Flächen, z.B.
  • auf Hofflächen, angeernteten Grundstücken oder auf Odland auftreffenden Sonnenstrahlen für die Erwärmung leicht leitbarer Stofje in wirtschaftlicher Weise auszunutzen. Die Anlage soll auch leicht transportierbar sein und sich für den Einsatz an beliebigen Orten einen. Für die erwärmten leicht leitbaren Stoffe -Luft - gibt es zahlreiche Verwendungsymöglichkeiten, z.B. in Trocknungsanlagen.
  • Es ist bereits ein Gerät für Aufnahme, Verstärkung und Nutzoarmachung cter Wärmestrahlung der Sonne bekannt, bei del;l ein ringförmiger Parabolspiegel die gebündelten Wärmestrahlen auf ein flaches Metallrohr wirft, das einen Wärmeträger für die Weiterleitung der Wärme enthält und das durch einen dunklen, matten und dünnen Dberzutj; und durch ein- oder mehrfache durchsichtige Umfüllungen mit Luftzwischenräumen gegen Wärmeverluste geschützt wird. Dieses Gerat hat den Nachteil, daß auf einer kleinen Flächen - nämlich am flachen Metallrohr - sehr hohe Temperaturen entstehen, denen viele Werkstoffe, z.B. Kunststoffolien oder Holzteile, nicht standhalten; für das flache Ronr ist deshalb als Baustoff f Metall angegeben, das zwar nohe Temperaturen aushält, aber zu den teuren Werkstoffen zählt. Als nachteilig an dem flachen Ronr ist anzuseheii, daß sowohl die den Wärmestrahlen zugewandte als auch die den Wärmestrahlen abgekehrte weite aus dem gleichen, teuren Material,nämlicn aus Metall, gebildet siuid und daß das flache Metallrohr aus einem einzigen Stück besteht, das in großer Ausführung nicht leicht beförderbar ist.
  • Die Aufgabe uer Erfindung oesteht darin, das bekannte Gerät für Aufnahme, Versärkung und Hutzbarmachung der Wärmestrahlung der Sonne so auszugestalten, daß die Sonnenstrahlen unmittelbar auf das flache ohr fallen, in dem sich der Wärmeträger befindet,wobei die Erwärmung in dem Gerät in solchen Grenuen gehalten wird, daß für den Aufbau des Gerätes auch preisgunstige Baustoffe eingesetzt werden können, die oder hohen Temperaturen nicht standhalten waruen, und wobei der teure werkstoff Metall höchstens fLa: die weite des flachen nohres verwendet wird, an welcher sich der wärmeträger erwärmt. Das Gerät soll außerdem so ausgestaltet werden, daß es zerlegbar ist und in zerlegten Zustana leicht an jeden Ort transportiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine beliebige Anzahl von Kanalstücken, die in einer Reihe angeordnet sind, zu einem kanal dicht zusammengefügt sind, daß jedes Kanalstück einen Strahlenfänger aufweist, der an seiner Oberseite schwarz gefärbt ist und der aus einem Material besteht, das die Wärme gut leitet und für die leicht leitbaren stoffe undurchlässig ist, daß das letzte Kanalstück des Kanals an einem Stutzen des SAmmelkanals angeschlossen ist, daß der in beliebifrer Länge ausführbare und mit einer Deliebigen Anzahl von Stutzen ausrüstbare Sammelkanal die Verbindungsleitung zwischen einer beliebigen Anzahl von Kanälen und dem Verwendungsort darstellt, wobei i;n Sammelkanal vor dem Verwendungsort ein Gebläse oder eine Pumpe angeordnet ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit der Anlage nach der Erfindung die auf einer großen Fläche auftreffende Sonnenenergie mit einfachen und preisgünstigen Mitteln ausgenutzt werden kann zum erwärmen leicht leitbarer Stoffe, wobei die Anlage nicht störungsanfällifg ist, keine Heizstoffe verbraucht und keine Abgase entwickelt. Vorteilhaft ist auch, daß die zerlegbare Anlage nach der erfindung transportfähig ist und an beliebigen Orten eingesetzt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 die Draufsicht auf eine Anlage mit Kanälen und SAmmalkanal, Fig. 2 die Draufsicht auf eine Anlage mit Zuführungskanal,Kanälen und Sammelkanal, Fig. 3 die Draufsicht auf zerlegbare Kanalstücke eines Kanals, Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3, Fig. 5 einen Querschnitt von C nach D in Fig. . 3, Fig. 6 die auseinandergenommenen Teile der Fig. 5, Fig. 7 die Draufsicht auf einen Sammelkanal mit dem Anschluß von Kanalstücken und einem nicht benötigten Stutzen mit in der Nähe befindlicher Kappe, Fig. 8 eine Seitenansicht von einem Sammelkanal mit einer an einem Stutzen- angebrachten Kappe, Fig. 9 einen Querschnitt von einem Kanalstück auf einer wärmeisolierenden Unterlage, mit einer Folie als Boden und mit Schraubzwingen zum Verbinden der Einzelteile des Kanalstücks, Fig. lo einen Querschnitt von einem bodenlosen Kanalstück mit Sperrwänden, Fig. 11 die Draufsicht auf aus Schläuchen bestehende Kanalstücke, Fig. 12 die Draufsicht auf ein Skelett für ein Kanalstück nacn Fig. 11, Fig. 13 einen Querschnitt von E nach F in Sig. 11, Fig. 14 den Querschnitt nach Fig. 13 ohne Strebe, Fig. 15 die Draufsicht auf ein Verbindungsstück, Fig. 16 eine Ansicht des Verbindungsstücks von vorn, Fig. 17 einen Querschnitt eines Verbindungsstücks von J nach K in Fi. 15 mit angeschlossenen Schläuchen, Fig. 18 einen tängsschnitt von G nach U .ifl Fig. 15, Fig. 19 eine Seitenansicht eines elastischen Befestigungsringes, Fig. 20 einen Querschnitt eines Kanalstdcks mit einem Strahlenfänger als Boden.
  • Aus den Fig. 1 bis 4 ist ersichtlicn, daß in einem Ausführungsbeispiel der Anlage zum Erwärmen leicht leitbarer Stoffe mit Hilfe von Sonnenstrahlen eine beliebige Anzahl von Kanalstückerl 1 zu einem Kanal 2 zusammengestellt sind. An der Fig. 5 erkennt man in Verbindung itt den Fig. 3, 4 und 6, daß Jedes Kanalstück 1 als Boden 29 eine wärmeisolierende Bodenplatte 3 aufweist, auf der entlang der beiden LÄngskanrten Je ein Dichtungsband 4 liegt. Auf dem einen Dichtungsband 4 ist eine Seitenwand 5 lösbar verlegt, auf dem anderen Dlchtungsband 4 liegt eine Seitenwand 6. Die Seitenwände 5 und 6 besitzen ein gute Wärmedämmung und tragen an ihrer Oberseite ebenfalls Je ein Dichtungsband 4. Als obere Abdeckung 53 des kanalstücks 1 erstreckt sich ein Strahlenfängen 7 von der Seitenwand 5 zur Seitenwand 6 und liegt auf den beiden oberen Dichtungsbändern 4 auf. Der Strahlenfänger 7 ist an einer Oberaeite schwarz und besteht aus einem dichten, unzerbrechlichen Material, das die Wärme gut leitet. Das zerlegbare Kanalstück 1 wird durch mehrere Schrauben 8 und Muttern 9 zusammengehalten. Dazu sind einige Schrauben 8 durch Löcher 11 in einer unteren Schiene 10, in der Bodenplatte 3, in einem unteren Dichtungsband 4, in der Seitenwand 5, in einem oberen Dichtungsband 4, im otrahlenfänger 7 und in einer oberen Schiene lo geführt und werden durch Muttern 9 esichert. Die Seitenwand 6, ein unteres und oberes Dichtungsband 4, die Bodenplatte 3, der Strahlenfänger 7 und eine untere und obere Schiene lo werden auf die gleiche Weise durch einige Schrauben 8 und Muttern 9 lösbar zusammengehalten. Beim Anziehen der Muttern 9 wird das Kanalstück 1 dicht zusammengefügt. Die Seitenwände 5 und 6, die Bodenplatte 3 und der utrahlenfänt,er 7 jedes Kanalstückes, 1 tragen an der Stirn- und Rückseite je einen Dichtungsbelag 12. An der Außenseite jeder Seitenwand 5 und G ist vorn und hinten je ein Winkeleisen 13 befestigt, das in dem nach außen zeigenden Teil 14 ein Loch 15 aufweist. Je zwei zusammenstoßende KanalstücKe 1 sinddurch zwei Schrauben 16 lösbar miteinander verbunden, wobei jede Schraube 16 durch die Löcher 15 zweier einander zugeordneter Winkeleisen 13 geführt und durch eine Mutter 17 gesichert ist. Durch Anziehen der Muttern 17 rücken einander benachbarte Kanal stücke 1 eng aneinander und bilden einen dichten Kanal 2o Die Fig. 7 zeigt den Anschluß eines Kanalstücks 1 an einem Stutzen 18 des Sammelkana.ls 19. Der Stutzen 18 trägt außen zwei Winkeleisen 13, denen zwei Winkeleisen 13 des Kanalstücks 1 zugeordnet sind. Eine Schraube 20 und Mutter 21 verbinden je zwei zusammengehörende Winkeleisen 13. Durch Anziehen der Muttern 21 wird das Kanalstück 1 am Stutzen 18 dicht angefügt. Der Sammelkanal 19 ist in beliebiger Länge ausführbar und kann deshalb mit einer beliebigen Anzahl von Stutzen 18 versehen werden, wobei an jedem Stutzen 18 ein Kanal 2 in der beschriebenen Weise anscnließbar ist. Nach Fig. 7 und 8 wird ein nicht benötigter Stutzen 18 durch eine Kappe 22 geschlossen, die über den Stutzen 18 gezogen und durch einen in Fig. 19 dargestellten elastischen Befestigwun¢;sring 23 gehalten wird. Der äußere Rand des Stutzens 1d weist oben und seitlich einen Wulst 24 auf, der dem elastischen Befestigunosring 23 als Widerlager dient. Die Kappe 22 besitzt an ihrem äußeren Rand einen Wulst 25, der den elastischen Befestigungsring 23 also Widerlager hat. Am Ende ds Sammelkanals 19 ist ein Gebläse 26 oder eine Pumpe 26 angeordnet.
  • Aus Fig. 1 ergibt sich in Verbindung mit den Fig. 7 und 8 folgende I3etriebsweise für die Anlage zum Erwärmen leicht leitbarer Stoffe mit Hilfe von Sonnenstrahlen: Beim arbeiten des Gebläses 26 oder der Pumpe 26 tritt der leicht leitbare Stoff, z.B. Luft, bei A in die dort offenen Kanäle 2, strömt durch die Kanal 2 in den oammelkanal 19 und wird von dort an den Verwendungsort V gedruckt, Bei Sonnenschein erwärmen sich die Strahlenfänger 7 an der Oberseite der Kanalstücke 1 und geben die. Wärme tin den Stoff ab, der die Kanäle 2 durchströmt. Der erwärmte Stoff, z.B.LUft, wird arm Verwendungsort V, beispielsweise in einer Trocknungsanlage, nutzbringend eingesetzt.
  • In einem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 2 dargestellt ist, verlaufen die Kanäle 2 vom Zuführungskanal 27 zum Sammelkanal 19.
  • Bei Arbeiten des Gebläses 26 bzw. der Pumpe 26 strömt der zu erwärmende Stoff durch den Zuführungskanal 27 und durch die am Zuführungskanal 27 sitzenden Stutzen 28 in die Kanäle 2, wo sich der eingeleitete Stoff bei Sonnenschein an den Strahlenfängern 7 erwärmt. Die Stutzen 28 sind gleich beschaffen wie die stutzen 18.
  • Der erwärmte Stoff strömt von den Kanälen 2 durch Stuten 18 und durch den Sammelkanal 19 zum Verwendungsort V. Die Anlage nach Fig. 2 eignet sich besonders zum weiteren erhitzen eines bereits vorgewärmten Stoffes, der durch den Zuführungskanal 27 den Kanälen 2 zugeleitet wird.
  • Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Kanalstücks 31, bei dem als Boden 29 eine Folie 30 aus Kunststoff oder eine Plane 30 eingesetzt ist. Zwecks Verbesserung der Wärmedämmung nach unten sind die Kanalstücke 31 auf einer wärmeisolierenden Unterlage 32, z.B: auf Streu verlegt, Der aus einer Folie 30 oder aus einer Plane 30 bestehende Boden 29 hat gegenüber der Bodenplatte 3 als Boden 29 den Vorteil der geringeren Kosten, des geringeren Gewichts und des kleineren Platzbedarfes beim Lagern. Bei ;jedem Kanalstück 31 werden auf der einen Seite eine Seitenwand 5, ein unteres und oberes Dichtungsband 4, die Folie 30, der Strahlenfänger 7 und eine untere und obere Schiene lo durch mehrere, von außen angesetzte Schraubzwingen 38 lösbar zusammengehalten; auf der anderen Seite jedes Kanalstflcks 31 halten mehrere Schraubzwingen 38 die Seitenwand 6, ein unteres und oberes htungsbanf 4 Die Folie 30, den Strahlenfänger 7 und eine untere und obere Scheibe 10 lösber @usammen. Kanalstücke 31 werden wie Kanalstücke 1 miteinander verbunden und zu Kanälen.2 zusammengesetzt. Die Verbindung der Winzelteile des Kanal stücks 31 mit Schraubzwingen 38 hat gegenüber der Verbindung mit Schrauben 8 und Muttern 9 den Vorteil, daß an den Einzeltailen keine Löcher gemacht werden müssen.
  • Fig. lo zeigt ein Kanalstück 39 im Querschnitt. Schrauben 8 und Muttern 9 halten auf der einen Seite des Kanal stücks 39 die Seitenwand 5, ein oberes Dichtungsband 4, den Strahlenfänger 7 als obere Abdeckung 53 und eine obere Schiene 10 dicht zusammen. Auf der anderen Seite verbinden Schrauben 8 und Muttern 9 die Seitenwand 6, ein oberes Dichtungsband +, den Strahlenfänger 7 und eine obere Schiene lo miteinander. An.der Außenseite jeder Seitenwand 5 und 6 ist vor¢ und hinten je ein Winkeleisen L3 befestigt, das in dem nach außen zeigenden Teil 14 ein Loch 15 aufweist. Von jeder Seitenwand 5 und 6 verläuft eine Sperrwand 34 in den Untergrund 33.
  • Schrauben 35 mit Muttern halten die Seitenwand 5, einen Dichtungsbelag 36, eine Sperrwand 34 und eine Schiene 37 dicht und lösbar zusammen; ebenso verbinden Schrauben 35 mit Muttern die Seitenwand 6, einen Dichtungsbelag 36, eine Sperrwand 34 und eine Schiene 57 miteinander0 Die einzelne Sperrwand 34 besteht aus. einem Material, das für die leicht leitbaren Stoffe undurchlässig ist. Die Kanalstücke 39 benötigen keinen eigenen Boden, weil die Sperrwände 34 einen Austausch von Stoffen mit dem Inneren der Kanalstücke 39 verhindern. Zusammenstoßende Sperrwände 34 einander benachbarter kanalstücke 39 schließen aneinander dicht an. Breite Ausführungen der Kanalstücke 39 haben als besonderen Vorteil eine beträchtliche Materialeinsparung aufauweisen. Kanaltücke 39 werden 4ie Kanalstücke 1 zu Kanälen 2 zusammengesetzt. Dem aus Kanal stücken 39 bestehenden Kanal 2 werden beispielsweise vor dem Zuführungskanal 27 und vor dem Sammelkanal k9 Je ein Kanalstück 1 angesetzt, mit dem die dichte Verbindung zum Zuführungskanal 27 und zum Sammelkanal 19 hergestellt wird.
  • Fig. 20 stellt ein Ausführungsbeispiel eines Kanalstücks 54 dar, bei dem. als Boden 29 ein Strahlenfänger 7 eingesetzt ist. Die obere Abdeckung 53 des kanalstücks 54 besteht aus einem Material, das die Sonnenstrahlen zu einem großen Teil durchläßt, für die leicht leitbaren Stoffe jedoch undurchlässig ist. Die Kanalstücke 54 zeigen im übrigen den gleichen Aufbau wie die in Fig. 9 dargestellen Kanalstücke 31, lieaen- ebenfalls- auf einer isolierenden Unterlage.
  • 32 und sind zu einem Kanal 2 zusammengesetzt. Die Sonnenstrahlen dringen durch die obere Abdeckung 53 des Kanal stücks 54 und fallen auf den als Boden 29 benutzten Strahlenfäner 7, der sich erwärmt und die Wärme an die durchströmenden, leicht leitbaren Stoffe abgibt. Am Kanalstück 54 ist besonders vorteilhaft, daß der Strahlenfänger 7 als Boden 29 angeordnet ist, der auf einer wärmeisolierenden Unterlage 32 liegt, so daß die Wärme in Innern des Kanalstücks 54 erzeugt und dadurch besser ausgenutzt wird als bei einem Kanalstück, bei dem der Strahlenfänger 7 die obere Abdeckung 53 des Kanalstücks darstellt und bei dem deshalb die am Strahlenfänger 7 entstehende Wärme zum Teil nach außen ausstrahlt.
  • In Fig. 11 ist ein Abschnitt von einem Kanal 2 dargestellt,der aus Kanal stücken 4o zusammengesetzt ist. Zum einzelnen Kanalstück 4o gehört ein weiter Schlauch 41, der an seinen beiden inden nach außen gerichtete Wülste 42 trägt und der von einem Skelett 43 seine flache Form erhält. In Fig. 11 ist das Skelett 43 durch Punkte angedeutet; Fig. 12 zeigt die Draufsicht auf ein Skelett 43.
  • In einem Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 ist der den Boden 29 des Kanalstücks 40 bildende Teil des Schlauches 41 als Strahlenfänger 7 ausgebildet und an der Innenseite schwarz gefärbt. In Fig. 13 ist durch die eingeklammerte Bezugszahl 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel angedeutet, bei dem der die obere Abdeckung 53 des Kanalstücks 40 bildende Teil des Schlauches 41 als Strahlenfänger 7 ausgebildet und schwarz gefärbt ist. Der Schlauch 41 besteht aus einem strahlendurchlässigen, gas- und flüssigkeitsdichten, leicht biegsamen Material; er liegt nach Fig. 13 auf einer wärmeisolierenden Unterlage 32. Das Skelett 43 ist im Innern des Schlauches 41 lösbar angeordnet und besteht aus den wärmeisolierenden Balken 44 und 45, deren Abstand voneinander durch zwei Streben 46 bestimmt wird. Aus Fig. 13 ist in Verbindung mit Fig. 14 ersichtlich, daß Jede Strebe 46 lösbar in eine Ausnehmung 48 am Balken 44 und in eine Ausnehmung 49 am Balken 45 greift. Die Ausnehmungen 48 befinden sich an der Stirn- und Rückseite des Balkens 44, die Ausnehmungen 49 sind spiegelbildlich gleich an der Stirn- und ltückseite des Balkens 45 angelegt. Jede eingesetzte Strebe 46 wird sowohl am Balken 44 als auch am Balken 45 durch je einen Riegel 47 gesichert, der wie ein Pendel am Balken 44 bzw. 45 über der Strebe 4b be£stigt und bewegbar ist. Wird der nach unten hängende Riegel 47 nach der Seite bewegt, dann wird die Strebe 46 freigegeben und kann aus der Ausnehmung 48 bzw. 49 herausgenimmen werden.Die Verbindung zweier zusammenstoßender Kanalstücke 40 erfolgt nach den Fig. 11 und 15 bis 18 in der Weise, daß der Schlauch 41 des einen kanalstücks 40 über den Wulst 51 am Verbindunsstück 50 gezogen wird, während der Schlauch 41 des anderen Kanalstücks 40 aber den Wulst 52 gezogen und damit am verbindungsstück so angeschlossen wird. Jeder Schlauch 41 wird ain Verbindungsstück 30 zusätzlich durch je einen elastischen Befestigungsring 23 gehalten.
  • In Fig. 7 ist der Anschluß eines kanalstücks 40 an einem Stutzen 18 des Sammelkanals 19 dargestellt. Der Schlauch 41 ist über den Wulst 24 des Stutzens 18 gezogen, umschließt den Stutzen 18 eiil Stück weit und wird zusätzlich durch einen elastischen Befesti gungsring 23 gehalten. Die Kanalstücke 4o haben gegenüber den Kanalstücken 1, 31, 39 und 54 den Vorteil, daß sie Desonuers einfach aufgebaut sind.

Claims (20)

Patentansprüche
1. Anlage zum Erwärmen leicht leitbarer Stoffe mit Hilfe von sonnenstrahlen, bei der ein flaches Rohr einen Wärmeträger für die Weiterleitung der Wärme enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine beliebige Anzahl von Kanalstücken (1), die in einer eine angeordnet sind, zu einem Kanal (2) dicht zusammengefügt sind,m daß jedes kanalstück (1) einen Strahlenfänger (7) aufweist, der an seiner Oberseite schwarz gefärbt ist und der aus einem Material besteht, das die Wärme ;ut leitet und für die leicht leitbaren Stoffe undurchlässig ist, daß das letzte Kanalstück (1) des Kanals (2) an einem Stutzen (18) des Sammelkanals (19) angeschlossen ist, daß der in beliebiger Länge aus führbare und mit einer beliebigen Anzahl von Stutzen (led) ausrüstbare Sammelkanal (19) die Verbindungsleitung zwischen einer beliebigen Anzahl von Kanälen (2) und dem Verwendungsort (V) darstellt, wobei im Sammelkanal (19) vor dem Verwendungsort (V) ein Gebläse (26) oder eine Pumpe (26) angeordnet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede bei tenwand (5,6) des Kanalstücks (1) eine gute Wärmedämmung oesitzt und an -ihrer Oberseite ein abnehmbares Dichtungsband (4) trägt, wobei die obere Abdeckung (53) jedes Kanalstücks (1) auf den beiden oberen Dichtungsbändern (4) aufliegt und wobei auf der oberen Abdeckung (53) entlang der beiden Längskanten je eine Schiene (lo) verläuft.
3. Anlage nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5,6) und die obere Abdeckung (55) Jedes Kanalstücks (1) an der Stirn- und Rückseite je einen Dichtungsbelag (12) tragen, daß an der Außenseite jeder Seitenwand (5,6) vorn und hinten Je ein Winkeleisen (15) befestigt ist, daJ in dem nach außen zeigenden Teil (14) ein Loch (15) aufweist, daß je zwei zusamrnenstoßende Kanalstücke (1) durch zwei Schrauben (lu) dicht miteinander verbunden sind, wobei Jede Schraube (16) durch die Lacher (15) zweier einander zugeordneter Winkeleisen (13) geführt und durch eine Mutter (17) gesichert ist.
4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (5,6) des Kanalstücks (1) auf einem unteren Dichtungsband (4) lösbar verlegt ist und daß die unteren i)ich tunOsbänder (4) jedes Kanalstacks (1) auf einem Boden (29) lösbar aufliegen.
5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dai3 das zerlegbare Kanalstück (1) durch mehrere Schrauben (8) und Muttern (9) zusammengehalten wird, wobei einige Schrauben (8) durch Löcher (11) in einer unteren Schiene (lo), im Boden (29?, in einem unteren Dichtungsband (4), in der Seitenwand (5), in einem oberen Dichtungsband (4), in der oberen Abdeckung (53) und in einer oberen Schiene (lo) geführt und durch Muttern (w) gesichert sind und wobei die Seitenwand (6), ein unteres und oberes Dichtungsband (4), der Boden (29), die obere Abdeckung (53) und eine untere und obere Schiene (lo) auf die gleiche Weise durch einige Schrauben (d) und Muttern (9) lösbar zusammengehalten werden.
6. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Kanalstück (1) die Seitenwand (5), , ein unteres und oberes Dichtungsband (4), der-Boden (29), die obere Abdeckung (53) und eine untere und obere Schiene (lo) durch mehrere, von außen angesetzte Schraubzwingen (38) lösbar zusammengehalten werden und daß weitere Schraubzwingen (38) die Seitenwand (6), ein unteres und oberes-Dichtungsband (4), den Boden (29), die obere Abdeckung (53) und eine untere und obere Schiene (lo) lösbar verbinden.
7. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckung (53) jedes Kanalstücks (1) als Strahlenfänger (7) ausgebildet ist.
8. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4,5 oder 6, und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (29) jedes Kanalstücks (1) aus einer wärmeisolierenden Bodenplatte (3) besteht, welche an der Stirn- und Rückseite je einen Dichtungsbelag (12) aufweist.
9. Anlage nach defl Ansprüchen 1 bis 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalstücke (31) auf einer wärmeisolierenden Unterlage (32) verlegt sind.
lo, Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, 5 oder 0, 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (29) jedes Kanalstücks (31) aus einer Folie (30) oder Plane (30) besteht.
U. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, 5 oder 6, und 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (29) jedes Kanalstücks (54) als Stranlenfängrer (7) ausgebildet ist und daß die obere Abdeckung (53) aus einem Material besteht, das die Sonnenstrahlen zu einem großen Teil durchläßt, für die durch die Kanalstücke (54) strömenden, leicht leitbaren Stoffe jedoch undurchlässig ist.
12. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3 und , dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Kanalstück (39) die Seitenwände (5,6), die oberen Dichtungsbänder (4), der auf den oberen Dichtungsbändern (4) liegende Strahlenfänger (7) und die oberen Schienen (lo) durch Schrauben (8) und Muttern (9) zusammengehalten werden, daß von jeder Seitenwand (5 und 6) eine Sperrwand (34) in den Untergrund (33) verläuft, daß Schrauben (35) mit Muttern auf der einen Seite die Seitenwand (5), einen Dichtungsbelag (3U), eine Sperrwand (34), eine Schiene (37) und auf der andern Seite die Seitenwand (6), einen Dichtungsbelag (36), eine Sperrwand (34) rnid eine Schiene (37) lösbar zusammenhalten, wobei die einzelne Sperrwand (34) aus einem dichten Material besteht und zusammenstoßende Sperrwände (34) einander benachbarter Kanalstücke (39) aneinander dicht anschließen.
13. Anlage nach den Ansprüchen 1, 8, lo und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte Kanalstück (1 bzw. 31 bzw. 54) jedes Kanals (2) an einem Stutzen (18) des Sammelkanals (19) dicnt anschließt, wobei die am Kanalstück (1 bzw. 31 bzw. 34) sitzenden Winkeleisen (13) durch Schrauben (20) und Muttern (21) rnit den am Stutzen (18) befestigten Winkeleisen (13) verbunden sind.
14. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (2) aus Kanalstücken (4o) zusammengesetzt ist, daß zum einzelnen Kanalstück (4o) ein weiter Schlauch (41) gehört, der aus einem strahlendurchlässigen, gas- und flüssigkei tsdichten, leicht biegsamen Material besteht an seinen beiden Enden nach außen gerichtete Wülste (42) trägt und von einem Skelett (43) seine flache Form erhält, daß je zwei zusammenstoßende Kanalstücke (40) durch ein Verbindungsstück (5o) zusammengehalten werden und daß die Kanalstücke (40) auf einer wärmeisolierenden Unterlage (32) verlegbar sind,
15. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Skelett (43) im Innern des Schlauches (41) lösbar angeordnet ist und aus den wärmeisolierenden BalKen (44 und. 45) besteht, deren Abstand voneinander durch zwei Streben (46) bestimmt wird, daß jede Strebe (46) lösbar in eine Ausnehmung (48) am Balken (44) und in eine Ausnehmung (49) am Balken (45) greift, daß sich die Ausnehmungen (48) an der Stirn- und Rückseite des Balkens (44) befinden und daß die Ausnehmungen (49) spiegelbildlich gleich an der Stirn- und Rückseite des Balkens (45) angelegt sind, wobei jede eingesetzte Strebe (46) sowohl am Balken (44) als auch am Balken (45) durch je einen schwenkbaren Riegel (47) gesichert ist, der wie ein Pendel am Balken (44 bzw. 45) über der Strebe (46) befestigt ist.
16. Anlage nach den Ansprüchen 1, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle zweier Kanalstücke (4o) der Schlauch (41) des einen Kanalstücks (4o) üoer den Wulst (51) am Verbindungsstück (50) gezogen ist, während der Schlauch (41) des anderen Kanalstücks (40) über den Wulst (52) am Verbindungsstück (so) verläuft, wobei jeder Schlauch (41) am Verbindungsstück (50) zusätzlich durch je einen elastischel Befestigungsring (23) gehalten wird.
17. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 14 bis 16, dadurch gekennzeicii net, daß der Schlauch (41) des letzten Kanalstücks (40) über den Stutzen (18) des Sammelkanals (19) gezogen ist und zusätzlich durch einen elastischen Befestigung6ring (23) gehalten wird.
18. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 14 bis 17* dadurch gekennzeichnet, daß der den Boden (29) des Kanalstücks (4o) bildende Teil des Schlauches (41) als Strahlenfänger (7) ausgebildet ist.
19. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, das der die obere Abdeckung (53) des Kanalstücks (4o) bildende Teil des Schlauches (41) als Stahlenfänger (7) ausgebildet ist.
20. Anlage nach den Ansprüchen 13 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal (2) an einem Stutzen (Z8) des Zuführungskanals . (27) beginnt und daß das erste Kanalstück ( 1 oder 31 oder : oder 40) des Kanals (2) am Stutzen (28) auf die gleiche Weise befestigt ist wie das letzte Kanalstück ( 1 oder 31 oder 54 oder 40) des Kanals (2) an einem Stutzen (18) des Sammelkanals (19).
In Betracht gezogene Druckschrift: Deutsche Offenlegungsschrift 1 476 717
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