DE3004179A1 - Anordnung fuer druckeinrichtungen mit mehreren nebeneinander angeordneten schreibkoepfen - Google Patents

Anordnung fuer druckeinrichtungen mit mehreren nebeneinander angeordneten schreibkoepfen

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DE3004179A1
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Joachim Prof. Dr. 8000 München Heinzl
Walter 8033 Krailling Wachs
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/54Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed with two or more sets of type or printing elements

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

  • Anordnung für Druckeinrichtungen mit mehreren nebeneinan-
  • der angeordneten Schreibköpfen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Antrieb eines Schreibwagens und zur Einstellung der Zeilenlänge in Druckeinrichtungen mit mehreren über die Länge einer Schreibzeile im Abstand einer Teilzeilenlänge verteilt angeordneten Schreibköpfen.
  • Bekanntlich wird zum seriellen Druck von Zeichen ein auf einem Schreibwagen befestigter Schreibkopf entlang einer Schreibzeile mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit bewegt. Am Zeilenende wird der Schreibwagen abgebremst und mit erhöhter Geschwindigkeit an den Zeilenanfang zurückgeführt. Dabei findet zugleich auch ein Zeilenvorschub statt.
  • Um die Geschwindigkeit in Druckeinrichtungen zu erhöhen, besteht die Möglichkeit, auf einem Schreibwagen mehrere Schreibköpfe anzuordnen, deren Abstände so gewählt sind, daß jeder Schreibkopf jeweils nur eine Teilzeile beschreibt (sog. Paralleldruck, DE-Patentanmeldung 29 34 600.7).
  • Eine weitere Erhöhung der Schreibgeschwindigkeit ergibt sich dann, wenn die Schreibköpfe nicht nur während ihrer Vorwärtsbewegung sondern auch während ihrer Rückwärtsbewegung einen Druckvorgang durchführen. Das erfordert einen Antrieb, mit dem eine definierte oszillierende Bewegung des Schreibwagens gewährleistet ist, wobei zugleich gefordert wird, daß der Abstand zwischen den Teilzeilen möglichst genau einem Zeichenabstand entspricht, d.h. der Abstand zwischen den Teilzeilen soll eine Zeichenteilung betragen. Das erfordert die Einhaltung extremer Toleranzforderungen sowohl bei der Fertigung der einzelnen Schreibköpfe als auch bei der Positionierung der Schreibköpfe zueinander auf dem Schreibwagen. Darüberhinaus muß auch das Riemengetriebe mit äußerster Präzision hergestellt und eingebaut werden. Schließlich ist noch zu berücksichtigen, daß das Riemengetriebe über einen Motorangetrieben wird, wobei sich praktisch niemals geringfügige Abweichungen von einer eingestellten Drehzahl vermeiden lassen. Auch mit einem großen Aufwand können allenfalls Teiltoleranzen beherrscht werden, jedoch nicht die durch das Zusammenwirken aller Einflüsse entstehenden Abweichungen.
  • Diese führen im Endeffekt dazu, daß die einzelnen Teilzeilenlängen nicht exakt bestimmt sind, und daß die zwischen benachbarten Teilzeilen entstehenden Lücken größer sind als der normale Schreibzeichenabstand.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für Druckeinrichtungen der obengenanten Art anzugeben, die bei einfacher Realisierung eine exakte Bewegung des Schreibwagens in beiden Richtungen ermöglicht, und mit der die Länge einer Teilzeile in einfacher Weise einstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schreibköpfe gemeinsam auf einem Schreibwagen angeordnet sind, daß ein Riemenantrieb vorgesehen ist, an dessen über zwei Riemenscheiben geführtem Umlaufriemen der Schreibwagen derart angelenkt ist, daß der Schreibwagen eine oszillierende Bewegung durchführt, daß ein über zwei weitere Riemenscheiben geführter zweiter Riemen vorgesehen ist, der mit dem Schreibwagen mechanisch verbunden ist und durch dessen Bewegung angetrieben wird, daß eine Ausgleichsmasse vorgesehen ist, die mit dem zweiten Riemen derart verbunden ist, daß sie im Gegentakt zur Schreibwagenbewegung bewegt wird, daß beidseitig am Schreibwagen zwischen diesem und der Ausgleichsmasse mechanische Energiespeicher angeord- net sind, auf die in den Punkten der Bewegungsumkehr die Ausgleichsmasse auffahrt.
  • Der Riemenantrieb kann, wie weiter vorgeschlagen wird, derart dimensioniert werden, daß bei jeder Umdrehung der Riemenscheiben der Schreibwagen längs einer Strecke bewegt wird, die einer Teilzeilenlänge und der zur Bew gungsumkehr erforderlichen Wegstrecke entspricht. Diese Bewegung ist in beiden Richtungen, also sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung exakt definiert, so daß sowohl in Vorwärtsrichtung als auch in Rückwärtsrichtung geschrieben werden kann.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene entgegengesetzt zur Bewegung des Schreibwagens bewegte Ausgleichsmasse, wird in Zusammenwirkung mit den beidseitig am Schreibwagen angeordneten mechanischen Energiespeichern, auch bei hohen Bewegungsgeschwindigkeiten der Schreibwagen mit ausreichender Genauigkeit für eine Hin- und Herbewegung angetrieben.
  • Ausgehend davon, daß die Teilzeilenlänge niat nur durch das Riemengetriebe bestimmt wird, sondern daß dafür auch der Schreibtakt maßgebend ist, ergibt sich in Ausgestaltung der Erfindung, wonach auf einem mit dem Antriebsmotor für den Riemenantrieb verbundenen Taktgeber, das den Schreibtakt bestimmende Taktraster mit einer sich stetig ändernden Winkelteilung angeordnet und durch eine bewegliche Abtasteinrichtung abtastbar ist, eine vorteilhafte Einstellung der Teilzeilenlänge durch eine Variation des Schreibtaktes.
  • Darüberhinaus ist damit der Vorteil verbunden, daß der Druckvorgang nicht nur während der Bewegung des Schreibwagens mit konstanter Geschwindigkeit erfolgen kann, sondern daß auch in den Bereichen-ein Schreibvorgang möglich ist, in denen der Schreibwagen beschleunigt oder abge- bremst wird. Auch in diesem Fall kann durch eine Einstellung der Abtastvorrichtung der Schreibtakt auf eine sich ändernde Geschwindigkeit des Schreibwagens eingestellt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Dort zeigt Fig. 1 in Form einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel für den Antrieb eines mit vier Schreibköpfen bestückten Schreibwagenantriebes, Fig. 2 eine aus vier Teilzeilen bestehende Schreibzeile, Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für einen Taktgeber in Form einer Taktscheibe und Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für einen Taktgeber in Form eines Zylinders.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind vier Schreibköpfe 1 auf einem Schreibwagen 2 nebeneinander im Abstand A angeordnet. Der Schreibwagen 2 ist auf einer Führungsstange 3 in Längsrichtung beweglich. Der Antrieb für den Schreibwagen 2 besteht aus einem über zwei Riemenscheiben 5 und 6 geführten Umlaufriemen 4. Auf der den Motor 7 und die Riemenscheibe 6 verbindenden Welle ist zugleich auch der Taktgeber 8 für den Schreibtakt in Form einer Taktscheibe angeordnet. Am Umlaufriemen 4 ist eine Schwinge 9 angelenkt, die über eine Führung 10 mit dem Schreibwagen 2 verbunden ist. Entsprechend des Antriebes über den Motor 7 wird mit dem Umlauf des Riemens 4 der Schreibwagen 2 oszillierend hin- und herbewegt.
  • Eine zweite Riemenanordnung, die aus dem Riemen 11 und den beiden Riemenscheiben 12 besteht, ist über eine mechanische Verbindung 13 mit dem Schreibwagen 2 derart ge- koppelt, daß sie durch die Bewegung des Schreibwagens 2 angetrieben wird. Eine Ausgleichsmasse 14 ist nun in einer solchen Weise mit diesem Riemen 11 verbunden, daß sie entgegengesetzt zur Schreibwagenbewegung hin- und herbewegt wird. Mechanische Energiespeicher, im Beispiel Federelemente 15, zwischen dem Schreibwagen 2 und der Ausgleichsmasse 14, nehmen bei der Bewegungsumkehr die kinetische Energie der Schreibwagenmasse und der Ausgleichsmasse auf.
  • Für die folgende Beschreibung der Funktionsweise wird ergänzend auch auf Fig. 2 verwiesen. Unter der Annahme, daß die beiden Riemenscheiben 5 und 6 des Riemenantriebes im Abstand B angeordnet sind, und jede Riemenscheibe einen Radius r besitzt, kann der Schreibwagen jeweils um die Strecke B+2r nach rechts bzw. nach links bewegt werden.
  • Dieser Wert kann so eingestellt werden, daß er einer Länge entspricht, die für das Schreiben einer Teilzeile TZ sowie zur Bewegungsumkehr benötigt wird. Die zur Bewegungsumkehr erforderliche Wegstrecke ist mit U bezeichnet. Während der Bewegungsumkehrphase, wird der Schreibwagen 2 bis zum Stillstand abgebremst und anschließend wieder auf seine volle Geschwindigkeit beschleunigt. Entspricht der Abstand A zwischen den einzelnen Schreibköpfen 1 der Länge einer Teilzeile TZ, so ergibt sich eine aus vier unmittelbar aufeinanderfolgenden Teilzeilen TZ bestehende Schreibzeile Z (Fig. 2). Der Riemenantrieb läßt sich ohne nennenswerte Schwierigkeiten derart dimensionieren, daß mit den vier Schreibköpfen 1 auf dem Schreibwagen 2 bei jeder Umdrehung der Riemenscheiben 5 und 6 vier Teilzeilen parallel geschrieben werden und zwar sowohl in Vorwärtsrichtung als auch anschließend nach der Bewegungsumkehr und durchgeführtem Zeilenvorschub in Rückwärtsrichtung. Praktisch kann das z.B. dadurch erreicht werden, daß die Anzahl der Zähne auf dem Umlaufriemen 4 doppelt so groß ist, als die Anzahl der Zähne auf einer oder auf beiden Riemenscheiben 5, 6.
  • ueber die zweite Riemenanordnung 11, 12 wird die Bewegung des Schreibwagens 2 in eine entgegengesetzt gerichtete Bewegung umgesetzt. Die Ausgleichsmasse 14, die vorzugsweise der Masse des Schreibwagens mit den Schreibköpfen entpspricht, wird dann synchron dazu, jedoch entgegengesetzt hin- und herbewegt. Im Bereich einer Bewegungsumkehr fährt die Ausgleichsmasse 14 jeweils auf eine der beiden zwischen der Ausgleichsmasse 14 und dem Schreibwagen 2 angeordneten Federelemente 15 auf. Diese wirken in diesem Bereich als Zwischenspeicher für die kinetische Energie des Schreibwagens und dgAusgleichsmasse.
  • Anhand von Fig. 2 erkennt man, daß die von den einzelnen Schreibköpfen 1 beschriebenen Teilzeilen TZ aufeinanderfolgen und in ihrer Gesamtheit die für den eigentlichen Schreibvorgang zur Verfügung stehende Zeilenlänge Z bestimmen. Zur Steuerung des Zeichenabdruckes der parallel arbeitenden Schreibköpfe 1 wird der Schreibtakt durch die Abtastung eines Taktgebers, im Beispiel durch die Abtastung der Taktscheibe 8 gebildet. Dazu trägt die Taktscheibe 8 ein Raster in Form von Rasterstrichen oder Rasterschlitzen, die mit einer Abtasteinrichtung, beispielsweise mit einer optischen Abtasteinrichtung 16, abgetastet werden. Um nun die Teilzeilenlänge einstellen zu können, und um auch während einer Schreibwagenbewegung mit abnehmender bzw. mit zunehmender Geschwindigkeit eine daran angepaßte Schreibtakteinstellung zu gewährleisten, sind die Rasterstriche auf der Taktscheibe 8 mit sich in radialer Richtung stetig ändernden Winkelteilungen angeordnet. Ein Beispiel dafür zeigt Fig. 3, bei der die Winkelteilung-am inneren Radius der Taktscheibe 8 größer und am äußeren Radius kleiner sind. Damit ist es ohne nennenswerten Aufwand möglich, durch eine radiale Verschiebung der Abtasteinrichtung 16 den Schreibtakt und damit zugleich die Teilzeilenlänge zu ändern. Diese Maßnahme gestattet es, den Abstand zwischen den einzelnen Teilzeilen genau auf eine Zeichenteilung einzustellen.
  • Weiterhin ist es nunmehr ohne weiteres möglich, den Abstandsunterschied zwischen benachbarten Zeichen aufeinanderfolgender Teilzeilen entsprechend einem gewünschten Wert sehr genau einzustellen.
  • Diese Vorteile ergeben sich rauch bei Verwendung eines zylinderförmigen Taktgebers. Fig. 4 zeigt ein Beispiel dafür.
  • Die dort dargestellte Abwicklung 17 eines Zylinders weist Rasterstriche oder Rasterschlitze mit sich in achsialer Richtung ändernden Winkelteilungen auf. Beispielsweise ist die Winkelteilung der Rasterstriche am vorderen Ende 18 größer als am hinteren Ende 19. Durch eine achsiale Verschiebung der Abtasteinrichtung 16 zwischen den Enden 18 und 19, kann somit eine Einstellung der Länge einer Teilzeile in einfacher Weise bewerkstelligt werden.
  • 8 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (8)

  1. Patentansprüche Anordnung zum Antrieb eines Schreibwagens und zur Einstellung der Zeilenlänge in Druckeinrichtungen mit mehreren Uber die Länge einer Schreibzeile im Abstand einer Teilzeilenlänge angeordneten Schreibköpfen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schreibköpfe (1) gemeinsam auf einem Schreibwagen (2) angeordnet sind, daß ein Riemenantrieb vorgesehen ist, an dessen über zwei Riemenscheiben (5,6) geführten Umlaufriemen (4) der Schreibwagen (2) derart angelenkt ist, daß der Schreibwagen (2) eine oszillierende Bewegung durchführt, daß ein über zwei weitere Riemenscheiben (12) geführter zweiter Riemen (11) vorgesehen ist, der mit dem Schreibwagen (2) mechanisch verbunden ist, und durch dessen. Bewegung angetrieben wird, daß eine Ausgleichsmasse (14) vorgesehen ist, die mit dem zweiten Riemen (11) derart verbunden ist, daß sie im Gegentakt zur Schreibwagenbewegung bewegt wird, daß beidseitig am Schreibwagen (2) zwischen diesem und der Ausgleichsmasse (14) mechanische Energiespeicher (ins) angeordnet sind, auf die in den Punkten der Bewegungsumkehr die Ausgleichsmasse (14) auffährt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf einem mit dem Antriebsmotor (7) für den Riemenantrieb verbundenen Taktgeber (8) das den Schreibtakt bestimmende Taktraster mit einer sich stetig ändernden Winkelteilung angeordnet und durch eine bewegliche Abtasteinrichtung (16) abtastbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß der Riemenantrieb derart dimensioniert ist, daß mit jeweils einer Umdrehung der Riemenscheiben (5,6) der Schreibwagen (2) in Vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung längs einer Strecke bewegt wird, die der Länge einer Teilzeile (TZ) und dem zweifachen Wert der zur Bewegungsumkehr vorgesehenen Strecke (U) entspricht.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß daß der Umlaufriemen (4) und mindestens die angetriebene Riemenscheibe (6) gezahnt ist, und daß die Anzahl der Zähne des Umlaufriemens (4) doppelt so groß ist, wie die Anzahl der Zähne der angetriebenen Riemenscheibe (6).
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausgleichsmasse (14) der Summe der Masse des Schreibwagens (2) und der Schreibköpfe (1) entspricht.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als mechanische Energiespeicher (15) Federelemente vorgesehen sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 2, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Taktgeber eine Taktscheibe (8) ist, auf der Rasterstriche oder Rasterschlitze zwischen dem inneren und dem äußeren Radius unterschiedliche Winkelteilungen besitzen, und daß die Abtasteinrichtung (16) radial verschiebbar ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Taktgeber ein Zylinder (17) ist, auf dessen Mantelfläche Rasterstriche oder Rasterschlitze mit unterschiedlicher Winkelteilung angeordnet sind, und daß die Abtastungseinrichtung (16) achsial verschiebbar ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1920824A1 (de) * 1969-04-24 1970-11-05 Standard Elek K Lorenz Ag Anordnung zur individuellen Transportsteuerung eines speichergesteuerten Seriendruckwerkes
DE2646740A1 (de) * 1976-10-15 1978-04-20 Oki Electric Ind Co Ltd Schnelldrucker
DE2934600A1 (de) * 1979-08-27 1981-03-12 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Paralleldrucker mit tintendruckverfahren.

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Title
US-Fachzeitschrift IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 17, September 1974, S. 1186,1187 *
US-Fachzeitschrift IBM Technical Disclosure, Bulletin, Vol. 21, Nr. 1, Juni 1978, S. 103,104 *

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