DE2934600A1 - Paralleldrucker mit tintendruckverfahren. - Google Patents

Paralleldrucker mit tintendruckverfahren.

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DE2934600A1 DE19792934600 DE2934600A DE2934600A1 DE 2934600 A1 DE2934600 A1 DE 2934600A1 DE 19792934600 DE19792934600 DE 19792934600 DE 2934600 A DE2934600 A DE 2934600A DE 2934600 A1 DE2934600 A1 DE 2934600A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
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Description

  • Paralleldrucker mit Tintendruckverfahren.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Paralleldrucker mit Tintendruckverfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Seriendrucker, die nach dem Prinzip des Tintendruckverfahrens arbeiten, sind bekannt (z.B. Siemens Zeitschrift, 51.
  • Jahrg., Heft 4, April 1977, S.219 bis 221). Bei diesem Verfahren werden z.B. 12 Tintenstrahldüsen in einem Druckkopf vereinigt, der in Zeilenrichtung entlang der Papierbahn bewegt werden kann. Die einzelnen Zeichen werden nach dem Prinzip des Rasterdruckes auf dem Papier erzeugt. Die geneue Funktion eines derartigen Druckkopfes ist aus der angegebenen Literaturstelle bekannt und soll hier nicht weiter erläutert werden. Bisher ist das Tintendruckverfahren jedoch nur für Seriendruck verwendet worden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe-besteht darin, einen Paralleldrucker anzugeben, der nach dem Tintendruck- verfahren arbeitet. Diese Aufgabe wird bei einem Paralleldrucker nach der oben angegebenen Art entsprechend den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Somit werden in Zeilenrichtung nebeneinander stationär eine Mehrzahl von Druckköpfen (Druckkopfbank) angeordnet. Das Papier läuft senkrecht zu der Druckkopfbank an den Druckköpfen vorbei. Die Anzahl von Druckdüsen pro Druckkopf kann variabel gehandhabt werden. Zum Beispiel ist es möglich, daß ein Druckkopf jeweils die Düsen für zwei Druckstellen enthält. Durch die versetzte Anordnung benachbarter Druckköpfe ist es möglich, daß bei stationär angeordneten Druckköpfen alle Druckstellen im Paralleldruck mit bedient werden können.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren dargestellt wird, wird die Erfindung weiter erläutert. Es zeigen: Fig,l eine Prinzipdarstellung der Anordnung der Druckköpfe, Fig.2 eine Steuerschaltung zur Ansteuerung der Druckköpfe, Fig.3 eine Draufsicht auf die Druckkopfbank Fig.4 eine Draufsicht auf die Tintenversorgungseinrichtung, Fig.5 einen Schnitt durch die Druckkopfbank, Fig.6 einen weiteren Schnitt durch die Druckkopfbank, Fig.7 einen Schnitt durch die Tintenversorgungseinrichtung, Fig.8 einen Ausschnitt aus der Tintenversorgungseinrichtung für die einzelnen Druckköpfe.
  • Figur 1 zeigt die versetzte Anordnung von benachbart zueinander liegenden Druckköpfen. Ein erster Druckkopf 2 liegt in Höhe einer zu druckenden ersten Zeile. Der Druckkopf enthält z.B. 14 Düsen, mit denen zwei Druckstellen, ein Druckstellenpaar, auf dem Papier bedruckt werden können Benachbart zueinander liegende Düsen 3 sind auf bekannte Weise versetzt zueinander angeordnet, sie haben z.B. den vertikalen Abstand dl. Zusätzlich zu den 14 zum Drucken von Zeichen erforderlichen Düsen können noch z.B. weitere zwei, mit Klammern gekennzeichnete Düsen 5 vorgesehen werden.
  • Durch diese zusätzlichen Düsen 5 werden die Lücken zwischen den zwei Druckstellen zugeordneten Düsen 3 ausgefüllt. Mit einem derartig gestalteten Drucker kann dann auch Graphik gedruckt werden.
  • In Spaltenrichtung gesehen, versetzt um den Abstand dO liegt ein benachbarter Druckkopf 4. Der Druckkopf 4 ist entsprechend dem Druckkopf 2 aufgebaut. Der Abstand dO kann z.B.
  • 8 8 mm sein. Die Breite eines Druckkopfes kann ca. 10 mm betragen, wobei die effektive Schreibbreite ca 5 mm sein kann.
  • Durch die versetzte Anordnung benachbarter Druckköpfe 2,4 können die Druckköpfe stationär angeordnet werden und gleichzeitig ein Paralleldruck von Zeichen erreicht werden.
  • In den einzelnen Druckkbpfen sind die Düsenausgange in Zeilenrichtung angeordnet.
  • Aus Fig.2 ergibt sich der Aufbau der Ansteuerung. Es sind wiederum zwei versetzt zueinander liegende Druckköpfe 2 und 4 im Prinzip dargestellt.
  • Die Schreibinformation für die Druckköpfe 2,4 ist beim Druck von alphanumerischen Zeichen in einem Speicher 6 abgespeichert. In der Prinzipdarstellung der Figur 2 sind in einer Zeile des Speichers 6 die einer Druckzeile zugeordnete Information aufgenommen. Zur besseren Darstellung ist dabei die Druckzeile in schraffierte 7 und nicht schraffierte Bereiche 9 unterteilt. Die nicht schraffierten Bereiche 9 enthalten dabei die Bytes, die den Zeichen zugeordnet sind, die vom oberen Druckkopf 2 gedruckt werden sollen (s. Zeilenhälfte ZF). Die schraffierten Bereiche 7 enthalten die Bytes, die den Zeichen zugeordnet sind, die vom unteren Druckkopf 4 gedruckt werden sollen (s.
  • Zeilenhälfte ZS). Dabei ist vorgesehen, daß jedem Druckkopf 2,4, z.B. ein Druckstellenpaar, zugeordnet ist. Zum Beispiel können die oberen Druckköpfe 2 dem ungradzahligen, die unteren Druckköpfe dem gradzahligen Druckstellenpaar oder umgekehrt zugeordnet sein.
  • Die Schreibinformation, die dem oberen Druckkopf 2 zugeordnet ist, wird in einen ersten Zwischenspeicher 8 eingespeichert. Die Schreibinformation, die dem unteren Druckkopf 4 zugeordneist, wird in den Zwischenspeicher 10 eingespeichert. Durch die oberen Druckköpfe 2 wird die erste Zeilenhälfte ZF aufgrund der versetzten Lage der oberen zu den unteren Druckköpfen früher gedruckt als die von den unteren Druckköpfen erzeugte zweite Zeilenhälfte ZS. Der Druck der zweiten Zeilenhälfte ZS erfolgt wegen des Abstandes dO des oberen vom unteren Druckkopf zu einem späteren und durch die Papiergeschwindigkeit bestimmten Zeitpunkt. Die zweite Zeilenhälfte ZS muß somit solange zwischengespeichert werden, bis deren Abdruck durch die unteren Druckköpfe 4 möglich ist. Aus diesem Grunde muß der Zwischenspeicher 10 die zweiten Zeilenhälften ZS mehrerer Zeilen speichern. Im Ausführungsbeispiel wird im Zwischen- speicher 8 die erste Hälfte Z3F der dritten Zeile gespelchert, dann müssen z.B. im Zwischenspeicher 10 die zweiten Zeilenhälften Z1S, Z2S, Z3S der ersten, der zweiten und der dritten Zeile stehen. Bei einem derartigen Aufbau wird z.B.
  • zum Zeitpunkt tO die erste Zeilenhälfte Z3F der dritten Zeile gedruckt, zum gleichen Zeitpunkt oder zeitlich versetzt um die Zeit tb die zweite Zeilenhälfte Z1S der ersten Zeile im unteren Druckkopf 4 erzeugt. Der Zeilentakt t ist neben der Papiergeschwindigkeit von dem Zeilenabstand abhängig.
  • Mit dem Zwischenspeicher 8,10 ist ein Zeichengenerator 12 verbunden, der aus den den Druckstellen zugeordneten Bytes die Bildpunktmatrix für den Rasterdruck erzeugt. Unter der Druck der Voraussetzung, daß der/erstm Zeilenhälfte ZF mit den oberen Druckköpfen zum Zeitpunkt tA, der Druck der zweiten Zeilenhälfte ZS mit den unteren Druckköpfen 4 zeitlich versetzt um die Zeit tB erfolgen kann, genügt ein Zeichengenerator 12. Soll jedoch der Abdruck der obehren bzw. unteren Zeilengleichzeitig hälften der verschiedenen Zeilen/erfolgen, dann sind zwei verschiedene Zeichengeneratoren erforderlich, je einer für die oberen Druckköpfe 2 und die unteren Druckköpfe 4. Wenn nur ein Zeichengenerator 12 verwendet wird, müssen die Zwischenspeicher 8 bzw. 10 mit Hilfe von Umschaltern mit dem Zeichengenerator 12 verbindbar sein und dieser wiederum mit einem Umschalter den oberen bzw. unteren Druckköpfen zugeordnet werden können.
  • Der Zeichengenerator 12, im Ausführungsbeispiel der Figur 2 ist nur einer vorgesehen, wandeln die den Druckstellen zugeordneten Bytes in eine Bildpunktmatrix um,/z.B. aus 12 vertikalen und 7 horizontalen Bildpunkten pro Zeichen bestehend Diese Bildpunktmatrix wird in einem Bildpunktmatrixspeicher 14 für die oberen Druckköpfe 2 bzw. 16 für die unteren Druckköpfe 4 abgespeichert. Die Bildpunktmatrixspeicher 14 r 16 können z.B. aus Serien-Parallel-Schieberegistern bestehen, in denen jeweils den Düsen 3 zugeordnete Druckinformationen bitweise gespeichert ist. Entsprechend der Druckgeschwindigkeit werden dann die den einzelnen Düsen 3 zugeordnete Druckinformationen verschoben und Verstärkern 18 zugeführt. Die Druckinformation bereitet die Verstärker 18 vor; die Auslösung des Druckvorganges erfolgt mit Hilfe eines Taktimpulses tA für die oberen Druckköpfe 2 bzw. tA + tB für die unteren Druckköpfe 4. Wenn die einem Druckkopf zugeordneten Düsen um den Abstand dl gegeneinander versetzt sind, müssen selbstverständlich die unteren Düsen gegenüber den oberen Düsen entsprechend deren Abstand zeitlich später ausgelöst werden.
  • Soll Graphik gedruckt werden, so ist es zweckmäßig, daß die Druckinformation bereits bitweise vorliegt und somit kein Zeichengenerator mehr erforderlich ist. Dann werden die Bildpunkte der zu druckenden Zeilen in einen Speicher 18 z.B. von einer Datenverarbeitungsanlage geliefert. Die Zuordnung der einzelnen Bit der Schreib information zu den oberen bzw. unteren Druckköpfen erfolgt nach der bereits für alphanumerische Zeichen geschilderten Art und Weise. Die den oberen Druckköpfen zugeordnete Information wird in einem Zwischenspeicher 20 abgespeichert, die den unteren Druckköpfen zugeordnete Druckinformation in den Zwischenspeicher 22 eingeschrieben. Da zwischen den oberen und unteren Druckköpfen ein Abstand dO besteht, müssen im Verhältnis zu der den oberen Druckköpfen zugeordneten Informationen für die erste Zeilenhälfte ZF z.B. die Information für die zweite Zeilenhälfte ZS von 3 Zeilen abgespeichert werden. Der Inhalt des Zwischenspeichers 20 kann wiederum über Umschalter zum Bildpunktmatrixspeicher 14, der Inhalt des Zwischen- speichers 22 über die Umschalter dem Bildpunktmatrixspeicher 16 zugeführt werden. Der Abdruck erfolgt dann auf die oben geschilderte Weise.
  • Figur 3 zeigt den konriktiven Aufbau des Druckwerkes mit der Druckkopfbank, bei der eine Mehrzahl von Druckköpfen nebeneinander angeordnet sind. Der Aufbau der Druckkopfbank wird in Verbindung mit Figur 5 beschrieben, bei der ein Schnitt an der Stelle V - V dargestellt ist.
  • Die oberen Druckköpfe 2 stehen auf einer Tragschiene 30, die unteren Druckköpfe 4 hängen an der Tragschiene 30. In der gezeichneten Anordnung enthält jeder Druckkopf mindestens 14 Düsen 3 bis maximal 18 Düsen, die zu einer Düsen platte 32 führen. Damit ist das Zeichen von zwei alphanumerischen Zeichen - und bei maximaler Düsenzahl von beliebiger Graphik - mit einem dadurch bedingten Teilabstand der Druckköpfe jeder Reihe von z.B. 10 mm möglich. Die oberen und unteren Druckköpfe sind gegeneinander um eine halbe Druckkopfteilung versetzt.
  • Die Düsenplatte 32 kann auf bekannte Art und Weise eine regelbare Beheizung haben. Dies ist in Figur 5 nicht dargestellt. Die Düsen 3 der Druckköpfe 2,4 werden über Düsen kanäle 34 mit Tinte versorgt. Je eine Nadel 36 liegt in jedem Düsenkanal 34. Mit der Nadel 36 kann durch Schrauben die Tintenzufuhr von einem in der Frontplatte 38 des Druckwerkes angeordneten Versorgungskanal 40 hergestellt werden, nachdem bei der Montage der Druckkopf durch Schrauben 42 an der Frontplatte 38 befestigt worden ist. Die Herstellung der Verbindung zwischen Versorgungskanal 40 und Düsenkanal 34 wird im Zusammenhang mit Figur 8 näher erläutert. Ein Dichtungsstreifen 44 verhindert eine Tintenleckage, wenn durch die Nadel 36 die Verbindung zwischen Düsenkanal 34 und Versorgungskanal 40 hergestellt wird.
  • Figur 8 zeigt in Einzelheiten, wie die Verbindung zwischen Düsenkanal 34 und Versorgungskanal 40 hergestellt werden kann, ohne daß schädliche Luft in die Düsenkanäle 34 eingeschleußt wird. Es sind dabei drei mögliche Funktionsstellungen dargestellt. In der ersten, oberen Funktionsstellung ist noch keine Verbindung zwischen Versorgungskanal 40 und Düsenkanal 34 hergestellt worden. Diese Funktionsstellung liegt dann vor, wenn die Nadel 36 noch nicht eingeschraubt worden ist. Dann wird der Versorgungskanal 40 mit Hilfe eines Überdruckventils 48 verschlossen. Das Überdruckventil 48 kann auf übliche Weise aufgebaut sein. Ist ein Druckkopf eingesetzt worden, dann muß die Verbindung zwischen dem Versorgungskanal 40 und dem Düsenkanal 34 des Druckkopfes hergestellt werden. Dazu wird die Nadel 36 eingeschraubt. Die Spitze der Nadel 36 trifft dabei auf das Uberdruckventil 48 auf. Zu Beginn des Einschraubvorganges der Nadel 36 ist: die unten in Figur 8 dargestellte Lage der Nadel gegeben. Es ist zu sehen, daß der Versorgungskanal 40 noch verschlossen ist. Durch weiteres Hineinschrauben der Nadel 36 trifft diese auf das Überdruckventil 48 auf und drückt es nach innen. Dabei wird der Dichtungsstreifen 44 durchstoßen, dieser legt sich eng an die Spitze der Nadel an. Wenn die Nadel 36 mit ihrer Spitze in den Versorgungskanal 40 eingeführt ist (mittlere Funktionsstellung der Figur 8), dann kann die Tinte im Versorgungskanal 40 über einen in der Nadel 36 enthaltenen Kanal 50 zum Düsenkanal 34 gelangen. Durch diese spezielle Anordnung ist es somit möglich, daß der unter Vakuum bereits mit Tinte gefüllte Druckkopf beim Anschließen an den Versorgungskanal 40 keine schädliche Luft in die Düsenkanäle 34 erhält.
  • Die Entlüftung der oberen Schreibköpfe wird über den am vertikal höchsten Punkt liegenden Versorgungskanalanschluß und ein prinzipiell dargestelltes Überdruckventil 52 am Ende des Kanals erreicht (Fig.3). Bei den unteren Druckköpfen führt auf bekannte Weise ein zusätzlicher Düsenkanal, der keine Piezokeramikröhrchen beinhaltet, zum vertikal höchsten Punkt einer Leerdüse auf der Düsenplatte 32, wodurch kleinere Luftblasen aus den Düsenkanälen entfernbar sind.
  • Die genaue Lagejustierung der Druckköpfe 2,4 erfolgt mit Hilfe von Zentrierstiften 54 und Führungsbolzen 56.
  • Der elektrische Anschluß der elektromechanischen Wandler, d.h. der Piezokeramikröhrchen 58 und der Düsenplattenbeheizung erfolgt über einen Steckverbinder 59, der die Verbindung mit einer jeweils einem Druckkopf zugeordneten Flachbaugruppe 62 herstellt. Auf der Flachbaugruppe 62 befinden sich die Verstärker, die zu den jeweiligen Düsen des Druckkopfes individuell abgeglichen sind. Über einen Stecker 60 wird die Flachbaugruppe 62 mit den Datenbit-und Triggersignalen versorgt.
  • Die Säuberung der Düsenplatte 32 von außen erfolgt mit Hilfe einer Schwinge 64 und einem gefiederten Federstreifen 66, mit dem die Düsenplatte abgeschabt werden kann. Der Antrieb der Schwinge 64 erfolgt über einen Exzenterzapfen 68 (Fig.6) eines Motors 70. Der Hub der Schwinge 64 ist so gewählt, daß in der oberen Hubstellung eine Staubabdeckung der Düsenplatte 32 zum Papier 70 hin, vor allem beim Papiereinbogen zum Schutz der Düsenplatte nützlich, gegeben ist.
  • Fig.6 zeigt diese Verhältnisse, in der ein Schnitt durch das Druckwerk der Figur 1 an der Stelle VI-VI gezeigt ist.
  • An der Rückseite des Druckwerkes ist eine Schwinge 72 angeordnet, die über zur Dämpfung der Druckköpfe dienende Gummirohre 74 an den Druckköpfen 2 bzw. 4 anliegt. In der Schwinge 72 können auch die Zuleitungskabel 74 für die Stecker 60 angeordnet werden.
  • Wie Figur 3 und 6 zeigt, kann die Schwinge 72 um eine Drehachse 76 geschwenkt werden, wodurch die Druckkopfbank freigelegt wird und ein Austauschen der Druckköpfe ermöglicht wird. Dazu muß ein Drehknopf 78 gelöst werden.
  • Aus Figur 3 ergibt sich weiterhin, daß auch die gesamte Druckkopfbank abgeschwenkt werden kann und zwar um eine Drehachse 80. Bei Abschwenkung um die Drehachse 80 ist ein erleichtertes Einlegen der Papierbahn 70 zwischen Druckwerk und Papierführung 82 möglich. Vor dem Abschwenken muß ein Drehknopf 85 gelöst werden.
  • Die Tintenversorgungsanordnung ergibt sich in einer Draufsicht aus Figur 4. Hier ist zunächst ein Pufferbehälter 84 vorgesehen, der über eine Schlauchleitung 86 mit dem Versorgungskanal 40 in der Frontplatte 38 verbunden ist. Der Pufferbehälter wird mit Tine über eine Pumpe 88 von einem Kanister 90 her versorgt. Ein Schnitt durch die Tintenversorgung an der Stelle VII-VII ist in Figur 7 dargestellt.
  • Der Aufbau der Tintenversorgung wird in Verbindung von Figur 4 und Figur 7 erläutert.
  • Die Tintenversorgung erfolgt aus einem großen Kanister 90, der in Figur 7 abschnittsweise dargestellt ist. Der FUllungsgrad des Kanisters 90 wird auf bekannte Weise z.B. über Leitwertmessung festgestellt.Uber einen Ansaugstutzen 92 der z.B. mit einem Rückschlagventil 93 ausgestattet ist, führt eine Leitung zur Pumpe 88. Das Rückschlagventil ist deswegen günstig. da beim Einsetzen des Stutzens in einen frischen Kanister 90 ein Ansaugen von Luftblasen wegen des mit Tinte gefüllt gebliebenen Stutzens unterbleibt.
  • Von der Pumpe 88 führt eine Schlauchleitung 94 zu dem Pufferbehälter 84. Am Zuflußpunkt ist im Pufferbehälter 84 ein Rückschlagventil 96 angeordnet.
  • Der Füllungsgrad des Pufferbehälters 84 wird mit Hilfe eines Faltenbalges 98, dessen Lage mit Hilfe von Lichtschranken abgetastet wird, festgestellt. Es ist eine untere Lichtschranke 100 und eine obere Lichtschranke 102 vorgesehen.
  • Die Lichtschranken bestehen jeweils aus einer Lampe 104 und einer Fotodiode 106.
  • Unterschreitet der Faltenbalg 98 die untere Lichtschranke 100, dann wird durch die Pumpe 88 Tinte in den Pufferbehälter 84 gefördert. Dies erfolgt solange, bis die obere Lichtschranke von dem Faltenbalg 98 unterbrochen wird.
  • Die Entlüftung des Pufferbehälters 84 erfolgt mit Hilfe eines Entlüftungsventils 108, das direkt am Faltenbalg 98 angebracht ist. Die Lage des Zuflußpunktes der Tinte in dem Pufferbehälter an der Stelle des Rückschlagventils 96 ist zum Abschlußpunkt des Schlauches 86, der zum Versorgungskanal 40 führt, so gewählt, daß keinerlei Luftblasen in den Versorgungskanal 40 gelangen können, zumal noch eine Umlenkblende 110 dafür sorgt, daß etwaige Luftblasen über das Entlüftungsventil 108 abgeschieden und durch die Pumpe 88 verursachte Druckwellen nicht bis zu den Versorgungskanälen 40 gelangen können.
  • Das zur Betätigung der Düsen der Druckköpfe erforderliche Unterdruckniveau wird dadurch erreicht1 daß der Tintenspiegel im Pufferbehälter 84 einige Zentimeter unterhalb der Düsenöffnungen in den Druckköpfen liegt. Die Zuordnung von Pufferbehälter 84 zu der Druckkopfbank kann z.B. der Figur 6 entnommen werden. Die Versorgung der Druckköpfe 2 bzw.
  • 4 kann auch je einen getrennten Pufferbehälter zugeordnet werden, um das Unterdruckniveau der geometrischen Höhe der Druckköpfe besser anpassen zu können.
  • Die Säuberung der Tintenkanäle in den Druckköpfen erfolgt auf bekannte Weise durch Aufschalten eines Uberdruckes auf die Tintenkanäle. Dazu wird auf der Oberseite des Pufferbehälters 84 ein Magnetventil 112 angeordnet, das zwischen zwei Stellungen hin-und herschaltet. In der einen Stellung wird der Raum oberhalb des Faltenbalges 98 mit Atmosphäre verbunden. In der zweiten Stellung wird dem Raum oberhalb des Faltenbalges 98 Druckluft über eine Leitung 114 zugeführt. Die Druckluft wirkt auf den Faltenbalg 98 ein und setzt die in dem Behälter 84 befindliche Tinte in einen Zustand des Überdruckes, da auch das Rückschlagventil 96 ggf. schließt. Über die Schlauchleitung 86 gelangt der Überdruck auch auf die Versorgungskanäle 40. Damit ist dann bei hergestellter Tintenzufuhr zu den Druckköpfen eine Durchspülung der Düsenkanäle möglich.
  • Die Tinte, die beim Justieren der Tintenzufuhr der Druckköpfe verlorengeht, wird in einem Behälter 120 (Fig.5) gesammelt und kann wieder verwendet werden. Die untere Druckkopfreihe 4 ist bezüglich ihrer Flachbaugruppen 62 durch Tinte gefährdet, die durditechisches oder menschliches Versagen auftritt. Eine Nut 122, die durch eine Blende 124 ergänzt erden kann, und ein Spritzblech 126 verhindern die se Verschmutzung. Das Druckwerk ist an Gehäuseteilen 1 befestigt.
  • 8 Figuren 23 Patentansprüche

Claims (23)

  1. p atentansprüche 1. Paralleldrucker mit Tintendruckverfahren, bei dem die Prinzip nach dem Prinzip des Rasterdruckes durch Betätdadurch gekennzeichnet gung von Tintenstrahldüsen erzeugt werden,/daß in Zeilenrichtung eine Mehrzahl die TintenstrahldUsen (3) für mindestens eine Druckstelle enthaltende Druckköpfe (2,4) vorgesehen sind, daß benachbart in Zeilenrichtung angeordnete Druckköpfe in Richtung der Druckspalten versetzt zueinander liegen, und daß eine Steuerschaltung vorgesehen ist, durch die die Auslösung der Düsen der Druckköpfe entsprechend deren Lage zueinander erfolgt.
  2. 2. Paralleldrucker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in jedem Druckkopf (2,4) die Tintenstrahldüsen (3,5) in Zeilenrichtung angeordnet sind.
  3. 3. Paralleldrucker nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t, daß der Abstand benachbarter Druckköpfe (2,4) in Spaltenrichtung mindestens eine Druckstelle beträgt.
  4. 4. Paralleldrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a dur c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die ein Druckwerk bildenden Druckköpfe (2,4) an einer den Druckstellen zugewandte Frontplatte (38) befestigt sind und daß an der Rückseite der Druckköpfe (2,4) eine Schwinge (72) angeordnevist, die Gummirohre (74) federnd gegen die Druckköpfe (2,4) drückt.
  5. 5. Paralleldrucker nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n ze i c h ne t, daß die Druckköpfe (2,4) an einer Trageschiene (30) befestigt sind, die mit dem Gehäuse des Druckwerkes verbunden ist und sich über die Breite des Druckwerkes erstreckt.
  6. 6. Paralleldrucker nach einem der Ansprüche 4 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n ze i c h n e t, daß die Düsen jedes Druckkopfes (2,4) am der Druckstelle abgewandten einem Ende in einen Düsenkanal (34) enden, der mit/in der Frontplatte (38) des Druckwerkes angeordneten Versorgungskanal: (40) verbindbar ist.
  7. 7. Paralleldrucker nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindung zwischen Düsen kanal (34) und Versorgungskanal (40) mit Hilfe einer Nadel (36) erfolgt, die ein die Öffnung des Versorgungskanals zum Düsenkanal verschließendes Druckventil (48) durch Einschrauben in den Druckkopf öffnet.
  8. 8. Paralleldrucker nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Ende des Versorgungskanals (40) ein Oberdruckventil (52) angeordnet ist.
  9. 9. Paralleldrucker nach einem der Ansprüche 6 bis 8, d a d u r c h g e k e n n 2 e i c h n e t, daß zwischen den Druckköpfen (2,4) und der Frontplatte (38) an der Stelle der Verbindung des Düsenkanals (34) mit dem Versorgungskanal (40) ein Dichtungsstreifen (44) angeordnet ist.
  10. 10. Paralleldrucker nach einem der Ansprüche 4 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß über bzw.
    unter den Druckköpfen (2 bzw. 4) im Druckwerk die den Druckköpfen zugeordneten Flachbaugruppen (62) für die An- steuerung angeordnet sind, denen Anschlußkakabel (74) über die in der Schwinge (72) angeordnete Kanäle zugeführt werden.
  11. 11. Paralleldrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Säuberung der den Druckstellen zugewandten Enden der Düsen in der Düsenplatte (32) mit Hilfe eines an einer Schwinge (64) befestigten Federstreifens (66) erfolgt, der über die Düsenplatte (32) bewegbar ist.
  12. 12. Paralleldrucker nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zum Antrieb der Schwinge (64) ein von einem Motor (70) bewegbarer Exzenterzapfen (68) vorgesehen ist.
  13. 13. Paralleldrucker nach einem der Ansprüche 6 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die mindestens Versorgungskanäle (40) mit/einem Pufferbehälter (84) verbunden sind, der seinerseits über eine Pumpe (88) mit einem Kanister (90) verbunden ist.
  14. 14. Paralleldrucker nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß im oberen Bereich des Pufferbehälters (84) ein Faltenbalg (98) angeordnet ist, dessen Dehnung von dem Tinteninhalt im Pufferbehälter abhängt und dessen Stellung von Lichtschranken (100, 102) abgetastet wird.
  15. 15. Paralleldrucker nach Anspruch 13 oder 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Deckel des Pufferbehälters (84) ein Magnetventil (112) angeordnet ist, durch das der Raum oberhalb des Faltenbalges (98) wahlweise mit der Atmosphäre oder mit einer unter Überdruck stehenden Leitung (114) verbindbar ist.
  16. 16. Paralleldrucker nach einem der Ansprüche 14 oder 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Faltenbalg (98) ein Entlüftungsventil (108) angeordnet ist.
  17. 17. Paralleldrucker nach einem der Ansprüche 13 bis 16, da du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Pufferbehälter (84) eine Umlenkblende (110) angeordnet ist.
  18. 18. Paralleldrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Druckwerk um einen am einen Ende der Längsseite angeordneten Drehpunkt schwenkbar ist.
  19. 19. Paralleldrucker nach einem der Ansprüche 4 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwinge (72) um eine am einen Ende angeordneten Drehpunkt (76) schwenkbar ist.
  20. 20. Paralleldrucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Steuerschaltung aus einem ersten Speicher (6), in dem die Schreibinformation gespeichert ist, aus zwei Zwischenspeichern (8, 10), von denen der erste (8) die den oberen Druckköpfen (2) zugeordneten Bytes (ZF) der Schreibinformation pro Zeile und von denen der zweite (10) die den unteren Druckköpfen (4) zugeordneten Bytes (ZS) der Schreibinformation pro Zeile aufnimmt, aus mindestens einem Zeichengenerator (12), der wahlweise mit dem ersten und zweiten Zwischenspeicher (8,10) verbindbar ist, und aus je einem dem oberen bzw.
    unteren Druckköpfen zugeordneten Bildpunktmatrixspeicher (14 bzw.16), die wahlweise mit dem Zeichengenerator (12) verbindbar sind und in die die durch den Zeichengenerator (12) erzeugten Bildpunkte für die Betätigung der Düsen (3,5) eingespeichert werden.
  21. 21. Paralleldrucker nach Anspruch 20, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sowohl den oberen (2) als auch den unteren (4) Druckköpfen je ein Zeichengenerator zugeordnet ist.
  22. 22. Paralleldrucker nach Anspruch 20, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß bei als Bildpunkte vorliegender Schreibinformation die Zwischenspeicher (20,22) direkt mit dem Bildpunktmatrixspeicher (14,16) verbindbar sind.
  23. 23. Paralleldrucker nach einem der vorhergehenden Anspräche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere Druckwerke entlang der Papierbahn (70) mit unterschiedlicher Tintenfarbe angeordnet sind, sodaß auch farbige Formulare oder Rasterbilder gedruckt werden können.
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