DE3003770A1 - Behaelter fuer bierwuerze - Google Patents

Behaelter fuer bierwuerze

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DE3003770A1
DE3003770A1 DE19803003770 DE3003770A DE3003770A1 DE 3003770 A1 DE3003770 A1 DE 3003770A1 DE 19803003770 DE19803003770 DE 19803003770 DE 3003770 A DE3003770 A DE 3003770A DE 3003770 A1 DE3003770 A1 DE 3003770A1
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wort
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fermentation
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DE19803003770
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Anton Steinecker Maschinenfabrik GmbH
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Anton Steinecker Maschinenfabrik GmbH
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C11/00Fermentation processes for beer
    • C12C11/003Fermentation of beerwort
    • C12C11/006Fermentation tanks therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C11/00Fermentation processes for beer
    • C12C11/003Fermentation of beerwort
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C12C7/00Preparation of wort
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Description

  • Behälter für Bierwürze
  • Die Erfindung betrifft einen Behälter für Bierwürze mit einer Einrichtung zur Abscheidung von Wurzebestandteilen von der Oberfläche der Würze. Bei d Gärung von Bierwürze steigen Schaum und Kohlensäurebläschen nach oben. Unedle Bestandtile, wie Hopfent harze,werden dabei als Kräusen abgeschiederi. Im zur laufe der Hauptgärung setzt dann durch Zurückgehen der Kräusen die Bildung einer Gärdecke ein. Hierbei fällt der durch die Gärung entstandene Schaum zusmen, während die Hopfenharz-Ausscheidungen einen großen Teil der Gärdecke bilden. Gelangen diese Hopfenharze wieder in das Bier oder gehen sie in Lösung, so bekommen die Biere einen kratzig-bitteren Geschmack und die Erntehefe wird stark verunreinigt.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile ist es bei Grbehältern für Bierwürze bekannt, unerwünschte Würzebestandteile, nämlich die ausgeschiedenen Kräusen, mittels einer Lage von Kunststoffkugeln zurückzuhalten und auf diese Weise von der Oberfläche der Würze abzuscheiden (Zeitschrift "Brauwelt" 1979, S. 708 bis 710). Diese Kugeln sind dabei Schwimmkörper, die auf der Oberfläche der Würze schwimmen und die nach dem Entleeren des Gärbehälters gereinigt werden müssen.
  • Dieses bekannte System ist mit einigen wesentlichen Nachteilen behaftet. Die aus lebensmittelgerechtem Kunststoff gefertigten Hohlkugeln bedingen einen erheblichen Kostenaufwand und behindern während der Gärung die Schaumbildung, den Aufstieg der Kohlensäurebläschen und den Transport von Ausscheidungsprodukten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile eine Abscheideeinrichtung zu schaffen, die sich durch niedrigere Kosten, eine einfachere Reinigung sowie eine verbesserte Abscheidewirkung auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abscheideeinrichtung durch einen im Behälter dicht über der Oberfläche der Würze angeordneten Rost gebildet wird.
  • Ein wesentliches Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abscheideeinrichtung sind - entsprechend der eingangs erläuterten Problemstellung - Gärbehälter für Bierwürze mit einer Einrichtung zur Abscheidung der am Ende der Gärung bis auf eine Gärdecke zusammenfallenden Kräusen.
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abscheideeinrichtung sind Flotationsbehälter für Bierwürze mit einer Einrichtung zur Abscheidung von Schaum und Kühltrub beim Umpumpen der Würze vom Flotationsbehälter in den Gärbehälter.
  • Im Unterschied zu der eingangs erläuterten bekannten Ausführung taucht bei der erfindungsgemäßen Lösung die Abscheideeinrichtung nicht in die Würze selbst ein. Da der die Abscheideeinrichtung bildende Rost vielmehr dicht über der Oberfläche der Würze ange- ordnet ist, wird die Schaumbildung und der Transport von Ausscheidungsprodukten während der Gärung nicht blockiert und die Aufstiegsgeschwindigkeit der Sohlensäurebläschen nicht reduziert. VorteilhaEt für die Kräusenausscheidung ist ferner die durch die Erfindung erzielte wesentliche Vergrößerung er Ausscheidungszone. Eine besonders starke Vergröerun1-dieser Ausscheidungszone ergibt sich insbesondare, wenn gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung der Rost trichterförmig mit einem Konuswnkel zwischen 130 und 175°, vorzugsweise zwischen 140 und 1600 ausgebildet wird.
  • Die erfindungsgemäße Abscheideeinrichtung zeichnet sich ferner durch vergleichsweise niedrige Anschaffungskosten und eine einfache Reinigung aus. Zwec'.W-mäßig ist oberhalb und unterhalb des Rostes eine Reinigungseinrichtung, beispielsweise eine Sprühkugel vorgesehen.
  • Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor.
  • Fig. 1 veranschaulicht in einem vertikalen Teilschnitt einen vorzugsweise zylindrokonischen Gärbehälter 1 mit einem die Gärdecke-Abscheideeinrichtung bildenden Rost 2. Dieser trichterförmig gestaltete Rost 2 wird durch ein Lochblech mit einer freien Durchgangsfläche von 5 bis 30 %, vorzugsweise 10 bis 20 % gebildet. Der Konuswinkel oC dieses Rostes beträgt 130 bis 175°, vorzugsweise 140 bis 1600.
  • Oberhalb und unterhalb des Rostes 2 sind als Reinigungseinrichtung je eine Sprühkugel 3 bzw.4 mittels eines Halterungsrohres 5 bzw. 6 vorgesehen.
  • Am Halterungsrohr 6 ist der Rost 2 in gleichbleibender Höhenlage fest angeordnet. Von der Innenwand des Behälters 1 besitzt der Rost 2 einen lichten Abstand a von 1 bis 10, vorzugsweise 2 bis 6 mm.
  • Der Abstand b zwischen dem Rost 2 und dem zu Beginn des Gärvorganges vorhandenen Würzespiegel 7 beträgt 2 bis 15, vorzugsweise 5 bis 10 cm.
  • Die Bohrungen in dem den Rost 2 bildenden Lochblech können einen Durchmesser von 10 bis 30, vorzugsweise 20 bis 25 mm aufweisen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 1 ist folgendermaßen: Die Anstellwürze von einem oder mehreren Suden -mit Hefe versetzt - gelangt einzeln oder nacheinander in den Gärbehälter 1 und reicht am Ende der Füllung mit ihrem Spiegel 7 etwa 5 bis 10 cm unter den Rost 2.
  • Bei der anschließenden Gärung treten der Schaum bzw.
  • die aufsteigenden Kohlensäurebläschen durch den Rost hindurch. Der freie Raum über diesem Rost 2 füllt sich somit während der Gärung der Würze mit Kräusen, die am Ende der Gärung bis auf eine zurückbleibende Decke zusammenfallen. Während der Gärung scheiden sich unedle Bestandteile (Hopfenharze und andere Inhaltsstoffe der Würze) aus, die am Ende der Garung beim Entleeren des Gärbehälters (dem sogenannten Schlauchen) auf dem Rost 2 zurückbleiben.
  • Mittels der Sprühkugeln 3 und 4 wird anschließend der Rost 2 und der Gärbehälter gereinigt und dcsinfiziert.
  • Die Figuren 2 bis 9 zeigen einige abgewandt Auführungsbeispiele: Bei dem Gärbehälter 1a (gemäß Figuren 2 und 3) ist der Rost 2a im wesentlichen eben ausaebildet und horizontal angeordnet. Er besteht aus zwei Lagen von gitterförmig übereinander angeordneten Stäben 8 und 9.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 4 und 5 ist im Gärbehälter 1b als Abscheideeinrichtung ein Rost 2b vorgesehen, der durch konzentrisch zueinander angeordnete und über radiale Stege 10 miteinander verbundene Ringe 11 unterschiedlichen Durchmessers gebildet wird.
  • Bei der weiteren Variante entsprechend den Figuren 6 und 7 ist im Gärbehälter 1c ein Rost 2c angeordnet, der gleichfalls aus konzentrisch zueinander angeordneten und über radiale Stege 12 verbundenen Ringen 13 besteht, die hier jedoch zusätzlich trichterförmig gestaffelt sind.
  • Die Figuren 8 und 9 zeigen schließlich eine Variante, bei der im Gärbehälter 1d ein Rost 2d angeordnet ist, der durch Maschendraht gebildet wird. Im Unterschied zu den vorhergehend erläuterten Ausführungsbeispielen ist dieser Rost 2d nicht im Zentrum, sondern an der Innenwand des Behälters 1d befestigt.
  • Während die Roste gemäß den Ausführungsbeispielen der Figuren 1, 4/5 und 8/9 in gleichbleibender Höhenlage fest angeordnet sind, sind die Roste der Ausführungsbeispiele der Figuren 2/3 und 6/7 im Behälter begrenzt vertikal beweglich. Zu diesem Zweck ist beispielsweise der Rost 2a (Fig. 2) mittels einer Nabe 14 gleitbeweglich auf dem Halterungsrohr 6 vorgesehen.
  • Die beiden Endlagen der vertikalen Beweglichkeit des Rostes 2a sind einerseits durch einen Anschlag 15 und andererseits durch die Sprühkugel 3 bestimmt.
  • Entsprechendes gilt für das Ausführungsbeispiel der Figuren 6/7.
  • Das Zurückhalten des Flotationsschaumes und der Gärdecke können auch in ein und demselben Behälter mit der erfindungsgemäßen Abscheideeinrichtung erfolgen, was die Reinigungsarbeiten wesentlich vereinfacht.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Behälter für Bierwürze , mit einer Einrichtung zur Abscheidung von Würzebestandteilen von der Oberfläche der Würze, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheideeinrichtung durch einen im Behälter (z.B. 1) dicht über der Oberfläche (7) der Würze angeordneten Rost (z.B. 2) gebildet wird.
  2. 2. Gärbehälter für Bierwürze mit einer Einrichtung zur Abscheidung der am Ende der Gärung bis auf eine Gärdecke zusammenfallenden Kräusen, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Abscheideeinrichtung gemäß Anspruch 1.
  3. 3. Flotationsbehälter für Bierwürze mit einer Einrichtung zur Abscheidung von Schaum und Kühltrub beim Umpumpen der Würze vom Flotationsbehälter in den Gärbehälter, gekennzeichnet durch eine Abscheideeinrichtung gemäß Anspruch 1.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb des Rostes (z.B. 2) eine Reinigungseinrichtung (3, 4) vorgesehen ist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (z.B. 2) im Behälter (z.B. 1) in gleichbleibender Höhenlage fest angeordnet ist.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (z.B. 2a) im Behälter (z.B. la) be- grenzt vertikal beweglich angeordnet ist.
  7. 7. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (b) zwischen dem Rost (z.B. 2) und dem zu Beginn des Gärvorgnes vorhandenen Würzespiegel (7) 2 bis 15, vorzugsweise 5 bis 10 cm beträgt.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen trichterförmig ausgebildeten Rost f,. 2) mit einem Konuswinkel (oc) zwischen 1?0 un 175QJ vorzugsweise zwischen 140 und 1600.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet da ch einen im wesentlichen eben ausgebildeLen, horizontal angeordneten Rost (z.B. 2a).
  10. 10. Behälter nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (z.B. 2) durch Lochblech mit einer freien Durchgangs fläche von 5 bis 30, vorzugsweise 10 bis 20 % gebildet wird.
  11. 11. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (z.B. 2a) durch wenigstens zwei Lagen von gitterförmig übereinander angeordneten Stäben (8, 9) gebildet wird.
  12. 12. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (2b) durch konzentrisch zueinander angeordnete und über radiale Stege (10) miteinander verbundene Ringe (11) unterschiedlichen Durchmessers gebildet wird.
  13. 13. Behälter nach den Ansprüchen 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (13) trichterförmig gestaffelt sind.
  14. 14. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (2d) durch Maschendraht gebildet wird.
  15. 15. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (z.B. 2) im Zentrum befestigt ist und gegenüber der Innenwand des Behälters (z.B.1) einen lichten Abstand (a) von 1 bis 10, vorzugsweise 2 bis 6 mm, aufweist.
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: Brauwelt, 1979, S. 708-710 *

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